DE883318C - Abhebbarer, als Haengegewoelbe ausgebildeter Elektro-Ofendeckel aus Magnesit- oder Chrommagnesitsteinen - Google Patents

Abhebbarer, als Haengegewoelbe ausgebildeter Elektro-Ofendeckel aus Magnesit- oder Chrommagnesitsteinen

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Publication number
DE883318C
DE883318C DEV2891D DEV0002891D DE883318C DE 883318 C DE883318 C DE 883318C DE V2891 D DEV2891 D DE V2891D DE V0002891 D DEV0002891 D DE V0002891D DE 883318 C DE883318 C DE 883318C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stones
electric furnace
hanging
furnace lid
magnesite
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Expired
Application number
DEV2891D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr Hoenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veitscher Magnesitwerke AG
Original Assignee
Veitscher Magnesitwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Veitscher Magnesitwerke AG filed Critical Veitscher Magnesitwerke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE883318C publication Critical patent/DE883318C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/18Door frames; Doors, lids, removable covers
    • F27D1/1808Removable covers
    • F27D1/1816Removable covers specially adapted for arc furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Abhebbarer, als Hängegewölbe ausgebildeter Elektro-Ofendeckel aus Magnesit- oder Chrommagnesitsteinen Elektro-Ofendeckel werden heute allgemein mit sauren Steinen ausgemauert. Es wurden. bereits weitgehende Versuche durchgeführt, auch für größere Elektro-Ofendeckel basische Steine zu verwenden., doch ohne praktischen Erfolg. Wie aus dem Schrifttum bekannt ist, ist das Bedürfnis, basische Steine, insbesondere Magnesitsteine oder Spezialmagnesitsteine, auch für größere Elektro-Ofendeckel zu verwenden, außerordentlich groß.
  • Abgesehen von der Haltbarkeit des einzelnen Steines im Deckel gegenüber dem Temperatur-Wechsel und dem chemischen Angriff, ist die Haltbarkeit des ganzen Deckels von der Lösung der Aufgabe, die Dehnungen und Schwindungen durch die konstruktive Ausbildung des Deckels zu beherrschen, abhängig. Beim Anheizen dehnen sich die Steine des Deckels . aus. Diese Ausdehnung kann, wie allgemein üblich, durch Einlagen von Papp od. dgl. (Holzkeile), die heraustrennen, ausgeglichen werden. Bei Deckeln aus Silikasteinen haben die Steine eine genügend starke Bindung (Verkittung) untereinander, so daß die beim Abkühlen,des Deckels bei S,ilika nur geringe Schrumpfung nur zum teilweisen Einsinken der Kuppel, aber nicht zum Einsturz des Deckels führt. Ganz anders liegen die Verhältnisse jedoch bei Deckeln aus basischen Steinen. Die Wärmedehnungen beim Anheizen können wiederum durch Pappeeinlagen od. dgl. aufgenommen. werden. Die basischen. Steine haben jedoch unter sich keine Bindung oder eine nur geringe Bindung, z. B. durch Vermörtelung. Die Bindung reicht nicht hin, um beim stärkeren Zusammenziehen dieser Steine bei der Abkühlung ein Einstürzen des Deckels zu verhindern. Hierzu kommt noch die Scheindung der basischen Steine unter der Dauer der Wärmeeinwirkung (Nachschwinden,), wodurch die Spannung im Deckel immer mehr verlorengeht.
  • Es sind verschiedene Konstruktionen bekannt, .die die Lösung der gestellten Aufgabe anstreben. Es wurde z. B. rder Deokeltnagring in Segmente. zerlegt, die unter Federspannung gegen das Mauerwerk drücken. Eine andere Ausführungsform sieht zwischen Tragring und Mauerwerk eine Abfederung vor. Keine dieser Ausführungsformen hat sich bisher bewährt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch .gelöst, daß der aus Magnesit- oder Chrommagnesitsteinen aufgebaute, als Hängegewölbe ausgebildete El.elfikro-Ofe,adeakel aus ei@nemfo,rmfestenDeckelring besteht, der sowohl als Widerlager für das Steingewölbe dient, als auch zur Befestigung der Tragkonstruktion, an welcher das Gewölbe aufgehängt ist. Hängegewölbe sind an sich in Verwendung bei Öfen und Feuerungen bekannt. Das Neue und Erfinderische besteht in dem angeführten besonderen Aufbau eines Hängegewölbes für abhebbare Elektro--Ofendeckel, wobei vorteilhaft die Hühgesteine in rippenbilldenden Gnuppen zwsammengefaßt werden,- die die abstützenden Bauelemente für zwischen den Rippen liegende, nicht aufgehängte Steingruppen (Zwischensteine) bilden. Die Aufhängung kann, wie an sich bekannt, mitteIs einstellbarer, bzw. federnder Hängeeisen erfolgen. Es können auch die Hängeisteine einer Steingruppe an einem gemeinsamen Zwischenträger aufgehängt sein, der einstellbar, bzw. federnd mit der Tragkonstruktion verbunden ist. Vorteilhaft werden. Spannträger verwendet, die beispielsweise als nachgiebige Zungen ausgebildet sind, die an einem gemeinsamen Spannträgerring befestigt sein können, wobei die Zungen sich mit dem freien Ende auf der starren Tragkon.stru@ktian abstützen. Die Spannträger können auch derart einstellbar ausgebildet sein, daß ihre Neigung gegenüber den zugehörigen Hängesteinen verändert-werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Weise mehrere beispielsweise Ausführungsformlen eines Elektro-Ofendeckels .nach der Erfindung, und zwar in Fig. i einen radialen Schnitt durch die linke Hälfte des Deckels, in Fig. 2 eine Draufsicht eines Sektors, in Fig. 3 einen radialen Schnitt (durch eine andere Ausführungsform und in Fig. q. eine Steingruppe der Fig. i in vergrößertem Maßstab.
  • i ist -der Tragring, auf dem sich die gemauerte Kuppel abstützt. Die Hängesteine sind mit 3 bezei-chn:et; hei der dargestellten Ausführungsform sind die Hängesteine m-it Nasen q. ausgestattet, die z-ur Aufhähgung dienen. Im dargestellten Beispiel sind die Hängesteine in radial laufenden Tragrippen zusammengefaßt, zwischen welchen sich Felder nicht aufgehängter, sondern auf den Steinen der Tragrippen abgestützter Steine 5 befinden. Diese Steine 5 können doppelkeilig ausgefiihrt sein oder können beispielsweise mit Nasen auf den entsprechenden Schultern der Hängesteine bzw. benachbarter Steine liegen.
  • Die Hängesteine sind mittels Hängeeisen an der zugehörigen Tragkonstruktion aufgehängt. Bei der dargestellten Ausführungsform werden als Hängeeisen Drahtschlingen 6 verwendet, und zwar entweder einzeln (jeder Hängestein bnv. jedes Paar von Hängesteinen von einer Drahtschlinge getragen), oder es kann für mehrere Hängesteine bzw. Paare von Hängesteinen eine gemeinsame Drahtschlinge benutzt werden, wie dies die Fig. 4. schematisch zeigt. Die Hängeeisen (Drahtschlingen) sind an der starren Tragkonstruktiorn 7 befestigt, die beispielsweise aus radialen, den Tragring i mit dem Innenring 2 verbindenden Trägern besteht. Die Hängeeisen können in bekannter Weise einstellbar ausgebildet sein, und zwar beispielsweise durch Schrauben mit Stellmutter oder auch Federn, wie dies bei einem Hängeeisen beispielsweise in Fig. i gezeigt ist. Sind die Hängeeisen federnd ausgebildet, so kann die Kuppel entsprechend den Dehnungen und Zusammenziehungen steigen oder bis zu einer gewissen Grenzlage absinken. Bei Verwendung nichtfedernder Hängeeisen können für dieselben Träger (Spannträger) benutzt werden, die so ausgebildet sind, daß sie bei den auftretenden Beanspruchungen sich als federnd nachgiebige Organe verhalten.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß entsprechend dimensionierte Spannträger verwendet werden, an welchen die Hängeeisen angreifen.. Es kann beispielsweise ein Ring 8 benutzt werden, der mit entsprechend dimensionierten Zungen 9 ausgestattet ist, die mit ihrem freien Ende auf den starren Trägern 7 aufruhen (Fig. 3). Es können auch Zwischenträger io verwendet werden, wie sie in Fig. i und q. dargestellt sind, wodurch an Hängeeisen gespart wird.
  • Selbstverständlich können auch andere Konstruktionen von Spannträgern verwendet werden, die die erforderliche federnde Nachgiebigkeit besitzen, und es können die verschiedenartigsten Bauarten von Hängesteinen und zugehörigen. Hängeeisen benutzt werden. Es können beispielsweise bei der Konstruktion gemäß Fig. 3 auch federnde Zungen verwendet werden, die einzeln am äußeren Ende mit der starren Tragkonstruktion fest verbunden und im wesentlichen. tan.gential nach innen gerichtet sind.
  • Die Hängesteine werden zweckmäßig in Gruppen zusammengefaßt, wie beispielsweise in Radial-oder in Ringgruppen, wie dies in einer Ausführungsform (Fig.2) gezeigt ist. Die Hängesteine können auch versetzt angeordnet sein (voll auf Fug). Die Fig. d. zeigt beispielsweise eine Aufhäfngung :der Hängesteine einer Gruppe mit einer gemeinsamen Drahtschlinge. Es können die Hängesteine auch in kreisförmig verlaufenden Rippen angeordnet werden.
  • Die Zwischenfelder können aus Steinen verschiedener Form aufgebaut werden, z. B. doppel-@keiligen Steinen oder solchen, die mit entsprechend ausgestalteten Nasen auf zugeordneten Schultern der Tragrippensteine ruhen. Vorteilhaft ragen die Hängesteine so weit über die Steine der Zwischenfelder hinaus, daß die Hängeeisen oberhalb der Zwischenfeldsteine liegen und daher keine zu höhe Erwärmung erfahren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abhebbarer, als Hängegewölbe ausgebildeter Elektro-Ofendeckel aus Magnes4t- oder Chrommagnesitsteinen, dadurch gekennzeichnet, d,aß derselbe: aus einem formfesten Deckelring (i) besteht, der sowohl als Widerlager für das Steingewölbe dient, als auch zur Befestigung der Tragkonstruktion (7), an welcher das Gewölbe aufgehängt ist. a. Elektro-Ofendeckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängesteine in rippenbildende Gruppen zusammengefaßt sind und die abstützenden Bauelemente für zwischen den Rippen liegende, nicht aufgehängte Steingruppen. (Zwischensteine) bilden. 3. Elektro-Ofendeckel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängesteine an der Außenseite des Deckels mit den zur Aufhängung dienenden Teilen über die Zwischensteine vorstehen. 4.. Elektro-Ofen!deckel nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängesteine einzeln oder in Gruppen einstellbar bzw. federnd mit der Tragkonstruktion verbunden sind. 5. Elektro-Ofendeckel nach Anspruch, i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängesteine einer Gruppe an einem gemeinsamen Zwischenträger aufgehängt sind. 6. Elektro-Ofendeckel mach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängestoine einer Gruppe an einem gemeinsamen Spannträger aufgehängt sind, der einstellbar oder federnd ausgebildet ist. 7. Elektro-Ofendeclcel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannträger als nachgiebige Zungen ausgebildet sind, die an einem gemeinsamen Spannträgerring befestigt sind, wobei die Zungen sich mit ihrem freien Ende auf der starren Tragkonstruktion. abstützen. B. Elektro-Ofendeckel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannträger derart einstellbar sind, daß deren Neigung gegenüber den zugehörigen Hängesteinen verändert werden kann. g. Elektro-Ofendeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannträger mittels ihrer Länge (Höhe) nach verstellbarer Hänge- oder Stützeisen mit der starren Tragkonstruktion verbunden sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. i 541 486, i 574 946. i 870 615; britische Patentschrift Nr. 416 547; deutsche Patentschrift Nr.464057.
DEV2891D 1940-10-29 1940-10-29 Abhebbarer, als Haengegewoelbe ausgebildeter Elektro-Ofendeckel aus Magnesit- oder Chrommagnesitsteinen Expired DE883318C (de)

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DE (1) DE883318C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094777B (de) * 1956-03-10 1960-12-15 Dolomitwerke Gmbh Gewoelbe ueber der Arbeitstueroeffnung von kippbaren Elektro-Lichtbogenoefen
DE1102790B (de) * 1954-04-27 1961-03-23 Oesterr Amerikan Magnesit Deckel fuer elektrische Lichtbogen-schmelzoefen

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DE464057C (de) * 1928-08-08 Jacques Piedboeuf G M B H Waagerechte Feuerraumdecke aus Schamotteformsteinen
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GB416547A (en) * 1933-12-01 1934-09-17 Detrick M H Co Improvements in furnace roof construction

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