DE8815331U1 - Winkelsonnenblende - Google Patents

Winkelsonnenblende

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DE8815331U1
DE8815331U1 DE8815331U DE8815331U DE8815331U1 DE 8815331 U1 DE8815331 U1 DE 8815331U1 DE 8815331 U DE8815331 U DE 8815331U DE 8815331 U DE8815331 U DE 8815331U DE 8815331 U1 DE8815331 U1 DE 8815331U1
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204—Sun visors
    • B60J3/0208—Sun visors combined with auxiliary visor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

• · 1
> · ■ I I
-Z-
■ff; Vinkelsonnenblende für Fahrzeuge
m Die Erfindung bezieht sich auf eine Winkelsonnenblende für
% Fahrzeuge.
In Fahrzeugen befindet sich bekannterweise eine Sonnenblende, die den Fahrer vor Sonnenblendung von vorn schützt. Auch ist bekannterweise ein Blendschutz seitlich des Fahrers möglich, wenn die Sonnenblende zur Seite des Fahrers geschwenkt wird.
Bin wesentlicher Nachteil dieser Sonnenblende ist d :rin zu sehen,
. \ daß der Fahrer entwer^r nur von vorn oder nur von der Seite gegen eine Sonnenblendung geschützt wird. Ein erheblicher Nachteil tritt auf. wenn durch Veränderung der Fahrtrichtung Aie Sonnenposition zwischen dem vorderen Blendschutzbereich und der Fahrerseite hin- und herwechselt. Dadurch ist der Fahrer gezwungen, die Sonnenblende hin- und herzuschwenken. Hierbei entstehen - durch kurzzeitiges geblendet werden - erhebliche Gefahrensituationen.
Bei der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, und eine Winkelsonnenblende zu schaffen, die einfach und kostengünstig in der Herstellung ist, sowie sehr leicht nachgerüstet werden kann·
> Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der im Oberbegriff des Anspruchs
vorausgesetzten ersten Sonnenblende vorgesehen, daß diese mit eiaer zweiten Sonnenblende verbunden wird. Die in den Ansprüchen 2 bis 5 dargestellte AusfUhrungsform gewährleistet auf einfache Weise und relativ geringen Kosten das NachrUsten in allen Fahrzeugen.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele wird
di* Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
FIQ. 1 zeigt eine Draufsicht &ngr; Jn einer erfindungsgemäQen Winkelsonnenblende.
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FiG. 2 zeigt eine heruntergeklappte Winkelsonnenblende aus der Sicht des Fahrers«
FlG* 3 zeigt eine herunter^ und aufgeklappte Winkelsonnenblende aus der Sicht des Fahrers«
FIG« 4 zeigt die zweite Sonnenblende mit Lasche und Klipp in einer Schnittdraufsicht·
FIG· 5 zeigt die zweite Sonnenblende mit Lasche und Klipp in einer Querschnittansicht·
Die in FIG· 1 und 2 zeichnerisch dargestellte Winkelsonnenblende umfaßt eine erste Sonnenblende (i) und eine zweite Sonnenblende (2), die durch eine Laäche (3) mit einem Klipp (4) an der Halterung der ersten Sonnenblende (7, 1) befestigt ist und b/?ide Sonnenblenden (1,2) durch einen Klettverschluß (5) zusamengehalten werden.
Wie die FIG· 3 verdeutlicht ist die erste Sonnenblende (i) heruntergeklappt und die zweite Sonnenblende (2) zur Seite geschwenkt und durch den zweiten Klettverschluß (6) gehalten, um den Fahrer vor Sonnenblendung von vorn und von der Seite zu schützen.
Die in FIG. 4 und 5 gezeigte zweite Sonnenblende (2) mit Lasche (3) und Klipp (4) verdeutlicht, daß in vorteilhafter Weise jede herkömmliche Sonnenblende nachgerüstet werden kann. Durch die gezeigte vorteilhafte Anordnung kann die Stellung der ersten Sonnenblende (1) auch dann verändert werden, wenn die zweite Sonnenblende (2) zur Seite geschwenkt und mittels dem zweiten Klettverschluß (6) oberhalb des Seitenfensters an der seitlichen Dachwölbung (hier nicht abgebildet) befestigt worden r«t.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und den beigegebenen Zeichnungen dargestellte Art und Weise beschränkt ist. Vielmehr bleiben Abwandlungen möglich, insbesondere was die Konstruktion betrifft, ohne damit den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (5)

■ · · I • ■ · · I ■ ■ · > · Il ■ ■ . ■ • · . · 1 h · . 1 la « Uta Harhauer Friedrich Marhauer SCHUTZANSPRÜCHE «miEMununnnnunn
1. Vinkelsonnenblende für Fahrzeuge! mit einer ersten und zweiten Sonnenblende, die geschlossen eine Einheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sonnenblende (i) immer in der vorderen Position bleibt und die zweite Sonnenblende (2) zur Seite geschwenkt werden kann, so daß ein lückenloser Schutz vor einer Sonnenblendung gewährleistet ist*
(^) 2. Winkelsonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sonnenblende (2) mit einer beweglichen Lasche (3) versehen ist.
3· Vinkelsonnenblende nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (i; mit einem Klipp (4) zur Befestigung an der vorhandenen ersten Sonnenbiendenhalterung (J) versehen ist.
4. Vinkelsonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Sonnenblende (1) und der zweiten Sonnenblende (2) ein erster Klettverschluß (5) vorhanden ist.
5. Winkelsonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sonnenblende (2) mit einem zweiten Klettverschluß (6) zum Festhalten nach dem Ausschwenken versehen ist.
-Beschreibung-
Il Il I JIIIMIJIIII
DE8815331U 1988-12-09 1988-12-09 Winkelsonnenblende Expired DE8815331U1 (de)

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DE8815331U DE8815331U1 (de) 1988-12-09 1988-12-09 Winkelsonnenblende
PCT/DE1989/000763 WO1990006241A1 (de) 1988-12-09 1989-12-08 Winkelsonnenblende für fahrzeuge

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DE8815331U1 true DE8815331U1 (de) 1989-01-19

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ID=6830628

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DE8815331U Expired DE8815331U1 (de) 1988-12-09 1988-12-09 Winkelsonnenblende

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WO1990006241A1 (de) 1990-06-14

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