DE8813460U1 - Filter- und Auslenktopf für Regenabfallrohr - Google Patents

Filter- und Auslenktopf für Regenabfallrohr

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Description

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- 1 -Filter- und Aualenktopf für Regenabfallrohr
Die Erfindung besieht eich auf einen Filter- und Auslenktopf für ein Regenabfallrohr an Gehäusen, insbesondere betrifft es eine in das Regenabfallrohr einbaubare Einrichtung, mittels welcher aus dem Dackkännel in das Abfallröhr eingeschwemmtes Laub oder anderes auf das Naufidaeh odor· -in den DanhliHnnoi ootracronos T?l licrorii-k . -im
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Bereich des Abfallrohres aufgefangen und aus dem Regenablauf heraus geschafft werden kann. Eine solche Einrich- ^ *· tung soll gleichzeitig die Gefahr des Verstopfens des Ab- i| fallrohres wesentlich mindern und es ferner ermöglichen, *·: dass ein bereits verstopftes Abfal'.rohr sowohl gegen den Dachkännel als auch gegen die Kanalisation hin ohne Demontage von Rohrelementen und mit einfachen Mitteln von dem verstopfenden Material befreit werden kann. Mit einem ' solchen Filter- und Auslenktopf soll es weiterhin möglich sein, die Einrichtung ohne Zusatzteile so zu betreiben, dass Regenwasser aus dem Abfallrohr .herauslenkbar ist und z.B. für die Gartenbewässerung nutzbar gemacht wer- j; den kann. . .
Die Erfindungsaufgabe betrifft somit die Schaf- £
fung eines Filter- und Auslenktopfes für den Einbau in -
ein Regenabfallrohr mit einer Filtersinrichtung, die wahl- &iacgr;; weise für die Filtrierung des der Kanalisation zuzufüh-
renden Regenwassers, öder dessen Auslenkung aus dem Durch- |.
gangsweg des Filter- und Auslenktopfes verwendbar ist. |;
Sein Innenraum soll einen bequemen Zugang zu den zu- und \
abflusseitigen Anschlussleitungen ermöglichen und im |
Durchlaufbetrieb auch bei verstopftem Filter einen freien |
Wasserdurchtritt ermöglichen. Ausserdem soll der erfin- |
dungsgemässe Filter- und Auslenktopf ohne aufwendige An- f passarbeiten in bestehende Regenwasserableitungen an
• . · ' . &iacgr; . it«t
— 2 ** Gebäuden einbaubar sein.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 definiert. Ausführungsformen davon gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Ein AusfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. 10
Fig. 1 ist ein axialer Längsschnitt (Ebene X-X in Fig. 2) in der Betriebsweise als Filtertopf,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II lfj in Fig. 1 mit verschlossener Türöffnung, und
Fig. 3 ist eine partiell geschnittene Darstellung des Erfindungsgegenstandes in der Betriebsweise als Auslenktopf.
Fig. 1 zeigt ein mit einer wegnehmbaren Türe 1 frontseitig yerschliessbares Gehäuse 2. Dieses und die Türe 1 sind vorzugsweise aus Blech hergestellt. Das Gehäuse 2 besitzt ein im wesentlichen rohrförmiges bzw. zylindrisches Mittelteil und enthält einen länglichen Oeffnungsausschnitt 3, der einen freien Zutritt in das Gehäuseinnere gewährt und durch die Türe 1, deren Gestalt an die Oberfläche des Gehäusemittelteils angepasst ist, praktisch leckfrei abdeckbar ist. Die Türe ist somit in der Art eines Vorhängeschildes gestaltet und zweckmässig mit Schiebelaschen 4,V versehen, die ?.m obern und am untern Türende angebracht sind und bei geschlossenem Gehäuse eine Steckverbindung zwischen bezüglichen Bereichen ucS UciiaUScSilbucxtcl^S Uild der TUI*S 1 &iacgr;&idiagr;&thgr;&Ggr;3&igr;>&bgr;j_x£ü · &eegr;&Ggr;&igr;
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beiden Enden dieses Mittelteils angeformte Anschlussstufen 5j5' gestatten, den Filter« und Auslenktopf an beliebiger Stelle in einen Abfallrohr-Leitungszug (oberes Rohr Ro, unteres Rohr Ru) einzubauen.
Im Innern des Gehäuses 2 ist ein rohrförmiger Filterstutzen 6 angeordnet, der an seinem einen Ende eine etwa die volle Querschnittsfläche freigebende Oeffnung 7 mit einem axial orientierten Segmentausschnitt 8 aufweist.
Das andere Ende des Pilterstutzens 6 enthält einen Rand-.. raum, 14, dessen äussere Begrenzung das unter einem Winkel**· von I5-300 zur Stutzenlängsachse geneigte Stutzenende 6', und dessen innere Begrenzung von einem den vollen Stutzenquerschnitt bedeckenden Rückhaltesieb 9, z.B. einer Lochplatte gebildet ist, das/die im Abstand von 3-5 cm etwa parallel zum Stutzenende 61 verläuft. Der Ausschnitt 8 ist einerseits als Durchtrittsöffnung für den untern Abschnitt des Füllrohrs 11 beim Auskippen des Filterstutzens 6 (siehe strichtiertes Detail in Fig. 1), und andererseits als Wasserüberlauf im Filterbetrieb gestaltet und besitzt eine Austrittsfläche gleich dem Querschnitt des Zulaufrohres Ro. Zwischen der Aussenwand des Filterstutzens 6 und der Innenwand des Gehäuses 2 besteht ein RingraijP! 10 von 15-25 mm Breite. Um diesen reproduzierbar zu erzielen, kann der untere Anschlussstutzen 5' mit einer Zentriernut 15 versehen werden, in welche die dann untenliegende, frontseitig des Filterstutzens vorhandene Schrägrand-Spitze des FiIt er Stutzens 6 eingreift. Die Zentriernut 15 braucht nur über eine kurze Umfangsstrecke auf dem untern Anschlussstutzen 5' vorhanden zu sein.
Anstelle einer die Funktion des Rückhaltesiebes 9 ausübenden Lochplatte kann ein Draht sieb einsät &zgr; oder
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ein Stabreohen verwendet werden. Die Schräglage dee Rückhaltesiebes 9 bzw. der Lochplatte bezweckt, dass sich beim Filterbetrieb der Anordnung (Fig. 1) das Sammelgut initial an der tiefsten Stelle anlagert und der Restquer-■ 5 schnitt möglichst lange frei von Ablagerungen bleibt, V und ferner ein möglichst weaig behinderter Wasserdurch- I) tritt resultiert.
I Diese konstruktiven Eigenheiten sind auch für
f 10 die zweite Betriebsweise der Anordnung als Auslenktopf &idiagr; ,. für das Sammeln von Regenwasser von Bedeutung, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Bei dieser zweiten Betriebsweise ist der in Fig. 1 etwa koaxial im Gehäuse 2 aufrechtstehende te Filterstut7.en 6 mit untenliegendem Rückhaltesieb 9 gezeig-
15 te Filterstutzen &bgr; in auf den Kopf gestellter Lage im Gehäuse 2 eingebaut. Das über das obere Rohr Ro des Abfallrohr-Leitungszuges zufliessende Regenwasser gelangt g zunächst in einen Füllrohrstutzen 11, der mit dem obern
i- Anschlussstutzen 5 fest verbunden und axial abwärts ge-
20 richtet ist. Der Filterstutzen 6 ragt dabei so durch den % öeffnungsausschnitt 3 in das Gehäuse innei-e, dass das Rück-
'f. haltesieb 9 knapp unter das untere Ende II1 des Füllrof *?-
I. Stutzens 11 zu liegen kommt. Der Filterstutzen 6 ist in
;; . dieser Stellung mittels eines Einhängeelementes 12, z.B. &idiagr; 25 einem Haken, nächst des öffnungsseitigen Endes 7 am jl Öeffnungsausschnitt 3 gehalten un<* befindet sich dabei
5 in einer Gleichgewichtslage, bei der er je nach Beauf-
I schlagung mit Regenwasser am obern Rand des Oeffnungsaus- : schnittes 3 (vorne) oder an der Gehäuseinnenwand (hinten) I 30 anliegt. Das in dieser Stellung untere (öffnungsseitige) I Stutzenende 7' ragt dabei soweit über die Gehäusso I fläche hinaus, dass der Wasserstrahl sicher aus dem Gehäusef bereich herausgeführt wird.
Die Abmessungen des Filterstutzens 6 relativ zu den Innenabmessungen des Gehäuses 2 sind so gewählt, dass der Filter- und Auslenktopf inbezug auf eine "normale" Zuflusswassermenge ein reichliches Schluckvermögen anbietet. Dies gilt sowohl für den Filter- als auch für den Auslenkbetrieb der Anordnung. Insbesondere ist der Ringraum 10 gemäss Fig. 1 unterhalb des Segmentausschnittes 8, bei einem Zulauf- und Ablaufrohrdurchmesser von ca. 100 mm und einen Gehäusedurchmesser von ca. l60 mm, mit 15-25 mm Breite reichlich bemessen, um auch bei ver-.. stopftem Rückhaltesieb 9 keinen Rückstau eintreten zu lassen. Das Wasser fliesst in diesem Fall bei Filterbetrieb bereits auf der Höhe des Segmentausschnittes 8 in den Ringraum 10 und von dort über das untere Abfallrohr Ru ab. Zudem stellt ein durch die Schrägstellung des Rückhaltesiebes resultierende* Vorraum 13 beim Filterbetrieb sicher, dass durch überfliessendes Wasser keine Stausituation vor dem untern Anschlussstutzen 5* auftreten kann.
Wie bereits erwähnt, ist das Gehäuseinnere
nach Entfernen der Türe 1 durch den Oeffnungsausschnitt 3 zugänglich. Die Ausschnittbreite ist so gewählt, dass ein bequemes Auskippen des rohrförmigen Filterstutzens gemäss der etrichlierten Darstellung in Fig. 1 zu Reini gungs- und Ausbau- bzw. Umbauzwecken möglich ist. Beim Auslenkbetrieb der Anordnung reicht das untere Ende des Füllrohrstutzen· 11 in den Randraun 14 des Filterstutzens 6 hinein und steht dort dem Rückhaltesieb 9 gegenüber. Um ein« optimal· Ausnutzung des RUckhalteeiebee 9 zu er zielen kann es zw«ckmässig sein, den Pilterstutzen 6 so in das Qfhluninner· finzubringtn, dais der Fallrohrstutzen 11 mögliehet nahe an den obern Rand des Rückhaltesiebes 9 herankommt. Der relativ niedrige Randraum 1-4 bewirkt, dass bei groeeem Regenwaseerunfall ein wesent-
, licher Teil davon samt kleinem Filtergut den hintenliegenden Randbereich überspült und direkt in den untern Anschlussstutzen gelangt.
5 Nach Herausheben des Filterstutzens 6 aus dem
Gehäuse 2 sind auch die an beiden Enden des Filter- und Auslenktopfes anschliessenden Abfallrohr-Abschnitte zugänglich. Daher lassen sich allenfalls in diese eingetretenes grobes Schwemmgut vom Gehäuseinnern aus entfer-
10 nen, ohne dass Teile der Rohrleitung demontiert werden &ldquor;. müssen.

Claims (1)

  1. - Ol -
    SchutzansprOche
    1. Filter- und Auslenktopf für Regenabfallrohr an Gebäuden, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2), in dessen Innerem, das durch einen frontseitigen Oeffnungs ausschnitt (3) zugänglich ist, ein Filterstutzen (6) an- ' geordnet ist, wobei das eine Axialende des FiIterStutzens v. (6) als eine einen wesentlichen Teil des Stutzenquerschnittes einnehmende Oeffnung (7) gestaltet ist und das andere Axialende (6 ·) einen unter einem Winkel iff.) zur Topf längsachse -geneigten Rand aufweist, an den ein Randraum (.11I) und ein diesen stutzeneinwärts begrenzendes Rückhaltesitb (S> ausschliesst, das Ganze derart, dass der Filterstutzer (6) durch den frontseitigen Oeffnungsausschnitt (3) aus dem Gehäuse (2) herauskippbar ist und in einer ersten Betriebsweise des Filter- und Auelenktopfes im Gehäuse mindestens angenähert in mittiger Lage zentriert ist mit unterliegendem Randraum (14) und Rückhaltesieb (9) bei mit einer wegnehmbaren Türe Unverschlossenem Oeffnungsausschnitt (3) im Gehäuse (2) untergebracht ist, und in einer zweiten Betriebsweise des Filter- und Auslenktopfes der Filterstutzen (6) bei entfernter Türe (1) durch den Oeffnungsausschnitt (3) hindurch mit obenliegendem Randraum (14) und Rückhaltesieb (9) schräg aufwärts gerichtet teilweise im Gehäuse und teilweise ausserhalb des Gehäuses (2) befindlich, an diesem wegnehmbar befestigt ist.
    2. Filter- und Auslenktopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen rohr-
    &bull; ' " U
    - 02 -
    fönnigen Hittelteil (21) und je einen aa dessen Enden angeformten ob em (5) und untern (5f) Anschlussstutzen aufweist.
    5 3. Pilter- und Auslenktopf nach Anspruch 1
    oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pilterstutzen (6) mindestens angenähert zylindrische Gestalt besitzt und auf der Oeffnungsseite (7) einen als Wasserüberlauf wirksamen Segmentausschnitt (8) aufweist. 10
    4. Pilter- und Auslenktopf nach Anspruch 1, &agr; dadurch gekennzeichnet, dass der Filterstutzen (6) in
    j der ersten Betriebsweise durch den Eingriff der unten-
    1 · liegenden Randspitze auf der Stutzen-Frontseite in eine 15 am untern Anschlussstutzen (5*) angeformte, wenigstens
    \ teilweise umlaufende Nute (15) zentriert ist.
    &igr; 5. Filter- und Auslenktopf nach Anspruch 1,
    ■ dadurch gekennzeichnet, dass der Filterstutzen (6) in
    : 20 seinem obern Zndbereich mit einem Einhängeelement (12)
    versehen ist zum Zwecke, dec. Filters tut ze.. (6) in sei- ;, ner zweiten Betriebsweise am Gehäuse (2) einzuhängen.
    6. Filter- und Auslenktopf nach Anspruch 1, 25 dadurch gekennzeichnet, dass das Ruckhaltesieb (9) als
    Lochplatte gestaltet ist.
    7. Filter- und Ausienktopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Türe (1) in der Art
    30 &bgr;ine&bgr; Vorh&ngeechildee am obern und am untern Rand des Oeffnungsausachnittea (3) mittels Sodiebelaechen 4* am I Gehäuse angeklemmt sind.
    i E
DE8813460U 1987-10-27 1988-10-26 Filter- und Auslenktopf für Regenabfallrohr Expired DE8813460U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4197/87A CH673867A5 (en) 1987-10-27 1987-10-27 Rain water downpipe filter pot - comprises housing accessible by cut-away front opening and containing filter insert which can be tilted through opening

Publications (1)

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DE8813460U1 true DE8813460U1 (de) 1989-02-16

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ID=4271601

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DE8813460U Expired DE8813460U1 (de) 1987-10-27 1988-10-26 Filter- und Auslenktopf für Regenabfallrohr

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