DE885127C - Verfahren zur Herstellung eines Gewebeextraktes und eines durch diesen Extrakt stimulierten Serums - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gewebeextraktes und eines durch diesen Extrakt stimulierten Serums

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DE885127C
DE885127C DEH10384A DEH0010384A DE885127C DE 885127 C DE885127 C DE 885127C DE H10384 A DEH10384 A DE H10384A DE H0010384 A DEH0010384 A DE H0010384A DE 885127 C DE885127 C DE 885127C
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Josef Dr Med Hammerschmid
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K39/00Medicinal preparations containing antigens or antibodies
    • A61K39/0005Vertebrate antigens

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Cewebeextraktes und eines durch diesen Extrakt stimulierten Serums Zusatz zum Patent 862942 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gewebeextraktes und eines durch diesen Gewebeextrakt stimulierten Serums.
  • Nach dem Verfahren des Patentes 862 942 werden Extrakte, speziell Wundextrakte, aus Geweben in der Weise hergestellt, daß vorzugsweise noch nicht geschlechtsreifen Tieren Wunddef ekte zugefügt werden und nach vorzugsweise 7 bis 15 Tagen das in der Wunde gebildete Granulationsgewebe ausgeschnitten und in bekannter Weise extrahiert wird, wobei ein durch diesen Wundextrakt stimuliertes Serum dargestellt werden kann.
  • In weiterer Ausbildung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß derartige Extrakte auch aus Geweben, die in Gewebekulturen in vitro gezüchtet werden, hergestellt werden können.
  • Es ist bekannt, nach der Methode von Alexis Carrell in sogenannten Carrell-Flaschen oder Rolltuben Gewebe zu züchten. Umfangreiche Versuche haben jedoch gezeigt, daß eine Gewebezüchtung zum Zwecke der erfindungsgemäßen Herstellung von Gewebeextrakten nach den bekannten Methoden absolut unbefriedigende Resultate zeitigte und damit für das vorliegende Verfahren ungeeignet war. Erfindungsgemäß werden die noch bestehenden Mängel beseitigt, so daß es nunmehr möglich geworden ist, sämtliche in vivo entnommenen Gewebekulturen in vitro weiterzuzüchten, daraus die Extrakte und mit diesen das Serum zu gewinnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, aus möglichst stark sich vermehrenden vitro-Kulturgeweben verschiedenster Gewebespezifität Extrakte zu gewinnen, die dann bei Degenerationen bzw. schlechter Regeneration, z. B. maligne Tumoren, schlechtheilende Wunden, Leberzirrhose, Schrumpfniere usw., des vorzugsweise gleichartigen Gewebes von möglichst derselben Spezies direkt therapeutische Verwendung finden, und/oder durch Injektion hoher Dosen dieser Extrakte bei Spendertieren in der im Patent 862 942 geschilderten Weise stimuliertes Blutserum zu gewinnen.
  • Zu diesem Zwecke werden erfindungsgemäß in vivo entnommene Gewebe in vitro weitergezüchtet und zu größtmöglicher Mitosetätigkeit angeregt. Dies geschieht derart, daß in einem in bekannter Weise beheizten und temperaturregulierten Brutraum durch Schleusen und Einblasen von keimfreier Luft im Überdruck in bekannter Weise völlige Innenraumsterilität gewährleistet wird. In diesem Brutraum sind geeignete Trägerplatten aufgestellt, die der Aufnahme des Nährplasmas dienen. Über jeder Platte befindet sich eine Feinstsprayanlage, aus der unter Druck in bestimmten Zeitintervallen eine Benetzung der implantierten Kulturen mit Nährflüssigkeit erfolgt.
  • Das Nährplasma wird aus steril entnommenem Blut, vorzugsweise von Säugetieren oder Geflügel, gegebenenfalls auch von Menschen, gewonnen indem gerinnungshemmende Mittel, z. B. Heparin, acidum citricum usw., zugesetzt werden und durch Zentrifugieren das Plasma vom Serum getrennt wird.
  • Dieses Plasma wird auf die zuvor paraffinierten Trägerplatten des Brutraumes in entsprechender Schichtdicke aufgetragen. Auf diese Plasmanährböden werden nun in vivo unter sterilen Kautelen gewonnene Gewebe implantiert und anschließend bei einer Temperatur von vorzugsweise 34 bis 370 bebrütet. Dabei wird die wachsende Kultur in einem Turnus von etwa 3 Stunden mit Nährflüssigkeit besprayt, die aus einer durch Traubenzuckerzusatz modifizierten Tyrodelösung unter Zusatz von Embryonalpreßsaft, Milz- oder Leberpreßsaft und dem bei der Plasmagewinnung zurückbleibenden Serum besteht. Dabei wird durch Regulierung des Embryonal- bzw. Milz-Leber-Preßsaftzusatzes im Verhältnis zum Serumzusatz sowie durch Zugabe mitoseanregender Stoffe, vorzugsweise des nach dem im Hauptpatent angegebenen Verfahrens gewonnenen Wundgranulationsextraktes, die Nährflüssigkeit so eingestellt, daß optimale Mitosebedingungen für die Gewebekulturen geschaffen werden.
  • Das zur Kulturzüchtung verwendete Gewebe ist spezifisches Gewebe, z. B. Muskel, Schleimhaut, Leber, Epithel, Bindegewebe usw., das entweder direkt in Reinkultur und/oder als in vivo gewonnenes spezifisches Wundgranulationsgewebe weitergezüchtet wird.
  • Dabei ist dieses Gewebe weitmöglichst von der Spezies zu gewinnen, für die dann der Extrakt zur therapeutischen Anwendung kommen soll.
  • Nachdem etwa am zweiten bis fünften Tage die Kultur sichtbar angegangen ist, wird diese an einigen Stellen vorsichtig verletzt.
  • Nach einer bestimmten optimalen Wachstumszeit, vorzugsweise von etwa 5 bis 15 Tagen, wird die Kultur abgesetzt und vom Plasmanährboden gereinigt. Aus dieser Kultur wird dann ein Gewebeextrakt gewonnen, mit dem nunmehr nach den allgemein bekannten und im Hauptpatent dargestellten Methoden verfahren wird.
  • Es wird also zunächst ein wäßriger Gesamtextrakt oder ein getrennter Aceton-Äther- und wäßriger Extrakt hergestellt.
  • Die so gewonnenen Extrakte können unmittelbar therapeutische Verwendung finden; sie können aber auch zur Herstellung eines stimulierten Serums verwendet werden, indem sie unbehandelten Tieren in hoher Dosis eingespritzt werden und diesen Tieren nach einer gewissen Zeit, vorzugsweise nach etwa 6 bis 7 Tagen, Blut entnommen und in bekannter Weise durch Zentrifugieren das stimulierte Serum gewonnen wird, das man dann noch zur Keimfreimachung durch Bakterienfilter schickt.
  • Im folgenden soll die vorliegende Erfindung an Hand von einigen Beispielen erläutert werden, ohne daß damit eine Beschränkung auf die in den Beispielen enthaltenen Mengen-, Zeit-, Temperaturangaben u. dgl. beabsichtigt ist, vielmehr können Abänderungen, wie sie jedem Fachmann geläufig sind, getroffen werden.
  • Beispiel I Bei einem jungen, kräftigen, gesunden Tier wird unter aseptischen Kautelen eine scharfrandige Wunde ausgestanzt, wobei sich der Defekt auf die Haut, das Unterhautbindegewebe sowie eine Schicht der darunterliegenden Muskulatur zu erstrecken hat.
  • Nach Anlegung eines aseptischen Verbandes wird die Regeneration des Gewebedefektes durch die Wundgranulation und Epithelisation abgewartet und dann das Granulationsgewebe getrennt von Muskulatur, Bindegewebe und Epithel unter Wahrung der Asepsis entnommen.
  • Dieses Gewebe wird in möglichst dünnpräparierten Schichten auf das bereits beschriebene Nährplasma im Brutraum implantiert. Die periodische Besprayung erfolgt mit einer Nährlösung, der auf I000 ccm Tyrodelösung 12 g Traubenzucker, 5 ccm Embryonalpreßsaft, 20 ccm Wündgranulailönsextrakt und 1 ccm des bei der Plasmagewinnung zurückgebliebenen Serums zugesetzt sind. Die Besprayung erfolgt in einem bestimmten Intervall, vorzugsweise von etwa 3 Stunden. Nachdem etwa am zweiten bis dritten Tage die Kultur sichtbar angegangen ist, wird sie an einigen Stellen vorsichtig verletzt.
  • Nach einer Wachstumszeit, vorzugsweise von etwa 6 bis I8 Tagen (je nach der Art des Gewebes, z. B, Epithel- länger als Bindegewebe oder Mesenchym), wird die Gewebekultur weitmöglichst vom Plasma mechanisch und durch Abspülen mit Ringerlösung gereinigt.
  • Das so gewonnene Gewebe wird unter strenger Sterilität mechanisch homogenisiert und mit der vierfachen Gewichtsmenge Aceton 30 Minuten lang extrahiert. Das Aceton wird abgenutscht, der Rückstand mit derselben Menge Aceton-Äther I:I versetzt, nach 10 Minuten erneut abgenutscht und dann weitere 10 Minuten lang mit reinem Äther extrahiert. Das Extrahieren erfolgt jeweils unter Zuhilfenahme eines Rührwerks. Das durch Abnutschen im Vakuum gewonnene Aceton-Äther-Trockenpulver wird mit der Ioofachen Menge destillierten Wassers, dem die Il/2fache Menge des Trockenpulvergewichtes Ringerlösung zugesetzt ist, steril unter Toluol im Kühlraum 24 Stunden lang bei einer Temperatur von etwa +2° unter Zuhilfenahme eines Rührwerks extrahiert. Der so gewonnene wäßrige Extrakt wird nun im Vakuum auf die 11/2fach Gewichtsmenge des ausgangs verwendeten Trockenpulvergewichtes eingeengt. Dieser Extrakt wird dann unter sterilen Kautelen in Ampullen zu je 10 ccm abgefüllt oder im Tiefgefriervakuum bis zur Trockensubstanz entwässert, oder aber direkt verwendet. Der Aceton-Äther-Extrakt wird im Vakuum weitmöglichst eingeengt und der Lipoidrückstand mit wenig absolutem Alkohol aufgenommen, um dann gegebenenfalls direkt zur Verwendung zu kommen.
  • Beispiel 2 Bei einem' jungen, gesunden, kräftigen Schwein wird operativ am vorderen Leberrand eine kleine Keilwunde gesetzt, welche durch Catgutnähte versorgt wird. Nach einer Zeit von vorzugsweise etwa 6 Tagen wird das Wundgranulationsgebiet operativ entfernt, wie in Beispiel I beschrieben, in vitro weitergezüchtet und in der geschilderten Weise aus den so gewonnenen Gewebekulturen die entsprechenden Extrakte hergestellt.
  • Analog wird mit anderen Organen bzw. Knochenbruchkallus verfahren.
  • Beispiel 3 Die nach Beispiel 1 und 2 hergestellten Extrakte werden in einer Menge von etwa I50 ccm und mehr, und zwar entweder der wäßrige Extrakt oder der Lipoidextrakt, jeweils gesondert oder beide zusammen einem jungen, kräftigen Rind oder Pferd intramuskulär eingespritzt. Nach einer gewissen Zeit, vorzugsweise von etwa 6 bis 8 Tagen, wird dem so behandelten Tier Blut entnommen und daraus in bekannter Weise durch Zentrifugieren das stimulierte Serum gewonnen, das zwecks Keimfreimachung durch Bakterienfilter geschickt wird.
  • Erfindungsgemäß wird es möglich, unter Ausschaltung der kostspieligen Gewebegewinnung in vivo therapeutisch hochwirksame Gewebeextrakte unter Vermeidung der Verluste durch infizierteWunden der umfangreichen und kostspieligen Tierhaltung aus möglichst stark sich vermehrenden vitro-Kulturgeweben verschiedenster Gewebespezifität zu erhalten, die dann bei Degenerationen bzw. schlechter Regeneration, z. B. maligne Tumoren, Leberzirrhose, Schrumpfniere, schlechtheilende Wunden usw., entweder direkt therapeutische Verwendung finden oder zur Gewinnung stimulierten Blutserums benutzt werden.
  • PATEXTAXSPnÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines Gewebeextraktes, dadurch gekennzeichnet, daß in weiterer Ausbildung des Verfahrens gemäß Patent 862 942 in einem Brutraum auf paraffinierte, mit Nährplasma beschickte Trägerplatten in vivo entnommene Gewebearten implantiert werden, die periodisch durch über den Kulturen angeordnete Feinstspraysysteme mit Nährflüssigkeit benetzt, nach Angehen verletzt und nach einer günstigsten Wachstumszeit, vorzugsweise von 6 bis I8 Tagen, in bekannter Weise extrahiert werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Benetzung der Gewebekulturen verwendete Nährflüssigkeit, insbesondere aus Tyrodelösung, mit einem Zusatz von etwa 1,2 0/o Dextrose, etwa 0,5 01o Embryonalpreßsaft, etwa 20/o Wundgranulationsextrakt und etwa 0, I °/0 Serum besteht.
    3. Verfahren zur Herstellung eines Serums, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Verfahren nach Anspruch I und 2 gewonnenen Gewebeextrakte Tieren eingespritzt werden und nach einer bestimmten Zeit, vorzugsweise etwa 6 bis 8 Tagen, den so behandelten Tieren Blut entnommen und daraus das Serum in bekannter Weise hergestellt wird.
DEH10384A 1951-11-13 1951-11-13 Verfahren zur Herstellung eines Gewebeextraktes und eines durch diesen Extrakt stimulierten Serums Expired DE885127C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999020121A2 (de) * 1997-10-16 1999-04-29 Josef Hammerschmid Verfahren zum gewinnen von proteingemischen und steuerungsfaktoren aus wundgranulations-, epithelisierungs- oder determiniertem blastozystengewebe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999020121A2 (de) * 1997-10-16 1999-04-29 Josef Hammerschmid Verfahren zum gewinnen von proteingemischen und steuerungsfaktoren aus wundgranulations-, epithelisierungs- oder determiniertem blastozystengewebe
WO1999020121A3 (de) * 1997-10-16 1999-07-01 Josef Hammerschmid Verfahren zum gewinnen von proteingemischen und steuerungsfaktoren aus wundgranulations-, epithelisierungs- oder determiniertem blastozystengewebe
GB2346884A (en) * 1997-10-16 2000-08-23 Josef Hammerschmid Methods for obtaining protein mixtures and control factors from wound granulation epithelialization or determined blastocyst tissue

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