DE672550C - Heftvorrichtung zum Buendeln von mit Randlochungen versehenen Blaettern o. dgl. - Google Patents

Heftvorrichtung zum Buendeln von mit Randlochungen versehenen Blaettern o. dgl.

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DE672550C
DE672550C DEF83458D DEF0083458D DE672550C DE 672550 C DE672550 C DE 672550C DE F83458 D DEF83458 D DE F83458D DE F0083458 D DEF0083458 D DE F0083458D DE 672550 C DE672550 C DE 672550C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheets
stack
bundling
stapling device
sealing cord
Prior art date
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Expired
Application number
DEF83458D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/42Content transfer devices; Converting into permanent binders

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Heftvorrichtung zum Bündeln von mit Randlochungen versehenen Blättern o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Heftvorrichtung zum Bündeln von losen Blättern, die mit Randlochungen versehen sind, wobei das Bündeln mit Hilfe einer Schnur o. dgl. erfolgt, welche durch die Lochungen hindurchgezogen wird und deren überstehende Enden miteinander plombiert werden.
  • Es sind bereits Hilfsvorrichtungen für das Herausnehmen bestimmter Schriftstücke aus Aktenmappen usw. bekannt, in welchen die mit Randlochungen versehenen Blätter auf Schnüren o. dgl. aufgereiht sind. Diese Hilfsvorrichtungen :dienen .dazu, die zum Zwecke des Herausnehmens der gewünschten Schriftstücke aus dein Blätterstapel abgehobenen Blätter !bis zum Wiederzurücklegen auf den in den Akten zurückverbleibenden Blätterstapel in Ordnung zu halten, so daß das Wiederzurücklegen rasch vonstatten gehen kann. Die Hilfsvorrichtung besteht aus einer Gewichtsplatte mit zwei im Lochabstand angeordneten Röhrchen, deren untere Enden bis zur Unterseite der Platte hindurchgeführt sind, so daß die Röhrchen sowohl oben als auch unten offen sind. Nach dem Öffnen der Verschnürungen und des oberen Aktendeckels werden die Enden der Schnur durch die Röhrchen gesteckt, und dann wird die Gewichtsplatte des Blätterstapels so auf die aus den unteren Enden der Röhrchen herausgezogenen Schnurenden gestellt, daß die Schnurenden von der Gewichtsplatte festgehalten werden. Die von dem Blätterbündel abzuhebenden Schriftstücke werden mit Hilfe der nunmehr an beiden Enden festgehaltenen Schnüre auf die :Röhrchen gesteckt, so daß ihr Wiedereinheften leicht vonstatten gehen kann.
  • Es ist bekannt, diese Vorrichtung durch einen Rohrbügel zu ersetzen, in dessen hohle Schenkel die mit Metallhülsen versehenen Enden der Plombenschnur hineingesteckt werden können. Derartige Rohrbügel werden auch in fester Verbindung mit der Heftmappe verwendet. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung um eine Heftvorrichtung zum Bündeln von mit Randlochung versehenen Blättern. Es soll also das Zusammenfassen von mit Randlochung versehenen Blättern zu plombierten Blätterbt2@ deln erleichtert und vereinfacht werden. I Erfindung besteht also in der Verwendung a sich bekannter, auf einer Grundplatte mit Lochabstand vorgesehener Aufreihen zum Sammeln der losen Blätter, welche mittels eines Bindedrahtes, der mit seinen Enden zwecks Übernahme des Heftgutes in die röhrenförmigen Aufreihen eingeführt wird, aufgenommen und gebündelt «-erden. Nachdem die Blätter mit ihren Randlochungen auf die röhrenförmigen Aufreihen aufgelegt, also zu einem geordneten Stapel vereinigt sind, wind erfindungsgemäß die Plombenschnur derart auf die röhrenförmigen Aufreihen aufgelegt, daß die Schnur den Zwischenraum zwischen den Aufreihern überbrückt und mit ihren beiden Enden in den Hohlraum der Aufreihen hineinragt. Dann wird der Blätterstapel von dem Aufreihen abgehoben bzw. abgezogen, wobei die übereinanderliegenden Lochungen der Blätter sich auf die nach unten reichenden Enden der Plombenschnur aufreihen und der Blätterstapel schließlich auf den die stabförmigen Halter überbrückenden Teil der Plombenschnur trifft. Bei der weiteren Bewegung des Blätterstapels wird die Plombenschnur mitgenommen, so daß schließlich nach dem Umdrehen des Blätterstapels die auf "seiner Rückseite überstehenden Enden -der Schnur miteinander plombiert werden können, Auf diese Weise läßt sich unter Benutzung der Heftvorrichtung das Bündeln von großen Blätterstapeln schnell und bequem ausführen. Zweckmäßig wird das Bündeln des Blätterstapels gleichzeitig mit dein Anbringen einer Heftmappe vorgenommen. Zu diesem "Zweck wird erfindungsgemäß die Mappe im unteren Deckel mit einer den einzuheftenden Blättern entsprechenden Lochung versehen.
  • Als Einbanddecke kann man eine solche verwenden, die aus zwei Teilen besteht, nämlich dem Unterteil mit angesetztem verbreitertem Rücken und dem Oberteil, wobei sowohl der Oberteil als auch der verbreiterte Rücken finit mehreren Schlitzreihen versehen sind, die zum Aufstecken der Einbanddecke auf die stabförmigen Halter und zum Durchziehen der Plonibenschnur dienen. Man kann aber auch dreiteilige Einbanddecken benutzen, ., mlich Einbanddecken, die aus dem Oberteil n und dem Unterteil sowie einem Zwischenteil bestehen, wobei dieser Zwischenteil einen nach beiden Seiten verbreiterten Einbandrücken darstellt. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • -. Bei der in den Fig. i bis 6 dargestellten [email protected]ührungsform handelt es sich um eine "sbrrichtung, .die insbesondere zum Bündeln.
  • w- besonders hohen Blätterstapeln geeigist.
  • Fig. I zeigt in schaubildlicher Darstellung die Vorrichtung gemäß der Erfindung vor dem Auflegen der Plombenschnur.
  • Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung nach Auflegen der Plombenschnur.
  • Fig.3 zeigt im Aufriß und Schnitt ein;. Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1ä ig. i und 2.
  • Die Fig. d., 5 und 6 zeigen in Draufsicht, Ansicht von unten und Rückansicht das fertige Blätterbündel.
  • Die in .den Fig. 7 his i i dargestellte zweite Ausführungsform ist verwendbar für niedrige Blätterstapel.
  • Fi,g. 7 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Vorrichtung gemäß der Erfindung nach Auflegen des Blätterstapels, aber vor Auflegen der Plombenschnur.
  • Fig. 8 zeigt -die Vorrichtung gemäß Fig. 7 nach Auflegen der Plombenschnur.
  • In den Fig. 9, io und i i ist in Draufsicht, Ansicht von unten und Rückansicht der fertiggebündelte Blätterstapel dargestellt.
  • Fig. i2a zeigt im Aufriß und Längsschnitt eine zweite Ausführungsform des stabförmigen Halters der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 12b ist ein Querschnitt auf der Linie XII-XII der Fig. 12a.
  • Fig. 13a zeigt im Aufriß und Längsschnitt eine dritte Ausführungsform des genannten stabförmigen Halters.
  • Fig. 13b ist ein Querschnitt auf der Linie XIII-XIII der Fig. 13a.
  • Fig, 1d. veranschaulicht die Verwendung einer schlauchförmigen Plombenschnur.
  • Die in den Fig. i bis 6 dargestellte Vorrichtung zum Bündeln von besonders hohen Blätterstapeln besteht aus einem Hartholzbrett 2o, auf dem zwei Hohlstäbe -2 1 in bestimmtem Abstand, z. B. in einem Abstand von 8o inm, angeordnet sind. Auf die Stäbe 21 werden die in einem Bündel zu vereinigen-.den Blätter 22 mit ihren entsprechenden Randlochungen 23 aufgereiht. Bevor dies geschieht, wird der Hauptteil der Einbanddecke aufgelegt. Dieser besteht aus dein Unterteil 2q., der mit zwei auf die Stäbe 21 passenden Löchern versehen ist, und dem sich nach links anschließenden Rücken 25, der mit einer Verbreiterung25a versehen ist. Die Verbreiterung ist mit Längsrippen 251' und zwei Reihen von Schlitzen 27a, 27", 27°, -a7d, -27a versehen. Breite und . Höhe des Unterteiles 24 sind etwas rößer als die Breite und Höhe der Blätter 22,' während die Breite B der Verbreiterullg 25a des Rückenteiles 25 kleiner ist als die Breite der Blätter 22. Nachdem alle Blätter 22, die zu einem Bündel vereinigt werden sollen, auf die Stäbe 21 aufgereiht sind, wird x um 'ichs #;t der Oberteil 26 der Ein banddecke aufgelegt. Der Oberteil 26 ist so breit und hoch wie der Unterteil 24; er bildet jedoch ein besonderes Stück. Dann wird die Verbreiterung 25a des Rückens nach rechts umgeklappt. Je nach der Höhe des Blätterstapels dringen dabei die Stäbe 21 entweder in die Schlitze 27" oder 27b oder 27c oder 27d oder 27e ein. In der Zeichnung ist angenommen, daß der Blätterstapel besonders hoch ist, so daß die Rückenverbreiterung 25a bis zum äußersten ausgenutzt werden muß, also die Schlitze 27e zur Wirkung kommen. Die Rippen oder Riefen 25b erleichtern dabei das Umbiegen des letzten Endes der Rückenverbreitert111g tja.
  • Nunmehr wird die Plombenschnur so aufgelegt, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, das heißt, die Enden 28a und 28b der Plombenschnur 28 werden von oben her in die hohlen Stäbe 21 hineingesteckt, so daß die Plombenschnur 28 die beiden Stäbe überbrückt. Statt einer Plombenschnur kann auch ein Plolnbendraht, eine Plombenkette, ein Plombenband, ein Plombenriemen usw. verwendet werden. Es ergibt sich der in Fig. 2 dargestellte Zustand. Hebt man nunmehr den gesamten zwischen dem Unterteil 24. und der Rückenverbreiterung 25a der Einbanddecke befindlichen Blätterstapel mitsamt der Einbanddecke von dem Stapelhalter 20, 21 nach oben ab, so gelangen die übereinanderliegenden Lochreihen in den Bereich der Plombenschnuienden 28a und 28b, bis schließlich der Blätterstapel die Plombenschnur 28 mitnimmt. Man erhält auf diese Weise einen von der Einbanddecke 2q., 25 und 26 umgebenen Blätterstapel mit einer Plombenschnur, die bereits in die beiden Lochsäulen eingefädelt ist. Dreht man nunmehr den Blätterstapel uni, so kann man die auf seiner Rückseite überstehenden Enden der Plombenschnur mittels einer Plombe 29 vereinigen. Es ergibt sich der in Fig. 4., 5 und 6 dargestellte plombierte und eingebundene Blätterstapel.
  • Die in Fig. 7 bis i 1 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen lediglich darin, daß der Einband aus drei Teilen besteht, nämlich dem L'nterteil3o, dem Oberteil 31 und dem Zwischenteil 32. Der Zwischenteil 32 setzt sich -zusammen aus dem eigentlichen Rückenteil 32" und den beiden Verbreiterungen 32b und 32'; -diese drei Teile bilden ein Stück. 33 sind Rippen oder Riefen, in deren Bereich sich die Schlitze 34.a und 34b befinden. Alles übrige ergibt sich aus der Zeichnung, in der alle Teile, die mit der zuerst beschriebenen Ausführungsform übereinstimmen, die gleichen Bezugszeichen haben.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß man die beschriebene und dargestellte Vorrichtung auch in anderen Fällen verwenden kann als bei dem hier angenommenen Fall und daß es auf die Zahl und den Abstand der stabförmigen Halter 21 nicht entscheidend ankommt. Es können also z. B. auch vier Halter 21 vorhanden sein, wenn die Blätter 22 und die Teile des Einbandes mit der entsprechenden Zahl von Lochungen in der entsprechenden Anordnung versehen sind. Die Halter 21 können auch so angeordnet sein, daß man ihren Abstand ändern kann. Die Zahl der Schlitze 27 bzw. 34 kann größer oder kleiner sein, als es in den Zeichnungen dargestellt ist. Für die Einbanddecke kann man jeden geeigneten Werkstoff, z. B. Pappe, verwenden. Ebenso ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die stabförmigen Halter 21 auf ihrer ganzen Länge hohl ausgebildet sind bzw. überhaupt Hohlräume enthalten. Man kann z. B. die Anordnung so treffen, wie dies in Fig. 12' und 12b dargestellt ist, das heißt Halter 35 verwenden, die mit einer Längsnut 35a versehen sind. Die Ouerschnittsform der Längsnut 35a ist so ausgebildet, daß man zwar das betreffende Ende der Plombenschnur von oben her, aber nicht von .der Seite her in die Längsnut 35a einführen kann. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Plombenschnur, nachdem sie in die stabförmigen Halter eingeführt ist, nach der Seite hin herausspringt. Bei der in Fig. 13a und 13b dargestellten Ausführungsform ist der stabförmige Halter 36 mit einer Längsnut 3611 versehen, die es ermöglicht, das Ende der Plombenschnur auch von der Seite her in die Nut 36a einzulegen. Der Stab 36 ist aber mit einer Querbohrung 36b versehen, in -die das entsprechend umgebogene rechte Ende der Plombenschnur hineinragt, wodurch eine gewisse Sicherung gegen das Herausspringen des in der Längsnut 36a liegenden. Teiles der Plombenschnur erreicht wird. Fig. 14. veranschaulicht die Veiivendung einer schlauchförmigen Plombenschnur 4o, deren Enden über stabförmige Halter 41 hinweggestreiftwerden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRl3CIIE: 1. Heftvorrichtung zum Bündeln von mit Randlochungen versehenen Blättern o. dgl., gekennzeichnet durch die Verwendung an sich bekannter, auf einer Grundplatte in Lochabstand vorgesehener röhrenförmiger Aufreiher zum Sammeln 3 der losen Blätter, welche mittels eines Bindedrahts, der mit seinen Enden zwecks Übernahme des Heftgutes in die röhrenförmigen Aufreiher eingeführt wird, aufgenommen und gebüncdelt werden. Hilfsmittel für ,die Heftvorrichtung nach Anspruch i zum Bündeln in Heftmappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe im unteren Deckel die den einzuheftenden Blättern entsprechende Lochung hat. 3. Hilfsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Deckel .der :Mappe im Abstand der Lochung angeordnete Reihen von Langschlitzen hat, so daß finit zunehmender Heftgutmenge die aufeinanderfol.genden Schlitze für die Heftung benutzbar sind. 4. Hilfsmittel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, (daß der untere und obere Deckel der LIappe Langschlitzreihen hat.
DEF83458D 1937-08-07 1937-08-07 Heftvorrichtung zum Buendeln von mit Randlochungen versehenen Blaettern o. dgl. Expired DE672550C (de)

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