DE885635C - Antriebsanordnung - Google Patents

Antriebsanordnung

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Publication number
DE885635C
DE885635C DEB2806D DEB0002806D DE885635C DE 885635 C DE885635 C DE 885635C DE B2806 D DEB2806 D DE B2806D DE B0002806 D DEB0002806 D DE B0002806D DE 885635 C DE885635 C DE 885635C
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DE
Germany
Prior art keywords
drive
lever
motor
piston
drive arrangement
Prior art date
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Expired
Application number
DEB2806D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Hirzel
Johannes Dr-Ing Krudewig
Walter Sonntag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DEB2806D priority Critical patent/DE885635C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE885635C publication Critical patent/DE885635C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Antriebsanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung, bei welcher .die Abtriebswelle über eine Kupplung wahlweise entweder mit einer Handkurbel oder mit einem motorisch angetriebenen Regelgetriebe gekuppelt werdenkann. Anordnungen dieser Art dienen dem Zweck, verhältnismäßig schwere Körper in beliebige Lagen entweder von Hand oder motorisch einstellen zu können. Zum Zweck einer sehr genauen Einstellung muß deren Geschwindigkeit regelbar sein, und aus diesem Grunde ist das Regelgetriebe angeordnet, das mit Hilfe seines Stellhebels auf ein beliebiges übersetzungsverhältnis einstellbar ist: Vorzugsweise ist dieses als Flüssigkeitsgetriebe ausgebildet, dessen Abtriebswelle bei der Nullage des Stellhebels stillsteht und bei Verschwenkung,des Stellhebels in der einen oder -der anderen Richtung im einen oder anderen Drehsinn umläuft.
  • Bei derartigen Antriebsanordnungen ist es nun erwünscht, daß; wenn man die Handkurbel zum Antrieb benutzt, sich der Stellhebel in :der Nullstellung befindet, bei welcher dieAbtriebswelle des Getriebes stillsteht. Es ist bekannt, das Schaltglied unter die Spannung zweier einander entgegenwirkender Federn zu setzen, die es in -die Nullstellung zurückdrücken, wenn man es losläßt. Dann muß man aber die Kraft dieser Federn bei der Versch-,venkung des Schaltgliedes von Hand überwinden, was die Bedienung erschwert. Es ist aber erwünscht, diese Erschwerung zu vermeiden. Um das zu erreichen, ist erfindungsgemäß für den Stellhebel des Regelgetriebes ein hydraulischer Rückstellantrieb vorgesehen, oder durch ein am Stellhebel vorgesehenes Schaltglied für die Dauer der Bedienung des Stellhebels ausschaltbar ist und beim Loslassen des Stellhebels in Tätigkeit tritt. -Vorzugsweise steuert das am Stellhebel vorgesehene Schaltglied außerdem die Kupplung. Es läßt sich daher erreichen, daß man zum Übergang auf motorischen Antrieb nur Aden Stellhebel zu erfassen und dabei das Schaltglied zu bedienen braucht. Dann wird ohne jede weitere Bediemingsmaßnahme die Kupplung in die Motorantriebslage umgeschaltet und der Rückstellantrieb unwirksam gemacht, so daß er der beliebigen Einstellung des Getriebes nicht hinderlich ist. Läßt man den Stellhebel und mit ihm -das Schaltglied wieder los, so wird die Abtriebswelle wieder an die Handkurbel angekuppelt, und gleichzeitig wird der Stellhebel in die Nullage übergeführt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mit dem Schaltglied ein Ventil verbunden, das einen. Druckmittelstrom entweder dem Rückstellantrieb oder einem Kolben für die Umschaltung :der Kupplung in die Motorantriabslage zuleitet. Wenn die Pumpe des hydraulischen Rückstellantriebs mit der Antriebswelle des Flüssigkeitsgetriebes gekuppelt ist, unterliegt ihr Förderdruck erheblichen Schwankungen. Es empfiehlt sich daher in .diesem Falle, die Pumpe gegen ein federbelastetes Überströmventil fördern zu lassen, damit für die Rückstellei.nrichtung ein konstanter Druck .des Triebmittels zur Verfügung steht.
  • In der Zeichnung, in: der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, zeigt Fig. i das Getriebeschema, und Fig. 2 die Rückstelleinrichtüng mit seiner hy:draulischen Schaltung; Fig.3 veranschaulicht ein kraftangetriebenes Stellwerk zur Einstellung,des Getriebes.
  • Die Welle io .soll entweder mittels einer Handkurbel i i oder eines Motors 12 gngetrieben werden können. Sie trägt zu diesem Zweck eine Kupplungsmuffe 13, die durch eine Gabel 14 verschoben werden kann und für gewöhnlich mit den Kupplungszähnen eines auf der Welle io gelagerten Zahnrades 16 im Eingriff steht. Das Zahnrad 16 kämmt mit einem durch die Handkurbel ii antreibbaren Zahnrad 15. Für gewöhnlich kann man also durch Bedienung der Kurbel ii die Welle im antreiben.
  • Die Gabel 14 ist mit einem Kolben 17 verbunden und wird in ihrer Ausgangslage .durch eine auf diesen Kolben wirkende Feder 18 gehalten. Wird aber dem ,Zylinder -des Kolbens 17 Drucköl durch die Leitung z9 zugeführt, so verschiebt sich der Kolben 17 entgegen der Kraft oder Feder 18 und bringt die Kupplungsmuffe 13 in Eingriff mit einem auf der Welle io gelagerten Zahnrad 2o, das mit einem Zahnrad 21 kämmt. Dieses wird von -dem Motor ic über ein Regelgetriebe 22 angetrieben.
  • Das Regelgetriebe ist ein Flüssigkeitsgetriebe. Sein Übersetzungsverhältnis wird durch die Einstellung eines Stellhebels 23 bestimmt, der auf einer Welle 24 befestigt ist und .durch deren Drehung das Getriebe !beeinflußt. In der Mittelstellung des Hebels 23 beläuft 'sieh die Fördermenge des Pumpenteils des Getriebes auf Null, so daß die das Zahnrad 21 antreibende Abtriebswelle 25 stillsteht, gleichgültig mit welcher Drehzahl der Motor 12 laufen mag. Bei Verschwenkung des Hebels 23 aus seiner mittleren Nullstellung nach rechts oder links wird das Übersetzungsverhältnis so eingestellt, daß die Welle 25 mit entsprechender Geschwindigkeit in der einen oder der anderen Richtung läuft.
  • Die mit dem Motor 12 verbundene Antriebswelle 26 :des Getriebes trägt ein Zahnrad 27 zum Antrieb einer Zahnradpumpe 28, die der Herbeiführung der nachstehend erläuterten Schaltungen dient.
  • In Fig. 2 ist die Welle 24 schaubildlich angedeutet. Es sind dort außerdem die Pumpe .28 und die Leitung i9 wiedergegeben.
  • Der Stellhebel 23 hat eine Längsbohrung, in der ein mit einem Knopf 29 versehener Stößel 30 verschiebbar geführt ist. Ergreift man den Schalthebel 23 und drückt man :dabei ,auf den Knopf 29, so trifft der Stößel auf einen unterhalb der Nabe ,des Handhebels 23 angeordneten Kopf 31 eines Steuerschiebers 32, der in einem Gehäuse 33 verschiebbar ist, und drückt diesen Steuerschieber entgegen der Wirkung seiner im Gehäuse 33 angeordneten Rückstellfeder 34 herab. Das hat die Wirkung, daß eine von der Pumpe 28 belieferte Druckleitung 35 mit der Leitung i9 in Verbindung gesetzt wird. Dadurch gelangen die Teile in die Lage der Fig. i, in der die anzutreibende Welle io mit dem Getriebe 22 in Verbindung steht. Man kann nunmehr die Richtung und Geschwindigkeit, mit welcher der Motor 1a die Welle io antreibt, durch .beliebige Versdhwenkung des Handhebels 23 bestimmen.
  • Wenn der Antrieb .der Welle io beendigt ist und man den Stellhebel23 wieder losläßt, soll dieser von selbst in die Ausgangslage .zurückkehren. Diesem Zweck dient ein hydraulischer Rückstellantrieb, der durch einen Kolben 36 in Gang gesetzt wird, wenn dessen Zylinder 37 über eine Leitung 38 und ,den Steuerschieber 32 mit der Druckleitung 35 in Verbindung tritt. Das ist der Fall, wenn man .den Knopf 29 losläßt und daher der Schieber 321 durch seine Feder 34 in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückgeschoben wird.
  • Die Rückstelleinrichtung besteht aus einem auf der Welle 2q. befestigten doppelarmigen Hebel 39, dessen Arme je mit einer Stange 40 verbunden sind: Schlitze dieser Stangen greifen über Zapfen 41 eines Hebels 42, der um eine ortsfeste Achse 43 drehbar gelagert und mit .der Stange 44 des Kolbens 36 verbunden ist. In der veranschaulichten Lage steht der Kolben 36 unter dem Druck des .ihm zugeführten Treibmittels. Er bringt daher die beiden Stangen 40 zwangsweise in die dargestellte Lage, in der der Hebel 39 lotrecht steht.
  • Das obere Ende des Zylinders: 33 ist mit der A@bflußleitung 48 durch einen im Steuerschieber 32 in dessen Achsenrichtung verlaufenden, gestrichelt dargestellten Kanal und durch eine obere radiale Abzweigung dieses Kanals verbunden. Drückt man den Knopf 29 herab und verstellt man dadurch den Schieber 32 abwärts, so tritt die Leitung 38 mit dem Abfluß in Verbindung, so daß sich der Kolben 36 und mit ihm der Hebel 42 nach links bewegen kann. Er kann daher eine beliebige Verdrehung der Welle a4 nicht hindern.
  • Wenn der Motor 1a erheblichen Schwankungen seiner Geschwindigkeit unterliegt, so ändert sich entsprechend er Förderdruck der Pumpe 28. Es ist aber erwünscht, der Leitung 35 einen gleichbleib :enden Druck zur Verfügung zu stellen. Es empfiehlt sich daher, an die Leitung 35 ein unter Federspannung stehendes Überströmventil 4..4 anzuschließen, das den geförderten Ölüberschuß abfließen läßt und gegebenenfalls beliebigen Schmierstellen zuführt.
  • DiePumpe28 kann gleichzeitig weiterenZwecken dienen, z. B. entgegen der Kraft einer Feder 46 einen Kolben 45 verstellen, der ebenfalls das Übersetzungsverhältnis beeinflußt, und zwar mit dein Ziel, Schwankungen in der Geschwindigkeit der Welle 26 auszugleichen. Der Kolben 45 verschiebt sich nämlich um ein Maß, das von der Fördermenge der Pumpe 28 und damit von der Gescllwill@digheit der Welle n6 bestimmt wird. In Fig. 3 ist das vom Kolben 45 beeinflußte Stellwerk wiedergegeben. welches durch Verstellen des Flüssigkeitsgetriebes 22 das Übersetzungsverhältnis zwischen der vom Motor 12 angetriebenen Welle 26 und der Welle 25 verändert. Die Stange des Kolbens 45 ist mit 162 bezeichnet. Sie bildet einen Schieber, dessen Schiebergehäuse 163 ebenfalls verschiebbar gelagert ist und dem Zweck dient, eine Zahnradhilfspumpe 164 wechselseitig an einen Zylinder 165 anzuschließen. Der Kolben 166 dieses Zylinders ist an einer Stellstange 144 befestigt, welche mit dem Handhebel 23 der Fig. i verbunden ist und daher der Verstellung des stetig regelbaren Getriebes 22 dient.
  • Die Pumpe 164 wird durch den Motor 12 ständig angetrieben, und zwar über eine nicht näher dargestellte Antriebsverbindung. Läuft :die Stange 162 des Kolbens 45 mit Bezug auf Fig. 3 nach rechts, so wird die Druckleitung der Pumpe 164 an die Leitung 172 angeschlossen, so daß der Kolben 166 durch das Drucköl aufwärts verstellt wird. Das darüber befindliche Öl fließt über Leitung 171 und das Schiebergehäuse 163 ab. Durch einen Bund 177 der Stange 144, durch einen Winkelhebel 176 und eine Kuppelstange 175 wird nun das Schiebergehäuse 163 nach rechts verschoben, und zwar so weit, bis es die Stange 162 wieder eingeholt hat und dieser gegenüber in nie dargestellte neutrale Mittelstellung gelangt, in welcher die Mündungen !der Kanäle 171 und 172 im Gehäuse 163 durch die zylindrischen Abschnitte der Schieberstange 162 versperrt sind. Auf diese Weise erfährt .der Kolben 166 jeweils eine Verstellung, die derjenigen des Kolbens 45 verhältnisgleich ist, ohne daß der Kolben 45 dabei irgendeinen Widerstand zu überwinden hätte. In der Druckleitung 35 ist hinter dem zum Kolben 45 führenden Zweig ein fest einstellbares Drosselventil -17 eingeschaltet. Mittels dieses Drosselventils kann man das Maß bestimmen, um das sich der Kolben 45 für eine bestimmte Änderung der Drehzahl der Welle 26 verschiebt.
  • Außerdem kann von der Druckleitung 35 noch eine weitere Leitung zum Schmieren der angetrieben ,en Einrichtung abgezweigt werden.
  • Die beschriebene Anordnung kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So wäre es möglich, den Öldruck auf die Kolben 17 und 36 durch eine Feder zu ersetzen und das Triebmittel auf die entgegengesetzten Seiten der Kolben wirken zu lassen, wenn die Feder unwirksam gemacht werden soll.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsanordnung mit einem motorisch angetriebenen Regelgetriebe, bei welcher die Abtriebswelle über eine Kupplung wahlweise entweder mit einer Handkurbel oder mit einem motorisch angetriebenen Regelgetriebe kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Stellhebel des Regelgetriebes ein hydraulischer Rückstellantrieb vorgesehen ist, der durch ein am Stellhebel vorgesehenes Schaltglied für die Dauer der Bedienung des Stellhebels ausschaltbar ist und beim Loslassen des Stellhebels in Tätigkeit tritt.
  2. 2. Antriebsanordnung nach Anspruch i, bei welcher die Abtriebswelle über eine Kupplung wahlweise entweder mit einer Handkurbel oder dem motorisch angetriebenen Regelgetriebe kuppelbar -ist, dadurch gekennzeichnet, daß das am Stellhebel des Regelgetriebes vorgesehene Schaltglied außerdem,die Kupplung steuert.
  3. 3. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit .dem Schaltglied ein Ventil verbunden ist, das einen Druckmittelstrom entweder dem Rückstellantrieb oder einem Kolben für die Umschaltung der Kupplung an die Motorantriebslage zuleitet.
  4. 4. Antriebsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe des hydraulischen Rückstellantriebs mit der Antriebswelle .des Flüssigkeitsgetriebes gekuppelt ist und gegen ein federbelastetes Überströmventil fördert. Angezogene Druckschriften: Getriebeblatt AWF 61o, Bild 23.
DEB2806D 1942-09-22 1942-09-22 Antriebsanordnung Expired DE885635C (de)

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