DE882579C - Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Rueckfragemoeglichkeit - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Rueckfragemoeglichkeit

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DE882579C
DE882579C DET1258D DET0001258D DE882579C DE 882579 C DE882579 C DE 882579C DE T1258 D DET1258 D DE T1258D DE T0001258 D DET0001258 D DE T0001258D DE 882579 C DE882579 C DE 882579C
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DE
Germany
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connection
circuit arrangement
inquiry
relay
arrangement according
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Expired
Application number
DET1258D
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English (en)
Inventor
August Heibel
Eduard Windolf
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Nehenstellenanlagen mit Rückfragemöglichkeit Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, bei welchen eine Sammelverbindung zwischen den in eine Rückfrageverbindung eingeschalteten Anschlußstellen und der während der Rückfrageverbindung abgeschalteten Anschlußstelle hergestellt wird.
  • Es sind schon Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen eine Sammelverbindung zwischen den in eine Rückfrageverbindung eingeschalteten Anschlußstellen und der während der Rückfrageverbindung abgeschaltetem Anschlußstelle möglich ist. Die Sammelverbindung ist hier nur dadurch möglich, daß zu allen für das Rückfragegespräch in Frage kommenden Anschlußstellen eine Leitung parallel durchgeschaltet wird. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß ein. bei dem Gespräch nicht erwünschter Teilnehmer sich in eine bestehende Verbindung einschalten und das Gespräch mithören kann. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß in der Vermittlungsstelle Schaltmittel vorgesehen sind, die nur bei einem von der Rückfrageeinleitung abweichenden Kriterium wirksam werden und dann den aufgebauten Rückfrageweg an den zuerst bestehenden Verbindungsweg ankuppeln. Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung wird die Sammelverbindung beim Melden der in Rückfrage angerufenen Anschlußstelle über den Rückfrageweg vorbereitet und das Kriterium für die Sammelverbindung mit einer kurzzeitigen Schleifenunterbrechung eingeleitet. Die erfindungsgemäße Anordnung wird besonders einfach, wenn. die Sammelverbindung -unter Aufrechtethaltüng der Rückfrageumschaltung erfolgt und das Rückgängigmachen der Vorbereitung für die Sammelverbindung durch Aufhebung der Rückfrageumschaltung durchgeführt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird insbesondere bei Nebenstellenanlagen mit Rückfragemöglichkeit erreicht, daß mit einfachen Mitteln eine Sammelverbindung möglich ist unter gleichzeitiger Verhinderung einer nichtgewollten Anschaltüng einer Anschlußstelle an, einen bestehenden Verbindungsweg, ohne daß: hierzu besondere Steuerleitungen und umständliche Maßnahmen erforderlich wären.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt, in der nur die zum Verständnis des Erfindungsgegenstandes erforderlichen Schaltungseinzelheiten dargestellt sind.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Es sei angenommen, daß über die Amtsleitung a, b eine Verbindung zu der Sprechstelle N i besteht. Es sind in diesem Fall die beiden Speisebrückenrelais l4 und B erregt. Durch den Kontakt a i ist die Amtsleiteng durchgeschaltet, während durch den Kontakt a3 in dem Stromkreis +, a3, V, Wi,- das Verzögerungsrelais V anspricht, das mit seinem Kontakt v einen Stromkreis für das Verzögerungsrelais E vorbereitet.
  • Will der Teilnehmer N i eine Rückfrage z. B. mit dem Teilnehmer N2, halten, so drückt er vorübergehend die in der Zeichnung nicht dargestellte Erdungstaste. Beim Niederdrücken der Taste wird das Relais B infolge Kurzschlusses aber regt, während das Relais A erregt bleibt. Hierdurch kommt das Relais R in dem Stromkreis +, b, a2, u3, R, - zum Arnsprechen. Durch den Kontakt r wird ein Stromkreis für das Relais U vorbereitet; der geschlossen wird; wenn nach dem Loslassen der Taste das Relais B wieder erregt wird. In. dem Stromkreis -i-, b, r, UI, R, - spricht das Relais U an; das Relais R hält sich in dem gleichen Stromkreis weiter. Das Relais U schaltet mittels seiner Kontakte u i; ü 2 die Sprechstelle N i auf den Rückfrageweg um. Die Amtsverbindung wird in bekannten nicht näher dargestellter Weise gehalten. Nach der Umschaltung stellt sich in ebenfalls nicht näher dargestellter Weise ein Anrufsucher AS auf den Rückfrageweg ein. Der Teilnehmer N i stellt darauf mittels Nummernstromstöße, die durch den Kontakt a z des Relais A auf das Stromstoßrelais J des Haussatzes übertragen werden; den Leitungswähler LW auf die gewünschte Sprechstelle N:2 ein. Bei der Stromstoßgabe wird der durch .den Kontakt v vorbereitete Stromkreis für das Relais E über +, v; E, a3, Wi, - geschlossen. Das Relais E spricht an und hält sich infolge seiner Abfallverzögerung ebenso wie das abfallverzögerte Relais TI während der Stromstoßgabe. Durch den Kontakt eq: wird die Wicklung I des Relais B kurzgeschlossen. Das Relais B hält sich jedoch über seine zweite Wicklung in dem Stromkreis +, eq:, B Ir; - weiter. Dadurch wird der Stromkreis für die Relais U und R aufrechterhalten. Zur Vermeidung von Stromstoßverzerrungen werden die Sprechleitungen während er Stromstoßgabe durch die Kontakte e2, e 3 aufgetrennt. Nach der Einstellung des Leitungswählers wird die Sprechstelle N z in bekannter, nicht näher dargestellter Weise gerufen. Beim Melden der Sprechstelle NT2 spricht das Relais Y an. Die Rückfrageverbindung ist damit hergestellt. Gemäß einem weiteren, Merkmal der Erfindung können nach Beendigung des Rückfragegespräches beide Teilnehmer gemeinsam zur Amtsleitung durchgeschaltet werden.. Dies geschieht mit Hilfe des Stufenrelais M auf folgende Weise: Durch das beim Melden der gerufenen Stelle N 2 ansprechende Relais Y wird das Relais M in dem Stromkreis +, y, d-Arm des AS, MI, MII, - in erster Stufe erregt. Es wird er leichte Anker betätigt, der den Kontakt ml steuert. Die Anlage ist damit für die gemeinsame Durchschaltung vorbereitet. Soll die Durchschaltüng durchgeführt werden, sä betätigt die Sprechstelle N i ihren Nummernschalter durch Wahl einer beliebigen Ziffer. Beim Ablauf der Nummernscheibe wird das Relais A stromstoßweise betätigt, das mit seinem_ Kontakt a3, wie oben beschrieben, das Relais E zum Ansprechen bringt. Durch den Kontakt e i erhält das Relais M in dem Stromkreis +, ei, ml, MII, - einen starken Strom, so däß dieses Relais nunmehr auch seinen schweren Anker betätigt, der die Kontakte ms i, ms z, ms q. steuert. Durch den Korntakt msq. wird die Wicklung I des Relais M kurzgeschlossen, so daß das Relais M auch nach dem nach Beendigung der Stromstoßreihe erfolgenden Abfall .des Relais E voll erregt bleibt. Durch die Kontakte ms i, ms 2 werden die Umschaltekontakte u i, u:2 überbrückt und der bestehenbleibende Rückfrageweg mit der Amtsleitung verbunden. Die am Rückfragegespräch beteiligten Teilnehmer Ni und Na sind damit beide zur Amtsleitung durchgeschaltet und können das Amtsgespräch gemeinsam aufnehmen.
  • Will der Teilnehmer N i nach Beendigung des Rückfragegespräches das Amtsgespräch allein fortsetzen, so drückt er in üblicher Weise vorübergehend seine Erdungstaste. Das Relais B wird aberregt und trennt den Stromkreis für das Relais R auf. Das in dem Stromkreis des Relais R liegende Relais U hält sich mit seiner zweiten Wicklung in dem Stromkreis +, b, a2, u3,. UII,- zunächst weiter. Beim Loslassen der Taste spricht das Relais B wieder an, wodurch der Stromkreis für das Relais U (Wicklung II) unterbrochen wird. Das Relais U läßt seinen Anker fallen. Durch die zurückschaltenden Kontakte ui, u 2 wird die Sprechstelle N i von dem Rückfrageweg ab- und an die Amtsleitung angeschaltet. Nach der Zurückschaltung der u-Kontakte ist die Sprechstelle N 2 abgetrennt. Das Relais J wird stromlos, wodurch in nicht näher dargestellter Weise der Hausverbindungssatz ausgelöst wird: Die beim Melden der Sprechstelle Nz vorbereitete gemeinsame Durchschaltung ist damit `nieder rückgängig gemacht. Die Erfindung läßt sich auch in anderer Weise verwirklichen. So kann z. B. die gemeinsame Durchschaltung auch in Abhängigkeit von einer Schaltmaßnahme der in Rückfrage angerufenen Stelle gebracht werden. Für die Schaltmaßnahme zur Durchführung der Durchschaltung läßt sich auch die ohnehin vorhandene Erdungstaste ausnutzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen eine Sammelverbindung zwischen den in eine Rückfrageverbindung eingeschalteten Anschlußstellen und der während der Rückfrageverbindung abgeschalteten Anschlußstelle hergestellt ist, insbesondere für Nebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermittlungsstelle Schaltmittel (M) vorgesehen sind, die nur bei einem von der Rückfrageeinleitung abweichenden Kriterium wirksam werden und dann den aufgebauten Rückfrageweg an den zuerst bestehenden Verbindungsweg ankuppeln.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelverbindung beim Melden der in Rückfrage angleruf-enen Anschlußstelle über den Rückfrageweg vorbereitet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kriterium für die Sammelverbindung in einer kurzzeitigen Schleifenunterbrechung, z. B. mittels des Nummernschalters, besteht. d..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelverbindung unter Aufrechterhaltung der Riickfrageumschaltung hergestellt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitung für die Sammelverbindung im Falle der in üblicher Weise erfolgenden Aufhebung der Rückfrageumschaltung wieder rückgängig gemacht wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelverbindung durch Aufhebung der Rückfrageumschaltung wieder aufgehoben wird.
DET1258D 1936-10-18 1936-10-18 Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Rueckfragemoeglichkeit Expired DE882579C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971484C (de) * 1954-05-30 1959-02-05 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
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DE2854666A1 (de) * 1978-12-18 1980-07-03 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zur herstellung von verbindungen mit dem rueckgefragten teilnehmer durch den rueckfragenden teilnehmer in fernsprechnebenstellenanlagen
DE3110653A1 (de) * 1981-03-19 1982-09-30 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum aufbauen von rueckfrageverbindungen in fernsprechnebenstellenanlagen

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