DE885153C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schichtkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schichtkoerpern

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DE885153C
DE885153C DEH1994A DEH0001994A DE885153C DE 885153 C DE885153 C DE 885153C DE H1994 A DEH1994 A DE H1994A DE H0001994 A DEH0001994 A DE H0001994A DE 885153 C DE885153 C DE 885153C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schichtkörpern Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Schichtkörpern aus Schichtpaketen von Faserstoffen, wie Papier, Textilien, Asbest, Holzfurnieren, Glasfasergeweben, unter Zugabe von wärmehärtbarem Kunstharz durch Wärme und Druck.
  • Die Herstellung dieser Schichtkörper erfolgt gesvöhnlich in Pressen mit mehreren Paaren geheizter Preßplatten, indem zwischen jedes Plattenpaar ein Stapel aus mehreren Schichtpaketen eingebracht wird. Bislang wurden zur Trennung der Schichtpakete jedes Stapels voneinander starre Metallplatten verwendet. Diese Trennplatten nehmen durch ihre Dicke nutzbaren Raum in Anspruch und drücken somit die Zahl der Schichtpakete je Stapel herab. Außerdem bedingt das Gewicht der Trennplatten, besonders bei großen Flüchenabmessungen, einen erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand beim Beschicken und Entleeren der Presse.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, schlägt die Erfindung vor, für die Trennschichten einen das Harz nicht absorbierenden und nicht annehmenden und zugleich wenigstens während der Druck- und Wärmebehandlung schmiegsamen bzw. schlaffen Stoff zu verwenden. Hierfür kommen vorzugsweise feuchtigkeitsundurchlässige bzw. abstoßende Folien, etwa aus Cellulose oder Cellulosehydraten, oder auch Metallfolien in Betracht. Zweckmäßig können auch Trennschichten aus warmformbarem, orga- nischem Kunststoff verwendet werden, der, wie z.B. nicht plastifiziertes Polyvinylchlorild, seine Trennfähigkeit während der Druck und Wärmebehandlung beibehält.
  • Infolge der geringen Stärke und des niedrigen Gewichts der Trennsdhichten nach der Erfindung wird die Herstellung der Schichtkörper durch Raum-, Arbeits- und Zeitersparnis wesentlich wirtschaftlicher gestaltet. Werden gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung Trennschichten der angegebenen Beschaffenheit auch zwischen den an den Enden des Stapels befindlichen Schichtpaketen und d den hier gewöhnlich angelegten, besonderen Druckplatten eingefügt, so erübrigen sich auch die sonst erforderlichen Maßnahmen, die ein Haften. der Schichtpakete an den Druckplatten verhindern sollen.
  • Außerdem schafft die Verwendung der erfindungsgemäßen Trennschichten die Möglichkeit, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf den Schichtkörper einerseits oder beiderseits eine gemusterte oder verzierte Oberfläche durch die schmiegsamen, schlaffen Trennschichten hindurch ein- oder auszuprägen. Zu diesem Zweck wird beispielsweise für die Schichten oder wenigstens für eine oder beide Außenschichten der Schichtpakete ein Werkstoff mit unregelmäßiger Oberfläche oder Struktur verwendet, die dann beim Preßvorgang auf die Oberfläche des benachbarten Schichtpaketes nach Art eines Form- oder Prägeelements abformen einwirkt, wobei also diese Einwirkung entweder einseitig oder wechselseitig zwischen beiden benachbarten Oberfllächen erfolgt.
  • Gegebenenfalls werden auch besondere : Form-und Prägeelemente über und/oder unter dem Stapel angeordnet und vorzugsweise durch eine Trennschicht nach der Erfindung von den benachbarten Schichtpaketen getrennt. Solche besonderen Form-und Prägeelemente können auch zwischen die einzelnen Schichtpakete jeweils unter Einfügung von Trennschichten eingelegt werden.
  • Als besondere Form- und Prägeelemente können Platten dienen, die mit entsprechend ausgebildeter Oberfläche oder mit Durchbrüchen versehen sind.
  • Doch können auch ein oder mehrere geschichtete Blätter eines nachgiebigen Werkstoffs von unregelmäßiger Oberflächenbeschaffenheit oder Struktur, etwa mit harten oder weichen Stellen durchsetzt, verwendet werden. Hierfür können dieselben Schichten dienen, wie sie für die Schichtpakete bzw. deren Außenschichten zur Erzielung von gemusterten Oberflächen verwendet werden. Außerdem kann diesen als Form- und Prägeelement verwendeten Schichten ebenfalls wärmehärtbares Harz bei gegeben werden oder nicht.
  • Bei Anwendung von durchbrochenen Platten als Prägeelemente können außerhalb derselben zustätzlich Schichten von unregelmäßiger Struktur oder Oberflächenbeschaffenheit angeordnet werden, um die vermöge der Plattendurchbrüche hochgeprägten Flächen mit entsprechender Musterung zu versehen.
  • Die Schichtstoffe nach der Erfindung haben eine vielseitige Verwendbarkeit, z. B. für Wandbekleidungen, Paneele, Tischplatten, die Herstellung von Schränken, Kästen od. dgl., wobei durch eine etwaige Oberflächenmusterun. g das Aussehen mannigfach gesteigert werden kann. Doch hat die Oberflächenmusterung auch praktische Bedeutung, da sie bei Verwendung der Schichtkörper als Belag für Fußböden, Treppenstufen, Maschinenbedienungsstände usw. eine griffige, gleitsichere Angriffsfläche ergeben und bei Befestigung der Schichtkörper durch Klebstoff auf einer Unterlage die Haftung wesentlich verbessern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele zu entnehmen, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 in schaubildlicher und räumlicher Darstellung (zum Teil in übertreibender Weise), wie die Schichtkörper gemäß der Erfindung hergestellt werden, Fig. 2 einen lotrechten Teilschnitt durch die Anordnung nach Fig. I bei geschlossener Presse, wobei der Schichtwerkstoff im verfestigten Endzustand gezeigt ist, Fig. 3 einen lotrechten Teilschnitt ähnlich demjenigen nach Fig. 2 jedoch bei noch offener Presse und unter Verwendung eines andersartigen Formelements, Fig. 4 in räumlicher und schaubildlicher Darstellung einen Stapel von Schichtkörpern zwischen zwei Preßplatten, wie sie zum Einbringen in den Preßraum einer Presse geeignet sind, wobei ein Teil des in dieser Figur gezeigten Werkstoffs zwecks besserer Veranschaulichung in aufgehobener Form und/oder weggebrochen dargestellt ist.
  • Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des Schichtfertigprodukts des in Fig. 4 gezeigten Schichtwerkstoffstapels in Raumform, wobei einige der Schichtkörper zwecks besserer Veranschaulichung in übertriebener Weise aus ihrer Normalebene herausgebogen und weggebrochen dargestellt sind, Fig. 6 eine Ansicht ähnlich derjenigen in : Fig. t, welche jedoch die Herstellungsweise einer gewürfelten oder sonstwie mit erhabenen oder eingeprägten regelmäßigen Mustern oder Verzierungen auf der einen Seite eines jeden von zwei Schichtkörpern wiedergibt, Fig. 7 eine räumliche Teilansicht eines Schichtkörpers mit einem erhabenen Würfelmuster auf der einen Oberfläche, das mittels der durch Fig. 6 erlåuterten~Herstellungsweise angefertigt ist, -Fig. 8 einen lotrechten Schnitt, welcher eine Abänderung der Herstellungsweise gemäß Fig. 6 veranschaulicht, Fig. 9 eine schaubildliche Teilansicht eines Schichtkörpers mit einem Würfelmuster, das mit einer gegenüber der nach Fig. 8 abgeänderten Herstellungsweise hergestellt ist, Fig. 10 eine räumliche Teildarstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 1, welche eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung wiedergibt, bei welcher mit einem einzigen Pressenhub eine Mehrzahl von Schichtkörpern gleichzeitig hergestellt wird, während Fig. 1 1 eine räumliche Teilansicht eines Schichtkörpers wiedergibt, wie er bei der durch Fig. 10 veranschaulichten Herstellungsweise anfällt.
  • Wie aus den Fig. I bis 5 hervorgeht, werden erfindungsgemäß Schichtkörper in sparsamer und rationeller Weise in solcher Weise hergestellt, daß eine Mehrzahl von Schichtpaketen in jedem Aufnahmeteil raum der Herstellungspresse gleichzeitig eingeführt werden. Wie schaubildlich in Fig. 4 gezeigt ist, wird eine Mehrzahl von Schichtpaketen I aufeinanderliegend eingeführt, wobei die aufeinanderliegenden Schichtpakete zwischen einer oberen und unteren Preßplatte liegen und eine oder mehrere Trennschichten oder Blätter 6 (im nachfolgenden als Blätter oder Trennblätter bezeichnet) zwischen je zwei benachbarten Schichtpaketen und auch zwischen dem oberen Schichtpaket und der oberen Preßplatte 8 und zwischen dem unteren Schichtpaket und der unteren Preßplatte 5 vorgesehen sind.
  • Je des Schichtpaket besteht aus einer Mehrzahl von rechtwinkligen Blättern aus Papier oder einem anderen Faserstoff, die aufeinandergeschichtet sind, und von denen jedes mit wärmeverform- oder -härtbarem Kunstharz, z. B. Phenol-Formaldehyd-Kunstharz, getränkt und danach getrocknet wird, um dann zu einem Schichtpaket zusammengeschichtet zu werden. Vorteilhaft sind die Blätter 2,elf X 1,2 bzw. I, 8 X 0,9 m groß, doch können sie auch jede beliebige andere Abmessung haben. Die Preßplatten 5 und 8 sind im wesentlichen starre Platten aus nichtrostendem Werkstoff, welche den in die Presse eingelegten Schichtpaketstapel von den Heizplatten 3 und 4 (Fig. 1) der Presse trennen.
  • Die Trennbläitter 6 haben vorzugsweise eine etwas größere Fläche als die Faserstoffblätter, aus denen die Schichtpakete 1 aufgebaut sind, wobei das Herrichten der Schichtpakete zwecks Einführung in die Presse so geschehen kann, daß die Preß- oder Druckplatte 5 auf einen Aufnehmer, dann ein Trennblatt 6 auf die Platte, daraufhin ein Schichtpaket auf das Trennblatt gelegt wird; ein weiteres Trennblatt wird auf das Schichtpaket, und auf dieses Trennblatt werden derReihe nach weitere Schichtpakete und Trennblätter und schließlich die obere Preßplatte 8 oben auf den Schichtpaket- und Trennblattstapel gelegt, wobei diese vom obersten Schichtpaket durch das oherste Trennblatt getrennt ist.
  • Die Trennblätter bestehen aus nachgiebigschlaffem, anschmiegsamem Werkstoff (im nachfolgenden schmiegsam-schlaff genannt), welcher feuchtigkeitsundurchlässig ist und das Kunstharz der die Schichtpakete bildenden Blätter weder annimmt noch durchläßt.
  • Nachdem das Werkstoffpaket in der vorerwähnten Weise aufgebaut worden ist, wird es in die Pressenöffnung 2 der Presse zwischen deren Platten 3 und 4 eingeführt, in welcher sie den notwenigen Druck und die erforderliche Wärme den Schichtpaketen während einer bestimmten Zeitdauer, wie sie für die Herstellung der Schichtkörper erforderlich ist, übermitteln, wobei diese Zeitdauer abhängig ist von der Schichtstärke der Schichtpakete, die hergestellt werden, von der Art des Kunstharzes, mit dem die Blätter des Schichtpaketes getränkt sind, und von der Temperatur und dem Druck, die den Schichtpaketen übermittelt werden. Erwähnt sei noch, daß Druck und Temperatur, denen die Schichtpakete in der Presse ausgesetzt sind, auch in einem gewissen Ausmaß von den Eigentümlichkeiten des Faserwerkstoffs der Schichtpakete abhängen, wie das den Fachleuten auf diesem Arbeitsgebiet geläufig ist.
  • Feuchtigkeitsundurchlässige bzw. -abstoßende Werkstoffe, wie sie für die vorerwähnten Trennblätter 6 in Betracht kommen und die die notwendige Anschmiegsamkeit und Nachgiebigkeit sowie die Unzugänglichkeit und Undurchlässigkeit für wärmehärtbare Kunstharze der vorerwähnten Art haben, sind z. B. Cellulosehydrate oder Celluloseester, wobei dünne Werkstoffschichten zwischen 0,025 bis 0,25 mm Stärke für den vorliegenden Zweck sehr geeignet sind. Die amerikanischen Patente 1 737 187, 1 ins26696 und 1 826 699 beschreiben Verfahren zum Herstellen und Behandeln von feuchtigkeitsundurchlässigen Filmen, Blättern oder Schichten, welche für den vorliegenden Zweck in Betracht kommen. Jedoch haben außer den Cellulosederivaten auch andere Werkstoffe die erforderlichen Eigenschaften, z. B. sehr dünne Metallschichten oder -Folien, wie Kupfer-, Aluminium-, Messing-und Zinkfolien, von beispielsweise o, o25 bis 0,13 mm Schichtstärke können Verwendung finden. Kupferfolien von ozons mm Stärke sind ebenfalls geeignet. Metalltrennblätter dieser Art können natürlich wiederholt benutzt werden, während Celluloseblätter der vorerwähnten Art im praktischen Betrieb gewöhnlich nur einmal verwendet werden können, obwohl bei einiger Sorgfalt. besonders, wenn es sich um Blätter von etwa 0,25 mm Schichtstärke handelt, sie mehr als einmal benutzt werden können.
  • Wärmeplastische Werkstoffe, welche nur weich und nicht flüssig werden oder zum Fließen kommen unter der angewandten Hitze und dem Druck, wie sie zum Herstellen und Verfestigen der Schichtpakete verwendet werden und die das wärmehärtbare Kunstharz in den Schichtpaketen nicht annehmen und durchlassen, können ebenfalls als Trennblätter Verwendung finden. So ist beispielsweise ein Blatt von nicht plastifiziertem Polyvinylchlorid bis hinauf zu 3 mm Schichtstärke, vorzugsweise aber zwischen o, 8 bis I,8 mm Schichtstäce, sehr geeignet, wobei die Trennblätter zuerst etwas starr sind, aber genügend schlaff oder schmiegsam während der Wärme- und Druckbehandlung des oder der Schichtkörper werden, um die Muster oder Verzierungen übertragen zu können. Nach dem Abkühlen, wenn sie aus der Presse herausgenommen worden sind, nehmen die Polyvinylchloridtrennblätter wieder die etwas steife Form an. Solche Trennblätter können ebenso wie die obenerwähnten Metallfolien wieder und wieder benutzt werden.
  • Bei der obenerwähnten Herstellung von Schichtkörpern, insbesondere gemäß den Fig. und 5, wird jedes Schichtpaket als Formelement für das oder die benachbarten Schichtpakete beim Herstellungsvorgang benutzt, wobei die Oberflächengestaltung, Oberflächenunregelmäßigk, eiten, Muster oder Verzierungen des einen Schichtpaketes ganz oder wenigstens zum Teil in Umkehrform von diesem auf das oder die benachbarten Schichtpakete übertragen werden. Wo ein Schichtpaket selbst zum Aufbringen des Oberflächenmusters oder der sonstigen Oberflächengestaltung auf ein oder mehrere benachbarte Schichtpakete benutzt werden soll, müssen seine Blätter oder wenigstens die äußeren Blätter derart sein, daß sie eine Oberflächenverformung des nächsten (Schichtkörpers des gleichen Stapels hervorbringen können. So können die Blätter der Schichtpakete aus Kraftpapier oder anderem geeigneten Hartpapier mit ähnlichen Eigentiumlichkeiten der Oberfläche sein, oder die Schichtpakete können an ihrer Oberfläche mit Textilwerkstoff oder mit : Holzfurnier überzogen werden.
  • Es sei nun angenommen, daß die Schichtpakete, die in der in Fig. 4 beschriebenen Weise verwendet werden, aus Kraftpapier bestehen. Dann haben die Oberflächen aller anfallenden Schichtkörper außer der oberen Fläche des ersten und der unteren Fläche des letzten Schichtkörpers, wie Fig. 5 zum Ausdruck bringt, ein gehämmertes Aussehen.
  • Nachdem. die Schichtpakete fertiggestellt worden sind, werden sie der Presse entnommen, worauf, wie es schaubildlich Fig. 5 zum Ausdruck bringt, die Schichtkörper vomfStapel abgenommen und die Trennblätter 6 abgestreift werden, was keine Schwierigkeiten bietet, da die Trennblätter häufig sogar von den Schichtkörpern abfallen, wenn diese vom Stapel genommen werden.
  • Damit die Oberfläche des oberen Schichtkörpers und die Unterfläche des unteren Schichtkörpers ebenfalls mit einem gehämmerten oder sonstigen Oberflächenmuster versehen werden, wird ein Formelement wie beispielsweise das in den Fig. I und 2 gezeigte Element 7 oder das Element 7' gemäß Fig. 3 zwischen die obere Preßplatte 8 und das anliegende Trennblatt 6 eingelegt, während ein ähnliches Formelement gleichfalls zwischen der unteren Formplatte 5 und d der benachbarten Trennfläche 6 vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 besteht das Formelement 7, welches, wie nachfolgend ausgeführt wird, in verschiedenster Weise ausgebildet sein kann, aus einer starren Scheibe oder Platte mit einer gewelltenQder-=unregelmäßigen Oberfläche bzw. Unterfläche 9, welche ein gehämmertes oder geklopftes Aussehen ähnlich demjenigen von gehämmerten Zinngeschirr od. dgl. hat; die durch die gegenseitige>Formeinwirkung der benachbarten Schichtpakete entstehen. Jedoch kann durch den Verfahrungsvorgang auch jede andere Oberflächengestaltung, wie Loch-, Präg-, Vertiefungs-, Streifen-, Rippen-, eingedrückte bzw. geprägt oder erhabene Muster oder Zierverformungen, hervorgerufen werden. Das Formelement wird zwischen der Formplatte 8 bzw. der Formplatte 5 und dem Trennblatt 6 auf der benachbarten Oberfläche des anliegenden Schichtkörpers I vorgesehen.
  • Fig. 2 zeigt den Schichtkörper nach der Fertigstellung, und zwar schaubildlich und in übertriebener Weise, wie die Oberfläche des Schichtpaketes, das an einem Formelement 7 anliegt, eine Gestalt entsprechend der benachbarten Flächen des Formelements, jedoch in Umkehrform, übermittelt erhalten hat.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Trennblätter 6 bei all ihrer schmiegsam-schlaffen Beschaffenheit genügend nachgiebig sind, um dicht der Oberflächengestalt oder den Oberflächenunregelmäßigkeiten des Formelements 7 oder der Formflächen der Schichtpakete folgen zu können und sich ihnen anzupassen, so daß diese Oberflächengestalt genau durch die Trennzwischenschicht hindurch der benachbarten Oberfläche übermittelt wird. Neben der Eigentümlichkeit, genügend nachgiebig-anpassend zu sein, um die Übertragung der Oberflächengestalt der Formfläche auf ein benachbartes Schichtpaket zu ermöglichen, müssen die Trennblätter 6 so beschaffen sein, daß sie das Kunstharz in den Schichtpaketen nicht annehmen und durchlassen, so daß dieses Kunstharz nicht durch die Trennblätter hindurchtreten kann und dadurch ein Zusammenbacken des Formelements am benachbarten Schichtpaket vermieden wird. Außerdem müssen dieTrennblätter genügende Oberflächenfestigkeit aufweisen, um der Oberflächengestalt des Formelements während des Formvorgangs folgen zu können, ohne daß Falten entstehen oder das Material knittert.
  • Die Trennblätter 6 verhindern nicht nur das Zusammenbacken der Schichtkörper aneinander, sondern auch das Anhaften des oberen und unteren Schichtkörpers an den Preßplatten 8 und 5 oder der Formelemente an diesen Enden des Schichtkörperstapels und machen so das Einölen oder -fetten der Preßplatten oder der Formelemente unnötig. In ähnlicher Weise ergibt dort, wo die Preßplatten unmittelbar an den Trennblättern anliegen, die Verwendung der letzteren den Vorteil, daß die Preßplatten mit einer weniger hochglanzpolierten Oberfläche auskommen, als es bisher der Fall war.
  • Wie bereits erwähnt, können die Formelemente 7 verschiedene Formen haben und beispielsweise, wie vorbeschrieben, in Form einer Metallplatte oder -scheibe, aber auch als wärmeverformbarer Schichtkörper ausgebildet sein, der mit einer gemusterten oder Verzierungen tragenden Oberfläche versehen ist. Weiterhin kann das Formelement als Platte mit einer Reihe von Löchern oder Aussparungen, wie nachstehend beschrieben, ausgebildet sein. Es kann aber auch aus einem Blatt oder einer Mehrzahl von Blättern aus Faserstoff bestehen, welche die gleichen sein können, wie sie zur Herstellung der Schichtpakete benutzt werden, und die vorzugsweise nicht mit dem Kunstharz imprägniert sind.
  • So kann das Formelement 7', wie es in Abänderung der Ausführungsform nach Fig. I in Fig. 3 gezeigt ist, aus einer Mehrzahl von übereinander geschichteten Bl, äXttern von Faserstoff, z. B. aus nicht imprägniertem Kraftpapier, bestehen. Wenn das Formelement aus Kraftpapier in dieser Weise ausgebildet ist, werden mehrere Schichtpakete I, vorzugsweise jedes ebenfalls aus Kraftpapier, welches mit dem erforderlichen wärmeverformbaremKunstharz getränkt ist, aufgebaut, wobei jedes dieser Schichtpakete Trennblätter 6 an jeder Seite hat und der ganze Werkstoffstapel zwischen die Preßplatten 5 und 8 eingebracht und so der Presse zur Verfestigung zugeführt wird, wie es unter Bezug auf die Fig. I, 4 und 5 bereits beschrieben ist.
  • Wenn, wie angenommen wird, je ein Formelement 7' auf und unter dem Schichtpaketstapel vorgesehen werden, dann stellt sich nach Beendigung des Verfestigungsvorgangs für die Schichtpakete heraus, daß sämtliche Hauptflächen aller Schichtkörper ein gehämmertes Aussehen haben, das offenbar durch die harten Stellen, die durch die Faserbündel im Kraftpapier in der vorbeschriebenen Weise hervorgerufen werden, entsteht.
  • Es ist natürlich möglich, gleichzeitig Trennblätter von zwei oder mehr der vorerwähnten Ausführungsarten zu benutzen, obwohl das im allgemeinen nicht getan wird. So könnten beispielsweise die Metallfolientrennblätter oben und unten am Schichtpaketstapel Anwendung finden, während die Cellulosetrennblätter zwischen den Schichtpaketen eingelegt werden können.
  • Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel ist ähnlich demjenigen nach Fig. I, doch ist das Formelement 7 der zuletzt genannten Ausführungsform durch ein Formelement I3 ersetzt, welches aus einer flachen Platte besteht, die mit einer Mehrzahl von regelm, äßig über ihrer Oberfläche verteilten Aussparungen 14 versehen ist. In Fig. 6 ist eine dieser durchbrochenenPlatten 13 am oberenundeine andere am unteren Ende des Schichtpaketstapels vorgesehen. Jede dieser durchbrochenen Platten hat vorzugsweise eine Schichtstärke von o, 8 bis I,8mm, wobei die Aussparungen Iq von beliebiger Form sein können und nicht unbedingt die in der Zeichnung dargestellte quadratische Gestalt zu haben brauchen. Sie können beispielsweise auch eine runde oder ovale Gestalt haben. Die Formelemente 13 können aus Metall oder als wärmeverformbarplastischer Schichtkörper ausgebildet sein oder aus einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen.
  • Bei Verwendung von Formelementen in der Weise, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, entstehen obere und untere Schichtkörper, welche ein merklich erhaben regelmäßiges Oberflächenmuster aufweisen, die aus einer Mehrzahl von vorstehenden und voneinander entfernten Ansätzen 15 bestehen, wie sie auf dem in Fig. 7 gezeigten Stück eines Schichtkörpers zu sehen sind. Die Gestalt der Vorsprünge 15 hängt natürlich von der Gestalt der Aussparungen 14 ab.
  • Wenn die Ansätze 15 mit einer glänzenden Oberfläche durch Nachbehandlung versehen werden sollen, dann haben die Preßplatten 8 und 5 polierte Unter- und Oberflächen und wirken unmittelbar auf die Außenfläche des Prägkörpers I3 ein, wenn diese Teile mit den anderen Werkstoffschichten zwecks Einbringung in die Presse zusammengeschichtet werden.
  • Wenn jedoch die Endflächen der Ansätze 15 der Schichtkörper ein geh,äimmertes oder sonstwie gemustertes oder verziertes Aussehen haben sollen, wie es beispielsweise in Fig. g dargestellt ist, dann können zwecks Verbesserung des Gleitschutzes bei Verwendung der Schichtkörper als Fußbodenbelag, als Treppenstufenbelag od. dgl. weitere Formelemente verwendet und je zwischen jeder Preßplatte und der anliegenden durchbrochenen Platte 13 eingelegt werden. Vliese weiteren Formelemente können, wie in Fig. 8 gezeigt, ähnlich den Formelementen 7' gemäß Fig. 3 ausgebildet sein oder auch irgendeine andere geeignete Form haben.
  • Aus Fig. 8 geht hervor, daß dann, wenn die Presse sich zwecks Verfestigung der Schichtkörper in der Fig. 6 zugrunde liegenden Arbeitsstellung befindet, die Teile der Schichtkörper gegenüber den Aussparungen 14 in den durchbrochenen Platten I3 in die Aussparungen 14 hineingepreßt werden, wodurch an den fertiggeformten Schichtkörpern die vorerwähnten Ansätze 15 entstehen. Während dieses Formvorgangs dienen Trennblätter 6 dazu, die durchbrochenen Platten oder Prägeelemente I3 und die Preßplatten 8 und 5 (oder das Formelement 7', falls dieses benutzt wird) von den Schichtkörpern zu trennen, während ein weiteres Trennblatt 6 die aufeinanderliegenden Schichtkörper voneinander trennt.
  • Es ist auch möglich, bei der Herstellung von Schichtkörpern, wie sie unter Bezug auf die Fig. 6 bis g erläutert ist, dem Prägeelement I3, das zwischen der Preßplatte 5 und dem benachbarten Trennblatt 6 eingelegt ist, statt ihm die gleiche Form wie die der anderen Prägeelemente I3 zu geben, eine andere Gestalt zu geben.
  • Obwohl das regelmäßige oder ähnlich erhabene Muster oder sonstige Oberflächenverformungen, wie sie in der mit Bezug auf die Fig. 6 bis 9 erläuterten Weise hergestellt sind, deutlicher markiert und klarer in der Ausführungsform sind, als die gehämmerten oder ähnlichen Muster oder Verzierungen der ersterwähnten Art, so sind diese doch ebenfalls verhältnismäßig flach und übersteigen gewöhnlich nicht die Höhe von o, 8 mm maximaler Tiefenabinessung.
  • Werden Schichtkörper aus Schichten oder Blättern aus gewöhnlichem, beispielsweise aus Baumwollabfällen hergestelltem Papier statt aus Kraftpapier hergestellt (wobei erstere nicht die vorerwähnten harten Stellen haben), so daß die benachbarten Schichtpakete nicht als sich gegenseitig beeinflussende Formelemente zum Hervorrufen einer besonders markierten Oberflächengestalt geeignet sind, dann können die Außenblätter der Schichtpakete aus Textilwerkstoff, Gewebe, Band, Holzfurnier, Glasfasergewebe oder einer Kombination von zwei oder mehr solcher Materialien bestehen, deren Oberflächen ein Muster aufweisen, welches durch die dazwischen vorgesehenen Trennblätter hindurch in die benachbarten Schichtkörper ganz oder wenigstens zu einem gewissen Teil über- tragen wird. Andererseits loonnen auch h Prägeelemente zwischen den aufeinanderfolgenden Schichtpaketen angeordnet und von den letzteren durch nachgiebige Trennblätter der vorbeschriebenen Art getrennt werden, wobei diese Prägeelemente aus Blättern aus beispielsweise Textilwerkstoff, Band, Holzfurnier, Glasfasergewebe oder einer Kombination von zwei oder mehr dieser Materialien bestehen können und die Oberflächengestaltungen dieser Prägeelemente auf die benachbarten Schichtkörper durch die dazwischen befindlichen Trennblätter hindurch übertragen werden.
  • So kann, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, eine Mehrzahl von Schichtkörpern 1" einen Stapel zwischen der oberen und der unteren Preßplatte 8 bzw. 5 mit Trennblättern I0, ähnlich den Trennblättern 6 der bereits beschriebenen Art, zwischen ihnen, alles in der bereits zu den Fig. 4 und 5 erläuterten Weise bilden, wobei ein zusätzliches Trennblattto' (gleich dem Trennblattlo) zwischen je zwei Schichtkörpern eingelegt und ein Drahtgittergewebe- oder ein sonstwie geformtes beidseitig wirkendes Formelement 15 zwischen dem Trennblattdoppel 10, 10' vorgesehen wird. Wenn der so vorbereitete S, Stapel in die Presse eingebracht worden ist und die Schichtkörper verfestigt sind, dann sind die so hergestellten Schichtkörper mit einem Oberflächenmuster versehen, welches den Oberflächenmustern der Formelemente entsprichtt.
  • Sind die letzteren Drahtgittefflachstücke, wie schaubildlich in Fig. 10 angedeutet, dann haben die Oberflächenmuster der Schichtstücke Drahtgitterform, wie es schaubildlich in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Es versteht sich, daß mittels der Trennblätter die zu übertragenden Muster von den Formelementen I; auf die Schichtkörper übertragen werden können, ohne daß diese an den Formelementen oder aneinander haften bleiben.
  • Sollen der obere und der untere Schichtkörper des in Fig. 10 dargestellten Stapels ebenfalls gemusterte oder verzierte Ober- bzw. Unterflächen haben, dann werden Formelemente unter- bzw. oberhalb der Preßplatten 8 und 5 vorgesehen, wie es beispielsweise zu Fig. 3 bereits beschrieben ist.
  • Wie leicht einzusehen ist, können auch gemäß der Erfindung hergestellte Schichtkörper an den beiden entgegengesetzten Seiten Oberflächen verschiedener Form erhalten. So können bei dem in den -Fig. 6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel beide Oberflächen des hergestellten Schichtkörpers mit einem Muster oder mit Verzierungen versehen werden, doch sind diese voneinander verschieden, wobei die eine die gehämmerte Oberflächengestalt wie oben bereits erläutert und die andere ein Muster regelmäßiger Form, z. B. ein erhabenes Würfelmuster, haben kann.
  • Natürlich können die erfindungsgemäß hergestellten Schichtkörper an der einen oder an beiden Hauptflächen mit einem Holzfurnier oder mit anderem Werkstoff verkleidet sein, z. B. bei Verwendung eines mit Phenol-Formaldehyd-Kunstharz getränkten Schichtkörpers kann die Oberflächenschicht eine mit Harnstoff-Formatdehyd- oder Melamin-Formaldehyd-I(unstharz getränkte Schicht oder Lage aus beispielsweise Papier oder Stoff sein, welcher nicht notwendigerweise der gleiche Werkstoff wie die anderen getränkten Schichten oder Lagen, aus denen der Schichtkörper hergestellt ist, zu sein braucht, wobei das Furnier oder der andere Oberflächenwerkstoff mit dem übrigen Teil der imprägnierten Schichten oder Lagen durch den Wärme-und Preßvorgang vereinigt werden.
  • Die Oberflächen der in der oben beschriebenen Weise hergestellten Schichtkörper können auch gespritzt oder in anderer Weise mit Farbe oder einer anderen Oberflähenschicht bedeckt werden, wobei der gemusterte oder zur Verzierung dienende, z. B. gehämmerte Effekt auch in der bedeckten Oberfläche zur Auswirkung kommt.
  • Obwohl die verschiedensten Arten von Faserstoffschichten oder -lagen einzeln oder in Kombination benutzt werden können, um wärmeverformbare plastische Schichtkörper gemäß der Erfindung herzustellen, so wird doch vorzugsweise Papier verwendet sowie, wenn sehr hohe Oberflächenbeanspruchung und ein gehämmertes Aussehen verlangt werden, Kraftpapierschichten oder -lagen. Wenn Kraftpapierschichten oder -lagen verwendet werden, so haben sie vorzugsweise eine Schichtstärke von 0,13 bis 0,46 mm, wobei dann, wenn das verwandle Kunstharz ein Phenol-Formaldehyd-Kunstharz ist, der zur Herstellung des Materials angewandte Druck vorzugsweise 105 kg/cm2 ist, während der Stapel während des Preßvorgangs auf eine Temperatur von ungefähr 1400 C gebracht wird.
  • Die Zeitdauer, während welcher der Wärme- und Preßvorgang andauert, hängt, wie oben bereits erwähnt wurde, von verschiedenen Faktoren einschließlich der Anzahl und der Schichtstärke der einzelnen herzustellenden Schichtkörper ab. Werden acht Schichtkörper, jeder von einer Schichtstärke von 3 mm, mit einem einzigen Pressenhub hergestellt, so beträgt diese Zeit ungefähr 45 Minuten.
  • Die Schichtkörper können so hergestellt werden, daß sie andere, z. B. runzelige Formen haben als die von flachen Platten oder Leisten, obwohl diese Form bevorzugt hergestellt wird.
  • Die Verwendung von schmiegsam-schlaffen Trennblättern, =wie beispielsweise die schmiegsam-schlaffen Cellulose-oder Metallfolienblätter der vorbeschriebenen Art gemäß der Erfindung an Stelle der starren, relativ dicken Stahltrennplatten, wie sie bisher verwendet wurden, oder an Stelle wenigstens eines Teils derselben hat eine wirtschaftliche Ausnutzung des Pressenraums zur Folge und ermöglicht die Herstellung einer größeren Anzahl von Schichtkörpern bezogen auf Pressenaufnahmeteilraum, z. B. zwischen jedem Pressenplattenpaar und Pressenhub. Dies ist eine besonders wichtige Bberlegung, wenn die Herstellung von Schichtkörpern in der Größenordnung von 3 mm für Wandbekleidung od. dgl. gewünscht wird, und zwar wegen des Wegfalls oder der Verringerung der Zahl der verhältnismäßig dicken Stahlplatten, wodurch eine größere Anzahl von Sohichtpaketen in jeden Auf- nabmeteilraum der Presse bei jedem Pressenhub eingebracht und damit die Ausstoßgeschwindigkeit vergrößert werden kann.
  • Außerdem wird dadurch, daß die Schichtpakete durch verhältnismäßig dünne schmiegsam-schlaffe Trennblätter voneinander getrennt werden, das Genicht und auch die Größe des Schichtkörperstapels verringert. wodurch der letztere leichter wird und besser als bisher gehandhabt werden kann. Andererseits können größere Stapel mit geringerer, jedenfalls mit nicht mehr Schwierigkeiten gehandhabt werden, als es bisher beim Handhaben der normalen die starren Nfetallplatten enthaltenden Stapel der Fall war.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat außerdem mehrere weitere wichtige Vorteile gegenüber den Verfahren, welche bisher bei der Herstellung von warmeverformbaren Schichtkörpern zur Anwendung gekommen sind. So kommt bei der Verwendung der schmiegsam-schlaffen Trennblätter aus Cellulose-oder Polyvinyl-Chlorid-Werkstof der vorerwähnten Art zum Trennen von Schichtkörpern voneinander und von den Formelementen und/oder Preßplatten nicht nur Platzbedarf und Gewicht der bislang benutzten Metallplatten in \wegfall, sondern es entfällt auch die : riotwendigzeitz diese Metallplatten zwecks Vermeidung des Haftenbleibens derselben am hergestellten Produkt einzufetten, sowie der Zeitverlust und die Kosten, die durch das Einfetten entstehen, wobei sich weiterhin die Gefahr verringert, daß das Endprodukt Markierungen oder Schrammen erhält oder sonstwie z.B. durch Verlagerung, als Folge des Anfbringens des Schmiermittels beschädigt wird.
  • Bisher stellte es sich, so gut und sorgfältilg auch die im wesentlichen starren oder unnachgiebigen A1etalltrennplatten und die Oberflächen der Preßplatten vorbereitet sein mochten, häufig heraus, daß die Oberfläche des hergestellten oder endbehandelten Schichtkörpers Fleckenanhäufungen infolge der ungleich mäßigen Einwirkung auf diese Stelle, ,edingt durch Veränderungen des den imprägnierten Lagen durch die Preßplatten übermittelten Druckes und der ihnen übermittelten Wärme, aufwiesen, wobei diese Veränderungen die Folge von geringfügigen Ungenauigkeiten der Heizplatten und/oder der Preßplatten und/oder in bezug auf die Dickenabmessungen und Zusammendrückbarkeit der imprägnierten Lagen waren. Dies ist ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren zur Herstellung von wärmeverformbaren plastisehen Schichtkörpern, welcher durch die Erfindung vermieden oder jedenfalls erheblich verringert wirds und zwar infolge der Schmiegsamkeit und der sehr großen Sachgiebigkeit und Anpassungsfähigkeit der gemäß der Erfindung angewandten Trennblätter, die sich ohne weiteres allen beliebigen Abweichungen anpassen, welche in bezug auf Unebenheiten der Heiz- und Druckplatten, der imprägnierten Lagen, des oder der Formelemente und der aus Stahl od. dgl. hergestellten Preß- oder Deckplatten, mit denen sie in Berührung sind, auftreten.
  • Es scheint auch so, daß bei Verwendung von schmiegsam-schlaffen Trennblättern eine gegenüber früher gleichmäßigere und schnellere Wärmeverteilung durch die kunstharzgetränkten Lagen hindurch während des Wärme- und Preßvorgangs erreicht wird, als es bisher möglich war, wenn die vorerwähnten starren oder unnachgiebigen und verhältnismäßig dicken Metallplatten zum Trennen der Schichtpakete verwendet wurden; infolgedessen wird die Herstellungszeit für die Schichtkörper kürzer, und gleichförmiger fertiggestellte Schichtkörper fallen gegenüber bisher an. Es ist unschwer einzusehen, daß die Ausstoßgeschwindigkeit bei der Herstellung der Schichtkörper nicht nur infolge der vorerwahnten kürzeren Preßdauer, sondern auch als Folge der größer gewordenen Pressenbeschickungs-und entleerungsgseschwindigkeiten sowie auch als Folge des zusätzlichen Pressenaufnahmevermögens. die eine Auswirkung der Erfindung ist, zunimmt.
  • Es hat sich schließlich herausgestellt, daß Zeit beim Abstreifen der Trennbl ätter, insbesondere derjenigen aus Cellulose, von den Schichtkörpern gewonnen wird, da diese sich leicht lösen, wobei sie außerdem eine saubere Oberfläche der Schichtkörper hinterlassen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren für die Herstellung von Schichtkörpern aus Schichtpaketen eines Faserstoffes (wie Papier, Textilien, Asbest, Holzfurnieren, Glasfasergeweben) unter Zugabe von wärmhärtbarem Harz durch Wärme und Druck, bei dem ein Stapel aus mehreren Schichtpaketen unter Einflüygung von Trennschichten zwischen dieselben zwischen je zwei Preßplatten gebracht wird, dadurch gekennzeichnet. daß die Trennschichten aus einem das Harz nicht absorbierenden und nicht annehmenden und zugleich wenigstens während der Druck- und Wärmebehandlung schmiegsamen bzwv. schlaffen Stoff bestehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die äußerenFaserstoffschichten des Schichtpaketes eine unregelmäßige e Oberfläche oder Struktur aufweisen, mit der sie nach Art eines Form- oder Prägeelements durch die schmiegsame, schlaffe Treunschicht hindurch auf die Oberfläche des henachharten Schichtpaketes abformend ein"wi rken, diesem beispielsweise eine genarbte oder gehämmerte Oberfläche verleihen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel vor dem Einbringen in die Presse zwischen zwei im wesentlichten starre Preßplatten unter Einfügung einer weiteren Trennschicht zwischen jede dieser Platten und den Stapel gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über und/oder unter dem Stapel ein Form- oder Prägeelement und zwischen diesem und dem Stapel eine weitere Trennschicht angeordnet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Schichtpaketen des Stapels ein Form- oder Prägeelement und zwischen diesem und den benachbarten Schichtpaketen eine Trennschicht angeordnet wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Form- oder Prägeelement als Matrize oder Platte mit wenigstens einer formenden Fläche ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Form- oder Prägeelement aus einem oder mehreren Blättern eines nachgiebigen Werkstoffes von unregelmäßigerStruktur, Oberflächenbeschaffenheit oder Aufbau, z. B. mit harten und weichen Stellen durchsetzt, besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, Idaß das Form- oder Prägeelement aus einer mit Aussparungen versehenen Platte, beispielsweise von etwa o, 8 bis I,8 mm Dicke besteht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der an den Enden des Stapels befindlichen mit Aussparungen versehenen Platten ein oder mehrere nachgiebige Blätter von unregelmäßigem Gefüge, Aufbau oder Oberflächenbeschaffenheit angeordnet werden, derart, daß während der Druck-und Wärmebehandlung auf die in die Aussparungen eindringenden Teile der Schichtpakete durch die nachgiebigen Blätter ein Muster oder eine Verzierung aufgebracht wird.
  10. IO. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebige Blätter solch aus Faserstoff, vorzugsweise aus dem gleichen Faserstoff wie die Schichten der Schichtpakete, verwendet werden.
  11. II. Verfahren nach Anspruch I bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß für die Trennschichten Blätter aus Cellulose bzw. Cellulosehydrat, vorzugsweise in einer Dicke von 0,025 bis 0,25 mm, verwendet werden.
  12. I2. Verfahren nach Anspruch I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß für die Trennschichten Metallfolie, vorzugsweise in einer Dicke von 0,025 bis 0,13 mm, verwendet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Trennschichten aus warmformbarem, organischem Kunststoff verwendet werden, der wie z. B. nicht plastifiziertes Polyvinylchlorid, seine Trennfähigkeit während der Druck und Wärmebehandlung beibehält.
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