DE8813969U1 - Fahrzeugreifen mit Verstärkungseinlagen aus Cordgewebe - Google Patents

Fahrzeugreifen mit Verstärkungseinlagen aus Cordgewebe

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DE8813969U1 DE8813969U DE8813969U DE8813969U1 DE 8813969 U1 DE8813969 U1 DE 8813969U1 DE 8813969 U DE8813969 U DE 8813969U DE 8813969 U DE8813969 U DE 8813969U DE 8813969 U1 DE8813969 U1 DE 8813969U1
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    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
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    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
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Description

GEBRDEDER SULZER AKTIENGESELLSCHAFT, CH-8401 WINTERTHOR
Fahrzeugreifen mit Verstärkungseinlage!» au· Cordgeweb«
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit Einlagen aus Gewebeabschnitten. Es ist üblich, Einlagen aus sogenanntem kordgewebe zur Verstärkung des Reifengununis zu verwenden, wobei die Kettfäden wesentlich stärker als die Schussfäden sind. Die Gewebeabschnitte werden normalerweise überlappend angeordnet, so dass eine Dickstelle im Fahrzeugreifen entsteht. Aus der US-PS 4 261 393, in der solche überlappenden Gewebeabschnitte näher beschrieben sind, ist bekannt, dass man im Ueberlappungsbereich beispielsweise dünnere Kettfäden als im übrigen Gewebeverband verarbeitet, wöaüjfch die Dicketeilen wsnxgsr stsrk ausfüllen. Da für die Reifenherstellung normalerweise gummierte Gewebeabschnitte verwendet werden, dürfte es schwierig sein, am Rand eines Gewebeabschnittes im ueberlappungsbereich trotz der Verwendung; dünnerer Kettfaden die Höhe der verdickten Ueberlappungs:zone wirksam zu reduzieren, da die Kettfaden in einer über die Breite des Gewebeabschnittes mehr oder weniger gleicfrmässig dicken Gummischicht eingelagert sind. Das Problem der verstärkten Ueberlappungszonen dürfte also nur durch die Verwendung dünnerer Kettfaden oder durch grösseren Abstand zwischen diesen Randkettfäden nicht für alle: Anwendungsfälle von Fahrzeugreifen befriedigend gelöst sein. Ein anderes Problem bei der Deberlappung von Gewebeabschnitten mit relativ starken Kettfäden besteht darin, dass der auf einem ersten
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— 2 —
Gewebestreifen überlappend aufliegende zweite Gewebestreifen auf der gemeinsamen Unterlage nicht genügend aufliegt, da er in einer relativ grossen Zone, in Fig. 1 mit d bezeichnet, nicht auf der Unterlage U aufliegt. Wenn es nicht gelingt, während der Reifenprodukti'on die Verbindung des zweiten Gewebestreifens B mit der Unterlage U herzustellen, kann es vom Bereich d gemass Fig. 1 ausgehend bei zu starker Beanspruchung des Fahrzeugreifens zum Ablösen der Gewebestreifen A bzw. B von der Unterlage U kommen. Je grosser der Bereich d ist, umso grosser ist die Gefahr, dass es zu einer Ablösung und damit möglicherweise zur Zerstörung des ganzen Reifens im Betrieb kommt. Das Mass von d hängt mit der Dicke der Gewebestreifen A bzw. B zusammen .
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugreifen zu schaffen, bei dem die Stossstellen zwischen den Gewebeabschnitten weniger stark als nach dem Stand der Technik verdickt sind. Weiterhin wird angestrebt, dass keiner der Gewebeabschnitte im Ueberlappungsbereich ungenügend n>it de? üni^erl^g« verbunden iet-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass wenigstens an einem Gewebestreifen eine Auflage angebracht ist, welche frei über das Ende des Gewebeabschnittes ragt und nach Verarbeitung im Fahrzeugreifen aus dem Ende eines zweiten Gewebeabschnittes aufliegt, der mit dem ersten Gewebeabschnitt eine Stossstelle ohne Ueberlappung aufweist, wobei die Dicke der Auflage nur einen Bruchteil der Dicke der Gewebeabschnitte beträgt. Es dürfte zweckmässig sein, die Auflage nicht stärker als etwa die halbe Dicke eines Gewebeabschnitts auszuführen. Die Auflage kann vor Verarbeitung der Gewebeabschnitte jeweils auf einem Gewebeabschnitt befestigt werden, wobei diese als Streifen entlang der Stossstelle des Gewebeabschnittes mit einem
benachbarten Gewebeabschnitt verläuft und über etwa die Hälfte ihrer Breite auf dem ersten Gewebestreifen aufliegt. Wenn die Auflage ihrerseits aus einem Gewebeabschnitt besteht, so ist es zweckmässig, die Kettfäden in der Auflage in der gleichen Richtung wie die Kettfäden im Gewebeabschnitt zu orientieren, wobei die Kettfäden der Auflage höchstens halb so stark wie die Kettfäden des Gewebeabschnittes sind. Die Auflage kann gummiert werden, wenn sie eine Verstärkungseinlage aus textlien» Material besitzt. Anstatt eines Gewebeabschnittes kann auch ein Gewirkstreifen verwendet werden, der beispielsweise auf einer Kettenwirkmaschine hergestellt wurde. Als Material für die Auflage bietet sich aber auch ein Gummistreifen ohne Einlage an. Es ist zweckmässig, die Kanten der Auflage abzuschrägen, wodurch eine weitere über die Auflage gelegte Verstärkungseinlage im Reifen sich lückenlos mit der Auflage verbinden kann, so dass keine Lücken im fertigen Reifen entstehen. Durch die Ausführung eines Fahrzeugreifens gemäss der Erfindung wird es möglich, in den Stossstellen von Gewebeabschnitten wesentliche Verdickungen zu vermeiden und Zonen mangelhafter Verbindung zwischen den einzelnen Schichten des Reifens auszuschliessen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ueberlappungsstelle zweier Gewebeabschnitte in einem Fahrzeugreifen nach dem Stand der Technik,
Fig. 2a einen Gewebeabschnitt mit einer Auflage gen.äss der Erfindung,
Fig. 2b die Verbindung zweier Gewebeabschnitte mit Hilfe der Auflage,
Fic(. 3 eine andere Ausführungsform der Auflage, Fig. 4 eine Ausführungsform der Auflage für beide Gewebeabschnitte, und
Fig. 5 eine weitere Ausführung der Auflage.
Der Schnitt durch zwei Gewebeabschnitte senkrecht zu den Kettfaden gemäss Fig. 1 lässt erkennen, dass die Ueberlappungszone etwa über den Bereich von vier Kettfaden H im Gewebeabschnitt A bzw. vier Kettfaden 21 im Gewebeabschnitt B reicht. Die Kettfaden werden im Gewebeverband durch Schussfäden 12 bzw. 22 umschlungen, deren Enden wie aus Fig. 5 ersichtlich um ein gewisses Mass in das Gewebe zurückgeführt ist. Die Gewebeabschnitte sind von einer Gummimatrix 10 bzw. 20 umgeben und können bei eier Konfektion eines Reifen? durch Adhäsionskräfte leicht miteinander verbunden werden. Der Gewebeabschnitt A liegt auf einer gummierten Unterlage U auf, während der Gewebeabschnitt B teilweise auf der Unterlage U und teilweise im Ueberlappungsbereich auf dem Gewebeabschnitt A aufliegt. Da die Unterlage U ebenso wie der Gewebeabschnitt B eine gewisse Steifigkeit aufweisen, ergibt sich eine Zone der Breite d, in der keine Verbindung zwischen dem Gewebestreifen B und der Unterlage U vorliegt.
In Fig. 2a ist de*· Gewebeabschnitt A mit der Auflage C im Querschnitt dur'h die Kettfaden 11 des Gewebeabschnittes A dargestellt. Die Auflage A kann wi<; in Fig. 2a, 3 oder 4 dargestellt jeweils zunächst auf dem Gewebestreifen A aufgelegt werden, worauf der Gewebestreifen A neben den Gewebestreifen B auf die gemeinsame Unterlage D geroäss Fig. aufgelegt werden und der zunächst noch freie Abschnitt der Auflage C gemäss Fig. 2a auf den Gewebestreifen B ,s Fig. 2b aufgelegt und festgedrückt wird. Die Verbindung der Auflage C mit dem Gewebeabschnitt A bzw. Gewebeabschnitt B ist durch Adhäsionskräfte zwischen gurairierten
Oberflächen der Auflage C. des Gewebestreifens A und B ermöglicht. Der Gewebestreifen A liegt nach der Verbindung über die Auflage C ohne Deberlappung neben dem Gewebestreifen B, wobei das Mass e gemäss Fig. 2b zwischen den Abschnitten A und B ^O gewählt werden kann. Während für die Auflagen gemäss Fig.2a und 2b angenommen ist, dass sie aus einem Gewebestreifen beispielsweise von einer Bandwebmaschine stammen, der gummiert ist, kann die Auflage C gemäss Fig. 3 aus einem Streifen aus einer Gumroimatrix 30 ohne Verstärkungseinlage oder mit verstärkenden Textilfasern bestehen. Die Auflage A kann während oder nach dem Gummieren des Gewebestreifens A bzw. B aufgebracht werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, kann jeder Gewebestreifen eine Auflage besitzen, die auf dem jeweils benachbarten Gewebestreifen aufliegt. Gemäss Fig. 4 ist die Auflage C' als Gummistreifen ausgeführt.
In Fig. 5 ist die Verbindung zweier Gewebestreifen A und B mit einer Auflage C'1 dargestellt, wobei als Verstärkungseinlage ein gumroiertee Gewirk verwendet ist, das auf einer Kettenwirkmaschine oder auch Strickmaschine hergestellt sein kann. Die Kanten 40 der Auflage C' können spitz zulaufen, so dass ein über die Auflage C' gelegter weiterer Gewebeabschnitt auch im Kantenbereich der Auflage C' sich lückenlos mit diesem verbinden kann.
Durch die vorliegende Erfindung wird es ermöglicht, Fahrzeugreifen höherer Qualität herzustellen, die eine bessere Verbindung von Veretärkungseinlagen im Bereich von Stosestellen zwischen den Einlagen aufweisen.

Claims (8)

f m r · - 6 - Schutz anspräche
1. Fahrzeugreifen mit Einlagen aus Gewebeabschnitten, dadurch gekennzeichnet , dass wenigstens an einem Gewebestreifen (A) eine Auflage (C) angebracht ist, welche frei über das 3nde des Gewebeabschnittes (A) ragt und nach Verarbeitung im Fahrzeugreifen auf dem Ende eines zweiten Gewebeabschnittes (B) aufliegt, oer mit dem ersten Gewebeabschnitt (A) eine Stossstelle ohne Deberlappung aufweist.
2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Auflage (C) nur eirvan Bruchteil der Dicke eines Gewebeabschnittes (A,B)- beträgt.
3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (C) nicht stärker als etwa die halbe Dicke eines Gewebeabschnittes (A,B) ausgeführt ist.
4. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage als Streifen entlang der Stossstelle des Gewebeabschnittes JA) mit einem benachbarten Gewebeabschnitt (B) verläuft und über etwa die Hälfte ihrer Breite auf den ersten Gewebestreifen (A) aufliegt.
5. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage eine Verstärkungseinlage 31,32 aus textilem Material besitzt und gummibeschichtet (30) ist.
6. Fahrzeugreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage C) unter anderem aus einem Gewebeabschnitt besteht, dessen Kettfaden (31) in der gleichen Richtung wie die Kettfaden (11) im Gewebeabschnitt (A) orientiert sind, wobei die Kettfaden der Afulage
» » Il · · · &PSgr; r
höchstens halb so stark wie die Kettfäden des Gewebeabschnittes sind.
7. Fahrzeugreifen nach Anspruch 6, dadurch gekannzeichnet, dass die Verstärkungseinlage aus einem Gewirkstreifen
(41) besteht.
8. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage aus Gummi ausgeführt ist, der sich vom Gewebeabschnitt CA) aus über den Geweberand hinaus erstreckt .
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5062462A (en) * 1990-01-19 1991-11-05 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire made by butt-splicing structural members and a method therefor
WO2007138918A1 (ja) 2006-05-26 2007-12-06 The Yokohama Rubber Co., Ltd. 空気入りタイヤの製造方法
EP3138699A4 (de) * 2014-04-28 2017-04-19 Bridgestone Corporation Diagonalreifen und verfahren zur herstellung davon

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