DE882087C - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen des Inhalts von Briefordnern zwecks Aufbewahrung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen des Inhalts von Briefordnern zwecks Aufbewahrung

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DE882087C
DE882087C DEO1710A DEO0001710A DE882087C DE 882087 C DE882087 C DE 882087C DE O1710 A DEO1710 A DE O1710A DE O0001710 A DEO0001710 A DE O0001710A DE 882087 C DE882087 C DE 882087C
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Germany
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Expired
Application number
DEO1710A
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English (en)
Inventor
Hans Orlowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/42Content transfer devices; Converting into permanent binders

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen des Inhalts von Briefordnern zwecks Aufbewahrung Der Inhalt von Briefordnern für gelochte Schriftstücke wird zu gewissen Zeiten, z. B. wenn der Ordner gefüllt ist, oder am Ende eines Kalenderjahres herausgenommen und zur Aufbewahrung abgelegt. Da die Reihenfolge der Schriftstücke beim Ablegen gewahrt bleiben muß, werden sie beim Herausnehmen auf einen Bindfaden aufgefädelt und mit diesem verknotet. Hierbei ist es nicht. möglich, alle Schriftstücke auf einmal auf den Bindfaden zu schieben. Sie können vielmehr immer nur in einzelnen kleinen Gruppen auf das Bändsel übergeführt werden. Durch .die geringe Steifigkeit und das Ausfransen des Bindfadenendes wird das Auffädeln noch weiter erschwert. Dieses Verfahren ist also zeitraubend und unbequem.
  • Es ist auch bekannt, den Inhalt von Briefordnern zwecks Aufbewahrung in besondere Hefter zu überführen. Da diese Ablegehefter mit einem besonderen Mechanismus ausgerüstet sind, ist ihr Preis nicht viel geringer als derjenige der Briefordner. Der Preis ist also im Hinblick auf den Zweck zu hoch. Außerdem ist zur Handhabung dieser Hefter eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, also eine billige Vorrichtung zur Aufbewahrung gelochter Schriftstücke zu schaffen, mit der schnell, leicht und ohne Beschädigung der Schriftstücke gearbeitet werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß dünnwandig Hülsen, die durch ein. bewegliches oder festes Mittel miteinander verbunden sind, auf die Enden. der Aufreihs-tifte eines Briefordners gesteckt werden und daß der Inhalt des Ordners über diese Hülsen hinweggeschoben. wird.
  • Die Abb. r bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Schriftstücke r der Abb. r sollen aus dem Briefordner 2 zwecks Aufbewahrung entnommen werden. Der Aufreihmechanismus ist in geöffnetem Zustände dargestellt. Der zum Öffnen dienende Hebel ist der Überslichtlichkeit wegen nicht gezeichnet. Die Klemmleiste für die Schriftstücke ist von den Aufreihstiften 3 abgenommen. Zwei auf die Aufreihsti.fte passende dünnwandige Hülsen 4 sind durch einen Bindfaden, 5 miteinander verbunden. Die Hülsen 4 werden auf die Enden der Aufreihstifte 3 gesteckt. Sodann wird der ganze Stoß. i der Schriftstücke mit der rechten Hand von unten erfaßt und über die Hülsen 4 hinweg auf den Bindfadens geschoben. Abb. 2 zeigt die auf einen Auf reihstift 3 aufgesteckte Hülse 4 in vergrößertem Maßstabe.
  • Sobald der Inhalt des Briefordners sich auf dem Bindfaden 5 befindet, werden die Hülsen 4 von den Stiften 3 abgezogen, und die Schriftstücke werden mit dem Bindfaden.5 gebündelt-und verknotet. Hierbei kann der Faden in der Mitte durchgeschnitten und in der in Abb. 3 dargestellten. Weise verknotet werden. Er kann aber auch, ohne durchgeschnitten zu werden, die Löcher 6 in gerader Linie miteinander verbinden und vwischen ihnen verknotet werden. Bei dieser Befestigungsart kann der Faden, auch so lang gewählt werden, daß er zusätzlich noch um zwei gegenüberliegende oder um alle vier Kanten der Schriftstücke herumgelegt werden kann. Da die Hülsen 4 wegen ihrer Kleinheit beim Verknoten nicht stören und, sie kein Wertobjekt darstellen, bleiben sie am Bindfaden. Sie können aus Metall, z. B. Aluminium, oder auch aus einem nichtmetallischen Stoff, z. B. Kunstharz, hergestellt sein. An Stelle des Bindiadens kann auch ein anderes Bindemittel, z. B. ein Band oder ein weicher Draht, benutzt werden.
  • Abb. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem, die Hülsen .4 parallel und im Achsenabstande der Aufreihstifte 3 auf einem Blechstreifen: 7 fest angeordnet sind. Bei dieser Ausführung sind die Hülsen 4 so lang, daß sie nicht nur zur Überführung der abzulebenden Schriftstücke, sondern auch zur Aufnahme derselben zwecks Aufbewahrung dienen. Diese langen Hülsen 4 werden, ebenso wie die kurzen der Abb. i und ä, auf die Auf reihstifte 3 des Briefordners gesteckt, und der Inhalt i des Ordners wird in. der .gleichen: Weise, wie oben beschrieben, auf die Hülsen 4 geschoben. Auf diese wird sodann eine der bei Briefordnern gebräuchlichen Klemmleisten, geklemmt, die in bekannter Weise das Abgleiten, der Schriftstücke i verhindert. Auch diese Ablegevorrichtung zeichnet sich durch ihre Einfachheit .und Billigkeit aus:.
  • Falls gewünscht wird, daß die Schriftstücke. in einer Mappe aufbewahrt werden, kann. die in. Abb, 5 dargestellte Ausführung gewählt werden. Hier ist der in Abb. 4 dargestellte Blechstreifen 7 mit den Hülsen .4 an der Innenseite des Mappendeckels 8 befestigt, und an dem gegenüberliegenden Deckel 9 sind Sicherungsstifte io oder Röhrchen angebracht; die in oder über die Hülsen 4 gesteckt werden können. Nachdem die Schriftstücke i des Ordners 2 durch Aufstecken der Hülsen 4 auf die Auf reihstifte 3 in der oben beschriebenen Weise auf die Hülsen 4 der Aufbewahrungsmappe 8, 9 .geschoben worden sind, wird diese durch Umlegen des Deckels 9 und Einstecken der Stifte io in. die Hülsenenden geschlossen. Die Schriftstücke liegen. damit unverrückbar in der Aufbewahrungsmappe fest. Statt der Sicherungsstifte io kann auch eine Klemmleiste benutzt werden.
  • Die Schriftstücke liegen in der Aufbewahrungsmappe .gemäß Abb. 5 umgekehrt. Für den Aufbewahrungszweck ist rdas im .allgemdinen ohne Bedeutung. Falls jedoch gewünscht wird, daß sie in der Mappe ebenso wie im Briefordner liegen, kann dies durch folgende Maßnahme leicht erreicht werden. Statt der Hülsen 4 werden am Deckel 8 massive Aufreihstifte angebracht, die denselben Durchmesser haben wie die Aufreihstifte 3 des Briefordners 2. Der Inhalt des Ordners 2 wird zunächst, wie oben beschrieben, auf die in Abb. 4 dargestellte Aufnahmevorrichtung übergeführt. Diese wird sodann auf die massiven, am Deckel 8 angebrachten Auf reihstifte gesteckt, und die Schriftstücke werden auf diese Stifte geschoben. Dann liegen. die Papiere in der gleichen Weise, wie sie vorher im Ordner :2 gelegen haben. Nach Abziehen der Hülsen; von den Aufreihstiften wird auf diese eine Klemmleiste zum Festhalten der Schriftstücke gesetzt.
  • Nach den Abb. i, 2, 4 und 5 werden die zur Überführung der Schriftstücke i dienenden Hülsen 4 über die gewöhnlich massiv ausgeführten Aufreihstifte 3 des Ordners .2 geschoben. Es ist aber auch eine mechanische Umkehrung in der Weise möglich; daß die Aufreihstifte 3 hohl und die in den- obererwähnten Abbildungen mit 4 bezeichneten Teile derart voll hergestellt sind, daß sie in idie Löcher der Aufreihstifte 3 passen und zwecks Überführung der Schriftstücke i in die Löcher gesteckt werden.
  • Wenn die Schriftstücke aus irgendeinem Grunde von dem Bindfaden 5 der Abb. i bis 3 oder von den Aufnahmehülsen 4 der Abb. 4 und 5 in einen Briefordner zurück übergeführt werden sollen, so ist dies durch Umkehrung,des Verfahrens jederzeit leicht möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ablegen des Inhalts. von Briefordnern zwecks Aufbewahrung, dadurch ,gekennzeichnet, daß dünnwandige, miteinander verbundene Hülsen (4) auf die Enden der Aufreihstifte (3) des Briefordners (2) gesteckt werden und der Inhalt (i) des Ordners über diese Hülsen hinweg auf das Verbindungsmittel geschoben wird.
  2. 2. Ablegevorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feste oder bewegliche Teil, der zur Aufnahme bzw. zur Aufbewahrung des Inhalts des Briefordners dient, mit dünnwandigen Hülsen (4) versehen ist, die auf die Enden der Aufreihstifte (3) des Briefordners (2) geschoben werden. 3. Ablegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen. (4) durch ein biegsames Mittel (5), z. B. einen Bindfaden, ein Bändsel oder einen Draht, miteinander verbunden sind, das zum Verschnüren oder Bündeln der Schriftstücke (i) dient. d.. Ablegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Hülsen (q.) durch einen festen Steg (7) od. dgl. parallel und im gleichen Achsenabstand wie d,ieAufreihstifte (3) des Briefordners (2) gehalten werden, daß die Hülsen zur Aufnahme der aufzubewahrenden Schriftstücke (i) dienen und eine Klemmleiste das Abrutschen der Schriftstücke verhindert.. 5. Ablegevorrichtung nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülsen (4.) auf der Innenseite des einen. Deckels (8) einer Ablegemappe angebracht sind und die Schriftstücke durch eine auf die Hülsen aufgesetzte Klemmleiste festgehalten werden. 6. Ablegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Klemmleiste auf der Innenseite des anderen Deckels (9) zwei Stifte (io) oder Röhrchen angebracht sind., die beim Schließen. der Ablegemappe in oder über die Aufnahmehülsen (,4) greifen. 7. Ablegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Mappendeckel (8) statt der Hülsen (q.) Aufreihstifte angebracht sind, die denselben Durchmesser wie diejenigen des Ordners (2) haben, und daß die durch einen Steg (7) miteinander verbundenen Hülsen zur Aufnahme der Schriftstücke zunächst auf die Aufreihstifte (3) des Briefordners (2) und sodann auf die Aufreihstifte der Ablegemappe (8, 9) zwecks Überführung der Schriftstücke (i) geschoben werden. B. Ablegevorrichtung nach den Ansprüchen. 2 bis 6, dadurch. gekennzeichnet, daß die Aufreihstifte (3) des Briefordners (2) und der Ablegemappe (8, 9) hohl ausgeführt sind und daß zur Überführung der Schriftstücke statt, der Hülsen (.4) Stifte angeordnet sind, die in die Löcher der Aufreihstift-e passen.
DEO1710A 1951-07-14 1951-07-14 Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen des Inhalts von Briefordnern zwecks Aufbewahrung Expired DE882087C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178823B (de) * 1959-09-28 1964-10-01 Wilhelm Hubertus Loeff Vorrichtung zum Ausheben und Buendeln von gelochtem, auf Briefordnermechaniken aufgereihtem Schriftgut
EP0328846A2 (de) * 1988-02-18 1989-08-23 Mario Boldini Behälter zum Einordnen von Bögen, die in Blockform aus einem Ordner mit losen Blättern herausgenommen sind
EP0437652A1 (de) * 1990-01-16 1991-07-24 Helmut Buchmann Recyclingordner
WO2001032438A1 (en) * 1999-11-05 2001-05-10 Blumberg, Murray, Basil A box file arrangement

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EP0328846A2 (de) * 1988-02-18 1989-08-23 Mario Boldini Behälter zum Einordnen von Bögen, die in Blockform aus einem Ordner mit losen Blättern herausgenommen sind
EP0328846A3 (en) * 1988-02-18 1990-03-21 Mario Boldini Container for filing sheets removed in a block from a loose-leaf binder
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WO2001032438A1 (en) * 1999-11-05 2001-05-10 Blumberg, Murray, Basil A box file arrangement

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