DE8817167U1 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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DE8817167U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

R. 21824
22.4.1988 Un/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1. Ein derartiger Scheinwerfer ist aus DE-OS 35 25 618 bekannt. Bei diesem Scheinwerfer besteht das Winkelgetriebe aus einem Einstell- und Antriebskegelzahnrad, die beide in einem Gehäuse untergebracht sind, das mit einem Lagerdeckel verschlossen ist. Der Lagerdeckel ist mit einer Bohrung und mit einem halbrundförmigen Bund versehen. In der Bohrung dreht ein zylindrischer Ansatz des Antriebskegelzahnrads, das auch durch den Lagerdeckel in axialer Richtung gesichert ist. Der halbrundförmige Bund des Lagerdeckels greift in eine Ringnut des Einstellkegelzahnrads und sichert dieses gegen axiales Verschieben. Der Lagerdeckel ist für die aufwendige Montage mit Fixiereinrichtungen versehen, damit die Zuordnung der beiden Kegelräder zueinander stimmt. Zur Sicherung der Zuordnung beider Kegelräder werden die Lagerdeckelschrauben gegen Drehen durch Verstemmen gesichert.
Vorteile der Erfindung
Anspruch 1 gibt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Scheinwerfers an, bei dem das Einstellkegelzahnrad durch eine selbstsichernde An-
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Ordnung gegen axiales Verschieben gesichert ist, ohne daß Schrauben durch Verstemmen oder Befestigen gegen Verdrehen gesichert werden müssen.
Mit Anspruch 2 wird ein Weg aufgezeigt, wie es durch die Anordnung des Einstellkegelzahnrads zum Antriebskegelzahnrad zu einer fixierten Lagerung des Antriebskegelzahnrads kommt, bei der kein Getriebekasten und -deckel erforderlich sind.
Anspruch 3 gibt eine weitere Alternative einer einfachen axialen Sicherung des Einstellkegelzahnrads an. Die Ansprüche 4, 5, 6 zeigen Wege auf, wie das Einstellkegelzahnrad durch ein einfaches Eindrücken in ein bewegliches Element ohne jede weitere Montagearbeit und ohne weitere Sicherungsmaßnahmen in einem Gehäuse fixierbar ist und dabei die Lagerung des Antriebskegelzahnrads mit einer axialen Fixierung desselben vervollständigt wird.
Die weiteren Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des beweglichen Elements, das durch seine Anordnung am Betätigungselement und durch seinen konstruktiven Ausbau zu einem unproblematischen Zusammenbau führt.
Ansprüche 11 und 12 zeigen, daß es durch eine vorteilhafte Anordnung des Einstellkegelzahnrads zum Antriebskegelzahnrad ohne besonderen Sicherungsaufwand zu einer fixierten unverrückbaren Lage beider Kegelräder zueinander kommt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Draufsicht auf das Winkelgetriebe mit dem schwenkbar gelagerten Reflektor und der Schwenkanordnung in raumbildlicher
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Darstellung; Figur 2 einen Längsschnitt durch das Winkelgetriebes mit Betätigungselement und Figur 3 einen Schnitt III-III durch Figur 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Figur 1 zeigt einen Reflektor 1, der in einem nicht näher dargestellten in einer Karosserie angeordneten Scheinwerfer gelagert ist und in bezug auf die Lage mittels einer Einstellvorrichtung 2 veränderbar ist. Dabei kann entweder der gesamte Scheinwerfer oder nur der Reflektor allein geschwenkt werden. Die Einstellvorrichtung 2 ist mit einem Betätigungselement 3 versehen, das seinerseits unmittelbar oder mittelbar eine Verbindung zum Reflektor 1 hat. Diese Verbindung kann aus einem am Reflektorrand 4 angeordneten Verbindungselement 5 bestehen, an das ein Stift 6 oder ein Kugelkopf angebracht ist, über den eine Kugelpfanne oder ein büchsenförmiges Teil 7, das mit dem Betätigungselement 3 verbunden ist, gestülpt wird. Am Betätigungselement 3 ist eine in Figur 2 erkennbare Gewindebuchse 8 mit Innengewinde angeordnet. In dieses Innengewinde wird ein mit Gewinde versehenes Schraubteil 9 eines Antriebskegelzahnrads 10 eingeschraubt. Das Antriebskegelzahnrad 10 bildet zusammen mit einem Einstellkegelzahnrad 11 ein Winkelgetriebe, wobei die beiden Kegelzahnräder in einem zum Betätigungshebel 3 hin offenen Gehäuse gelagert sind. Das Einstellkegelzahnrad 11 wird zur Lagerung in eine im Gehäuse 12 vorgesehene Bohrung 13 eingeschoben. An der einen, in den Motorraum ragenden Seite ist am Einstellkegelzahnrad 11 ein Außensechskant 14 angebracht. Nach dem Außensechskant 14 des Einstellkegelzahnrads 11 ist ein Anlaufbund 15 angeordnet, der an der Außenseite des Gehäuses 12 anliegt. Dem Anlaufbund 15 schließt sich ein zylindrischer, in der Bohrung 13 gelagerter Teil 16 an, in den eine erste Ringnut 17 und eine zweite Ringut 18 eingebracht sind. Die erste Ringnut 17 ist so angeordnet, daß sie sich nach dem Einfügen des Einstellkegelzahnrads 11 in die Bohrung 13 etwa Mitte der Bohrungs-
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tiefe der Bohrung 13 befindet. In diese erste Ringnut 17 wird ein O-Ring 19 eingelegt, der durch Anlage an den zylindrischen Teil der Bohrung 13 den Innenraum des Gehäuses 12 des Winkelgetriebes abdichtet. Dieser O-Ring 19 führt auch zu einer Verspannung zwischen Einstellkegelzahnrad 11 und Bohrung 13 und erhöht damit die bereits durch das Einstellkegelzahnrad 11, Betätigungselement 3 und Schraubteil 9 gebildete selbstsichernde Anordnung dieser Teile. Der ersten Ringnut 17 folgt die zweite Ringnut 18. Der zylindrische Teil 16 geht schließlich in die Verzahnung des Einstellkegelzahnrads 11 mit bestimmtem Kegelwinkel über.
In die zweite Ringnut 18 des Einstellkegelzahnrads 11 greift zu dessen Fixierung in der Bohrung 13 wenigstens ein bewegliches Element 20 ein, das als seitlich federnde und somit bewegliche Leiste ausgebildet ist, die einstückig mit dem Betätigungselement 3 verbunden ist, parallel zur Achse 27 des Schraubteils 9 bzw. des Antriebskegelzahnrads 10 verläuft und sich in Achsrichtung der Bohrung 13 an im Gehäuse 12 vorgesehenen Führungsbahnen 24 abstützt. Dabei wird die Leiste zusätzlich durch die Relativbewegung des Betätigungselements 3 zum Schraubteil 9 bewegt bzw. im Gehäuse 12 und in der Ringnut 18 verschoben. Das bewegliche Element 20 kann auch als eine in das Gehäuse 12 und die zweite Ringnut 18 einschiebbare, federnde Leiste ausgebildet sein, die nicht mit dem Betätigungselement 3 verbunden ist. Vorteilhaft ist jedoch die Verbindung der Leiste 20 oder der Leisten 20 mit dem Betätigungselement 3, da damit eine zusätzliche Lagesicherung der Leiste/n entfällt. Die Leiste kann aber auch als starre, nicht federnde Leiste ausgeführt sein, die mit dem Betätigungselement 3 verbunden ist. In diesem Fall wird zuerst das Einstellkegelzahnrad 11 in die Bohrung 13 eingeführt und dann werden die Leisten 20 durch Verstellen des Betätigungselements 3 auf dem Schraubteil 9 in das Gehäuse 12 eingeschoben. Sind die Leisten 20 federn ausgebildet, können sie auch vor dem Einführen des Einstellkegelzahnrads 11 in die Bohrung 13 eingefügt werden. Zur besseren
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Fixierung des Einstellkegelzahnrads 11 können auch zwei bewegliche Elemente 20 in die Ringnut 18 eingreifen, die dann vorzugsweise einstückig mit dem Betätigungselement 3 verbunden sind und parallel gabelförmig vom Betätigungselement 3 abstehen. Die beweglichen Elemente, wenn sie als federnde Leisten 20 ausgebildet sind, haben im Gehäuse 12 die notwendigen, von der Mittelachse des Einstellkegelzahnrads 11 radial nach außen gehenden Freiraum, so daß, wenn das Einstellkegelzahnrad 11 in die Bohrung 13 eingeführt wird, die beweglichen Elemente 20 seitlich auslenken können und anschließend in die Ringnut 18 einschnappen können. Die beweglichen Elemente 20 bestehen aus Leisten mit einem, die Stabilität erhöhenden Winkelprofil, das aus einem langen Schenkel 21 und einem kurzen, in die Ringnut 18 eingreifenden Schenkel 22 besteht. Der kurze Schenkel 22 ist mit einer zum einzuführenden Einstellkegelzahnrad 11 weisenden Fase 23 versehen, durch die der Einschiebvorgang des Einstellkegelzahnrads 11 erleichtert wird. Das wird auch dadurch gefördert, daß die Fase 23 parallel zum Kegelwinkel des Einstellkegelzahnrads 11 verläuft. Damit die beweglichen Elemente 20 sich beim Einschieben des Einstellkegelzahnrads 11 nicht in Längsrichtung der Bohrungsmittelachse wegdrücken, sind am Gehäuse 12 pro Leiste zwei Führungsbahnen vorgesehen, an die die Stirnseite des langen Schenkels 21 einerseits und die Flanken des kurzen Schenkel 22 andererseits zur Anlage kommen.
Die beweglichen Elemente 20 sichern folglich das Einstellkegelzahnrad 11 gegen ein axiales Verschieben und gewährleisten eine konkrete Zuordnung der sich kämmenden Verzahnungen des Einstellkegelzahnrads 11 und des Antriebskegelzahnrads 10 ohne jeden weiteren Arbeitsgang und ohne weitere Sicherungsnnaßnahmen.
Das Antriebskegelzahnrad 10 hat eine Verzahnung, die zum an das Antriebskegelzahnrad 10 koaxial angeformten Schraubteil 9 gerichtet ist. Auf der anderen Seite des Antriebskegelzahnrads 10 schließt
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sich koaxial ein Zapfen 28 an, der in einer Sackbohrung 35 des Gehäuses 12 gelagert ist. Ein im Durchmesser größerer Teil dieses Zapfens 28 geht über einen Konus 29 in ein im Durchmesser reduziertes Endstück 41 über. Die Sackbohrung 35 ist als der Zapfenform angepaßte Stufenbohrung ausgebildet, mit einem dem Konus 29 entsprechenden konischen Ubergangsteil 30. Das Antriebskegelzahnrad 10 ist somit einerseits mit dem Schraubteil 9 in der Gewindebuchse 8 und andererseits mit den Zapfen 28 im Gehäuse 12 gelagert und hat mit gleicher Achse voneinander wegweisende Stützflächen. Zur axialen Sicherung läuft die der Verzahnung abgewandte Stirnseite am die Sackbohrung 35 umgebenden Gehäuse 12 an.
Zur axialen Sicherung stützt sich das Antriebskegelzahnrad 10 einerseits mit seiner Verzahnung am als Halteelement dienenden Einstellkegelzahnrad 10 und auf der anderen Seite am Gehäuse 12 ab.
Diese Anordnung führt auch dazu, daß das Einstellkegelzahnrad 11 und das Antriebskegelzahnrad 10 selbsthemmend sind. Mittels des Winkelgetriebes ist das Betätigungselement 3 axial bewegbar.
Für diese Axialbewegung des Betätigungselements 3 ist im Gehäuse 12 eine Führung vorgesehen. Dazu weist das Betätigungselement 3 beiderseits seiner Längserstreckung je ein Tragteil auf, an dem auf der einen Seite parallel zur Achse 27 des Schraubteils 9 liegend, je eine Führungsfläche 31 und auf der dieser gegenüberliegenden Seite je eine Blattfeder 32 vorgesehen sind. Die Blattfedern 32 und die Führungsflächen 31 gleiten in im Gehäuse eingeformte Führungsbahnen 33, die parallel zur Achse 27 verlaufen und durch ein U-förmiges Profil 34 gebildet sind. Die Blattfedern 32 sind dabei vorteilhaft am Betätigungselement 3 angeformt und bilden im Schnitt eine linsenförmig oder ovale Kontur.
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Die Ein- und Verstellung des Reflektors 1 erfolgt folgendermaßen. Bei der Montage wird der Reflektor 1 samt Betätigungselement 3 und Antriebskegelzahnrad 10 eingesetzt und danach das Einstellkegelzahnrad 11 in die Bohrung 13 eingedrückt und damit die Lage des Antriebskegelzahnrads 10 mit Schraubteil 9 axial fixiert. Danach wird mit einem geeigneten Werkzeug am Außensechskant 14 angesetzt und gedreht. Diese Drehung des Einstellkegelzahnrads 11 überträgt sich auf das Antriebskegelzahnrad 10 und über dessen Schraubteil 9 auf das Betätigungselement 3 und denReflektor 1. Durch die axiale Fixierung des Antriebskegelzahnrads 10 kann dieses Zug- und Druckkräfte aufnehmen und damit über das Schraubteil 9 das geführte und gegen Verdrehen gesicherte, mit dem Reflektor 1 gelenkig verbundene Betätigungselement 3 verstellen.

Claims (11)

R. 21824 22.4.1988 Un/Wl ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1 Ansprüche
1. Scheinwerfer mit einem Reflektor, wobei der Scheinwerfer in einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs gelagert ist und mit einer Einstellvorrichtung für die Lage des Reflektors in bezug auf die Karosserie, wobei die Einstellvorrichtung ein Betätigungselement hat, das wenigstens mittelbar mit dem Reflektor verbunden ist und das von einem Winkelgetriebe verstellbar ist, wobei das Winkelgetriebe ein Antriebskegelzahnrad hat, das über ein Gewinde mit dem Betätigungselement verbunden ist und das in einem das Winkelgetriebe aufnehmenden Gehäuse mit einem Zapfen in einer Sackbohrung radial gelagert ist und durch ein Halteelement, das in axialer Richtung am Antriebskegelzahnrad angreift, gegen Verschieben gesichert ist und das Antriebskegelzahnrad mit einem Einstellkegelzahnrad zusammenwirkt, das in einer Bohrung im Gehäuse radial gelagert ist und dessen axiale Sicherung durch ein in eine Ringnut des Einstellkegelzahnrads eingreifendes Element erfolgt und das Einstellkegelzahnrad mit einer von außerhalb zugänglichen Verdreheinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellkegelzahnrad (11) durch wenigstens ein bewegliches, in die Ringnut (18) einbringbares Element (20) gesichert ist, das im Gehäuse (12) gehalten ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskegelzahnrad (10) mit einer Verzahnung versehen ist, die dem Zapfen (28) abgewandt angeordnet ist und als Halteelement das Einstellkegelzahnrad (11) in diese Verzahnung eingreift.
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3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (20) eine in das Gehäuse (12) einschiebbare Leiste ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste federnd ausgebildet ist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ringnut (18) zwei als Leisten ausgebildete bewegliche Elemente (20) eingreifen und daß die Leisten mit dem Betätigungselement (3) verbunden sind und parallel zur Achse des Antriebskegelzahnrades (10) angeordnet sind.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellkegelzahnrad (11) vorzugsweise in ein einer rechtwinklig zu den beweglichen Elementen (20) verlaufenden Einschubrichtung zwischen die beweglichen Elemente (20) einschnappbar ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Elemente (20) im Querschnitt einen langen Schenkel (21) und einen kurzen in die Ringnut (18) eingreifenden Schenkel (22) aufweisen und der kurze Schenkel (22) mit einer zum Einstellkegelzahnrad (11) weisenden Fase (23) versehen ist.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fase (23) parallel zum Kegelwinkel des Einstellkegelzahnrads (11) verläuft.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3) Führungsflächen (31) aufweist in Form von Blattfedern (32), die an entsprechenden Führungsbahnen (33) des Gehäuses (12) zur Anlage kommen.
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10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) an einem den Scheinwerfer aufnehmenden Gehäuse angeformt ist.
11. Scheinwerfer mit einem Reflektor, wobei der Scheinwerfer in einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs gelagert ist und mit einer Einstellvorrichtung für die Lage des Reflektors in bezug auf die Karosserie, wobei die Einstellvorrichtung ein Betätigungselement hat, das wenigstens mittelbar mit dem Reflektor verbunden ist und das von einem Winkelgetriebe verstellbar ist, wobei das Winkelgetriebe ein Antriebskegelzahnrad hat, das über ein Gewinde mit dem Betätigungselement verbunden ist und das in einem das Winkelgetriebe aufnehmenden Gehäuse mit einem Zapfen in einer Sackbohrung radial gelagert ist und durch ein Halteelement, das in axialer Richtung am Antriebskegelzahnrad eingreift, gegen Verschieben gesichert ist und das Antriebskegelzahnrad mit einem Einstellkegelzahnrad zusammenwirkt, das in einer Bohrung im Gehäuse radial gelagert ist und dessen axiale Sicherung durch ein in eine Ringnut des Einstellkegelzahnrads eingreifendes Element erfolgt und das Einstellkegelzahnrad mit einer von außerhalb zugänglichen Verdreheinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskegelzahnrad (10) mit einer Verzahnung versehen ist, die dem Zapfen (28) abgewandt angeordnet ist und als Halteelement das Einstellkegelzahnrad (11) in die Verzahnung eingreift.
DE8817167U 1988-04-28 1988-04-28 Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE8817167U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1083088A2 (de) 1999-09-10 2001-03-14 Hella KG Hueck & Co. Fahrzeugscheinwerfer
DE10003600A1 (de) * 2000-01-28 2001-08-02 Volkswagen Ag Einstellvorrichtung für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs

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