DE8815967U1 - Antenne für eine kleine Funkuhr - Google Patents

Antenne für eine kleine Funkuhr

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Description

167
JUNBWIB IMEN GWH, D-72J0 Schrberg Antenne, für eine kleine Funkuhr
Oie Erfindung betrifft eine Antenne gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, also ineondere für den Funkeapfänger einer Funkuhr, ■ie sie in der EP 0 242 717 A2 niher beschrieben ist.
Bei kleinen Uhren, etwe kleinen Stiluhren oder Reiseweckern, ist ee probleaetisch, in de» verwinkelten Rau· geringen Durmeser», der zwischen de» Uhrwerk und der Inenwedng des Uhrengehäus* oder ebkleppbsren Konstruktionsteilen zur Verfugung steht, eine Langwellen-Antenne ausreichender Leistung für den Eapfang von Ober
Funk übermittelten 7eitinforeetionen unterzubringen.
Die Reelieierung einer Funkuhr als Ambenduhr wurde von dar Fachwelt bisher schon wagen des Plstzbederfes für den Aufbeu das Funkenfänger· ala nicht reeliaierbar engeehen (vgl. R. Benebech und H. Lobjiteki "Neue Funkuhren aua dam Institut für Datentechnik" in FUNKUHREN, herausgegeben von W. Hilberg, Mitte·, von Seite 170); wobei dort die Problematik dar Unterbringung eines auereichenden Magnetkern-Rehmenantannenvolueene noch nicht einmal berOckaichtigt iat. Der Platzbaderf für den Empfänger Iat unterdessen gelöst, seit ea auf eines) Chip integrierte, feet abgeatimmte Langwallaneapfengar für Funkuhren gibt (vgl. DE 35 16 810 A1). Ungeluet iat Jedoch daa Problem der Miniaturiaiarung hinreichend leiatungafaniger passiver Antennen für LangwallanempfMngar, die z.B., wie im Falle moderner Konaum-Funkuhrtn, aua einer einzelligen Batterie betrieben werden sollen.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antenne gattungsgsMJflor Art derart auszugestalten, daß rie sich auch bei engen und verwinkelten Umgebungsverhältnissen einbauen IiBt bzw. als leistungsstarke Langwellen-Antenne für tragbare Gerite wie insbesondere auch eine Funk-Armbanduhr einsetzen läßt.
Die Aufgabe ist erfindungsgeaäO in wesentlichen dadurch gelöst, daß die gattungsgemüfle Antenne gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
10
' Diese Losung beruht auf der Überlegung, daß das wesentliche Hindernis
für die Realisierung einer für beengte Raumverhiltnisse geeigneten ^ Rahmen-Antenne weniger das Volumen des die Rahmenspule durchsetzenden t (Ferrit-) Kernes ist, ala vielmehr der Raumbedarf für einen starren 15 zylindrischen Kern oder füi die Gruppierung Mehrerer in definierter '"l geometrischer Orientierung zueinender anzuordnender Kerne. Deshalb wird die Löeung in einem flexiblen Kern für eine Rahmenantenne gesehen, wie sie sich durch den Schichtenaufbau mehrerer gegeneinender verlagerbarer flexibler Streifen aue weichmagnetiachen Heterialien hoher Permeabilität realisieren IMBt. Eine eolche Antenne kenn je noch
den vorliegenden Einbaugegebenheiten etwa L-, U- oder Z-förmig abgawinkelt werden, um die vorhandenen Fre*rMume zum Antenneneinbeu J ("■) optimal zu nutzen und dabei zugleich unterschiedliche räumlich· ' Empfenge-Orientierungen zu realisieren. Ein solcher flexibler Kern-Stapel < 25 aue einzelnen Magnetisch wirksamen Streifen IMBt aich aber auch,
; etwa zu einem Halb-Rlng gebogen, ala ein Teil eines Armreifens ausge- f stalten, de* dia Antenne für einen beispielsweise unter der Kleidung oCmt unmittelber auf den Handgelenk getragenen Empfanger darstellt oder aufnimmt, also z.B. auch unmittelbit als Armband-Antenne einer Funk&mdash;Armbonduhr dienen kenn.
3'·
Dabei kann die Kapazität, für eine Schwingkreis-Abstimmung der Antenne gleich mit in diesen Schichtenaufbau integriert sein, indem beispielsweise die einzelnen - schon zur Vermeidung von Wirbelstromuerlusten elektrisch ge^eueinantiar isolierten Schichten als wechselseitige Elektrodengruppen zu» Kondensator zueaaaongeecheltet und dar Antennenapule parallalgaachaltat aardan.
Für dan alafctriachan Anechlufl dar Spule diaaar Schichtkarn-Rehaenantanna «ird zaeckaMigeraeiae eine Struktur auo aehriegigeri, mut laolieratoff-Folien aufkaachiartan Leitfolien eingesetzt, in deren &ngr; Mitte eich ein reletiv achaaler Leiter eretreckt, der eine elektrische Abschirmung durch derüber und derunter eich eretreckende breitere Leitfolien erfahrt, die tugleich ele Ruckleltor dee Antennenanechlueaee an dan Funkuhren-Capfinger dienen können Cine aolche elektriech abetiaMbere Flachbendloltung let zasckaieiaaraeios vor der Antenoenepule auf den Kern aufgeklebt, wobei la Anachluflbereich zu den Spulen-Verbindungedrshten ein miniaturisierter Abgleichkondensator für den Antennenreeonanzkreie gleich «it aufgebrecht aein kann. Des gegenüberliegende Ende der Flachbandleitung let ait Steckmitteln eusgeetettet, die vorzugsweise etae quer zur Langeeretreckung und daait quer zur Zugrichtung der in ein Uhronqahlua eintretenden Flechbandleitung orientiert und dort alt komplementären Steckaittein / zu* AnochluO en den Eapfanger la Uhrengahiuae zuaeaaangeeteckt eind. Eine «eiche eleetieche UeguB-Cinfaeaung dee Anennenerne ait aeiner Spule uafaflt zaackaaBigeraalae auch den Verlauf der Flachbandleitung bie hin zu den la Uhrengehäuse poeitionierten Steckaittein, ao daB eine Klaaa-Feetlegung der Araband-Cinraaaung aa Eintritt in dee Uhrengehäuse gleichzeitig der aechaniachen Befestigung und der Feuchtigkeits-Abdichtung der Steckverbinder dient. Eine solche Flach- bandleitung kann aber z.B. auch zwischen einem mit der Antenne bestückten Wecker-Klappständer und den dagegen verschwenkbaren Uhrwerk verlaufen, in das der Empfänger eingebaut ist.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfassung aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung unter Beschränkung auf das WesentUcJiecatetcetii^rtv 'insbesondere nicht-maß-
stabsgerecht verzerrt vergrößert, skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispielen zur erfindungsgemäQen Lösungen für den Fall von an ein Armbanduhrgehäuse anschließbaren Armband-Antennen. Es zeigt:
0$ rig. 1 In unterbrochener Axial-llngstchnittdaretsllung tin· flexible magnetische Antenne in der Ausgestaltung al· Funkuhren-Armband,
Fig. 2 in atark überhöhter Querachnittadarstallung eine Armband-Antenne gomÜQ rig. i unter Berücksichtigung wifmi auf das·
Streifen-Kern vor der Spulen-Stirn aufliegenden Antannen-
rischbsndlsitung,
Fig. 3 die Flachbandleitung garne* Flg. 2 in unterbrochener und abgebrochener Draufeicht-Darstellung, bei fortgelassener UmguQ-Einlaasung und fortgelsesener oberer Abachirm-Leitfolie samt darunter angeordneter Isolierfolie und ohne Berücksichtigung des im Spulen-AnschluObereich montierten Abstimmkondensetors, sowie
Fig. « in abgebrochener Lingsachnittdaratallung die Klammbafaatigung der Armband-Einfassung am Rande einee Uhrangahiusss mit quer zur Zugbeanspruchungs-Richtung orientierten Steckmitteln Tür die elektrische Verbindung vom Uhrwerks-Empfengsr zur Antennen-Flachbandleitung.
Cine in der Zeichnung nur symbolisch skizzierte autonome (Armband-) Funkuhr 11 oben niher erläuterter Art ist mit einem Funkempfanger 12 für Empfang und Dekodierung von Zeitinformetionen, die erforderlichenfalls zur Korrektur der von der Funkuhr 11 aktuell angezeigten Zeit dienen, ausgestattet. Der Empfänger 12 «ird aus einer eis L-C-Schwingkreis ausgelegten Antenne 13 gespeist. Diese ist als Schichtkern-Rahmenantenne aufgebaut, also aus einer Spule 14, die von einem flexiblen Kern 15 durchsetzt ist.
Der Kern 15 ist als gestreckter Stapel aus sehr dünnen Streifen 16 von amorphem weichmagnetischem hoch-permeablem Material geschichtet, wie sie etwa unter der Handelsbezeichnung VITROVAC von der Firma
&bull; · «111
Vacuumschmelze GmbH (D-6450 Hanau) als extrem dünne und rederhartflexible Bleche insbesondere für den Aufbau verlustarmer Übertragerin Schaltnetzteilen und für magnetische Schalter von Impulsstromversor§ungen auf den Markt gebracht werden und die sich durch geringe Empfindlichkeit gegen mechanische Sperrungen eueieichnen.
Dieaor Kern 15 iat quer zu dar Flecheneratreckung eeiner Streifen 16 von einer Einfeeaung 17 eingeepennt, «ie in der Zeichnung durch die Spannrichtunga-Dreieck* syabolisiert. Oisss Einfassung 1?* beiapialaiieiaa euegeführt ele um den Kern 15 haruwgeapritzte Kunatatoffhülle, bedeckt zwockmefligerweiec euch die Spule 14, u» aia lageaeOig euf de» Kern 15 zu fixieren und gegen Umgebungeeinflüaee «echeniach zu achützen. Mann die Einfeeaung 17 flexibel iat, u» dar Antenne 13 unterschiedliche geometrieche Forwen zu gaben - beiapialeaeiae zu» Einbeu in beschrankte Reumverheltnieae oder zur Auageataltung als Ar»bend - iat die exiala Linge 18 der Spule 14 relativ beschrankt, u» den Bereich dea nicht-biegeemen Kerne 15 «öglichat klein zu halten, der durch die eufgebrachte Spule 14 verateift iat. Andareraeita iat eine rediel «öglichet wenig über den Kern 15 auflegende Spule 14 achon eue elektro^gnetiachen Gründen enzuetreben, mil die FeIdetlrke quadratisch über der Entfernung vom Kern 15 ebniert, elao «eiter entfernt liegende Wickiungaiageh dir Spüle 14 nur noch sehr geringe Beitrag· eue der feldweretirkenden Wirkung dee Kernea 15 erfehren.
Ebenfelle i» Intereeee der Flexibility dee Stapel-Kernee 15 let vor den beidereeitigen Stirnenden der Streifen 16, gegenüber der dieee uMchlieOenden Einfeeeung 17, ein Freirau» 19 euegeepert. Dadurch ist eine Längsverschiebung der einzelnen Streifen 16 gegeneinander ermöglicht, wenn der Kern 15 um seine Längsachse gebogen wird.
Um bei solcher gegenseitiger Verlagerung der Streifen 16 Abrieberscheinungen möglichst zu vermeiden, und um zugleich elektromagnetische Wirbelstromverluste in dem Ferritkern 15 zu reduzieren, sind die einzelnen Lagen der Streifen 16 durch zwischengelegte Isolierschichten 20, etwa Folien oder Lack-Schichten, voneinander mechanisch und
elektrisch ge*".i«;nnt.
Für diese Isolierung 20 wird zweckmäßigerweise ein flexibles Material mit großer Dielektrizitätskonstanter eingesetzt, wie es etwa als dia aogenennte X7R-Keremik für den Aufbeu von kleinen Schicht-Kondenaatoren hoher Kapazität sm Merkt verfügber let. Wenn der Kern 15 auch Mit kleinen Radien gebogen werden soll, sind gingige Dielektrika wie CllMMor oder Folien von Polyester bzw. Polycorbonet und dergleichen vsrtsilhsftsr. Diss Isclisrsstsrisl kenn alt elektrisch l*i" enden Elektroden beschichtet oder belegt aein, um dia Abatiem-( ) Kapezitit 21 gleich Mit in die Streifenetepel-Antenne 13 zu integrieren und lnnerhelb der Benutzenden Einfassung 17 beispielsweise über SchweiO-Verbindungen 22 en die Enden der Spule 14 elektrisch anzuechlieflen. Dee verkleinert den Kapezititewert und damit den
Einbeu-ReuMbederf ein·« externen Abstimmkondeneetore 23, sofern
dieeer nicht durch die integrierte Kapazität 21 aoger ganz entfallen kann.
AIa die Kondenaatorelektroden beiderseits von Dielektrikum-Isolier-
folien 20 können sogar die elektrisch leitenden Kern-Streifen 16
aelbet dienen, so daß eich dee zusätzliche Einschichten gesonderter Köndensetorelefctroden beiderseits der ieüliiffolien 2G erübrigt. . Wie aue der Technologie der Schichtkondeneetoren sie solches bekennt.
werden dieae Elektroden-Streifen 16, im Interense einer großen wirksamen Elektrodenfläche und damit einea hohen Kapezitätswertes, wechselweise eo Miteinender zueammengescheltet, daß sich bwchselnd kammmförmig ineinandergreifende Elektrodengruppen 24.1, 24.2 ergeben. Von denen kann jeweils dar außenliegende Streifen 16.1 bzw. 16.2 als Leiterbahn für den Anschluß der Spulen-Verbindungen 22.1, 22.2 an nach außen führende Antennenanschlüsse 25.1, 25.2 dienen. Durch flexible Verschaltungen 26.1, 26.2 zwischen den Elektrodenstreifen 16 der Elektrodengruppen 24 im Bereiche der zugeordneten Freiräume 19.1, 19.2 bleibt die wechselweise achsparallele Verschiebbarkeit der Streifen 16 gegeneinander bei Biegebeanspruchung des Ferritkernes 15 gewährleistet.
Die Antenne 13 aus Spule 14 und flexible« Stapel-Kern 15 sowie gegebenenfalls Resonanz-Kapazität 21 kann über Leitungen 27 an den Funkempfänger
12 der Uhr 11 angechlossen sein, in dessen Gehäuse diese Antenne
13 eingesetzt ist. Kenn es sich um eine tragbare Funkuhr 11 und dabei insbeondere um eine Ausbildung sls Armbanduhr handelt, ist die flexible Antenne 13 durch ihre Einfassung 17 zwigerweise ebenfalls eis Armband 28 ausgestaltet, «ie in der Zeichnung durch Gelenkglieder 29 skizziert. Diese können unmittelbar - oder erforderlichenfalls über zwischengefügte Verlängerungsglieder - en die Hörnchen eines Armbanduhrengehiusee ngehlossen «erden, «erm diese Hörnchen (^ elektrisch gegeneinander isoliert sind, so daß eich zusätzliche Verbindungsleitungen (27) erübrigen. Jedoch genügt es schon, eine Armbandhälfte oder ein Zwischenstück eines Armbandes 28 sls Antenne 13 auszulegen. Um defekte Armbinder 28 leicht und kostengünstig sustauschen zu können, kann auch vorgesehen sain, die Antenne 13 eis einen oder auf einem hüllenförmigen flexiblen Hohlkörper auszubilden, durch den dee Ersatz-Armband 28 Mndurchgefidelt «ird, ohne auch die Antenne 13 eusteuechen und den Empfänger 12 oder aeinen AntennanachMingkreie neu abgleichen zu müssen.
So ist eine (Armband-) Funkuhr 11 realisierbar, bei deren CröBeneuelegung oder Gestaltung auf Einbeureumbederf für eine Empfangeantenne ( 13 keine Rücksicht mehr genommen «erden muß. Eine solche als Armband 28 ausgeführte oder am Armband angeordnete geschichtete Antenne 13 orbringt eine erstaunlich hohe Leistung, verglichen mit herkömmlichen zylindrischen Ferritkernen ala Spulentrigern, »eil die Antonnenepannung dem Kernquerschnitt und vor allem der (hier sehr großen) Permeabilität dee Kernmateriole propertionel ist, sowie etwa proportional zur Kernlänge und etwe umgekehrt proportional zur Kerndicke.
Der die Spule 14 tragende Kern 15 kenn wegen der hohen Permeabilität aber von geringer Dicke sein, bei, im Interesse guter Biegeenkeit des Armbandee 28, großer axielor Länge des Kerne· 15 im Vorhältnie tut magnetisch wirksamen Dicke der ftufeinendergeattpelten Kern-Streifen 16 als solchen,
Unter Uastinden ist der in Fig. 1 skizzierte elektrische Anschluß der Antenne 13 an den Eapfinger 12 Ober ArMband-Gelenkglieder 29 zui Uhrgehäuse Jedoch nicht hinreichend zuverlässig, etrn aufgrund von Oasjegungen oder Schautzablagerungen zaischen den Gelenkgliedern.
Auch frei geführte Leitungen 27 können Ästhetisch oder elektrisch stören, zusei sie «it Steckverbindern zum AnschluS an das Uhrgehiuee ausgestattet sein Müssen, die unter erhebliche· konstruktiven Auf «and feuchtigkeitsdicht ausgelegt Herden Büßten. Er schürend ■ire darOberhinaue, daB solche AntennenenhluB-Leitungen 27 zaischen da· Eapfinger 12 und der aagnetischen Antenne 13 abgeschirat auage-( ) führt «erden MÜflten, ua Störeinstreuungen zu venssiden.
Deshalb ist es zweckmäßiger, die elektrische Funktion der Leitungen 27 bza. der Kontakt-Gelenkglieder 29 gaaiB Fig. 2 ff. durch eine sehrlagige, elektrisch auf dan Antennenechaingkreis abgeglichene «ahrlagige Flachbandleitung 31 zu realisieren, etM nach Art der kaschierten Mehrschichtfolien Nie sie etM von der Fire* DuPont unter der Handelebezeichnung PYRALUX in Verkehr gebracht «erden. Dar Aufbau ist nun Jedoch so, daB «enlgatens ein achwaler Leiter 32 nach Sandeich-Art wischen Mi iuBeren breiten Leitfolien 33 elektrisch isoliert angeordnet ist. Diese Leitfolien 33 stehen an beiden Lingarindern etaa ua die Breite daa schielen, in der Nitte f liegenden Leiters 32 seitlich über diesen über, so daß sich ein guter AbachiraCffekt der äußeren Leitfolien 33 für den Im Innern liegenden Leiter 32 ergibt. Dar scheele Leiter 32 und die Leitfolien 33 sind zweckMieigerweise als Metallische Kaschierungen auf isolierenden Kunststofftrigsrfolien 34 ausgebildet.
Im Intereese einfach herstellbaren aber haltbaren Anschlusses 1st die Gesamtheit diese· Schichteneufbsues der Flechbandleitung 31 im Bereiche vor der Spulen-Stirn 35 auf die Oberfläche des die Spule 14 durchsetzenden flexiblen Streifenkernes 15 Mittels einer isolierenden Kleberschicht % befestigt, Dtbti iind m AnschluOende 37 (siehe Fig. 3) der Flachbandleitung 31 in der oberen Abschirmleitfolie 33' (fin die Darstellung der Fig. 3 weggelassen) und in
der Isolierfolie 34" über der unteren Leitfolie 33" Aussparungen, un hier die Spulen-Verbindungedrihte 22 an den zentralen Leiter 32 und an die untere, als Rückleiter dienende Abschirnfolie 33" anechlieOen zu können. Falls ein Abschirnkondensator 23 für die Antsnnenabstianung erforderlich ist, aird er zwkigerweise ebenfalls in diese· AnschluQbereich zwischen Flachbandleitung 31 und Antennenspule 14 angeordnet, etm als Uberflächenaontage-Chipkondensator leitend zwischen Leiter 32 und Leitfolie 33*' angeschlossen. Oie uaapritzte Antennen-Einfassung 17 uagibt dann auch diesen wit dew Kondeneator 23 bestückten Anschluß der Flachbandleitung 31 an die Antennspule 14 auf der Oberfliehe des flexiblen Antennenkernes 15.
Vor de« Kern-Ende 37 kann die Flachbandleitung 31, wie in Fig. 3 berückaichtigt, zunächst la Interesse hoher Biegebeanspruchbsrkait ■it konstanter Breite austreten, uw dann in eine biegeweichere Zone einer Leitung*-Vor jOigung 38 überzugehen. Dieaa endet schlieOlich in einen wieder aufgeweiteten AnechluQbereich 39 ait einen Leiter-Auge 39 in Bereiche einer Leitfolien-Aussparung 41 und einen Augenpaar 42 durch die Leitfolien 33 beiderseits dieser Aussparung 41. Stccknittel 43 (Steckbuchaen oder Steckstifts) sind in diese Augen JO,
42 eingesetzt, um (vgl. Fig. 4), bsi Steckrichtung quer zur LMngseretreckung der Flachbandleitung >1, necheniech und elektrisch in Rsndbereich etws eines Arnbanduhrengehiuaas 44 nit dort isoliert geheiterten Verbindungsleitern 45 zum Funkuhrsn-Cnpfanger 12 verbunden werden zu können.
Für diesen AntennenanachluO über die Flachbandleitung 31 iat eine Cahiuee-Klennverbindung 46 zur feuchtigkcitsdichsn Stauch-Halterung der elastischen UnguO-Einfaasung 17 vorgesehen, die nit den AnschluO-bereich 39 der Flachbandleitung 31 in einen AnachluOhohlraun 47 endet. In diesen sind gehiusefeste Gegenkontakte zu den Stecknitteln
43 in den Flschbandleitungs-Augsn 40, 42 isoliert angeordnet. So
. ergibt sich «in feuchtigkeitsdichter und mechanisch hoch beanspruchbarer elektrisch hochwertiger AntennnenanschluG an den Empfänger 12 in beispielsweise einem Armbanduhren-Gehäuse A4.

Claims (1)

  1. JGH 167 DT
    _
    Ansprüche
    1. Antenna (13), für eine kleine Funkuhr (11), dadurch gekennzeichnet, daO aie ala Magnatlache RahMen-Antenne (13) Mit einer von oineM flexiblen Kern (15) durchaatztan Spule (U) auegebildet let. dar ala Stapel eue dünnen flexiblen Streifen (16) hochpemaablen Hateriela eretollt iet.
    2. Antenne nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daO lange, biegaame Streifen (16) zum Kern (15) geatapalt aind. 10
    3. Antenne nach Anapruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daO dar Kern (15) von einer Einfaaeung (17) uMgeban iet.
    A. Antenne nach Anapruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    AUk Aim Einfassung (17) «in· LIngavarlagerung dar Streifen (16)
    gegeneinander in einen Freireu· (19) vor dan Stirnanden dar
    Streifen (16) ermöglicht. 20
    5. Antenne nach eine* der vorangehenden AnaprUcha, dadurch gekennzeichnet, da0 der Kern (15) Träger einer dünnen Antennen-Spule (U) iet.
    OC ...11
    6. rtiitenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einfassung (17) um den Kern (15) und die Spule (14) herumgeepritzt ist. 05
    7. Antenne nach einem der vorangehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet,
    deO eie ela Armband (28) oder als ein Teil davon auegeataltet lat.
    10
    8. Antenne nach Anapruch 7, dadurch gekennzeichnet, deO aie ala flexibler Hohlkörper zur Aufnehme einee Armbandea (28) ausgebildet ist.
    9. Antenne nach einem der vorangehenden AneprUche, dadurch gekennzeichnet, deO mischen den Streifen (16) dee Kernes (15) Isolierungen engeordnet sind.
    10. Antenne nach Anapruch 9, dadurch gekennzeichnet, dafi Isolierfolien (20) eue Materiel mit hoher Dieiektrizitätskonetante beiderseits mit elektroden einer, der Spule (U) perellelgeechalteten, Resonanz-Kapazität (21) ausgestattet Bind.
    11. Antenne nech Anspruch 10, dedurch gekennzeichnet,
    deB die Elektroden der Resonenz-Kepezitiit (21) die Negnetmateriel-Streifen (16) selbst sind. 30
    12. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (16) der beiden äußersten Lagen des Kernes (15) elektrisch leitend mit dem Anfang bzw. dem Ende der Spule (14) und mit Antennen-Anschlußleitungen (27) verbunden sind.
    13. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch geknzeichnet,
    daG ihre Spule (14) an eine mehrschichtige Flachbandleitung (31) angeschlossen ist.
    14. Antenne nach Anspruch 13,
    dadurch gekanntelehnet,
    daO die riachbandleltung (31) an oder im Armband (28) zum Gehäuse (44) einer Ärsbend-Fünkühr (11) verläuft.
    &iacgr; ) 1). Antenne nach Anspruch 13 oder 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daO ein Ende (37) der riechbendleitung (31) vor einer Stirn (3*) der Antennen-Spule (14) auf dem Streifen-Kern (15) befestigt und mit Aussparungen zum Anschluß von Leitungen und/oder Bauteilen an wenigstens einen inneren Leiter (32) und gegebenenfalls wenigstens eine euflere Leitfolie (33) der Hehrschicht-flschbendleitung (31) ausgestattet ist.
    16. Antenne nach Anspruch 15,
    ddurch gekennzeichnet,
    daß vor dir Spüläfi-Stifn (35} ein AbetisnkcndsnsatGr (23) zusassso mit Spulen-AnschluOverbindungen (22) an die Fischbandleitung ( (31) angeschlossen sind.
    17. Antenne nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    dafl ein Ende der Flechbandleitung (31) als AnscMuGbereich (39) mit an die Leiter (32) bzw. Leitfolien (33) geführten Steckmitteln (43) ausgelegt ist.
    18. Antenne nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steckrichtung der Steckmittel (43) quer zu Längserstrekkung der Flachbandleitung (31) orientiert ist.
    &bull; · &igr;
    19. Antenne n^ch einerr der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flachbandleitung bis in die Nähe ihres AnschluGhereiches (39) in einer elastischen Einfassung (17) verläuft, die von 05 »iner Klemmverbindung (46) am Funfcuhren-GehiuM (44) parallel ." zur Orientierung der Steckmittel (43) eteuchbar ist.
    20. Antenne nech einem der Ansprüche 13 bis 19, dvourüfi gekit wüiiüMnät,
    10 daO im Zentrumabereich der Flechbendleitrmg (31) ein Leiter ) (32) verläuft, beiderseits dessen sich abochirmende Leitfolien (33) erstrecken, die auch als Rück leiter anachlieObar sind.
    21. Antenne nech Angpruch 20, 1 '..'-. 15 dadurch gekennzeichnet,
    j daO die auQeren Leitfolien (33) sich seitlich wesentlich über
    ■. die Breite des innen Leiter· (32) erstrecken.
    ,$ 22. Antenne nech einem der Ansprüche 13 bis 21,
    JÜ 20 dadurch gekennzeichnet,
    I da8 die mehrlegig keechierte Flachbandleitung (31) eine bereichs-
    &psgr; «eise Verjüngung (36) zwischen dem spuienseitigen Ende (37)
    und da« wieder aufgeweiteten Steckmittel-AnschluObereich (39) '■ - eufweist.
    30
    35
DE8815967U 1988-05-27 1988-12-23 Antenne für eine kleine Funkuhr Expired DE8815967U1 (de)

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