DE8814035U1 - Möbelgriff - Google Patents

Möbelgriff

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DE8814035U1
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Busse Design Ulm 7915 Elchingen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

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4
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Griff mit Griffmulde für Möbel, insbesondere Möbelplatten wie Türen, Schubladen und dergleichen.
Schränke, Kommoden etc. weisen herkömmlich an den Frontplatten Griffe zum öffnen und Schließen von Türen und Schubladen auf. Die Griffe sind verschiedenartig ausgestaltet, z.B. in Form von Knöpfen oder Bügeln. Häufig stören die so ausgebildeten Griffe den ästhetischen Gesamtdruck von Möbelstücken, da sie die durch Plattengröße und -kombination vorgegebenen Linienmuster unterbrechen.
Es sind Griffmulden entwickelt worden, die in Form von Ausnehmungen oder Einlassungen in den Möbelplatten gebildet sind oder Aufsatzteile sind. Ferner sind insbesondere im Bereich von Küch^nmöbeln Kanteneinfassungen mit Grifflansch eingeführt word >n, die die Verwendung herkömmlicher Knopfgriffe und Griffbügel überflüssig machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Griff für Möbel zu schaffen, der zugleich ästhetisch ansprechend, kostengünstig und einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Griff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weitergestaltungen des erfindungsgemäßen Griffs, auch in Kombination mit einer Möbelplatte, sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßer Griff für Möbel, insbesondere Möbelplatten wie Türen, Schubladen und dergleichen, weist eine Griffmulde auf und besteht aus einer Leiste, die im wesentlichen die Form und Breite der Möbelplattenkante im Anbringungsbereich aufweist, einen rückwärtigen, im wesentlichen rechtwinklig zur Lei ste verlaufenden ebenen Haltrabschnitt
und einem vorderen, sich von der Leiste und der Möbelplatte fort erstreckenden, dreidimensional geformten, insbesondere gewölbten Griffabschnitt, wobei der Halteabschnitt, die leiste und der Griffabschnitt einstückig sind.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Griff sitzt vorteilhaft an einer Kante oder Ecke einer Möbelplatte, so daß die Fläche der Möbelplatte durch den Griff nicht unterbrochen ist. Er besitzt aufgrund der Positionierung ausgezeichnete ästheti-
XO sehe Eigenschaften, die durch ansprechende Farbgestaltung des sichtbaren gewölbten Griffabschnittes weiten verbessert werden können. Dieser kann so in gewünschter Weise an die Form und den Stil des Möbelstückes angepaßt werden. Durch Nebeneinanderanordnen erfindungsgemäßer Griffe im Fall benachbarter Möbelplatten und entsprechende Form der Griffabschnitte können weiter vorteilhafte ästhetische Wirkungen erzielt werden. Auch muß der Griff nicht symmetrisch sein, sondern kann asymmetrisch ausgestaltet sein.
Aufgrund der erfindunggemäß vorgesehenen Konstruktion ist der Griff außerordentlich stabil. Er liegt mit der der Möbelplattenkante angepaßten Leiste an der Möbelplatte an, so daß ein guter Flächenkontakt gegeben ist. uur Rückseite hin ist die Leiste zu einem ebenen Halteabschnitt umgebogen, der lediglich als Flansch bzw. Leiste oder als Platte ausgebildet sein kann. Durch diese rückwärtige Auflage ist ein guter Halt bei Bewegung der Möbelplatte nach vorne vorgesehen. Nach vorne ist die Leiste zu dem gewölbten Griffabschnitt umgebogen, der sich mit zunehmendem Leistenabstand weiter von der Möbelplatte fort erstreckt. Hierdurch ist eine üriffmulde gebildet, die durch diese Wölbung e\ne gute Eigensteifigkeit aufweist. Vorteilhaft besteht der erfindungsgemäße Griff aus einem einzigen Stück-
Der erfindungsgemäße Griff zeichnet sich somit c'^rch eine geschlossene Form aus, die dio besondere Stabilität dos
(iri &iacgr; fr<s (M>! i b I . I &eegr; f &Oacgr; J .ge de &kgr; sen können &Zgr;&igr;&igr;><- und Druckkräfte direkt ohiin Hilfe von Ve rb i ndutig.se lementen auf die ,jeweilige Höbe I platte übertragen werden. Dir- entsprechende Möbelplatte kann auf dif;r> Weise besonders kraftsparend betät igt werden.
b Durch die geschlossene Konstruktion, kann auf eine groüo Bau länge verziehet werden, d.h. der erfindungsgemäße Griff kann mit geringer Einbaubreite verwendet werden.
Zur Montage braucht der erfindungsggemäße Grill lediglich auf die entsprechende Möbelplattenkante oder -ecke aufgesetzt zu werden und durch ein geeignetes Befestigungsmittel an der Möbelplatte fixiert zu werden. Er ist somit außerordentlich leicht handhabbar.
IF, Aufgrund der Tatsache, daß der er f' odungsgemäße Griff die
Möbelplatte jeweils umgreift, kann er wie erwähnt sehr einfach auf eine Platte aufgesteckt und an dieser fixiert werden und ist im Gebrauch außerordentlich stabil und haltbar. Besonders vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Griff so aus gestaltet, daß die Leiste aus zwei im wesentlichen recht winklig zueinander verlaufenden Leistenabschnitten besteht und sich der gewölbte Griffabschnitt von der Verbindungskante bis zu jeweils den Enden der beiden Leistenabschnitte erstreckt. Ein solcher Griff ist zur Anbringung an der Ecke einer Möbelplatte konzipiert, wo die durch die Konstruktion bewirkten Aussteifungseigenschaften besonders gut zur Geltung kommen. Zweckmäßig besitzt die freie Kante des gewölbten Griffabschnittes eine solche Form, daß ihre Projektion auf die Möbelplatte im wesentlichen die Verbindungslinie zwischen den Enden der beiden Leistenabschitte ergibt. Hierdurch ist die Formsteifigkeit des Griffabschnittes besonders hoch. Ähnlich erstreckt sich der Halteabschnitt vorteilhaft von der Verbindungskante bis zu jeweils den Enden der beiden Leistenabschnitte, wodurch günstige Widerlagereigenschaften durch den Halteabschnitt geliefert werden. Die freie Kante
des Hn 1 I .oabschn i t.te.s vorläuft dabei zweckmäßig entlang der Verbindung zwischen den Ebenen der beiden Le i r- Lenabschnitte
Die freie Kante des gewölbten Oriffabschnitte muß indessen nicht die beschriebene Form aufweisen, sondern kann beliebig geformt und z.B. kreisbogenfömig konvex oder konkav gestaltet sein. Auch muß wie bereits erwähnt der Halteabschnitt nicht mit seiner freien Kante die Leistenabschnitte verbinden, sondern kann selbst nur als Leiste entlang den Leistenabschnitten vorgesehen sein. Die Vielzahl der möglichen Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Griffs ist allein schon daraus ersichtlich, daß bei gleicher Leisten- und Halteabschnittform, die unterschiedlichsten Griffabschnittformen gewählt werden können.
Die Stabilität des gewölbten Griffabschnittes ist besonders hrch, wenn dieser aus zwei im wesentlichen ebenen Abschnitten besteht, die einen stumpfen Winkel miteinander bilden und mit stumpfer Kante ineinander übergehen. Zweckmäßig ist diese stumpfe Kante symmetrisch in bezug auf die beiden Leistenabschnitte angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung ist einerseits die Herstellung des gewölbten Griffabschnittes besonders einfach und zum anderen stützen sich die beiden ebenen Abschnitte gegenseitig ab, wobei die symmetrische Ausgestaltung besonders günstig ist.
Besonders gute Lagereigenschaften ergeben sich, wenn der Griffabschnitt benachbart der Leis>t eine Verstärkungsrippe mit einer sich zur Leiste im wesentlichen rechtwinklig erstreckenden Auflagefläche besitzt. Bei diesem Ausführungsbeispiei des erfindungsgemäßen Griffs ist die Formgebung des Griffabschnittes unabhängig von Lagerungserfordernissen wählbar und somit im wesentlichen frei. Die Halterung ist weiter dadurch verbessert, daß die L*'ste am oberen und unteren Rand eine Längsrippe besitzt. Hierdurch kann auch die Stärke der Leiste dünner gewählt werden, wodurch einerseits
Material eingespart wird und zum anderen die Gleiteigen-Bchaften bei der Montage verbessert sind.
Der erfindungsgemäße Griff kann insbesondere im Fall von dünneren Möbelplatten an diesen aufgeklebt sein. Alternativ kann er an der jeweiligen Möbelplatte angeschraubt sein. Hierzu weist der Halteabschnitt zweckmäßig ein oder mehrere Montagebohrungen auf.
in Der erfindungsäemäße Griff kann auch aus Metall sein oder aus Kunststoff. Hierbei ist er vorteilhaft in Spritzgußtechnik und aus berührungsfreundlichem Kunststoff, z.B. Acryl, Butadien, Styrol (ABS) oder Polyamid (PA)1 hergestellt. Für Plexiglas- oder GlastUren kann als Griffmaterial glasklarer Kunststoff wie Polycarbonat (PC) verwendet werden.
Zweckmäßig ist eine mit einem erfindungsgemäßen Griff versehene Möbelplatte an diesen angepaßt ausgestaltet, wobei sie mit einer Kantenausnehmung ausgebildet ist, deren Länge der Länge der Leiste des Griffs entspricht und deren Tiefe der Stärke der Leiste entspricht. Hierdurch sitzt der Griff besonders fest an der jeweiligen Möbelplatte und es ergeben sich fluchtende Kanten.
Der erfindungsgemttße Griff ist ohne scharfe Kanten und VorsprUnfe. Für Türen kann er mit gerundeten Ecken oder Kanten ausgebildet sein. Seine Gestaltung und die Materialauswahl setzen eine mögliche Verletzungsgefahr außerordentlich herab.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausftihrungsbeiepiels und der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen;
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfiruJungsgeinäf3en Eck-S ·. i i f ■·; in Richtung der offenen Seite,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie A-A in Fig. 1, 5
Fig. 3 eine Ansicht des Griffes von hinten,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Griffs in Richtung der offenen Seite auf einen LeistenabschnitL ,
Fig. 5 eine Draufsicht, zum Teil im Schnitt,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Draufsicht eine Eckgriffs mit zugehöriger Möbelplatte,
Fig. 7a und 7b eine schematische Seiten- bzw. Rückansicht eines montierten Griffs mit Möbelplatte.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Griffs 2, in Richtung der offenen Seite gesehen. Der Griff 2 weist einen ebenen Halteabschnitt 4 mit Dreiecksform auf, wie z.B. aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der halteabschnitt 4 endet mit einer in Fig. i sichtbaren frsien Kante und geht an den beiden anderen Kanten in eine senkrecht zu ihm verlaufende Leiste 6 über, die aus zwei Leistenabschnitten 6a, 6b besteht. Benachbart der freien Kante des Halteabschnittes 4 endet die Leiste 6 ebenfalls frei. Die beiden Leistenabschnitte 6a, 6b sind im Verbindungsbereich rechtwinklig zueinander umgebogen. Nach oben geht die Leiste 6 in einen gewölbten Griffabschnitt 8 über, der ebenfalls eine sichtbare freie Kante aufweist und sich bis zur freien Kante der Leiste 6 erstreckt. In Projektion cadet der Griffabschnitt in einer Linie mit den! Halteabschnitt 4.
Der Griffabschnitt 8 ist gebildet durch zwei im wesentlichen ebene Abschnitte 8a, 8b, die einen stumpfen Winkel, im ge-
zeigten Ausführungsbeispiel etwa 165*, miteinander bilden. Der Übergang 8c zwischen den beiden ebenen Abschnitten 8a, 8b ist abgerundet bzw. stumpf ausgebildet, wodurch sich in Verbindung mit der Eckform und der Oberflächen bzw. Farb- und Materialgestaltung die spezielle ästhetische Wirkung des erfindungsgemäßen Eckgriffs ergibt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Griffabschnitt 8 benachbart der Leiste 6 mit einer Verstärkungsrippe 10 versehen, die zur Auflage auf einer entsprechenden Möbelplatte vorgesehen ist.
Des weiteren besitzt die Leiste 6 entlang des oberen und unteren Randes jeweils eine Längsrippe 12 für Montagezwecke.
Der Halteabschnitt 4 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel etwa in der Mitte mit einer Bohrung 14 zur Anbringung an einer Möbelplatte versehen.
Der Griff des gezeigten Ausführungsbeispiels besteht aus Acryl, einem berührungsfreundlichen Kunststoff.
Fig. 6 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Eckgriffs von Fig. 1 bis 5 und einer für die Montage vorbereiteten Möbelplatte 16. Letztere ist im Eckbereich jeweils mit einer Kantenausnehmung 18 ausgebildet, die am Ende jeweils mit einem abgerundete ;> Bereich 20 zur normalen Kante 22 übergeht. Die Kantenausnehmung 18 kann z.B. durch Fräsen hergestellt sein. Die Länge der Kantenausnehmung 18 entsprirht der Länge eines Leistenabschnittes 6a, 6b des Griffs 2. Außerdem entspricht die Tiefe der Kantenausnehmung 18 dei Stärke der !,eiste 6. In Fig. 7a und 7b ist der Eckgriff in montiertem Zustand dargestellt.
'■)>, Vorst.Klifnil ist. die Kr &Ggr; i ndung anhand eines bevorzugten Ausf ühruriKnbe i sp i &eegr; j &kgr; und »usgewnh 1 te r Merkmale beschrieben und
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dargestellt worden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Darstellung beschränkt, sondern vielmehr können sämtliche Merkmale allein oder in beliebiger Kombination, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen, verwendet werden.

Claims (13)

Ansprüche
1. Griff mit Griffmulde für Möbel, insbesondere Möbelplatten wie Türen, Schubladen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einer Leiste (6), die die Form und Breite der Möbelplattehkante im Anbringung3bereich aufweist, einem rückwärtigen, im wesentlichen rechtwinklig zur Leiste verlaufenden ebenen Halteabschnitt (4) und einem vorderen, sich von der Leiste und der Möbelplatte fort erstreckenden, dreidimensional geformten, insbesondere gewölbten Griffabschnitt (8) besteht, wobei der Halteabschnitt, die !,eiste und der Griffabschnitt einstückig sind.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, datf die Leiste (6) aus zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden Leistenabschnitten (6a, 6b) besteht und sich der gewölbte Griffabschnitt (8) von der
Verbindungskante der beiden Leistenabschnitte bis zu jeweils den Enden der Leistenabschnitte erstreckt.
3- Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnett daß die freie Kante des gewölbten Griffabschnittes (8) eine solche Form besitzt, daß ihre Projektion auf die Möbelplatte (16) ira wesentlichen die Verbindungslinie zwischen den Enden der beiden Leistenabschnitte (6a, 6b) ergibt.
4. Griff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Halteabschnitt (4) von der Verbindungskante bis zu jeweils den Enden der beiden Leistenabschnitte (6a, 6b) erstreckt.
5. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante des Halteabschnittes (4) im wesentlichen entlang der Verbindungslinie zwischen den Enden der beiden Leistenabschnitte (6a, 6b) verläuft.
6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der gewölbte Griffabschnitt (8) aus zwei im wesentlichen ebenen Abschnitten (8a, <sb) besteht, die einen stumpfen Winkel miteinander bilden und mit stumpfer Kante ineinander übergehen.
7. Griff nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die stumpfe Kante symmetrisch in bezug auf die beiden Leistenabschnitte (6a, 6b) angeordnet ist.
8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der gewölbte Griffabschnitt (8) benachbart der Leiste (6) eine Verstärkungsrippe (10) mit einer sich zur Leiste im wesentlichen rechtwinklig erstreckenden Auflagefläche besitzt.
!) . (ir iff na· h »'Lriem dnr Ansprüche 1 bis 8, daducch gek &eegr; ti &eegr; /. e i c. Vi &eegr; « t. , dntl din Leiste (6) am oberen und unt.'Tfui Hand e i no Lm ni?s r· i ppe ( 1 <i ) besitzt. 5
10. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Halteabschnitt (4) eine oder mehrere Montagebohrungen (14) besitzt.
11· Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß &Rgr;'1 aus Metall ist.
12. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff ist.
13. Möbelplatte mit Eckgriff nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß sie im Eckbereich jeweils mit einer Kantenausnehmung (18) ausgebildet ist, deren Länge der Länge der Leiste (6) des Griffs entspricht und deren Tiefe der Stärke der Leiste entspricht.
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