DE883083C - Vorrichtung zum Abschneiden von stangenfoermigem Material mit oxydierender Gasflamme - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden von stangenfoermigem Material mit oxydierender Gasflamme

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Publication number
DE883083C
DE883083C DEA14813A DEA0014813A DE883083C DE 883083 C DE883083 C DE 883083C DE A14813 A DEA14813 A DE A14813A DE A0014813 A DEA0014813 A DE A0014813A DE 883083 C DE883083 C DE 883083C
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DE
Germany
Prior art keywords
rods
cutting
gas flame
pair
axis
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Expired
Application number
DEA14813A
Other languages
English (en)
Inventor
Bror Andersson
Egon Wehlin
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ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschneiden von stangenförmigem Material mit oxydierender Gasflamme Beim Abschneiden von stangenförmigem Material mittels oxydierender Schneidflamme tritt an den Kanten des Materials, die vom Brenner abgewendet sind, eine recht erhebliche Gratbildung auf. Diese, ziemlich ausgeprägt bei warmen Werkstücken, macht einen zusätzlichen Arbeitsvorgang zur Glättung der Kanten nötig. Durch die Erfindung gewinnt man die Möglichkeit, diese Gratbildung weitgehend verhindern und Schnittflächen mit besonders sauberen Schnittkanten erreichen zu können, die gewöhnlich keine oder nur geringfügige Nacharbeit erfordern.
  • Erfindungsgemäß wird das Material mit einer Gasflamme zerschnitten, deren Brenner so angeordnet ist, daß er während des Schneidens um einen Punkt schwingt, gegen den die Gasflamme beim Schneiden gerichtet ist, welcher Punkt an oder in der Nähe der Unterkante des Werkstückes liegt. Die Schneidflamme des Brenners führt also eine Schwenkbewegung aus und ist während des Schneidens auf einen Punkt oder jedenfalls auf einen beschränkten Bereich unterhalb des Werkstückes eingerichtet, so daß das von der Flamme herausgeblasene metallische Material auf einen sehr beschränkten Bereich konzentriert und daher zum größten Teil weggeblasen wird und höchstens eine Perle zurückbleibt. Mit einer auf diese Weise arbeitenden Schneidvorrichtung erhält man saubere und glatte Schnitte. Die Vorrichtung selbst kann in sehr einfacher Weise so eingerichtet werden, daß sie mit einer beliebigen Anzahl von Brennern gleichzeitig eine oder mehrere Stangen mit verschiedener Temperatur und verschiedener Länge und Querschnitt in zwei oder mehr Teile zerschneidet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt nach beendigtem Schnitt, alle Brenner selbsttätig abzuheben, so daB das Einsetzen neuer Stangen wesentlich erleichtert wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Fig. i bis 3 zeigen die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsphasen. Hierbei ist der Schneidvorgang mit zwei gleichzeitig arbeitenden Brennern zum Schneiden von zwei Werkstücken mit quadratischem Querschnitt dargestellt. Fig. i zeigt den Beginn des Schneidvorganges, Fig. 2 den beendeten Schneidvorgang und Fig. 3 den Zustand bei abgehobenen Brennern. Fig. q. veranschaulicht, wie der Grat oder der Schlackenanhang auf einen beschränkten Bereich. bei der Schwingbewegung konzentriert wird.
  • Der Einfachheit halber sind die Bezugsziffern nur in der Fig. i eingetragen: Die entsprechenden Teile in den Fig. 2 und 3 sind ohne weiteres erkennbar. Der in Fig. i gezeigte Antriebsmötor mit dem Treibriemen ist in den Fig. 2 und 3 weggelassen. - -Die stangenförmigen Werkstücke i und 2 liegen in geeigneten auswechselbaren Schienen 3 in einem Gestell 4, das auf dem Grundrahmen 5 ruht. Die Schneidbrenner 6 und 7 sind an zur Längsrichtung der Werkstücke parallelen Achsen 8 bzw. g angebracht, die von einem Pantographmechanismus getragen werden: Dieser besteht aus Gelenken io; 11, 12, 13 sowie zwei in gewissem Abstand voneinander angeordneten parallelen Armen 14, die abnehmbar auf der Welle z5 gelagert sind. Auf der Welle, die beispielsweise durch eine Riemenscheibe 16 angetrieben wird, ist ein Zahnrad 17 angebracht, das mit einem Zahnrad 18 kämmt. Dieses ist ebenso wie das Gelenk i2 auf -der Achse ig befestigt. Eine weitere Achse 2o ist in den Armen 14 gelagert und trägt das Gelenk 13. Die Welle 15 ist in zwei parallelen Konsolen 21 gelagert, die von dem Rahmen 4 ausgehen. Bei der gezeigten Antriebsvorrichtung wird das Drehmoment auf eine Riemenscheibe 16 durch einen Riemen 22 von einem Elektromotor 23 übertragen. Das Gelenk 12 ist mit einem Ansatz 24 versehen, der sich zwischen zwei einstellbaren, an einem der Arme 14 befestigten Anschlägen 25 und 26 bewegt. Diese Arme, die in ihrer unteren Stellung auf dem Rahmen 4 ruhen, sind diesem gegenüber durch Stellschrauben ?,7 einstellbar. Auf Achsen 8 und g, die in den Gelenken io befestigt sind, sind verstellbare Halter 28 und 29 angeordnet, die die Brenner tragen und verschiedene Lagen derselben gegenüber den Werkstücken i und 2 ermöglichen. Die Gaszufuhr zu den Brennern ist durch die Rohrleitungen 30 und 31 angedeutet, die aus biegsamem Material ausgeführt und so angeordnet sind, daß sie die Bewegung der Brenner während des Schneidens nicht behindern.
  • Wenn der Schneidvorgang beginnen soll (auf -der rechten Seite der Werkstücke nach Fig. i) nehmen die Brenner die dort gezeichnete Stellung ein. Die Arme 14 ruhen hierbei auf dem Rahmen 4, und das Gelenk 12 liegt mit seinem Ansatz 24 an dem Anschlag 25 an. Die Brenner werden auf die Punkte A in der Nähe der Unterkante der Werksdicke in geeignetem Abstand von diesem eingerichtet. Die Schwenkbewegung der Brenner um diese Punkte wird durch eine Übertragungsvorrichtung mit Hilfe eines Pantographmechanismus von der antreibenden Welle ig erzielt. Nachdem die Gasflammen gezündet sind und die Gaszuführung in geeigneter Weise eingeregelt ist, wird der Antriebsmotor in Betrieb gegesetzt, wobei das Gelenk 12 durch die Zahnräder 17 und 18 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Während der Bewegung werden die Brenner im Verhältnis zu dem Gelenk 12 parallel geschwenkt, und die Bewegung geht weiter, bis der Ansatz 24 auf den Anschlag 26 trifft.
  • Die Vorrichtung hat nun die in Fig. 2 gezeigte Stellung eingenommen. Durch die Einstellung des Anschlages 26 kann die Schwenkbewegung so gewählt werden; daß die Werkstücke ganz durchgeschnitten werden, und für diese Stellung kann die Vorrichtung mit einer Vorrichtung versehen sein, die die Gaszufuhr selbsttätig sperrt oder beschränkt. Wenn die Vorrichtung die in Fig. 2 dargestellte Stellung eingenommen hat und das Zahnrad 17 das Zahnrad 18 weiterdreht, wird infolge des Festhaltens des letzteren an dem Anschlag 26 die ganze Gelenkanordnung unter Drehung um die Welle 15 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gehoben. Der Motor wird darauf stillgesetzt, und die Vorrichtung wird durch eine Bremse oder gegebenenfalls dadurch hochgehoben gehalten, daß die Welle 15 durch den Motor über ein selbsthemmendes Getriebe gedreht wird.
  • Die zerschnittenen Teile können darauf leicht weggenommen werden, beispielsweise durch eine druckluftbetätigte Vorrichtung, die die abgeschnittenen Teile in axialer Richtung auswirft. Dies hat auch den Vorteil, daß gegebenenfalls zurückgebliebene Grate an den Schienen 3 abgestreift werden. Nachdem neue Werkstücke eingelegt oder die alten Werkstücke in eine neue Stellung zum Schneiden verschoben worden sind, steht die Vorrichtung sofort wieder für einen neuen Schneidvorgang bereit, wobei der Motor in entgegengesetzter Richtung läuft.
  • In Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab ein Werkstück und der zugehörige Schneidbrenner dargestellt. Das Werkstück i wird von dem Brenner 6 bei seiner Schwenkung um den Punkt A bestrichen, unter dem das geschmolzene Metall sich in einem begrenzten Bereich auf der Unterseite sammelt und gleichzeitig weggeblasen wird.
  • Bei der Schneidvorrichtung nach der beschriebenen Anordnung kann die Einstellung verschiedener abzuschneidender Längen auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Um sehr verschiedene Längen abschneiden zu können, ist es zweckmäßig, ein Gelenksystem an jeder Seite des Rahmens 4 vorzusehen mit gemeinsamen Achsen 8, g und Welle 15, die sich dabei über den Rahmen erstrecken. An den Achsen 8, g können dann die Brenner mit Hilfe von Haltern 28, 9,9 auf gewünschte Schnittstellungen eingestellt werden. Jedes Gelenksystem hat dann einen Satz Zahnräder i7,18. Weitere Brenner können auf den Achsen 8, g angeordnet sein, und die Anzahl dieser Achsen kann beliebig sein.
  • Es ist auch möglich, eine Anzahl getrennter Gelenkmechanismen zu verwenden, die längs einer einzigen verlängerten Welle 15 verschiebbar sind, die dann in bezug auf das ,Zahnrad 17 mit einer verschiebbaren Verheilung versehen ist.
  • Wenn die Unterschiede in den zu schneidenden Längen nicht so groß sind, kann es ausreichend sein, an einer einzigen Gelenkanordnung die Brenner auf verlängerten Achszapfen statt auf den Achsen 8, 9 verschiebbar zu machen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die gezeigte Ausführungsform zur Herbeiführung einer Schwenkbewegung der Brenner beschränkt, sondern es kann jeder andere Mechanismus für diesen Zweck verwendet werden.
  • Wenn auch bei der beschriebenen Ausführung die Brenner schwenkbar sind und die Werkstücke stillliegen, ist natürlich auch die kinematische Umkehrung möglich, denn das Wesentliche der Erfindung ist, daß eine relative Schwenkbewegung zwischen den Schneidbrennern und den Werkstücken stattfindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abschneiden von stangenförmigem Material mit oxydierender Gasflamme, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneiden in der Weise erfolgt, daß die Gasflamme des Brenners oder das Material während des Schneidvorganges um einen Punkt geschwenkt wird, der an oder in der Nähe der Unterseite des Werkstückes liegt und gegen den die Gasflamme gerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner an einem aus Gelenken zusammengesetzten Pantographmechanismus angebracht ist und das Werkstück stilliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pantographmechanismus aus zwei aus parallelen Stangen bestehenden und an einem Ende gelenkig miteinander verbundenen Stangenpaaren besteht, wobei die freien Enden der Stangen des einen Stangenpaares je an einer Achse befestigt sind, die beide in einem stationären oder schwenkbaren Gerüst gelagert sind und von denen die eine Achse mit einem Antriebsmechanismus verbunden ist und die freien Enden der Stangen des anderen Stangenpaares beweglich mit einem oder mehreren Gelenken verbunden sind, an denen der oder die Brenner oder diese tragende Achsen angeordnet sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stangenpaar des den Pantographmechänismus tragenden Gerüstes um eine Achse schwenkbar ist, die von einem Antriebsmotor angetrieben wird und ein Zahnrad trägt, das mit einem auf der Achse der einen Stange des Stangenpaares sitzenden und in seinem Drehwinkel durch Anschläge begrenzten Zahnrad im Eingriff steht.
DEA14813A 1949-08-04 1951-12-23 Vorrichtung zum Abschneiden von stangenfoermigem Material mit oxydierender Gasflamme Expired DE883083C (de)

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SE883083X 1949-08-04

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DEA14813A Expired DE883083C (de) 1949-08-04 1951-12-23 Vorrichtung zum Abschneiden von stangenfoermigem Material mit oxydierender Gasflamme

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DE (1) DE883083C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155960B (de) * 1959-05-15 1963-10-17 Mannesmann Ag Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden von starkwandigen Hohlbloecken
FR2382967A1 (fr) * 1977-03-11 1978-10-06 Thyssen Huette Ag Dispositif pour diviser une piece coulee en brames
EP0296368A2 (de) * 1987-06-12 1988-12-28 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum Brennschneiden von Werkstücken
EP0714717A1 (de) * 1994-12-03 1996-06-05 HORST K. LOTZ Feuerschutzbaustoffe Stahlstranggiessanlage mit im Synchronlauf auf den Strang aufsetzender Brennschneidmaschine

Cited By (5)

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DE1155960B (de) * 1959-05-15 1963-10-17 Mannesmann Ag Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden von starkwandigen Hohlbloecken
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EP0296368A2 (de) * 1987-06-12 1988-12-28 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum Brennschneiden von Werkstücken
EP0296368A3 (de) * 1987-06-12 1989-01-04 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum Brennschneiden von Werkstücken
EP0714717A1 (de) * 1994-12-03 1996-06-05 HORST K. LOTZ Feuerschutzbaustoffe Stahlstranggiessanlage mit im Synchronlauf auf den Strang aufsetzender Brennschneidmaschine

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