DE8814012U1 - Wandkalender - Google Patents

Wandkalender

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DE8814012U1
DE8814012U1 DE8814012U DE8814012U DE8814012U1 DE 8814012 U1 DE8814012 U1 DE 8814012U1 DE 8814012 U DE8814012 U DE 8814012U DE 8814012 U DE8814012 U DE 8814012U DE 8814012 U1 DE8814012 U1 DE 8814012U1
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calendar
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DE8814012U
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Druckerei Steinhart 7820 Titisee-Neustadt De GmbH
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Druckerei Steinhart 7820 Titisee-Neustadt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/047Calendar blocks in which the calendar sheet or sheets are combined with other articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/041Calendar blocks with means for engaging calendar sheet perforations or slots

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Wandkalender
15
Die Erfindung betrifft einen Wandkalender mit einer vorzugsweise einstückigen, in Gebrauchsst.el lung die Wand beaufschlagenden Verstärkung, an der sichtseitig übereinander angeordnete Kalenderblätter befestigt sind, wobei die Kalenderblätter kleiner sind als die Verstärkung.
Kalender sind in den verschiedensten Ausführungen im Handel Da sie von vielen Menschen benötigt und über den Zeitraum eines Jahres mehrfach verwendet werden, werden sie häufig gerne auch als Werbeartikel verwendet.
So kennt man Kalender, bei denen die beispielsweise mit Fotografien, Zeichnungen oder dgl. Abbildungen versehenen Kalenderblätter übereinander angeordnet und mit einer als Verstärkung und wandseitigen Befestigungshilfe dienenden Pappunterlage verbunden sind.. Die Pappunterlage weist häufig am oberen Randbereich iihrer sichtseitigen Flachseite einen Werbeaufdruck oder dgl. auf, um etwa den Verwender über den Gültigkeitszeitraum des Kalenders auf eine bestimmte Firma oder dgl, hinzuweisen.
Bei diesen vorbekannten Kalendern wird ein großer Teil der Pappunterlage durch die sichtseitig darüber angeordneten Kalenderblätter verdockt und kann daher kaum effektiv genutzt werden. Der am oberen Randbereich noch sichtbare
Teil der Verstärkung dagegen kann häufig nur noch verhältnismäßig klein ausgestaltet werden, so daß allenfalls etwa der Firmenname und die Firmenadresse des mit dem Kalender Werbenden aufdruckbar sind. Dieser nur kleinflächige Auf druck kann gegenüber den auf den Kalenderblättern abgebildeten Motiven gestalterisch kaum angepaßt werden und wird von manchen daher auch als störend empfunden. Andererseits sind bei diesen vorbekannten Wandkalendern einer Vergrößerung der als Verstärkung dienenden Pappunterlage Grenzen gesetzt, wenn derartige Kalender kostengünstig versandt werden oder handlich zum Mitnehmen sein sollen.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Wandkalender der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der trotz seiner Handlichkeit möglichst viel etwa grafisch gestaltbare Fläche aufweist. Dabei soll vor allem auch die Verstärkung so ausgebildet sein, daß auch sie wirkungsvoll gestalterisch eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Wandkalender der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die Verstärkung zumindest über eine Querfalte, Knifflinie oder dgl. Verformungshilfe in Verstärkungsteile unterteilt sowie zusammenleg- und aufklappbar ist, und daß die in ihrer Fläche kleiner oder gleich einem Verstärkungste-i 1 ausgebildeten Kalenderblätter im Umriß eines der Verstärkungsteile befestigt sind.
Mittels der Querfalte oder dgl. kann Jer Wandkalender einfach und leicht zusammengelegt werden. Dabei bildet die rückseitige, zusammengeklappte Flachseite der Verstärkung gleichzeitig eine Schutzhülle für die Kalenderblätter, was die gute Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Kalenders noch zusätzlich begünstigt» Durch die auch buchdeckelartige Ausbildung der Verstärkung des erfindünsgemäßen Kalenders kann dieser wirkungsvoll auch auf beiden Flachseiten der
Verstärkung zumindest teilweise genutzt und beispielsweise grafisch gestaltet werden. Insbesondere wenn die Kalenderblätter mit ihrem Umriß in dem Umriß des Verstärkungsteils bleiben, an dem sie befestigt sind, kann die Verstärkung auch sichtseitig gestalterisch gut an die auf den Kalenderblättern abgebildeten Motive angepaßt werden, was eine ästhetisch wirkungsvolle Gestaltung des erfindungsgemäßen Kalenders erleichtert.
Bei einem Wandkalender mit zumindest einem, vorzugsweise in dem in Gebrauchsstellung oberen Bereich der Verstärkung vorgesehenem Loch zum Aufhängen des Kalenders sieht eine einfache und vorteilhafte Ausführung gemäß der Erfindung vor, daß die aufklappbar oder umschlagbar an einem der Verstärkungsteile befestigten Kalenderblätter vorzugsweise an einem ihrer Heftungs- oder Verbindungsseite gegenüberliegenden äußeren Randbereich ebenfalls jeweils ein Loch aufweisen, welches sich in einer umgeschlagenen Stellung des Kalenderblattes mit dem Loch der Verstärkung deckt.
Durch die in einer umgeschlagenen Stellung der Kalenderblätter sich deckenden Löcher können die Kalenderblätter in ihrer umgeschlagenen Stellung mit demselben Nagel oder dgl. fixiert werden, der auch den Wandkalender an dem in der Verstärkung vorgesehenen Loch hält. Da die Kalenderblätter , v 25 nicht abgerissen, sondern auch in ihrer umgeschlagenen Stellung noch gehalten werden, können auch sie beidseitig wirkungsvoll genutzt werden. Hat sich beispielsweise die Vorderseite eines Kalenderblattes zeitlich überholt, so kann in einer umgeschlagenen Stellung auch dessen Rückseite meist etwa für denselben Zeitraum noch gut sichtbar genutzt werden. Gleichzeitig begünstigt diese Ausführung die gute Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Wandkalenders.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß die Verstärkung oder
ihre Verstärkungsteile sowie das in unaufgeschlagenem Zustand der Kai iTidr^blätt.c- sichtseitig vordere Blatt jeweilr der Umriß einer Raumform aufweisen, und daß diese Raumformen sich in aufgeklapptem Zustand des Wandkalenders bei.
geschlossenen Kalenderblättern zu einer gemeinsamen Raumform ergänzen.
Durch die sich zu einer gemeinsamen Raumform ergänzende Verstärkung sowie das entsprechende Kalenderblatt ist eine vergleichsweise besonders großflächige und entsprijCriond wirkungsvolle Gestaltung dsr siCntseitiycM Vorderseite des erfindungsgemäßen Wandkalenders möglich. Dabei können die Raumformen der Verstärkungsteile sowie des in unaufgeschlagenem Zustand sichtseitig vorderen Kalenderblattes beispielsweise in ihrem Umriß jeweils einen entsprechenden Teilumriß aufweisen, so daß sich diese Teilun.tisse zu einem Gesamtumriß oder einer Gesamtdarstellung ergänzen. Auch können in die Verstärkungsteile und das entsprechende Kalenderblatt jeweils ein Teil einer gemeinsamen Raumform, beispielsweise einer Kuckucksuhr, eines Hauses, einer Bohrmaschine oder dgl. eingeprägt sein. Es ist aber auch möglich, auf die Verstärkungsteile sowie das entsprechende Kalenderblatt jeweils eine den umriß einer Teii-Raumform aufweisenden Druckfarbschicht derart aufzutragen, daß diese auf der Verstärkung sowie dem vorderen Kalenderblatt aufgetragenen Druckfarbschichten sich zu einer gemeinsamen Raumform ergänzen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchan aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dan Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Wandkalender in aufgeklapptem Zustand bei
geschlossenen Kalenderblättern in einer Draufsicht,
«ti.
• t ·
Fig. 3 den Wandkalender aus Fig. 1 und 2 in unaufgeklapptem Zustand in einer schematisierten, perspektivischen Darstellung.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein im ganzen mit 1 bezeichneter Wandkalender dargestellt, der eine einstückige, in
Gebrauchsstellung die Wand beaufschlagende Verstärkung 2 aufweist. An der Verstärkung 2 sind, sichtseitig übereinander angeordnete Kalenderblätter 3 befestigt, die in ihren Abmessungen kleiner sind als die Verstärkung 2. 15
Erfindungsgemäß ist die Verstärkung 2 über zwei Querfalten 4 oder dgl. Verformungshilfen in ebenfalls zwei Verstärkungsteile 5 unterteilt, so daß die Verstärkung 2 mittels dieser Querfalten 3 zusammenleg- und aufklappbar ist. Wie Fig. 1 zeigt, sind die in ihrer Fläche kleiner einem Verstärkungsteile 5 ausgebildeten Kalenderblätter 3 im Umriß des in Fig. 1 unteren Verstärkungsteiles 5 befestigt und/oder angeordnet.
Ebenfalls ist gut erkennbar, daß das in Fig. 1 obere Verstärkungsteil 5 der Verstärkung 2 ein Loch 6 zum Aufhängen des Wandkalenders 1 aufweist. Vergleicht man Fig. 1 mit Fig. 2, so wird deutlich, daß die aufklappbar oder umschlagbar an dem in Fig. 1 unteren Verstärkungsteil 5 befestigten Kalenderblätter 3 an dem ihrer Heftungs- oder Verbindungsseite 7 gegenüberliegenden äußeren Randbereich 8 ebenfalls jeweils ein Loch 9 aufweisen, welches sich in einer umgeschlagenen und in Fig. 2 dargestellten Stellung des Kalenderblattes 3 mit dem Loch 6 der Verstärkung 2 etwa deckt. Auf diese Weise können die Kalenderblätter in
/6
Fig. 2 den Wandkalender aus Fig. 1 in aufgeklapptem Zu- ^ stand mit umgeschlagenen Kalenderblättern, eben- || falls in einer Draufsicht, und
ihrer umgeschlagenen Stellung mit dem selben Nagel fixiert werden, der auch den Wandkalender an dem in der Verstärkung
2 vorgesehenen Loch 6 hält. In Gebrauchsstellung durchsetzt dieser hier sticht weiter dargestellt Nagel also sowohl das Loch 6 der Verstärkung 2 als auch die Löcher 9 der sich in umgeschlagenem Zustand befindlichen Kalenderblätter 3.
Während auf der Vorderseite jedes Kalenderblattes 3 jeweils die für einen bestimmten Monat gültige Kalenderaufteilung aufgedruckt ist, ist auf der Rückseite des entsprechenden Kalenderblattes - wie Fig. 2 zeigt - jeweils eine Landschaftsdarstellung oder dgl. abgebildet. Hat sich die auf der Vorderseite eines Kalenderblattes 3 aufgedruckte Kalenderaufteilung zeitlich überholt, so kann für denselben Zeitraum auch dessen Rückseite in einer umgeschlagenen Stellung des Kalenderblattes noch wirkungsvoll und gut sichtbar genutzt werden.
Um die gute Handhabbarkeit des Wandkalenders 1 noch zu begünstigen, sind dessen Kalenderblätter 3 etwa in Längsrichtung Pf 1 der Verstärkung um ein Einrast-Spiel verschiebbar mit dieser verbunden. Dabei wird dieses Einrast-Spiel mit Hilfe einer Spiralbindung 10 der Kalenderblätter
3 bewirkt. Dieses Einrastspiel erlaubt es, das Loch 9 eines Kalenderblattes 3 beispielsweise hinter dem durch einen Nagelkopf gebildeten Absatz zu plazieren, ohne dabei den Wandkalender 1 von der Wand abnehmen zu müssen.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Verstärkungsteile 5 der Verstä kung 2 sowie das in unaufgeschlagenem Zustand der Kalenderblätter 3 sichseitig vordere Blatt 3 jeweils den Umriß einer Raumform aufweisen, und daß diese Raumformen sich in aufgeklapptem Zustand des Wandkalenders 1 bei geschlossenen Kalenderblättern 3 zu einer hier als Kuckucksuhr ausgebildeten, gemeinsamen Raumform ergänzen. Diese
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Rautnformen können beispielsweise als Prägungen oder Druckfarbschichten ausgebildet sein.
Durch die sich zu einer gemeinsamen Raumform ergänzenden Verstärkungsteile 5 sowie das entsprechende Kalenderblatt 3 ist eine - wie Fig. 1 zeigt - vergleichsweise besonders großflächige und entsprechend wirkungsvolle Gestaltung der sichtseitigen Vorderseite des Wandkalenders 1 möglich. Statt einer Kuckucksuhr kann beispielsweise auch ein Haus, eine Bohrmaschine oder dgl. als gemeinsame Raumform gewählt werden.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die beiden mit Hilfe der Quer- *■ falten 4 übereinandergeklappten Verstärkungsteile 5 der in unaufgeklapptem Zustand befindlichen Verstärkung 2 die Kalenderblätter 3 buchdeckelartig umgeben.
Durch die buchdeckelartige Ausbildung der Verstärkung 2 des Wandkalenders 1 kann dieser wirkungsvoll auch auf seinen beiden, in Gebrauchsstellung die Wand beaufschlagenden Flachseiten der Verstärkung 2 zumindest teilweise genutzt und beispielsweise grafisch gestaltet werden. In unaufgeklapptem Zustand des Wandkalenders 1 bilden die die Kalenderblätter 3 buchdeckelartig umgebenden Verstärkungsteile 5 gleichzeitig eine Schutzhülle, was die gute Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Wandkalenders beispielsweise beim &igr; ! 25 Versand oder Transport noch zusätzlich begünstigt.
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, weist der «»rfindungsgemäße Wandkalender trotz seiner Handlichkeit eine vergleichsweise große Fläche auf, die wirkungsvoll etwa grafisch gestaltet werden kann. Dabei ist auch seine Verstärkung so ausgebildet, daß sie ausreichend Platz beispielsweise für eine gestalterische Anpassung an die auf den Kalenderblättern vorgesehenen Abbildungen bietet.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten
Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombi nation miteinander erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche -

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Wandkalender mit einer vorzugsweise einstückigen, in Gebrauchsstellung die Wand beaufschlagenden Verstärkung, an der sichtseitig übereinander angeordnete Kalenderblätter befestigt sind, wobei die Kalenderblätter kleiner sind als die Verstärkung, dadurch ge ken &eegr; zeichnet, daß die Verstärkung (2) über zumindest eine Querfalte (4), Kniff linie oder dgl. Verformungsh'lfe in Verstärkungsteile (5) unterteilt sowie zusammenlag- unU aufklappbar ist, und daß die in ihrer Fläche kleiner oder gleich einem Verstärkungsteil (5) ausgebildeten Kalenderblätter (3) im Umriß eines der Verstärkungsteile (5) befestigt sind.
2. Wandkalender nach Anspruch 1, mit zumindest einem vorzugsweise in dem in Gebrauchsstellung oberen Bereich der Verstärkung vorgesehenen Loch zum Aufhängen des Kalenders, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbar oder umschlagbar an einem der Verstärkungsteile (5) befestigten Kalenderblätter (3) vorzugsweise an einem ihrer Heftungs- oder Verbindungsseite (7) gegenüberliegenden äußeren Randbereich (8) ebenfalls jeweils ein Loch (9) aufweisen, welches sich in einer umgeschlagenen Stellung des Kalenderblattes (3) mit dem Loch (6) der Verstärkung (2) deckt.
/2
3. Wandkalender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalenderblätter (3) etwa in Längsrichtung (Pf 1) der Verstärkung (2) um ein Einrast-Spiel verschiebbar mit dieser und vorzugsweise über eine Spiralbindung (10) miteinander verbunden sind.
4. Wandkalender, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (2) oder ihre Verstärkungsteile (5) sowie das in unaufgeschlagenem Zustand der Kalenderblätter (3) sichtseitig vordere Blatt (3) jeweils den Uirriß einer Raumform aufweisen, und daß diese Raumformen sich in aufgeklapptem Zustand des Wandkalenders (1) bei geschlossenen Kalenderblättern (3) zu einer gemeinsamen Raumform ergänzen.
5. Wandkalender nach einer, oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (5) der in unaufgeklapptem Zustand befindlichen Verstärkung (2) die Kalenderblätter (3) buchdeckelartig zwischen sich umschließen.
Patentanwalt
) 25
DE8814012U 1988-11-09 1988-11-09 Wandkalender Expired DE8814012U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001278C2 (nl) * 1995-09-25 1997-03-26 Johannes Franciscus Versteeg Kalender of dergelijke informatiedrager.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001278C2 (nl) * 1995-09-25 1997-03-26 Johannes Franciscus Versteeg Kalender of dergelijke informatiedrager.
WO1997011853A1 (en) * 1995-09-25 1997-04-03 Johannes Franciscus Versteeg Calendar or similar information carrier

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