DE884277C - Spiralnutenscheibe zur Halterung von photographischen Streifen waehrend der Entwicklung - Google Patents

Spiralnutenscheibe zur Halterung von photographischen Streifen waehrend der Entwicklung

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DE884277C
DE884277C DEW7324A DEW0007324A DE884277C DE 884277 C DE884277 C DE 884277C DE W7324 A DEW7324 A DE W7324A DE W0007324 A DEW0007324 A DE W0007324A DE 884277 C DE884277 C DE 884277C
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DE
Germany
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base plate
bridges
spiral groove
strip
bridge
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Application number
DEW7324A
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English (en)
Inventor
Klaus Dr-Ing Wiebalck
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/08Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material
    • G03D13/14Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Spiralnutenscheibe zur Halterung von photographischen Streifen während der Entwicklung Es sind Entwicklungsgeräte für photographische Streifen bekannt, bei welchen der Streifen in die Spiralführungen einer oder zweier Spiralnutenscheiben eingeschoben wird, welche als Halterung für den Streifen während der Entwicklung dienen.
  • Derartige Entwicklungsgeräte haben sich verhältnismäßig gut bewährt und sind sehr beliebt, weil das Einschieben des photographischen Streifens in die Führungen einer Spiralnutenscheibe bzw. eines Spiralnutenscheibenpaares als einfachste Methode des Einbringens des Streifens in eine Streifenhalterung angesehen wird.
  • Allerdings weisen die bisher bekanntgewordenen und durch Einschieben des Streifens beschickten Spiralnutenscheiben einen mitunter gerügten Mangel auf: Es treten nämlich zuweilen Hemmungen des Streifeneinschiebens auf, welche ihreUrsache hauptsächlich in der Bremskraft des Streifenanfangs haben, besonders wenn dieser unzweckmäßig gestaltet, d. h. unzweckmäßig zugeschnitten oder gebogen ist. Die Folge dieser Bremskraft ist, daß sich die nachfolgenden Streifenteile in den Spiralführungen zusammenstauchen, d. h. an die Seitenwände der Führungen anlegen. Die dadurch entstehende Reibung wird bei zunehmend eingeschobener Streifenlänge immer größer und kann schließlich dazu führen, daß sich der letzte Streifenrest nicht in die Spiralführungen nachschieben läßt. Auf diese Weise. wird der Bedienende, da er im Dunkeln arbeitet, leicht dazu verleitet, durch Gewaltanwen- Jung -oder Hilflosigkeit einen wertvollen Streifen zu verderben. Diese nachteilige Wirkung der Bremskraft des Streifenanfangs tritt besonders leicht dann in Erscheinung, wenn ein Streifen mit nur geringem oder mangelndem Drall in die Spiralführungen eingeschoben werden soll. Genau so kann aber auch ein Streifen mit allzu starkem Drall sich als ungeeignet erweisen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartig gestaltete Spiralnutenscheibe, bei welcher der genannte Mangel vermieden ist, so daß sich selbst die bisher ungeeignetsten Streifen mühelos in die Spiralführungen einschieben lassen.
  • Um das Wesen und die Wirkungsweise der vor] iegenden Erfindung verständlich zu machen, ist es notwendig, zunächst den grundsätzlichen Aufbau einer Spiralnutenscheibe bekannter Art zu beschreiben und zu bezeichnen.
  • Grundsätzlich kann man sich eine Spiralnutenscheibe bekannter Art aus zwei Elementen entstanden denken: aus einer kreisförmigen Grundplatte einerseits und einem darauf aufgesetzten, spiralig sich windenden Steg andererseits. In den meisten Fällen, insbesondere dann, wenn die Spiralnutenscheibe aus plastischem Material hergestellt wird, ist die'Grundplatte mit dem Steg zu einer Einheit verschmolzen, d. h. die Spiralnutenscheibe ist aus einem einzigen Stück gefertigt.
  • Diejenige Seite der vorgenannten Grundplatte, auf welcher sich der spiralig gewundene Steg befindet, wird im folgenden mit Oberseite der Grundplatte bezeichnet, die entgegengesetzte Seite mit Unterseite der Grundplatte.
  • Der spiralig gewundene Steg besitzt vertikale oder meist leicht geneigte Seitenwände, von denen jeweils zwei benachbarte Seitenwände zusammen mit der Oberseite der Grundplatte die Spiralnut für die Führung und Halterung des Streifens bilden. Dabei kann der durch die Oberseite der Grundplatte gebildete Grund der Spiralnut entweder eben ausgebildet sein oder leichte Unebenheiten auflveisen.
  • Die Oberkante des Steges, im weiteren Sinne des Wortes Kante als zwischen eigentlichen Kanten gelegene Schmalfläche verstanden, ist meist leicht abgerundet oder abgeflacht. Die Unterkante des Steges, im gleichen weiteren Sinne verstanden, ist, wenn wie nach vorgesagtem die Spiralnutenscheibe aus einem Stück gefertigt ist, mit der Grundplatte verschmolzen, also nicht sichtbar. Sichtbar wird die Unterkante des Steges allerdings an denjenigen Stellen der Grundplatte, wo letztere aus entwicklungstechnischen Gründen Durchbrechungen besitzt.
  • Diese Durchbrechungen der Grundplatte verlaufen bei den meisten Spiralnutenscheiben bekannter Art in radialer Richtung und haben konstante Breite; @es sind jedoch auch andere Ausführungsformen möglich und bekannt.- Dabei sind die genannten Durchbrechungen nur in der Grundplatte vorhanden, während der Steg brückenartig über die Durchbrechungen hinweg verläuft, Derjenige Teil des spirälig gewundenen Steges, welcher im Bereich einer der vorgenannten Durchbrechungen der Grundplatte liegt, sei deshalb mit Stegbrücke bezeichnet. Diese Stegbrücke hat demnach genau wie der Steg Seitenwände und eine Oberkante, außerdem noch eine Unterkante, wobei der Abstand zwischen Unter- und Oberkante mit Stegbrückenhöhe bezeichnet werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine SpiraInutenscheibe mit einer neuartigen, bisher noch nicht bekanntgewordenen Ausbildung dieser Stegbrücken, insbesondere der Unterkante dieser Stegbrücken.
  • Diese Unterkante der Stegbrücke wird im einfachsten Falle in der gleichen Ebene liegen wie die Oberseite der Grundplatte; praktisch ausgeführt werden Spiralnutenscheiben allerdings meist derartig, daß die Unterkante der Stegbrücke in der gleichen Ebene liegt wie die Unterseite der Grundplatte. Ausführungen derart, daß die Unterkante der Stegbrücke höher als die Oberseite der Grundplatte liegt, sich also in einem Bereich zwischen Oberseite der Grundplatte und Oberkante der Stegbrücke befindet, sind bisher nicht bekanntgeworden. Eine Spiralnutenscheibe, welche derart ausgebildete Stegbrücken besitzt, ist aber Gegenstand vorliegende- Erfindung.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Stegbrücke bedeutet gegenüber der bekannten Ausfiihrung eine Schwächung der Stegbrückenhöhe von der Unterkante der Stegbrücke her und wird an einer Anzahl von Stegbrücken bis zu einem solchen Grade durchgeführt, daß die dünnen Seitenkanten der in die Spiralführungen eingeschobenen Streifenlänge in den Bereich zwischen Unterkante der so geschwächten Stegbrücke und Oberseite der Grundplatte zu liegen kommen.
  • Es können im Rahmen der Erfindung beliebig viele, ebensogut aber auch die für den später erklärten Zweck dieser Maßnahme nur unbedingt notwendige Zahl von Stegbrücken einer Spiralnutenscheibe in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet sein; praktisch vorzuziehen wird eine solche Spiralnutenscheibe sein, bei welcher nur eine einzige Grundplattendurchbrechung erfindungsgemäß ausgebildete Stegbrücken besitzt und bei welcher nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsgedanken eine Anzahl benachbarter und die gleiche Grundplattendurchbrechung überspannender Stegbrücken die beschriebenen erfundenen Merkmale besitzt.
  • Zweck dieser Maßnahme ist es, die besagten dünnen Seitenkanten der in die Spiralführungen eingeschobenen Streifenlänge dem Bedienenden zugänglich zu machen, so daß diese Seitenkanten ein Stück in Streifennachschieberichtung weiterbefördert werden können, z. B. in einfacher Weise durch Berühren und Weiterschieben mit einem Finger der jeweils hierfür freien Bedienungshand.
  • Auf diese Weise hat der Bedienende die Möglichkeit, den Streifen in den Spiralführungen zu lockern, d. h. die anfangs beschriebene Zusammenstauchung zu beseitigen, sobald eine hierdurch verursachte Hemmung des Streifennachschiebens auftritt. Durch abwechselndes Nachschieben des noch nicht in die Mündung der Spiralführungen eingebrachten Streifenteils' und Weiterschieben der bereits eingeführten Streifenlänge in durch die Erfindung ermöglichte Weise lassen sich selbst die bisher ungeeignetsten Streifen mühelos in die Spiralführungen einschieben.
  • :als Nachteil einer derartigen Spiralnutenscheibe könnte möglicherweise angesehen werden, daß durch die notwendige Schwächung mehrerer Stegbrücken der Bruch einer solchen begünstigt wird. Durch den Bruch einer einzigen Stegbrücke würde aber die Spiralnutenscheibe unbrauchbar werden, weil der Streifen seine Seitenführung verlieren würde. Dieser Nachteil läßt sich jedoch durch einen weiteren Erfindungsgedanken leicht ausgleichen. Dieser Erfindungsgedanke besteht darin, die von der Unterkante her geschwächte Stegbrücke seitlich so weit zu verbreitern, daß dieselbe einen genügend festen OOuerschnitt erhält. Auch kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken die Unterkante der Stegbrücke am Anfang und Ende der Stegbrücke, d. h. an deren Ursprungsstellen, abgerundet ausgebildet werden, wodurch die Festigkeit der Stegbrücke ebenfalls erhöht wird.
  • Ein praktisch vorzuziehendes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist in den Fig. i bis 3 dargestellt: Fig. 2 zeigt die nach der Erfindung gestaltete obere Spiralnutenscheibe eines Spiralnutenscheibenpaares mit Blickrichtung auf die Oberseite der Grundplatte.
  • Fig. i zeigt die gleiche obere Spiralnutenscheibe in Seitenansicht und in - gegenüber Fig. 2 um 9o° axial verdrehter Lage. Dabei ist der Außenrand der Spiralnutenscheibe längs der Linie i-i herausgebrochen gezeichnet.
  • In Fig. 3 ist diese obere Spiralnutenscheibe im Schnitt längs der Linie 3-3 dargestellt; im Schnitt hinzugezeichnet ist in Fig. 3 außerdem eine untere Spiralnutenscheibe bekannter Art, eine Verbindungsschraube zum Verbinden beider Spiralnutenscheiben und ein teilweise in die Spiralführungen eingeschobener photographischer Streifen. Bei der Bezifferung haben übereinstimmende Teile der oberen und unteren Spiralnutenscheibe die gleichen Bezeichnungsziffern erhalten, doch sind zu Unterscheidungszwecken diejenigen Ziffern, die sich auf die untere Spiralnutenscheibe beziehen, mit einem Index (') versehen.
  • Die obere Spiralnutenscheibe ,4 wird mit der unteren Spiralnutenscheibe.' durch eine Verbindungsschraube 5 zusammengehalten, so daß ein Spiralnutenscheibenpaar gebildet wird, welches als Halterung für den zu entwickelnden Streifen 6 dient. Die obere und untere Spiralnutenscheibe 4., 4# besteht jeweils aus einer Grundplatte 7, 7', deren Oberseite B. S' einen spiralig gewundenen Steg 9, g trägt, -welcher in den Außenrand io, iö ausläuft. Die nach außen gewölbten Seitenwände i i, i i' des Steges 9, g und dessen mach innen gewölbte Seitenwände 12, 12' bilden zusammen mit der Oberseite 8, 8' der Grundplatte 7, 7' die Spiralnut 13, 13', in welche der Streifen 6 von den Mündungen her eingeschoben werden kann; dargestellt ist in Fig. i und 2 die Mündung 14 der oberen Spiralnut 13. Die Grundplatte 7, 7' weist mehrere radial verlaufende Durch-Brechungen 15, 15' auf, über welche der Steg 9, 9' brückenartig hinwegführt, jeweils eine Stegbrücke 16, 16' bildend. In Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Unterkanten 17' der Stegbrücken 16' der unteren Spiralnutenscheibe .a' in bekannter und vielfach ausgeführter Weise in der gleichen Ebene liegen wie die Unterseite der Grundplatte 7'; genau so sind auch die übrigen Stegbrücken der unteren Spiralnutenscheibe a' ausgebildet zu denken, desgleichen sämtliche nicht im Schnitt besonders dargestellte Stegbrücken 16 der oberen Spiralnutenscheibe d.. Dabei ergibt sich die Stegbrückenhöhe beispielsweise aus dem Abstand zwischen der Unterkante 17' und der Oberkante 18' der Stegbrücken 16'.
  • Bei einer Anzahl von Stegbrücken, nämlich bei denjenigen, welche über die zweckmäßig etwas breiter gehaltene Durchbrechung i9 der Grundplatte 7 hinwegführen und welche mit 2o bezeichnet sind, ist diese Stegbrückenhöhe stark reduziert, indem die Unterkante 21 dieser Stegbrücken 2o in einen Bereich zwischen Oberseite 8 der Grundplatte 7 und Oberkante 22 der Stegbrücken 2o verlegt ist. Dadurch kommen die dünnen Seitenkanten 23 des Streifens 6 in den Bereich zwischen Unterkante 21 der Stegbrücken 2o und Oberseite 8 der Grundplatte 7 der oberen Spiralnutenscheibe d. zu liegen und können, wie Fig. 3 zeigt, mit dem Finger berührt und seitlich ein kleines Stück verschoben werden. Somit kann der Streifen 6 stets wieder gelockert und weiter nachgeschoben werden, wenn eine Hernmung des Streifennachschiebens durch Zusammenstauchen des Streifens 6 in den Spiralnuten 13, 13' auftreten sollte.
  • In Fig. i wird eine Stegbrücke der erfindungsgemäßen Art in Seitenansicht gezeigt. Zu diesem Darstellungszweck ist der Außenrand io der oberen Spiralnutenscheibe ,4 längs der Linie i-i der Fig. 2 herausgeschnitten gezeichnet, so daß Steg 9 und die Form der Stegbrücke 2o gut zu erkennen sind. Auch ist zu sehen, daß die Unterkante 2i der Stegbrücke 2o an der Ursprungsstelle 2.1. der Stegbrücke 20 einen erfindungsgemäß abgerundeten Verlauf haben kann, welcher die Festigkeit der Stegbrücke 20 im beispielsweisen Vergleich zu einer eckigen Ausführung der Ursprungsstelle 24 wesentlich erhöht, ohne allerdings in nachteiliger Weise die seitliche Bewegungsfreiheit des Fingers beim Weiterschieben der Seitenkanten 23 des Streifens 6 zu beeinträchtigen. Die die seitliche Bewegungsfreiheit des Fingers in Streifennachschieberichtung bestimmende Breite der Durchbrechung i9 braucht übrigens nicht besonders groß zu sein, sondern die aus Fig. i und 2 zu erkennende Breite kann durchaus genügend sein, da bereits ein leichtes Anstoßen der Seitenkanten 23 des Streifens 6 meist den beabsichtigten Zweck erreicht.
  • Daß zwecks Erhöhung der Festigkeit der Stegbrücken 20 eine erfindungsgemäße seitliche Stegbrückenverstärkung 25 vorgesehen sein kann, ist in Fig. 2 gezeigt. Es können beispielsweise sämtliche nach der Erfindung von der Unterkante her geschwächte Stegbrücken mit einer derartigen Verstärkung 25 ausgestattet werden. Diese Verstärkung 25 kann fehlen, wenn die Festigkeit des verwendeten Materials der Spiralnutenscheibe hierfür ausreicht.
  • Nachdem nun das Wesen und die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung beschrieben ist und ein praktisch vorzuziehendes Ausführungsbeispiel der Erfindung bildlich dargestellt und erläutert wurde, möge darauf hingewiesen sein, daß diese Erfindung selbstverständlich auch alle sonstigen Ausführungsformen umfaßt, die im Rahmen der offenbarten Erfindungsgedanken möglich sind. _

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1-. Spiralnutenscheibe zur Halterung von photographischen Streifen während der Entwicklung,. welche aus einer durchbrochenen Grundplatte und einem auf der Oberseite dieser Grundplatte angeordneten, spiralig sich windenden und brückenartig über die Durchbrechungen hinwegführenden Steg besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (21) einer Zahl von Stegbrücken (2o) in dem Bereich zwischen Oberseite (8) der Grundplatte (7) und Oberkante (22) der Stegbrücken (2o) liegt, so daß die Seitenkanten (23) des Streifens (6) in den Bereich zwischen Oberseite (8) der Grundplatte (7) und Unterkante (21) der Stegbrücken (2o) zu liegen kommen.
  2. 2. Spiralnutenscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (21) einer Anzahl benachbarter und die gleiche Durchbrechung (ig) der Grundplatte (7) überspannender Stegbrücken (2o) in dem Bereich zwischen Oberseite (8) der Grundplatte (7) und Oberkante (22) der Stegbrücken (2o) liegt.
  3. 3. Spiralnutenscheibe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbrücken (20) seitliche Verstärkungen (26) tragen.
  4. 4. Spiralnutenscheibe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (21) der Stegbrücken (2o) an der Ursprungsstelle (24) der Stegbrücken (2o) einen abgerundeten Verlauf hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503404A1 (fr) * 1981-04-03 1982-10-08 Jobo Labortech Bobine de developpement destinee a recevoir une pellicule photographique a developper
DE3113465A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-14 Jobo Labortechnik Gmbh & Co Kg, 5270 Gummersbach Entwicklungsspule zur aufnahme eines fotografischen filmstreifens in spiralform

Cited By (3)

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