DE883763C - Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Belegen, wie sie insbesondere fuer die industrielle Arbeitsvorbereitung gebraucht werden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Belegen, wie sie insbesondere fuer die industrielle Arbeitsvorbereitung gebraucht werden

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DE883763C
DE883763C DEA1929D DEA0001929D DE883763C DE 883763 C DE883763 C DE 883763C DE A1929 D DEA1929 D DE A1929D DE A0001929 D DEA0001929 D DE A0001929D DE 883763 C DE883763 C DE 883763C
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Kurt Lehmann
Hans Schilling
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Belegen, wie sie insbesondere für die industrielle »Arbeitsvorbereitung« gebraucht werden Für organisatorische Arbeiten, insbesondere für die industrielle Arbeitsvorbereitung, braucht man in steigendem Umfang gedruckte Belege, die zu Sätzen verschiedener Einzelbelege zusammengefaßt sind, wobei die Einzelbelege teilweise miteinander übereinstimmen (z. B. in einem Kopfteil) und teilweise sowohl dem Inhalt als auch dem Umfang nach voneinander abweichen. So werden beispielsweise für die Bearbeitung von Werkstücken verschiedene auf ein und dasselbe Werkstück bezügliche Belege gebraucht, die je nach der Organisation des Betriebes verschiedenen Inhalt haben. Der eine, die Gesamtübersicht über das Werkstück und die mit ihm zusammenhängenden Werkstoff- und Bearbeitungsfragen enthaltende Beleg kann die sogenannte Laufkarte sein, die etwa oben einen auf das Werkstück bezüglichen Kopf trägt und darunter in abschnitt- oder zeilenweiser Verteilung weitere Angaben über die Werkstoffbestellung, die verschiedenen an das Werkstück zu wendenden Arbeitsgänge und die entsprechenden Stück- und Lohnzahlen u. dgl. Außer dieser Laufkarte, die mit dem Material den Betrieb durchläuft, können eine oder mehrere weitere Karten, z. B. in Form von Werkstoff- und Bestell- oder Lohnzetteln, erforderlich sein, die aullier demselben Kopf nur gewisse Abschnitte oder Zeilen enthalten, die die Werkstoffbestellung u. dgl. betreffen. Und schließlich werden einzelne Werkstattzettel gebraucht, auf denen außer dem Kopf nur immer jeweils diejenigen Abschnitte oder Zeilen erscheinen, die die betreffende Werkstatt angehen. Da jedes Werkstück meist durch eine ganze Reihe von Werkstätten läuft, so ist eine entsprechende Anzahl solcher Werkstattzettel erforderlich, die untereinander nur im Kopf übereinstimmen.
  • Da die Auflage dieser verschiedenen zu einem Werkstück gehörigen Karten oder Zettel nur eine beschränkte ist und da außerdem nach Möglichkeit jeder Irrtum ausgeschlossen werden soll, so ist es erwünscht, alle diese verschiedenen Belege von einem einzigen Druckbildträger, z. B. einer Druckfolie, zu drucken. Bisher hat man für die Herstellung des Volldrucks (Laufkarte) einerseits und der Teildrucke andererseits meist verschiedene Maschinen benutzt. Außerdem hat man die Herstellung der Teildruckzettel meist in verschiedenen Arbeitsgängen durchgeführt, bei denen zuerst der mit dem Volldruck übereinstimmende Kopfteil und anschließend an diesen der für den jeweiligen Einzelzettel, z. B. Werkstattzettel, bestimmte Abschnitt bzw. die betreffende Zeile in der Weise gedruckt wurde, da& von dem mit bestimmter kopierfähiger Farbe hergestellten Druckbildträger jeweils nur die mit dem Kopfdruck auf einen Zettel zu bringende Zeile angefeuchtet wurde, worauf bei dem nun erfolgenden Abdruck nur diese angefeuchtete Zeile, nicht aber die übrigen Teile des Druckbildträgers auf den Beleg gelangten. Es ergab sich daraus eine verhältnismäßig umständliche Arbeitsweise, zumal die auf dem Druckbildträger in mehr oder weniger großem Abstand voneinander befindlichen Teile (z. B, einerseits der Kopf und andererseits eine weiter unten liegende Zeile, etwa die Zeile Nr. 3) auf dem Werkstattzettel nebeneinanderliegen sollten, was eine entsprechende gegenseitige Verschiebung von Druckbildträger und Druckbeleg zwischen den beiden Druckvorgängen erforderlich machte.
  • Es ist bekannt, mehrere getrennte Originale auf einem gemeinsamen Druckzylinder gegeneinander derart einstellbar anzuordnen, daß sie in einem einzigen Arbeitsgang zu einem zusammenhängenden Text auf einen Bogen abgedruckt werden können. Diese Anordnung bietet aber keine Lösung der hier vorliegenden Aufgabe, die dahin geht, nicht nebeneinanderliegende Teile desselben biegsamen Druckbildträgers in einem Arbeitsgang nebeneinander auf dem Bogen abzudrucken.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung nebeneinanderliegender Abdrucke von nicht nebeneinanderliegenden Teilen eines biegsamen Druckbildträgers in der Weise, daß der Druckbildträger auf seiner zwischen den abzudruckenden Teilen liegenden Länge in Form einer Schleife aus der Druckebene herausgebogen wird, worauf die beiderseitig der Schleife liegenden Teile einander genähert und gemeinsam abgedruckt werden. Das kann in der Weise erfolgen, daß ein zum Aufspannen des Druckbildträgers geeignetes Druckwiderlager mit einem Spalt und einem darunter angebrachten Schleifenbildungsgerät zum Einziehen der zwischen den nicht nebeneinanderliegenden aber nebeneinander abzudruckenden Teilen befindlichen Länge des biegsamen Druckbildträgers ausgerüstet wird. Das Schleifenbildungsgerät kann im Bedarfsfall nach jedem Druckvorgang zur Veränderung der Schleifengröße und damit der gemeinsam abzudruckenden, auf dem Druckwiderlager aufliegenden Teile des Bildträgers weitergeschaltet werden. Für den oben erörterten Fall der Herstellung von Belegen verschiedener Länge können außerdem gewisse, an die Widerlager beiderseits der Schleifenbildungsstelle anschließende Teile des Druckwiderlägers versenkbar sein.
  • Als Druckbildträger können die bekannten Aluminiumrasterfolien verwendet werden, die von der Rückseite aus gemäß einem dort mit Gummistempel aufgebrachten Verteilungsschema mit der Schreibmaschine beschriftet und dann in bekannter Weise eingefärbt und abgedruckt werden. Das Druckwider-lager kann eben oder wie in dein weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispiel als Trommelsegment ausgebildet sein. Die Erfindung ist gleicherweise anwendbar auf Handmaschinen wie auch auf kraftangetriebene Maschinen. Auch kann die Weiterschaltung des Schleifenbildungsgerätes von Hand oder selbsttätig erfolgen.
  • Die Zeichnungen des Ausführungsbeispiels zeigen in Fig. i einen Querschnitt durch eine Maschine nach der Erfindung, in Fig. 2 eine Ansicht der Drucktrommel nach Fig. i von links gesehen mit teilweise weggebrochenen Teilen und in Fig. 3. einen Teilschnitt längs der Linie 111-III der Fig. 2.
  • Die Maschine, die in dem angenommenen Ausführungsbeispiel die Erfindung verkörpert, ist in ihrem allgemeinen Aufbau bekannt. Eine Trommel trägt auf ihren Segmenten das Druckbild, das beim Umlauf der Trommel an einem Farbwerk vorbeigeführt wird und dort beispielsweise durch eine von außen anliegende Walze eingefärbt wird. Das eingefärbte Druckbild wandert dann an einer Gegendruckwalze vorbei, die zweckmäßig unter Überwachung durch einen Bogenfühler steht und bei Vorhandensein eines Bogens angestellt ist, so daß der zwischen dem Druckbild und der Gegendruckwalze hindurchlaufende Bogen während des Abwälzens des Druckbildes an dieser Stelle den Aufdruck empfängt und auf der anderen Seite abgelegt wird. Der Antrieb der Maschine kann durch eine Handkurbel erfolgen oder aber auch durch Kraftantrieb. In diesem Falle kann die zweckmäßig mit einem tischartigen Untergestell für die Drucktrommel ausgerüstete Maschine eine Anlaßtaste oder ein Anlaßpedal haben, das beim Niederdrücken einer Eintourenkupplung für einen Umlauf der Drucktrommel einrückt, die sich dann hinterher selbsttätig wieder ausrückt und ausgerückt bleibt, bis erneut der Anlasser gedrückt wird. Alle diese Einzelheiten sind bekannt und brauchen daher nicht besonders dargestellt zti werden.
  • Als Druckhildträger dient bei der dargestellten Maschine eine beschriftete Folie i, zweckmäßig in Gestalt der bekannten Aluminiumrasterfolien, die auf der Rückseite mit Gummistempel einen Formularaufdruck erhalten hat und von dieser Seite aus beispielsweise mit der Schreibmaschine beschriftet worden ist. Die Typen oder Schriftzüge drücken sich dann nach der entgegengesetzten Seite durch, werden dort durch das Farbwerk eingefärbt und «-andern dann in der geschilderten Weise durch die Druckstelle. Die Folie ist aufgespannt auf die Segmente einer drehbaren Drucktrommel 2, die in einem festen Rahmen 3 gelagert ist. In diesem Rahmen ist auch die in einer der geschilderten ZN"eisen angetriebene `'Felle .I gelagert. Die in an sich bekannterweise als durchbrochenes Rahmenwerk ausgebildete Trommel enthält Drucksegmente, und zwar in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein mit der Trommel umlaufendes feststehendes Segment 5, ein zweites, von dein feststehenden durch einen Schlitz getrenntes Segment 6, das in weiter unten beschriebener Weise zum Einspannen der Druckfolie zeitweilig verschoben werden kann, und zwei ein- und ausrückbare weitere Segmente 7 und 8, von denen in Fig. i das Segment 7 in der Arbeitsstellung ist. während das Segment 8 aus der Arbeitsstellung abgesenkt ist. Das Segment 6 dient als Widerlager für den Kopfteil der Druckfolie und sitzt zusammen mit einer _N,Tumeriervorrichtung 9 an einem als Ganzes in Umfangsrichtung verschiebbaren Block. Die Anordnung der :Nummernleiste 9 neben dem Kopfwiderlager hat sich als besonders zweclcinäi.lig erwiesen, da dann auch im Falle der bedarfsweisen Herstellung von Druckbelegen verschiedener Länge keine besondere Verstellung der Nummernleiste erforderlich ist, da die Nummern dann stets unmittelbar neben dem Kopfteil erscheinen. Die Nuineriervorrichtung kann je nach Bedarf in an sich bekannter Weise mit einer selbsttätigen Vorrichtung zum Weiterschalten ausgerüstet sein. Der das Kopfdruckfeld 6 und die Nummernleiste enthaltende Block ist in sich zweiteilig, und die die :Nummerntrommel enthaltende Leiste kann mittels eines Hebels io entgegen der Wirkung einer Feder i i angehoben werden. Dies Anheben dient zum Einspannen der Druckfolie an ihrem Kopfende. Wenn die Nummernleiste nämlich angehoben ist, so kann dieses Kopfende der Druckfolie auf eine Abschrägung 12 des Kopfdruckfeldes gelegt werden. Läßt man den Hebel to wieder los, so zieht die Feder i i die Nummernleiste wieder nach unten, worauf das Ende der Druckfolie zwischen dem Segmentstück 6 und der -Nummernleiste an der abgeschrägten Stelle festgekleinnit wird.
  • In dein beweglichen Drucktrommelgestell ist ein nach innen verlaufender Führungsschlitz 13 vorhanden, in dem eine Einziehrolle 14 liegt. Die Druckfolie i verläuft von ihrem bei 12 eingeklemmten Ende zanächst über das Kopfdruck feld 6 und ist dann tun die Einziehrolle t.I schleifenartig herumgeführt, läuft wieder aus dein Schlitz zwischen den Segmentteilen 6 und 5 heraus, über die Zeilenleiste hinweg und weiter über die Drucksegmente 7 und 8 bis zu einer Klemme 15, die das Ende der Folie erfaßt und in «-eiter unten näher dargestellter Weise straffzieht. Zum Einführen der Folie in den Schlitz 13 und zum Herunilegeti tun die Einziehrolle 1I wird der links von der Spaltmiindung befindliche aus Kopfdruckfeld und Nummernleiste bestehende Block ein Stück in Umfangsrichtung von der Spaltmündung abgerückt. Der Block ist mittels entsprechender Führungen an bogenförmigen Leisten des Trommelrahmens geführt. Diese Führungsleisten des Rahmens enthalten Vertiefungen 16 in verschiedenem Abstand von dein Spalt. In dem Segment 6 sitzen entsprechende federnde Kugeln od. dgl. 17, die in diese Vertiefungen einrasten können. In der in Fig. i dargestellten Arbeitsstellung ist die Raste 17 in die dem Spalt benachbarte Vertiefung 16 eingerastet. Will man die Folie um die Einziehrolle i.1 herumlegen, so wird der aus der Nummernleiste und dem Kopfdruckfeld 6 bestehende Bloch, gegebenenfalls nach Lösen einer nicht dargestellten zusätzlichen Sperre, auf den Führungsleisten des Zylinderrahmens ein Stück vom Spalt zurück-es worauf die Kugel 17 in die andere \7ertiefun;g 16 einschnappt. Gleichzeitig wird die Einziehrolle 14 mit Hilfe des an ihrem Träger befestigten Stahlbandes 18 aus dein Spalt herausgeschoben, zu welchem Zweck die weiter unten geschilderte Antriebsvorrichtung für das Stahlband vorübergehend abgekuppelt wird, beispielsweise durch _l£uslieben der Schaltklinke icq aus dem entsprechenden Zahnrad. Nun kann das bis jetzt noch freie Ende der Druckfolie unter die Rolle 1d geführt und weiter um den Trommelmantel herumgelegt werden, worauf die Rolle 14 wieder in den Spalt zurückgezogen und der aus der ;\Turnmernleiste und dein Kopfdruckfeld 6 bestehende Block wieder in die Arbeitsstellung vorgeschoben und dort eingerastet wird. Das äußerste Ende der Druckfolie wird nun in die schon erwähnte Klemme 15 eingespannt. Von der Festhalteldemme aus geht ein Zugband 2o in eine in der Drucktrommel gelagerte Aufwickelvorrichtung 21, in cier das Rad 2o unter dauerndem Federzug steht, durch den es wie bei den bekannten selbsttätig einrollenden Bandmaßspulen stets soweit wie möglich eingerollt wird, so daß die Folie straft gehalten wird. Bei besonders breiter Druckfläche kann an Stelle eines einzigen Zugbandes 2o ein Paar derartiger Bänder und entsprechend federnder Spulen angebracht werden, durch die die Folie dann in der Nähe beider Ränder Tcspanut gehalten wird.
  • An dein bügelförmigen Halter der Einziehrolle 14 sitzen an beiden Enden Stahlbänder 18, die über entsprechende Stiftscheiben 22 geführt sind. Die Stahlbänder haben Zahnlochungen, die über die Stifte dieser Scheiben greifen. Die Stift- oder Zahnscheiben 22 sind auf einer vom Troniinelrahmen getragenen Hilfswelle 23 gelagert und w erden angetrieben mit Hilfe eines auf derselben Welle sitzenden Schaltzahnrades 2:4. Dieses Zahnrad wird mit Hilfe der federnd gelagerten Klinke i9 schrittweise selbsttätig weitergeschaltet. Dazu dient ein Exzenterschaltwerk 25, das sowohl zusammen mit der Trommel umläuft als auch gleichzeitig eine durch die Exzenteranordnung hervorgerufene Hinundherbewegung mit seinem Klinkenträger 26 ausführt. Die Einzelheiten dieses Schalt-,verks bedürfen keiner näheren Beschreibung, denn sie entsprechen den z. B. in eingebauten Farbbandschaltwerken bei umlaufenden Drucktrommeln verwendeten Einrichtungen. Der Hub der Schaltklinke i9 wird bestimmt durch die Exzentrizität der Exzenterscheibe und kann in an sich bekannter Weise durch Auswechseln der Exzenterscheibe geändert werden. Zum Drehen der Zahnscheiben 22 von Hand zwecks Ein- und Ausführens der Einziehrolle 14 ist das Schaltzahnrad 24 mit einem geriffelten Stellrad 27 verbunden. Wird die Schaltklinke i9 durch eine nicht näher dargestellte Vorrichtung aus ihrem. Zahneingriff ausgehoben und ausgehoben gehalten, so kann man durch Drehen des geriffelten Handrades 27 die Einziehrolle 14 entsprechend bewegen. Läßt man die Schaltklinke i9 dann wieder einfallen, so wird bei jeder Umdrehung der Trommel das Zahnrad 24 um einen Zahn weiter geschaltet und die Rolle 14 und damit die um sie herumgelegte Druckfolie um ein entsprechendes Stück weiter in den Schlitz hineingezogen. Das Ende der Zahnbänder 18 läuft in einen entsprechenden Spulenbehälter 28, in den sich,das Zahnband allmählich einschiebt.
  • Die Drucksegmente 7 und 8 sind mit Zapfen 29 an Stützteilen des Trommelkörpers geführt, und Federn 30 suchen die Zapfen und die an ihnen sitzenden Segmente aus der Druckebene heraus nach innen zu ziehen. Um diese Segmente gegen die Wirkung dieser Federn in der angehobenen Arbeitsstellung zu halten, sind Nocken 31 im Gestell der Drucktrommel gelagert, die durch schematisch dargestellte, .durch entsprechende Ausnehmungen. an der Beige des Trommelmantels erreichbare StelllcnäPfe 3@2 an- und abgestellt werden. können. In Fig. i ist nur das Drucksegment 7 in die Arbeitsstellung gehoben dargestellt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Zunächst wird in der geschilderten Weise die mit Kopfteil und den daran anschließenden Abschnitten oder Zeilen beschriftete Druckfolie eingespannt. Bei Entwurf .des Bedruckungsschemas für die Folie ist darauf Rücksicht zu nehmen, daß unterhalb des Kopfteiles ein gewisser Raum frei bleibt, um nämlich das kurze Stück zu berücksichtigen, das durch Umlegen um die Einziehrolle für den Druckvorgang verlorengeht. Essei angenommen, daß die Druckfolie im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge beschriftet ist. Wenn das nicht der Fall wäre, so würde die ,mangelnde Länge durch das federnd gelagerte Zugband 2o selbsttätig ausgeglichen werden. Zunächst soll nun .eine den ganzen Inhalt des Druckbildträgers enthaltende Laufkarte gedruckt werden. Zu diesem Zweck wird nach Einspannen der Folie die Einziehrolle 14 in der oben beschriebenen Weise in ihre oberste Stellung nahe der Spaltmündung gebracht. Das dabei erfolgende Nachgeben des Folienendes wird ausgeglichen durch das Zugband 2o, das die Folie in jeder Lage straff hält. Dann werdest sämtliche Drucksegmente in die Arbeitsstellung gebracht, d. h. auch das in Fig. i abgesenkte Segment 8 wird durch Drehen des zugehörigen Stellrädchens 32 in Pfeilrichtung angehoben. Nun sind alle für den Druck bestimmten Teile des Drucl;-bilidträgers in der Druckstellung. Der Kopfteil liegt auf dem Kopfdrucksegmentfeld 6, der frei gelassene anschließende Abschnitt liegt in. Form einer Schleife um die .Einziehrolle 14, dann folgt die erste Zeile auf dem feststehenden Segmentabschnitt 5 und weiter die übrigen Zeilen auf den folgenden Segmenten 7 und B. Nunmehr wird in der üblichen Weise ein Abdruck des ganzen Druckbildträgers hergestellt, wobei also die Zeile i unmittelbar, d. h. nur in dem durch den schmalen Spaltausgang bestimmten Abstand unter das Kopfvordruckfeld zu liegen. kommt.
  • Wenn es jetzt erwünscht ist, einen Zettel kleineren Formats zu drucken,. der nur den oberen Teil des Gesamttextes enthält, so kann, das letzte Segment 8 in der aus Fig. i ersichtlichen Weise abgesenkt werden, worauf dann an dieser Stelle die Druckfolie mangels wirksamen Gegendrucks keinen Abdruck liefert. Auf diese Weise kann z. B. ein Werkstoff- und Bestellzettel von etwa halbem Format gedruckt werden. Die Anordnung des Textes auf demDruckbildträger wird dabei organisationsmäßig so getroffen, daß diejenigen Textteile, deren. gemeinsamer Abdruck unter Auslassung anderer Textteile wünschenswert sein kann, auch auf dem fertigen Druckbogen aneinanderzuliegen kommen, so daß also stets sparsamste Ausnutzung der Druckbogen .gewährleistet ist. Auch werden selbstverständlich die Anordnung des Textes auf dem- Druckbildträger und die Anordnung und Abmessung gegebenenfalls unabhängig voneinander ein- und ausrückbarer Segmente aufeinander abgestimmt.
  • Nun sollen die z. B. für die einzelnen Werkstätten bestimmten Zettel, Arbeitskarten u. dgl. gedruckt werden, bei denen außer dem Kopfteil jeweils nur eine Zeile erscheint. Zu diesem Zweck wird auch das Drucksegment 7 durch den Nocken abgesenkt, so daß sich jetzt also nur noch die Segmente 6,und 5 in der Druckarbeitsebene befinden. Das Segment 5 ist so bemessen, daß immer nur eine Zeile oder 7eilengruppe, je nach den Bedürfnissen des entsprechenden Betriebes, ein Druckwiderlager findet. Wenn in dieser Weise also der erste Werkstattzettel, bestehend aus Kopf und Zeile i, gedruckt ist, so soll anschließend der zweite Werkstattzettel, bestehend aus Kopf und Zeile 2, ge-.druckt werden. Zu diesem Zweck wird dann die Einziehrolle 14 um den einer Zeilenbreite entsprechenden Betrag mit Hilfe des. Lochbandes nach unten gezogen, so daß nunmehr- die Zeile 2 auf den., Druckwiderlager 5 neben dem Spalt zu liegen kommt. Der Abdruck erfolgt in derselben Weise wie beim Werkstattzettel i. Für die weiteren Werkstattzettel wird dann jedesmal die Einziehrolle 14. um einen. Schritt nach innen gezogen, worauf die Druckfolie dann stets mit der nächstfolgenden Zeile auf das feste Druckwiderlager 5 zu liegen kommt. Das Zu-band 2o gibt immer selbsttätig nach und hält die Folie straff.
  • Dieses allmähliche Einziehen der Druckfolie kann entweder von Hand mittels des geriffelten Rades 27 erfolgen, wobei dann die Schaltklinke i9 ausgerückt gehalten wird. Das kann z. B. erwünscht sein, wenn von jedem Werkstattzettel mehrere Stücke gedruckt werden sollen. Das schrittweise Einziehen der Druckfolie kann jedoch, auch selbsttätig erfolgen, beispielsweise nach jeder Umdrehung der Drucktrommel um einen Schritt. Dazu kann das in den Fig.2 und 3 schematisch dargestellte Schrittschaltwerk verwendet werden, dessen Teile natürlich so bemessen und angeordnet sein müssen, daß der Hub der Klinke i9 zur Weiterschaltung des Zahnrades 24. und damit der Einziehrolle 14. erst wirksam wird, wenn der Abdruck der jeweils auf dem Widerlager 5 liegenden Zeile bereits beendet ist. Erst wenn diese Zeile die Druckstelle passiert hat, darf das weitere Einziehen vor sich gehen. Diese Schaltvorrichtung ist auch insofern nur als schematische Darstellung bestimmt, als selbstverständlich die Weiterschaltung des Sclsleifernbildungsgerätes in Abhängigkeit von dem Maschinenarbeitsgang auch in anderer Weise bewirkt werden könnte, z. B. durch einen Anlaufnocken, gegen den ein vom Druckzylinder getragener Teil an eine bestimmte Stelle stößt, worauf dann ein Schaltschritt des Schleifenbildungsgerätes ausgelöst wird. Auch könnte in an sich bekannter Weise ein solcher Schritt je nach Bedarf erst bei jeder zweiten oder dritten Umdrehung ausgelöst werden, wenn etwa die Werkstattzettel od,. dgl. in zwei- und dreifacher Ausfertigung hergestellt werden müssen. Auch die Größe des Schaltschrittes 'kann geändert und den jeweiligen Bedürfnissen; der Betriebsorganisation angepaßt werden, ebenso wie auch .den verschiedenen vorkommenden Zeilenbreiten: durch Einsetzen entsprechend breiter Zeilenleisten 5 Rechnung getragen. werden kann. Wenn das Bedürfnis zur Änderung des Schaltschrittes besteht, so kann dem bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa durch Ersetzen eines Exzentergliedes durch ein anderes unterschiedlicher Exzentrizität Rechnung getragen werden.
  • In der beschriebenen Weise werden. also alle verschiedenen Werkstatt-, Arbeits- oder Lohnzettel hintereinander von der Maschine gedruckt, wobei jeder einzelne Zettel außer dem Kopfteil, der von der Nummernleiste hergestellten Auftragsnummer u. dgl. immer nur eine für eine bestimmte Werkstatt od. dgl., z. B. einmal für die Dreherei, das nächste Mal für die Fräserei usw., bestimmte Zeile trägt. In der Reihenfolge der Zeilen auf dem Druckbildträger bzw. auf der Laufkarte werden also alle erforderlichen Zettel bis zur letzten Arbeitsfolge g@dru@ ct und infolgedessen auch in: dieser Reihenfolge nacheinander abgelegt. Die fertigen Drucksachen brauchen nicht mehr nach den. verschiedenen Arbeitsgängen sortiert zu -werden, was bei frischen Drucken, die schnell in den Betrieb müssen, ein wesentlicher Vorteil ist und Verwechslungei ausschließt. Das Ausspannen der Folie erfolgt in umgekehrter Folge wie das Einspannen, und e: können nun auf diese Weise in kürzester Zeit mit ein und derselben Maschine die verschiedenen Sätze von Arbeitsbelegen gedruckt werden, wobei Fehlermöglichkeiten so gut wie ausgeschlossen sind. In welcher Reihenfolge dabei der zeilenivei,se Druck erfolgt, richtet sich ebenfalls nach dem Gegebenhaltendes Einzelfalles. So kann man beispielsweise auch in der umgekehrten Reihenfolge zuerst den Kopf mit der letzten Zeile und dann unter schrittweisem Nachlassen der Schleifenbildungsrolle den Kopf mit der vorletzten Zeile usw. bis zur ersten Zeile drucken. Unter Zeile wird hier stets ein bestimmter Textabschnitt verstanden, der gegebenenfalls auch aus mehr als einer Einzelzeile bestehen kann. und der für die Zwecke der industriellen Arbeitsvorbereitung z. B. die für die betreffende Werkstatt bestimmten Vermerke, Materialien, Stück- und Lohnzahlen: enthält. Das Kopffeld der verschiedenen Zettel mit der Nummernleiste enthält stets dieselbe Auftragsnummer, die durch die Nummernleiste gedruckt wird. Dieser Kopfteil einthält dann alle Einzelstücke des Satzes, wie Laufkarten, Termine und Bestellzettel und gegebenenfalls Lochkarten, die in Tabelliermaschinen weiterverarbeitet werden können und die hier ihren Text-oder Zahlenaufdruck erhalten.
  • Die baulichen Einzelheiten der Maschine können in weitem Umfange geändert und gleichfalls den Bedürfnissen jeden Einzelfalles angepaßt werden. Es wurde schon erwähnt, daß das geschilderte Verfahren auch für Maschinen mit ebenem Satzbett angewendet werden kann. Auch sind das Schleifenbildungsgerät und seine Steuerung mannigfaltiger Abänderungen fähig. So könnte beispielsweise an Stelle der in einer Schlitzführung verschiebbarenRolle, wie beimAusführun:gbeispiel, eine unterhalb eines Einzie'hspaltes an einem Bügel od. d,-i. gelagerte schwenkbare Rolle verwendet werden, die je nach der Winkelstellung ihres Tragbügels die Schleife mehr oder weniger weit auszieht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen nebeneinanderliegender Abdrucke von nicht nebeneinanderliegenden Teilers eines biegsamen. Druckbildträgers (Druckfolie), dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbildträger auf seiner zwischen den abzudruckenden, Teilen liegenden Länge: in Form einer Schleife aus der Druckebene herausgebogen wird, worauf die beiderseitig der Schleife liegenden Teile einander genähert und gemeinsam abgedruckt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein zum Aufspannen. des Druckhildträgers geeignetes Druckwiderlager mit einem Spalt und einem darunter angebrachten Schleifenbildungsgerät zum Einziehen der zwischen den nicht nebeneinanderliegenden,- aber nebeneinander atzudruckenden Teilen befindlichen Länge des biegsamen Druckbildträgers.
  3. 3, Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß das Schleifenbildungsgerät nach jedem Druckvorgang zur Veränderung der Schleifengräße und damit der gemeinsam abzudruckenden, auf dem Druckwiderlager aufliegenden Teile des Druckbildträgers weitergeschaltet werden kann. q..
  4. Druckmaschine nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Druckfolie (i) auf dem auf einer Seite des Spaltes. gelegenen Teil (6) des Druckwiderlagers befestigt ist, während der jenseits der Spalte befindliche Rest der Folie durch das Schleifenbildungsgerät (i4, 2q.) selbsttätig schrittweise weitergeschaltet werden kann und dabei jeweils mit einem anderen Teil des Druckbildes auf dem jenseitigen Druckwiderlager (5) aufliegt.
  5. 5. Maschine für die Herstellung eines Satzes verschiedener Druckbelege mit gleichbleibendem Kopfteil ,und der Menge und dem Inhalt nach wechselndem weiteren Text, wie Laufkarten, Material- oder Bestellzettel und Lohn- oder Arbeitszettel zur industriellen Arbeitsvorbereitung, von einem gemeinsamen: Textbil.dträger nach Ansprüchen 2 bis q., dadurch gekennzei.chn@et, daß das die Druckfolie tragende Widerlager (5, 6) beiderseits des das Schleifenbildungs.ge.rät enthaltenden Spaltes zum Abdruck des Kopfteiles und der anschließenden, gemäß der Schaltung des Schleifenbildungsgerätes wechselnden Textzeilen im allgemeinen stehenbleibt, während die weiter anschließenden Widerlagerteile (7, 8) wahlweise versenkbar sind. .
  6. 6. Maschine nach Ansprüchen, 2 bis 5 mit einer Numeriervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese neben dem feststellenden Kopfteilwiderlager liegt und vorzugsweise zusammen mit diesem zum Einklemmen des Folienkopfes dienen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen-- bis 6, dadurch gekennzeichnet, -daß als Schleifenbildungs-.gerät eine verschieb- oder verschwenkbare Rolle dient, die .zwecks Einziehens der Druckfolie in den ;Spalt des Druckwiderlagers vorübergehend über die Druckebene hinausgehoben werden kann, wobei zweckmäßig der Spalt durch Verschieben eines Teiles des Widerlagers zwecks Durchlassens der Rolle vorübergehend verbreitert werden kann. B. Einrichtung nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfolie an dem dem eingespannten Kopfende entgegengesetzten Ende mittels einer federnd nachgebenden Halteklemme (i5) straff gehalten wird. g. Einrichtung nach Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschritt des Schleifenbildungsgerätes geändert werden kann, beispielsweise durch Änderung des Wirkhubes einer Schaltklinke (ig), mit deren Hilfe ein Stiftrad (22) weitergeschaltet wird, das seinerseits wiederum ein die Schleifenbildungsrolle steuerndes Lochband (i8) bewegt. Angezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 432 053.
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