DE2908620A1 - Rohrzwischenstueck fuer regenfallrohre - Google Patents

Rohrzwischenstueck fuer regenfallrohre

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DE2908620A1
DE2908620A1 DE19792908620 DE2908620A DE2908620A1 DE 2908620 A1 DE2908620 A1 DE 2908620A1 DE 19792908620 DE19792908620 DE 19792908620 DE 2908620 A DE2908620 A DE 2908620A DE 2908620 A1 DE2908620 A1 DE 2908620A1
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Germany
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pipe
sieve
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downpipe
rain
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DE19792908620
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English (en)
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Karl-Heinz Ing Grad Overkamp
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Rheinzink GmbH and Co KG
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Rheinisches Zinkwalzwerk GmbH and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • E04D2013/086Filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Rohrzwischenstück für Regenfallrohre
  • Die Erfindung betrifft ein Rohrzwischenstück mit siebartigen Einbauten zum Auffangen von Unrat in von Regenwasser durchströmten Regenfallrohren.
  • Bei zeitgemäßen Dachentwässerungsanlagen werden Laub und Schmutz nicht mehr mit Hilfe eines Fangkorbes am Einlauf der Dachrinne in das Regenfallrohr gesammelt, sondern an solchen Stellen - meist unmittelbar über dem Standrohr -aufgefangen, die gefahr- und problemlos zu erreichen sind, so daß jedermann die Reinigung der siebartigen Einbauten vornehmen kann.
  • Für diesen Zweck sind zahlreiche in Regenfallrohrstränge einfügbare Vorrichtungen bekannt, deren Ausführungsformen in der Weise gestaltet sind, daß in einem mit einer seitlichen durch eine Klappe verschließbaren dffnung versehenen Rohrzwischenstück über der in das Rohr hineinschwenkbare als Auffang- und Ablaufrinne für das Regenwasser dienenden Klappe ein in Richtung zu der Öffnung nach unten geneigtes Lochblech als Auffangsieb für Laub und Schmutz an der Innenwand anliegend angeordnet ist (DE-GM 75 30 833).
  • Für höhere Ansprüche sind Rohrstücke vorgesehen, in deren Innerem ein Fangkorb oder ein Sieb angeordnet und oberhalb deren die durch ein Schubrohr abdeckbare mit oder ohne Klappe versehene Reinigungsöffnung in dem Rohr angebracht ist. Unterhalb der Unratsammelvorrichtung ist eine Regenwassersammelvorrichtung eingebaut (DE-PS 948 441, 19 02 41.7, DE-OS 22 23 778).
  • Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß zu ihrer komplizierten Herstellung und zu ihrem Einbau ein vergleichsweise beachtlicher Zeit- und Materialaufwand nötig sind. Darüber hinaus weist diese Vorrichtung sowohl ein Schubrohr als auch eine Klappe auf, die beide bei einer Kontrolle des Siebs, aus dem der Unrat nur von Hand entnommen werden kann, betätigt werden müssen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Röhrzwischenstücke der eingangs genannten Bauart in ihrem Aufbau einfacher zu gestalten und damit ihre Herstellung und Bedienung mit vergleichsweise geringerem Aufwand zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem in das Rohrstück eingebauten kegelmantelförmigen, mit der Spitze nach unten weisenden, mit. seinem Öffnungsrand an der Rohrinnenwand anliegenden Sieb, wobei in die obere Öffnung des Rohrzwischenstücks ein auf das nach oben folgende Regenfallrohr aufschiebbarer Rohrabschnitt eingesteckt ist. Durch Hochschieben des Rohrabschnitts kann das Rohrzwischenstück von dem nach unten folgenden Regenfallrohr oder Standrohr abgenommen und durch Umstülpen von dem in dem Sieb enthaltenen Unrat gereinigt werden so daß sich eine Entnahme des Unrats von Hand erübrigt. Ferner ist eine leichte Kontrolle des Siebes möglich.
  • Der Rohrabschnitt ist durch eine auf seinem Innenumfang angebrachte Sicke auf dem Regenfallrohr festklemmbar.
  • Die Höhe des Siebs kann so bemessen sein, daß der freie Durchgang größer als der Rohrnennquerschnitt ist und damit eine große Menge Unrat aufgenommen werden kann, ohne daß das Sieb verstopft.
  • Ein besonderer Vorteil des kegelmantelförmig gestalteten Siebes besteht darin, daß das Regenwasser infolge der Adhäsion am Kegelmantel haftend nach unten und an der Spitze des Siebes in einem konzentrierten Strahl abläuft.
  • Dabei ist es unerheblich, ob das Regenwasser von der Rohrwandung oder aus dem Rohrquerschnitt in die oeffnung des Siebs einläuft oder ob das Sieb mit Unrat gefüllt ist oder nicht. Auch kleinere Regenwassermengen werden durch das Sieb vollständig erfaßt.
  • Im Rahmen der weiteren Ausgestaltung der Erfiridung ist es deshalb möglich, unterhalb der Siebspitze eine durch eine entsprechende Öffnung in der Rohrwandung geführte Regenauffangrinne, die gegebenenfalls mit einem Ableitungsschlauch verbunden ist, einzubauen. Diese Regenauffangrinne besitzt eine Neigung von 0 bis 5° und kann an ihrem Austrittsendbereich als Rohr ausgebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise ist die Regenauffangrinne in einem besonderen Rohrabschnitt untergebracht, in dem das das Sieb enthaltende Rohrzwischenstück eingesteckt ist.
  • Wegen der relativ geringen Projektionsfläche der Regenauffangrinne kann der Durchmesser des Rohrabschnitts vergleichsweise kleiner als bei herkömmlichen Einrichtungen gewählt werden.
  • Bei ausreichender Höhe des Standrohres über dem Boden kann die erfindungsgemäße Vorrichtung unmittelbar auf dieses aufgesetzt oder bei zu niedriger Höhe des Standrohres in den Regenfallrohrstrang eingefügt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt und wird nachstehend näher erläutert: In ein auf das Standrohr 1 aufgesetzten Regenfallrohrabschnitt 2 ist ein Rohrabschnitt 3, der einen größeren Durchmesser als das Fallrohr aufweist, eingesetzt. In dem Rohrabschnitt 3 ist eine durch die Wandung nach außen geführte Regenfangrinne 4 angeordnet, dem sich nach oben das das kegelmantelförmige Lochsieb 5 enthaltende Rohrzwischenstück 6 anschließt. In das Rohrzwischenstück 6 ist der auf das Regenfallrohr.7 aufschiebbare Rohrabschnitt 8 eingesteckt. Der Rohrabschnitt 8 weist eine Innensicke 9 auf, mit der dieser auf dem Regenfallrohr 7 festklemmbar ist.
  • Gegebenenfalls kann im Boden der Regenfangrinne 4 eine kleine Entwässerungsbohrung 10 angebracht sein, damit im Falle, daß die Rinne nicht geneigt angeordnet ist, kein Restwasser in dieser zurückbleibt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTNASPRÜCKE 9 Rohrzwischenstück mit siebartigen Einbauten zum Auffangen von Unrat in von Regenwasser durchströmten Regenfallrohren, gekennzeichnet durch ein in dem Rohrzwischenstück (6) angeordnetes, kegelmantelförmig mit der Spitze nach unten weisendes, mit seinem Uffnungsrand an der Rohrinnenwand anliegendes Sieb (5) und einem in die obere öffnung des Rohrzwischenstücks eingesteckten, auf das nach oben folgende Regenfallrohr (7) aufschiebbaren Rohrabschnitt (8).
  2. 2. Rohrzwischenstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf dem Rohrabschnitt (8) angebrachte Innensicke (9)
  3. 3. Rohrzwischenstück nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Spitze des Siebes (5) angeordnete, durch eine in der Rohrwandung befindliche öffnung nach außen geführte Regenfangrinne (4).
  4. 4. Rohrzwischenstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenfangrinne t4) eine Neigung von 0 bis 50 nach außen besitzt.
  5. 5. Rohrzwischenstück nach den Ansprüchen 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Regenfangrinne (4) in einem besonderen Rohrabschnitt (3) angeordnet ist.
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