DE8814723U1 - Kalender, insbesondere Adventskalender - Google Patents
Kalender, insbesondere AdventskalenderInfo
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Description
Patentanwalt Dr. jur. J. SANDMANN, Diplom-Ingenieur Hirtenstraße 19 · 8012 Ottobrunn Telefon (089) 6097389
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung MeinZeichen: 3192
Anmelder(in): Wolfgang Nötzel
Die Erfindung betrifft einen Kalender, insbesondere Adventskalender,
mit einem Kalenderteil, der an verschiedenen Stellen angeordnete Tagesbereiche aufweist, die wahlweise
mittels einer gegenüber dem Kalenderteil verstellbaren und auf die Tagesbereiche einstellbaren Markierung einsein hervorhebbar
sind.
Bin solcher Kalender mit einem blattförmigen Kalenderteil
und in Zeilen sowie Spalten aufgedruckten Tagen eines Monate ist bekannt (DE-OS 31 21 574O. AIa Markierung ist
dort ein Fenster vorgesehen, das rahmenartig die Fläche
eines Tageabereiches umschließt und auf einer Schiene Über
die Breite des Kalenderblatts verschiebbar let, während
die Schiene selbst höhenverstellbar am Kalenderblatt angeklammert ist. Somit läßt sich das Fenster von Tag au Tag
verstellen, um den „«wells geltenden Kalendertag zu markieren.
Dieser bekannte Kalender erfüllt zwar die Kalenderfunktion
durch Anzeigen des betreffenden Tages, er erfordert aber eine ZeilenfUhrung und eine Spaltenführung mit einer gesonderten
Schiene für das Markierungsfenater, wobei Klemmkräfte zur Sicherung der jeweiligen Stellung des Markierungen
fenstera erforderlich sind, namentlich im Falle eines Wandkalenders
alt auffeuBugtes Kalenderblatt. Sss Ksleadsrbistt
-Z-
selbst ist flexibel und bedarf einer mehr oder minder starren
Unterlage oder Umrahmung mit einer Einrichtung zum Aufhängen oder Aufstellen. Dabei bietet das Kalenderblatt als
ebene Fläche nur graphische Gestaltungsmöglichkeiten, und das auch nur in begrenztem MaOe, da die Kalenderblattflllche
bereite weitgehend durch die Tagesangaben genutzt bzw. verbraucht 1st. Es lassen sich daher einzelne Tage nicht in
einer ggf. wünschenswerten Welse gegenüber anderen Tagen
besondere hervorheben. Hierin 1st auch ein Grund au sehen,
weshalb sich der bekannte Kalender nicht als Adventskalender eignet.
Adventskalender sind In verschiedenen Ausfuhrungen bekannt,
üblicherweise wird ein Kartonmaterial verwendet, das eine
ebene Form aufweist oder auch zu einem räumlichen Gebilde
gefaltet und verklebt sein kann (DE-GM 86 01 801). Es sind
Zk Fenster oder Türen bzw. Säckchen vorgesehen, die den Tagen 1 bis 2k des Monats Dezember zugeordnet sind und dazu
dienen, insbesondere Kindern eine tägliche kleine Überraschungsgabe zukommen zu lassen. Hierdurch wird aber die
aer.trsIe Bedeutung des Christfestes bsv. dsr Weihnacht 5t-as
herabgestuft, selbst wenn der Versuch gemacht wird, den 2k. Dezember durch ein grBOeres Türehen od. dgl. einen Vorrang
einzuräumen. Auch hier sind die Möglichkeiten zur optischen Betonung eines bestimmten Tages und namentlich
des heiligen Abends (2k. Dezember) bzw. der Weihnacht
(25. Dezember) beschränkt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kalender zu schaffen, der die Tagesfolge bis zu einem
bestimmten Tag oder Tagesereignis stärker betont und auf den bestimmten Tag ausrichtet. Dabei soll der Kalender einfach
ausgebildet und einfach zu bedienen sein, verbunden mit einer ansprechenden Form und vielfachen Gestaltungsmöglichkeiten.
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« · Il ti « · ·
— 3 —
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kalenderteil starr und mit einer Treppenkante ausgebildet
ist, die Treppenstufen die Tagesbereiche bilden, alle Treppenstufen
so bemessen sind, daß die vorgesehene Markierung auf ihnen abstellbar ist, und dem Kalenderteil eine Orientierungsvorrichtung
zu seiner Anordnung mit im wesentlichen waagerechten, aufwärts welsenden Treppenstufen zugeordnet
1st.
fir·! diesem Kalender ist der einzelne Tag bzw« die betreffende
Stufe aufgrund der Treppenform mit den anderen Tagen verknüpft und optisch auf das Erreichen der obersten Stufe
hin ausgerichtet. Dadurch erfährt diese oberste Stufe eine erhöhte Bedeutung und steht sozusagen immer als Ziel vor
Augen, wenn die Zeit bzw* die Markierung um einen Tag bzw. eine Stufe voranschreitet· Daher eignet sich der erfindungsgemäße
Kalender insbesondere als Adventskalender, bei dem am oberen Ende der Kalendertreppe entsprechende weihnachtliche
Motive wie eine Krippe, die heilige Familie und/oder ein Komet angebracht sein können. Als Markierung bietet
' sich in diesem Falle ein Engel an, dessen tägliches stufenweises Vorrücken problemlos auch einer Kinderhand Uberlas-■
sen werden kann. Die Treppenform macht auch sehr gut deut-
\ lieh, wie weit der Weg in Richtung auf das Christfest be-
j Im übrigen können die Stufen natürlich auch fortlaufend
\ numeriert werden, um ein kalendermäßiges Ablesen des Tages-
da turns zu ermöglichen und auch die jeweils richtige Stellung
« der Markierung bzw. des Engels auf der Treppe zu kontrol-
f Heren.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Kalenders ergeben sich aus den Unteransprüchen. Diese machen deutlich, daß der Kalender sowohl als Standir
kalender wie auch als Wandkalender in Betracht kommt. Bei
fet IHI
der wendeiförmigen StandausfUhrung ergibt sich eine vergleichsweise
kleine Stellfläche, die es ermöglicht, den Adventskalender ggf. innerhalb eines Adventskranzes aufzustellen.
Besonders vorteilhaft ist auch ein Aufbau des Kalenders aus einzelnen flachen Steckteilen.
Aus den UnteransprUchen wird auch deutlich, daß der Gedanke
des treppenfnrmigen Kalenders Über die Verwendung als Adventskalender
mit 2U oder 25 Treppenstufen - Je nach den,
ob in der Familie bzw. in der Gegend das Veihnachtsfeet an
Heiligen Abend oder an ers**n Weihnachtstag gefeiertwird - hinaus
geht. So kann der Adventekalender ait 28 oder 29 Treppenstufen
die volle Adventezelt mit den k Adventesonntagen vor dem Christfest umfassen, insbesondere wenn k umsteckbare
Stufenplatten vorgesehen sind, welche die Adventssonntage symbolisieren. Der Kalender ist aber auch mit 31 Stufen und
beispielsweise ; umsteckbaren Stufenplatten für Sonntage allgemein als Kalender nicht nur für den Monat Dezember
aondern für jeden Monat des Jahres verwendbar.
AuafUhrungsbeisplele der Erfindung werden nachfolgend an·
hand einer schematlschen Zeichnung naher erläutert. Es
zelgent
Flg. 1 einen Adventskalender in perspektivischer Darstellung
&igr;
Flg. 2 einen treppenförmigen Kalenderteil in Seitenansicht,
«1· er fUr einen Kalender gemMO Flg. 1 vorgesehen
leti
teilj
Fig. h eine Treppenstufe in Draufsicht zur Verwendung bei
einen Kalenderteil gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Treppenstufe, jedoch mit
vergrößerten Abmessungen;
Fig. 6 ein für den Adventskalender vorgesehenes Steckteil;
Der in Flg. 1 dargestellte Adventskalender 1 let ale Standkalender
vorgesehen, der beispielsweise auf einer Tischfläche oder auch auf dem Boden aufgestellt werden kann· Der
Adventskalender 1 besteht im wesentlichen aus einen flachen ebenen Kalenderteil 2, einem flachen Fußteil 3, 2k Stufenplatten
4, einer Markierung 5 in Form einer Standfigur mit
einer ebenen AufStellfläche 6, einem ersten Steckteil 7 und
einem zweiten Steckteil 8, die am oberen Ende des Kalenderteile angebracht und In Figuren 6 bzw. 7 für sich dargestellt
sind.
Der Kalenderteil 2 besteht aus einem starren, flaohan Material
und weist an seiner Oberseite eine Treppenkante auf, die aus Flg. 1 nicht zu ersehen 1st« Mit Jeder Treppenstufe
das Kalenderteile 2 1st elna Stufenplatte fast verbunden,
beispielsweise verklebt, die glelchmUBlg naoh beiden
Seiten Über den Kalenderteil 2 übersteht. Der Kalenderteil
2 weist an seinem unteren Ende einen 8tUtzabschnltt 9 auf, der sich nur unterhalb der ersten Stufenplattan k erstreckt
und mit dem flachen Fufltell 3 verbunden let, der
nicht nur nach beiden Seiten Über den Kalenderteil 2 vorragt sondern sich auch Über einen wesentlichen TeJ1 der
Länge des Kalenderteils 2 erstreckt« Hierdurch erhält der
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* t It
·· tut
- 6 Adventskalender 1 genügende Standfestigkeit.
Im Hinblick auf die Bestimmung des Kalenders 1 als Adventskalender
ist als Markierung 5 ein Engel vorgesehen, während es sich bei den Steckteilen 7 und 8 um die Heilige Familie
mit der Krippe bzw, um einen Kometen handelt. Auch der Kalenderteil 2 und der FuOteil J &agr; lad mit weihnachtlichen
Motiven versehen und bemalt, insbesondere mit Sternen, wie ea am FuOteil 3 zu erkennen ist«
Figuren 2 bis 5 zeigen, da&bgr; der Adventskalender nicht nur
einseine Steckteile 7 und 8 aufweisen sondern insgesamt aus lauter flachen Steckteilen zusammengebaut sein kann. Der
Kalenderteil 10 gemäB Pig. 2 weist eine ober« Treppenkante
11 mit 2k Treppenstufen 12 auf, von denen die oberste Treppenstufe
13 verlängert 1st, damit im VerlKngerungsberelch
wenigstens ein Steckteil angebracht werden kann, wie es
beispielsweise in Pig. 6 oder 7 dargestellt 1st. Der Kalenderteil 10 weist sur Verbindung alt de· in Flg. 3 dargestellten
FuBteil 1U einen StUtsabachnltt 15 auf» d*r in
einen angepaßten Schlitz 16 des PuOteila \k «it engem Spiel
einsteckbar ist, so daQ eine haltbare aber auch wieder lösbare
Verbindung zwischen beiden Teilen 10 und 14 vorhanden
1st. Im Übrigen weisen euch hler die Teile 10 und \k sternförmige
Verzierungen auf, die zum Teil die UmriOform der
flachen Teile 10 und Ik bestimmen und zum anderen Teil aufgemalt
oder aufgeklebt sind.
Dem Kalenderteil 10 sind ferner Stufenpletten 17 zugeordnet,
von denen in Flg. U eine dargestellt 1st. Die Stufenplatten
17 werden in waagerechter Orientierung auf die Treppenstufen M aufgelegt und mit einem Steckschlitz 18 in angepaßter
Breite auf den Kalenderteil 10 aufgeschoben. Auch für die verlängerte oberste Treppenstufe 13 ist ein mit dem Boden
de= Steckschlitzes 18 zusammenwirkender, geringfügig auf-
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t· «··· ta f. ·.
ragender Anschlag vorgesehen. Die Stufenplatten 17 bilden
für einen Markierungsenge1 5 eine gegenüber den schmalen
Treppenstufen 12 vergrößerte sichere Standfläche, von der ein Herabfallen nicht zu befürchten ist.
Fig. 5 zeigt eine ga»*z ähnliche Stufenplatte 19 mit einem
Steckschlitz 20, die jedoch gegenüber der Stufenplatte 17 breiter und auch tiefer ist, wobei der Steckschlitz 20 entsprechend
der gröSeren Tiefe verlängert ist. Solche größeren Stufenplatten 19 aind vorgesehen, um eine bestimm?« Treppenstufe
und damit einen bestimmten Tag Im Kalenderverlauf hervorzuheben, beispielsweise die Sonntage innerhalb dar Adventezelt.
Dadurch wird die Treppe in Abschnitte unterteilt, was eine schnellere kalendermäSige Orientierung ermöglicht.
Durch die Möglichkeit des Umsteckens der Stufenplatten 17
und 19 besteht die Möglichkeit, alljährlich eine Anpassung an die Gegebenheiten des betreffenden Jahrea vorzunehmen.
Zm übrigen kann natürlich auch auf eine zweite Sorta Stufenplatten
19 verziehtet werden. Auch 1st as möglieh, die Stufenplatten
17 nlt einer fortlaufenden Numerierung von 1 bis
24 zu versehen, um auf diese Weise die kaiendermäOlge
Orientierung zu begünstigen.
Ferner alnd zur Komplett letting des In Figuren 2 bla 5 in
Einzelteilen dargestellten Adventskalenders die In den
Figuren 6 und 7 dargestellten Steckteil«» 7 und &bgr; vorgesehen, dia mit den Steckschlitzen 18 bsw. 20 entsprechenden Steckschützen
21 bsw. 22 versahen sind und auf dia Verlängerung der letzten bzw. obersten Treppenstufe 13 aufgeateekt werden
- andere al» die Stufenplatten 17 und 19 Jedoch nicht in
waagerechter sondern in senkrechter Brstreckung. Dar vom
Steckschlltz 21 aufgenommene Steckbereich 23 let in Pig« 2
gestrichelt angedeutet.
• · * I I * I
• · · Il
• · · Il
• I · I
Fig. 8 zeigt einen anderen Adventskalender 2kt der einen
flachen Kalenderteil 25 aufweist, der mit einer Bohrung 26 versehen ist, so daO der Kalender 2k mittels einer einzigen
Schraube an einer Wand befestigbar ist. Der Kalenderteil weist gleiohfalls sternförmige Verzierungen mit umriOmäOlg
Über die Unterkante vorspringenden eterneaoken auf« Die zugehörige
Bemalung zur Komplettierung der Sterne ist nicht dargestellt*
Auoh hler weist der Kalenderteil 23 an seiner Oberseite
eine Treppenkante 27 mit 2k Treppenstufen 28 auf, die wiederum
dem 1» bis 2k» Dezember augeordnet sind*
Obwohl auoh der Kalenderteil 25 aua einem Flachmaterial
geringer Stärke hergestellt 1st, sind keine breiteren Stufenplatten vorgesehen. Um zu verhindern, da&bgr; die ebenfalls
flache Markierung 29 in Form eines Engels von ten Treppenstufen 28 herabfällt, auf die sie gestellt wird, 1st eine
Führung 30 in Form eines glatten Fadens vorgesehen, der wie dargestellt zwischen dem aufragenden unteren Ende 31 und
dem aufragenden oberen Ende 32 gespannt ist, die Jeweils einen Stern tragen. Die Markierung 29 bzw. der Engel weist
eine gestrichelt angedeutete öffnung 33 auf, durch die der Ftthrungsfaden 30 hindurchgefädelt ist. So kann der Engel
längs des FUhrungsfadens 30 von Treppenstufe zu Treppenstufe vorgerückt werden, ohne daß ein Herabfallen zu befürchten
ist.
Vie in Fig. 8 angedeutet kann unter jeder Treppenstufe 28 eine vorragende Befestigungseinrichtung 3k beispielsweise
in Form eines Stiftes oder einer Öse vorgesehen sein, damit entsprechend der bisherigen Übung ein Säckchen oder dgl.
mit einer kleinen Überraschungsgabe angehängt werden kann. Abgesehen von dieser Beigabe fUbrt aber schon das tägliche
t t · .
VorrUoken des Engels 29 um eine Treppenstufe 28 zu gleich»
gerichteten und unterschiedslosen Schritten In aufsteigender Richtung bzw. mit aufsteigender Figur. Der Adventskalender
eigenet sich daher insbesondere als gemeinsamer Adventskalender für mehrere Kinder, die Jeweils im Wechsel mit
völliger Oleichberechtigung und fUr alle gleich sichtbar
den Engel um eine Treppenstufe auf das Ziel vorrücken können
- nämlich die oberste Stufe, die der Weihnacht entspricht.
Die beschriebenen und dargestellten Adventskalender sowie ihre Teile können aus einer Vielzahl von Materialien her·
gestellt werden, beispielsweise aus Holz, Kunststoff, Netall
oder Glas. Bei einer Herstellung aus einzelnen Steckteilen kommen insbesondere Holz und Kunststoff in Betracht.
Patentanwalt Dr. jur. j. SÄNDMÄNfsJ, Diplom-Ingenieur
Hirtenstraße 19 · 8012 Ottobrunn · Telefon (089) 609 7389
Amtl. Aktenzeichen:
Anmelder(in)
Anmelder(in)
Neuanmeldung Wolfgang Nötzel Mein Zeichen: 3192
1 Adventskalender
2 Kalendertell
3 PuOtell
k Stufenplatte
3 Markierung
6 AufatellflMche
7 Steoktell
8 Steektell
9 Stützabeehnltt
10 Kalendertell
11 Treppenkante
12 Treppenstufe
13 oberete Treppenstufe 1* FuQtell
15 StUtzabschnltt
16 Schlitz
17 Stufenplatte
18 Steckachlitz
19 Stufenplatte
20 Steckschlitz
21 Steckschlitz
22 Steckschlitz
23 Steckbereich
2k Adventskalender
25 Kalenderteil
26 Bohrung
27 Treppenkante
28 Treppenstufe
29 Markierung
30 Führung
31 unterea Ende
32 oberes Snde
33 öffnung
3k Befestigungseinrichtung
Claims (1)
- Patentanwalt Dr.'jur. J. SANDMANN, Diplom-IngenieurHirtenstraße 19 8012 Ottobrunn · Telefon (089) 6013894Am« Aktenzeichen. Neuanmeldung Mein Zeichen:Anmeider(.n): Wolfgang NHtzelBezeichnungt Kalender, insbesondere AdventskalenderAnsprüche:1. Kalender, Insbesondere Adventakalender, mit einem Kalenderteil (2,10,25)t der an verschiedenen Stellen angeordnete Tagesherelche aufweist, die wahlweise mittels einer gegenüber dem Kalenderteil (2,10,25) verstellbaren und auf die Tagesbereiche einstellbaren Markierung (5,29) einzeln bervorhebbar sind, dadurch
gekennrelchnet , dal)- dar Kalenderteil (2,10,25) starr und mit einer Trappenkante (11,27) ausgebildet 1st,- all· Treppenstufen (12,28) so beaeaaen sind, 4·&bgr; die vorgesehene Markierung (5*29) auf ihnen abstellbar 1st, und- den Kalenderteil (2,10,25) eine Orientierungsvorrichtung (3,1*1,26) su seiner Anordnung alt la wesentlichen waagerechten, sufwMrts weisenden Treppenstufen (&Igr;2,2&bgr;) zugeordnet ist.2. Kalender nach Anspruch 1 eis Adventskalender (1,24),da· durch gekennzeichnet , daO 24 oder 25 Treppenstufen (12,28) vorgesehen sind.3. Kalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daO den Treppenstufen (28) gesonderte Befestlgungselnrichtungen (j1*) zum Anhängen von kleinen Überraschungegaben zugeordnet sind.-Z-k, Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß den Kalenderteil(2,10) als Oritintierungsvorrichtung (3,11O eine Standfläche zugeordnet ist.5· Kalender nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche von einem FuOteil (3,14) gebildet ist, der quer zur Treppenkante (11,27) Ober den Kalenderteil (2,10) vorspringt.6. Kaieoder nach eine· der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , da&bgr; der Kalenderteil (25) •la Orlentlerungavorrichtung wenigsten· ein· Bohrung (26) oder einen Bilge 1 so« Aufhängen an einer Wand aufweist.7. Kalender nach eine· der Ansprüche 1 bla 6, dadurch gekennzeichnet , daO der Kaienderteil (2,10,25) ein flach·· «ben·· Bauteil ist.8· Kalender nach ein··) der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , d«0 der Kalenderteil alt der Treppenkant· etwa wendelftlralg verllluft·9« Kalender nach ein·· der Ansprüche 1 bi· &bgr;, dadurch gekennzeichnet , da &bgr; dl· Treppenstufen (12) Stufenplatten (^,17»19) tragen, die g*g«nttb«r de« &Kgr;·1·&eegr;~ dvrtelt (2,10) seitlich vorragen.1·· Kal*nd*r nach Anspruch 9» dadurch fekennztloh« net, daS dl· Stufenpletten (17*19) und gegebenenfalls der PuAte11 (3,1%) ·1· «It de« Kal«nd«rtell (2f10) lOsbsr Steckt·!1· •usffcftthr« »Ind.11. Kalender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daG wenigstens ein zusätzliches
Steokteil (7,8) zur Anbringung auf der obersten gegebenenfalls in ihrer Tiefe verlängerten Treppenstufe (13)
vorgesehen ist.12. Kalender nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderteil 28 oder 29 Stufen
hat und daß k Stufenplatten durch erhöhte Stufenbreite
od. dgl. gegenüber den anderen Stufenplatten hervorgehoben sind.13· Kalender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daO der Kalenderteil 31 Treppenstufen \aufweist und daß 5 Stufenplatten durch erhöhte Stufen« « breite od. dgl. gegenüber den anderen Stufenplatten hex*- S vorgehoben sind* §Ik, Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch 1gekennzeichnet, dmö eis Markierung (5,29) II eine Standfigur vorgeaehen ist. |15· Kalender nach Anspruch iUt dadurch gekennzeichnet , daß die Standfigur (29) längs einer
oberhalb der Treppenkante (27) verlaufenden Führung (30)
verstellbar let.16» Kalender nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daB die Führung (30) von einem Draht .oder Faden gebildet ist, auf den die Standfigur (29) mit f einer Öffnung (33) aufgereiht ist. 1.17. Kalender nach Anspruch ife, dadurch gekennzelch
net, daß die Standfigur mit einem Dauermagneten versehen ist und die Treppenstufen ein magnetisch wirkendes
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