DE8812717U1 - Hebeklemme - Google Patents

Hebeklemme

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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Description

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Phj«.RBaftete Dk lng.M.Hdd
Patentanwälte ■ Lange StraBa 51 ■ D-7000 Stuttgard be^EuropSsc'eifpatentamt
carl stahl GMBH lsTsteteXLHrB (0-711)-228
Seil + Hebetechnik 401ts/GM27230
Postweg 41
7334 Süssen
Hebeklemme
Die Erfindung betrifft eine Hebeklemme mit einem Klemmenkörper, der einen Lastaufnahmeraum begrenzt und der zwei einander gegenüberliegende Backen aufweist, von denen zumindest die eine Backe auf die andere innerhalb des Lastaufnahmeraumes mittels einer Vorrichtung in einer Bewegungsbahn zu- oder davon wegbewegbar ist,
Derartige Hebeklemmen dienen als Lastaufnahmemittel zum Transport von Blechtafeln, Schweißkonstruktionen, Maschinenkörpern od.dgl.. Bei den bekannten Hebeklemmen dieser Art ist als Vorrichtung zum Bewegen der Backe eine einteilige Spindel im Klemmenkörper drehbar gelagert. Bei dem Hineinoder Herausdrehen der Spindel zum Bewegen der mit der Spindel verbundenen Backe auf die dieser gegenüberliegenden Backe innerhalb des Lastaufnahmeraumes der Klemme zu bzw. von dieser weg, um beispielsweise eine Blechtafel für einen Transportvorgang mittels eines Kranes zwischen den beiden Backen festzuklemmen bzw. zu lösen, ist der Überstand desjenigen Teiles der Spindel, über den die Spindel für die Bewegung der Backe antreibbar ist und der auf der dem Lastaufnahmeraum abgekehrten Seite des Klemmenkörpers der Hebeklemme aus diesem herausragt, entsprechend groß, wenn der Abstand der beiden Backen zueinander groß ist, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn eine entsprechend
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Tetefon (0711) 296310 u. 29 7295 PoStj£ro3fyttgartj(BlZ6C>01 QO70)1*4842*704 Teteforische Auskünfte und Aufträge sind Tetex 722312(patwod) Dejrts<?*} Bat* Sfcrttggrt (BLZ 600 7J3O 7C) 1167485 nur nerJi schrifBu«· Besiäfigung veftnSch.
dicke Blechplatte oder ein Stapel von mehreren übereinanderliegenden Blechen im Lastaufnahmeraum der Hebeklemme zwischen den Backen festgeklemmt ist oder festgeklemmt werden soll. Mithin kann also, abhängig vom jeweiligen Verwendungszweck de*: bekannten Hebeklemme, das dem Lastaufnahmeraum abgekehrte Ende der Spindel um einen überstand au3 dem Klemmenkörper sehr weit hervorragen. Dies hat zur Folge, daß diese bekennte Hebeklemme bei engen Platzverhältnissen, beispielsweise innerhalb von Vertikalblechlagern, wo die für den Transport zu handhabenden Bleche oder Blechpakete sehr eng beieinander stehen, nicht zum Einsatz kommen kann, da die Hebeklemme für das Greifen der Bleche auf Grund des Überstanden zwischen dem einen Spindelende und dem Klemmenkörper sich nicht in den durch den Abstand der Bleche im Vertikallager zueinander freigegebenen Raum einfahren läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Hebeklemme zu schaffen, bei der sich eine kompaktere Bauweise derselben erreichen läßt, um die Einsatzmöglichkeiten für Hebeklemmen zu vergrößern. Diese Aufgabe löst eine Hebeklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dadurch, daß anstelle einer einteiligen Spindel nach dem Stand der Technik als Vorrichtung zum Bewegen der Backe eine mindestens zweiteilige Spindel bei einer Hebeklemme Verwendung findet, läßt sich mittels einer Drehbewegung des ersten Spindelteiles der zweiteilxgen Spindel, der drehbar im Klemmenkörper gelagert ist, der innerhalb des Lastaufnahmeraumes der Hebeklemme zum Festklemmen oder zum Loslassen eines zu transportiarenden Gutes vor- bzw. zurückverfahrbare zweite Spindelteil mit der Backe. --I?" längsverfahrbar im ersten Spindelteil geführt und durch diesen antreibbar ist, teleskopartig aus diesem aus- bzw. einfahren. Dies hat zur Folge, daß zumindest zu einem Teil die zum Festklemmen und Loslassen eines Gutes notwendigen
Verfahrbewegungen durch den zweiten Spindelteil innerhalb des Lastaufnahmeraumes und nicht durch den ersten Spir.delteil ausgeführt zu werden brauchen, was dazu führt, daß der Überstand desjenigen Endes des ersten Spindelteiles, das der bewegbaren Backe gegenüberliegt und das aus dem Klemmenkörper herausragt, in jedem Fall geringer ist als der Überstand dieses Endes bei den bekannten Hebeklemmen, wenn derselbe Verfahrweg der Backe dem Vergleich zu Grunde gelegt wird.
Die Bewegungsbahn der bewegbaren Backe verläuft geradlinig, vorzugsweise in einer horizontalen Ebene. Hierdurch wird eine optimale Krafteinleitung der Klemme auf das festzuklemmende Gut, beispielsweise eine Blechplatte, das quer zu der horizontal verlaufenden Bewegungsbahn der Backe in den Lastaufnahmeraum der Heboklemme einführbar ist, erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebeklemme weist das zweite Spindelteil ein Außengewinde für die Führung in einem Innengewinde des ersten Spindelteiles und das erste Spindelteil ein Außengewinde für die Führung in einem durchgehenden Innengewinde des Klemmenkörpers auf, wobei das Außengewinde des ersten Spindelteiles und das des zweiten Spindelteiles zueinander gegenläufig sind. Hierdurch wird erreicht, daß je nach Drehrichtung des ersten Spindelteiles der zweite Spindelteil sich auf die gegenüberliegende Backe zu- bzw. von dieser wegbewegt, wobei in Abhängigkeit der wählbaren Gewindesteigungen für die verwendeten Gewinde der beiden Spindelteile bei einer Spindelumdrehung des ersten Spindelteiles dies zu einer Längsverschiebung desselben innerhalb des Innengewindes des Klemmenkörpers auf did gegenüberliegende Backe zu- oder von dort wegführt, wobei der zweite Spindelteil um diese zurückgelegte Wegstrecke des ersten Spindelteiles mitbewsat wird, aleichzeitia aber teleskooartia aus dem
ersten Spindelteil heraus- bzw. hineinverfährt, um eine entsprechende Wegstrecke auf die gegenüberliegende Backe zu bzw. von dieser weg zurückzulegen. Addiert man diese in der gleichen Richtung gleichzeitig zurückgelegten Verfahrwege von dem ersten und dem zweiten Spindelteil zusammen, so wird bei einer Umdrehung der Spindel ein größerer Verfahrweg der Backe zurückgelegt als bei der bekannten Hebeklemme mit einer einteiligen Spindel. Der beim Loslassen des festgeklemmten Gutes und damit beim Zurückfahren der Spindel sich ergebende Überstand des dem Lastaufnahmeraum abgekehrten und außerhalb des Klemmenkörpers liegenden Endes der zweiteiligen Spindel ist kleiner als bei den bekannten einteiligen Spindeln, da bei jeder Drehbewegung des ersten Spindelteiles, mit der dieser aus dem Klemmenkörper nach außen zum Öffnen des Klemmspaltes herausgedreht wird, gleichzeitig der zweite Spindelteil in Abhängigkeit von den verwendeten Gewindesteigungen zum Vergrößern des Klemmspaltes in den ersten Spindelteil sich teleskopartig hineinbewegt. Da mit jeder Umdrehung des ersten Spindelteiles sich ein größerer Verfahrweg der Backe im Lastaufnahmeraum gegenüber den bekannten Hebeklemmen ergibt, lassen sich auch gegenüber diesen in einer kürzeren Zeit die für das Festklemmen oder Loslassen des zu transportierenden Gutes notwendigen Verfahrwege zurücklegen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen alle verwendeten Gewinde des Spindeltr-iebes annähernd die gleiche Gewindesteigung auf. Bei dieser Anordnung wird mit der erfindungsgemäßen zweiteiligen Spindel bei einer Spindelumdrehung ein doppelt so großer, von der bewegbaren Backe zurückgelegter Weg erreicht als bei den Hebeklemmen nach dem Stand der Technik mit nur einem Spindeltrieb und vergleichbarer Gewindesteigung. Ferner bedeutet dies, daß bei der erfindungsgemäßen Hfibeklemme im Vergleich zu dem bisher Bekannten der durch die beiden Backen gebildete Klemrnspalt in der Hälfte der Zeit sich vergrößern bzw. verkleinern läßt.
Bei einer anderen AusfOhrungsforra der erfindungsgemäßen Hebeklemme ist der erste Spindelteil drehbar aber axial unverschiebbar, vorzugsweise mittels einer Buchse, die parallel zur Bewegungsbahn der bewegbaren Backe im Klemmenkörper verläuft, in dieser im Klemmenkörper geführt. Mit dieser Anordnung läßt sich der zweite Spindelteil antreiben und verfahren, ohne daß der erste Spindelteil eine derartige axiale Verfahrbewsgung ausführt. Hierdurch ist ein konstanter und sehr kleiner Oberstand des dem Lastaufnahmeraum abgekehrten Endes der zweiteiligen Spindel zum Klemmenkörper erreichbar, was bei besonders beengten Platzverhältnissen bei der Anwendung der Hebeklemme von Vorteil sein kann. Der zweite Spindelteil mit der Backe verhält sich dann aber hinsichtlich der zurücklegbaren Wegstrecke und der hierfür notwendigen Zeit ebenso wie bei einer einteiligen Spindel mit einer vergleichbaren Gewindesteigung.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die zweiteilige Spindel einen Verdrehschutz auf, der die beiden Spindelteile gegen ein gegenseitiges Verdrehen sichert. Hierdurch wird erreicht, daß bei dem Antreiben, d.h. dem Drehen des ersten Spindelteiles der zweite Spindelteil nicht bei der Drehbewegung durch Reibungskräfte zwischen den Gewinden von erstem und zweitem Spindelteil mitgenommen wird, was eine Bewegung der zu bewegenden Backe auf die gegenüberliegende Backe zu bzw. von dieser weg verhindern könnte, sondern daß die Drehbewegung des ersten Spindelteiles zwangsgekoppelt über den Verdrehschutz eine entsprechende Zustellbewegung des zweiten Spindelteiles mit der Backe auf jeden Fall ergibt.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform weist auf dem in den Lastaufnahmeraum hineinragenden Ende der Spindel der zweite Spindelteil einen Kugelkopf auf, auf dem die zustellbare Backe schwenkbar angeordnet ist, die auf ihrer der gegenüberliegenden Backe zugekehrten Seito konvex ausgebildet ist, wobei der Krümmungsradius
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der konvexen Seite der Backe größer ist als der Schwenkradius der Backe beim Verschwenken derselben auf dem Kugelkopf. Hierdurch wird erreicht, daß unter Belastung, also wenn zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Backen ein Teil, beispielsweise eine Blechplatte, eingeklemmt und mittels der Hebeklemme vom Boden abgehoben ist, die verschwenkbare Backe unter dem Lastangriff nach unten verschwenkt ist und dabei den Klemmspalt zwischen den einander gegenüberliegenden Backen verkürzt, was zu einer verstärkten Klemmung des aufgenommenen Gutes im KleiK>.;spalt führt. Je größer das Gewicht des zu hebenden Gutes ist, das zwischen den beiden Backen festgeklemmt ist, um so größer ist die Neigung der verstellbaren Backe, nach unten zu verschwenken, und um so größer wird die Spann- oder Haltekraft zwischen den beiden einander gegenüberlisgenden Backen. Dies führt zu einer Erhöhung der Sicherheit beim Einsatz der erfindungsgemäßen Hebeklemme.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist für den Antrieb des ersten Spindelteiles der zweiteiligen Spindel ein Betätigungsorgan in Form eines Sterngriffes vorgesehen. Ein derartiger Ste^ngriff ermöglicht ein schnelles und kraftvolles Öffnen und Schließen der Spindel der Hebeklemme. Bei den bekannten Hebeklemmen ist das Betätigungsorgan meist ein Spindeldorn, der nur lose der jeweiligen Hebeklemme beigestellt ist und der zum Öffnen oder zum Schließen der Hebeklemme, also zum Drehen der einteiligen Spindel, in das dem Lastaufnahmeraum gegenüberliegende Ende derselben für die Drehbewegung einsetzbar ist. Dies hat zur Folge, daß dieser Spindeldorn sehr leicht verloren gehen kann und daß die bekannten Hebeklemmen sich dann nur noch mittels anderer Werkzeuge öffnen oder schließen lassen. Wird hingegen, was auch schon vorgeschlagen wurde, der Spindeldorn fest mit dem Ende der einteiligen Spindel der bekannten Hebeklemme verbunden, bringt dies die Gefahr mit sich, daß die Hebeklemme sich
unbeabsichtigt von selbst öffnet, vor allem, wenn dieser Spindeldorn unterhalb der Hebeklemme in deren geschlossener Stellung zum Festklemmen eines zu transportierenden Gutes herausragt, so daß beim Absetzen des Gutes dieser Spindeldorn, beispielsweise durch Aufsetzen der Hebeklemme auf einen anderen benachbarten Plattenstapel, betätigbar ist und die Hebeklemme sich hierdurch zum Loslassen des Gutes selbsttätig öffnet. Diese Nachteile werden mit dem Sterngriff als Betätigungsorgan für die zweiteilige Spindel der erfindungsgemäßen Hebeklemme mit Sicherheit vermieden, da auf keinen Fall ein Überstand dieses Sterngriffes unterhalb der Klemme erzielbar ist, was zu einem ungewollten und gefährlichen öffnen der Hebeklerme führen könnte.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert, die als einzige Abbildung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hebeklemme zeigt.
Die Hebeklemme weist einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Klemmenkörper auf, der in der in der Abbildung gezeigten Seitenansicht im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und der einen Lastaufnahmeraum 12 begrenzt. In den beiden gegenüberliegenden Schenkeln 14a und 14b des Klemmenkörpers 10 ist eine feststehende Backe 16 bzw. eine als Ganzes mit 18 bezeichnete Vorrichtung aufgenommen, mittels der sich eine bewegbare Backe 20 auf die feststehende 3acke 16 zu- oder von dieser wegoewegen läßt.
Von den beiden Backen 16 und 18 wird ein in seiner Breite veränderbarer Klemmspalt 22 zur Aufnahme des zu transportierenden Gutes begrenzt, beispielsweise einer Blechplatte, eines Blechpaketes od.dgl.. Um die Hebeklemme mit dem zu transportierenden Gut (nicht dargestellt) mittels eines Hebezeuges, beispielsweise mittels eines Kranes (nicht dargestellt), transportieren zu können, ist an der Oberseite des Kiemmenkörpers iO um einen durch den Klöüimenkörpör 10 hindurchgehenden Bolzen 24 drehbar ein Schäkel 26, also im wesentlichen ein U-fürmiges Teil für die Aufnahme eines Lasthakens (nicht dargestellt) des Kranes, angelenkt.
Die feststehende Backe 16 ist in einer Vertiefung 28 des Schenkels 14a des Klemmenkörpers 10 eingelassen und mit diesem fest über eine Schraubverbindung 30 verbunden. Die feststehende Backe 16 ragt mit ihrer der bewegbaren Backe zugewandten Seite über diese Vertiefung zur Bildung einer planen und im wesentlichen vertikal verlaufenden Klemmfläche 31 für das zu klemmende Gut aus der Vertiefung 28 heraus.
Die vorncntung io zum oeweyen u6r ueweyuären aus einer zweiteiligen Spindel 32 gebildet, die ein erstes und ein zweites Spindelteil 34 bzw. 36 aufweist. Das erste Spindelteil 34 hat ein ununterbrochenes Außengewinde 38, das in einem durchgehenden Innengewinde 40 des Schenkels 14b des Klemmenkörpers 10 geführt ist, das in einer Bohrung des Schenkels 14b des Klemmenkörpers 10, die im wesentlichen horizontal verläuft, hineingeschnitten ist und dessen Durchmesser dem Durchmesser des aufzunehmenden ersten Spindelteiles 34 entspricht. Dabei weist bei dem in der einzigen Abbildung gezeigten Ausführungsbeispiel der Hebeklemme das Außengewinde 38 des ersten Spindelteiles 34 eine größere Länge auf als das durchgehende Innengewinde 40 des Schenkels 14b des Klemmenkörpers 10.
Im Inneren des ersten Spindelteiles 34 ist eine Bohrung 42 vorhanden, deren Länge etwas kürzer ist als die Länge des Außengewindes 38 des ersten Spindelteiles 34. In dieser Bohrung 42, deren Durchmesser dem Durchmesser des zweiten Spindelteiles 36 entspricht, ist ein Innengewinde 44 eingeschnitten, in dem ein Außengewinde 46 des zweiten Spindelteiles 36 geführt ist, das sich für die Längsbewegung der bewegbaren Backe 20 über die gesamte Länge des zweiten üüirtucitciic" ^ C """"t^^^kt DSe A '' ß S &Ggr;! " S V. &iacgr; &Ggr;! d S 33 ^ °&bgr; orefon Spindelteiles 34 und das durchgehende Innengewinde 40 des Klemmenkörpers 10 ist jeweils ein Rechtsgewinde und das Außengewinde 46 des zweiten Spindelteiles 36 und das Innengewinde 44 des ersten Spindelteiles jeweils ein Linksgewinde. Das Außengewinde 38 des ersten Spindelteiles 34 und das Außengewinde 46 des zweiten Spindelteiles 36 sind mithin zueinander gegenläufig. Alle für den Spindeltrieb verwendeten Gewinde weisen annähernd dieselbe Gewindesteigung auf.
An dem der feststehenden Backe 16 zugekehrten Ende des zweiten Spindelteiles 36 weist dieses einen Kugelkopf 49 &xgr; &ugr; f. Ir, dsr bswsgbsrsn Backs ist sins ds &pgr;&igr; Ou rohnies se*" des Kugelkopfes 48 entsprechende Ausnehmung 50 für die Aufnahme des Kugelkopfes 48 vorhanden, der in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise mittels eines Sprengringes 52 für die Verbindung der bewegbaren Backe 20 mit dem Kugelkopf 48 in dieser Ausnehmung 50 gehalten ist. Die bewegbare Backe 20 ist derart auf dem Kugelkopf %. 48 angebracht, daß sie um die senkrecht zur Zeichenebene
P der Abbildung verlaufenden Kugelmittelachse 54 nach oben
oder nach unten unt einen gewissen Betrag verschwenkbar
SJ ist. Die der feststehenden Backe 16 zugewandte Seite 56
j| der bewegbaren Backe 20 ist konvex ausgebildet, wobei
% der Krümmungsradius der konvexen Seite größer ist als
% der Schwenkradius der bewegbaren Backe 20 beim Verschwen-
ken auf dem Kugelkopf 48.
An der Un^ei'fteit.-j des zweiten Spindelteiles 36 weist lüeser ein fest mit ihm verbundenes Halteteil 58 auf, das zwei zueinander rechtwinklig verlaufende Enden 60a und 60b hat, wobei das parallel zur Bewegungsbahn der bewegbaren Backe 20 verlaufende Ende 60b in einer ebenso verlaufenden Längsführung 62 im Schenkel 14b des Klemmenkörpers 10 axial verschiebbar geführt ist. Dieses Halteteil 58 stellt einen Verdrehschutz dar, der die beiden Spindelteile und 36 gegen ein gegenseiLlyes Verdrehen, was die Verfahrbnwegung der bewegbaren Backe 20 beeinträchtigt, verhindert. Die Längsführung 62 erstreckt sich d6r Länge nach durch den gesamten Schenkel 14b des Klemmenkörpers 10 und tritt mit seinen beiden Enden an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Schenkels 14b ins Freie. Der Schenkel 14b hat' an seiner Unterseite eine Auskragung 64, die die Vorrichtung 18 vor Beschädigungen, beispielsweise beim Aufsetzen der Hebeklemme auf einen Blechplattenstapel, bei deren Herabsenken schützt.
An dem dem Lastaufnahmeraum 12 abgewandten Ende der zweiteiligen Spindel 32 ist in Form eines Sterngriifes 66 zum Betätigen des Spindeltriebes von Hand diöäör mit dern ersten Spindelteil 34 über eine Stiftverbindung 68 fest verbunden.
Die erfindungsgemäße Hebeklemme funktioniert im wesentlichen wie folgt:
Bei Drehen des Sterngriffes 66 nach rechts, also in der Abbildung gesehen im Uhrzeigersinn, bewegt sich auf Grund der rechtsgängigen Gewinde 38 und 40, die sich einander entsprechen, das erste Spindelteil 34 in der Abbildung gesehen nach links, also in den !.cstaufnahmeraum 12 hinein Auf Grund der linksgängigen Gewinde 44 und 46 wird bei dieser Drehbewegung des ersten Spindelteiles 34 im b.^/ieigersinn gleichzeitig der zweite Spindelteil 36 teleskopartig aus dem ersten Spindelteil 34 herausgefahren und die bewegbare Backe 20 auf die feststehende Backe 16 zu bewegt und damit die Breite des Klemmspaltes 22 verkleinert.
Da die Gewindesteigungen für alle für den Spindeltrieb verwendeten Gewinde 38,40;44,46 im wesentlichen gleich sind, wird bei einer Spindelumdrehung mittels des Sterngriffes 66 in der Hälfte der Zeit mit der Backe 20 dieselbe Wegstrecke zurückgelegt als wie mit den bekannten Hebeklemmen mit nur einer einteiligen Spindel mit einer vergleichbaren Gewindesteigung. Sobald das zu transportierende Gut, was in der Abbildung nicht dargestellt ist, zwischen den Backen 16 und 20 festgelegt ist, wird die Drehbewegung von Hand am Sterngriff 66 beendet und die Hebeklemme mittels eines Hebezeuges, beispielsweise eines Kranes (nicht dargestellt) , dessen Lasthaken (nicht dargestellt) in die Öffnung des U-förmigen Schäkels 26 eingreift, angehoben. Bei dieser Aufwärtsbewegung der Hebeklemme mittels des Hebezeuges wird die bewegbare Backe 20 um die Achse 54 nach unten verschwenkt, und zwar um so stärker, je größer die angehängte Last ist. Dabei wird die obere Hälfte der konvexen Seite 56 in den Klemmspalt 22 hinein verschwenkt, was dessen Breite verringert und zu einer sicheren Klemmung des zu transportierenden Gutes führt. Beim Lösen der Hebeklemme spielen sich die eben beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab, was nicht näher ausgeführt wird.
Statt eines Sterngriffes 66 zur Betätigung des Spindeltriebes von Hand kann auch ein anderes Betätigungsorgan, beispielsweise ein Knebelgriff od.dgl., Verwendung finden. Entscheidend und wesentlich für die erfindungsgemäße Ausführung der Hebeklemme ist nur, daß der äußere Umfang des Betätigungsorganes nicht über die Unterseite des Klemmenkörpers 10 hinausragt, was zu dessen ungewollter Betätigung und damit zum unbeabsichtigten und gefährlichen Öffnen der Klemme führen könnte.
Anstelle der feststehendem Backe 16 kann auch die mittels der Vorrichtung 18 bewegbare Beck« 20 zum Einsat:? kommen,
so daß dann bei einer derartigen Hebeklemme zwei aufeinander zu- bzw. voneinander wegbewegbare Backen im Klemmenkörper vorhanden sind, die jeweils über die Vorrichtung 18 antreibbar sind.
Anstelle einer zweiteiligen Spindel könnte auch eine andere mehrteilige, beispielsweise eine dreiteilige Spindel, Verwendung finden. Auch kann man das erste Spindelteil 34 nicht über das Außengewinde 38 in dem durchgehenden Innengewinde 40 des Klemmenkörpers 10, sondern mittels einer in den Klemmenkörper 10 einzusetzenden Buchse (nicht dargestellt) führen, die das erste Spindelteil axial unverschiebbar aber drehbar im Klemmenkörper 10 hält. Hierdurch wird erreicht, daß durch eine Drehbewegung des ersten Spindelteiles 34 der zweite Spindelteil 36 sich linear bewegt, ohne daß eine Axialbewegung des ersten Spindelteiles 34 stattfindet. Dadurch kann das Betätigungsorgan für die Spindel, beispielsweise der Sterngriff 66, sehr dicht an den Klemmenkörper 10 herangelegt werden, was den Überstand von erstem Spindelteil 34 und Sterngriff 66 über den Klemmenkörper 10 hinaus sehr klein macht. Allerdings muß dann dieselbe Anzahl von Drehbewegungen wie bei den bekannten Hebeklemmen mit einer einteiligen Spindel mit vergleichbarer Gewindesteigung am ersten Spindelteil aufgebracht werden, um das zweite Spindelteil mit der bewegbaren Backe 20 in die jeweilige Position linear zu verfahren.
Die &ngr; erstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispielsweise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind. Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (1)

1. Hebeklemme mit einem Klemmenkörper (10), der einen Lastauf nehmeraum (12) begrenzt und der zwei einander gegenüberliegende Backen (16,20) aufweist, von denen zumindest die eine Backe (20) auf die andere innerhalb des Lastaufnahmeraumes (12) mittels einer Vorrichtung (18) in einer Bewegungsbahn zu- oder von dieser wegbewegDar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) aus einer mindestens zweiteiligen Spindel (32) gebildet ist, die mit ihrem ersten SpJlndelteil (34) drehbar im Klemmenkörper (10) gelagert un=! die mit ihrem anderen, die bewegbare Backe (20) aufweisenden zweiten Spindelteil (36) längsverfahrbar im ersten Spindelteil (34) und durch diesen antreibbar geführt ist.
2. Hebeklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der bewegbaren Backe (20) geradlinig, vorzugsweise in einer horizontalen Ebene verläuft.
3. Hebeklemme nach Anspruch 1 odsr 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Längsverfahren des zweiten Spindelteiles (36) entlang der Bewegungsbahn dieser zweite Spindelteil (36) ein Außengewinde (46) für die Führung in einem Innengewinde (44) des ersten Spindelteils (34) aufweist.
4. Hebeklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spindelteil (34) ein Außengewinde (38) aufweist, des in einem durchgehenden Innengewinde (40) des Klemmenkörpers (10) geführt ist, das parallel y/^^uf^p^gunggbahn der bewegbaren Backe (20) verläuft.
ff 221Q91~]
Telefon (07 11) 29 63 10 ti. 29 72 95 Telex 7 22312(patwod)
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Telefonische Auskünfte und Auftrage sind nur nach schriftlicher Bestätigung verMndteh.
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5. Hebeklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (38) des ersten Spindelteiles (34), das in dem durchgehenden Gewinde (40) des Klemmenkerpers (10) geführt ist und das das Außengewinde (46) des zweiten Spindelteiles (36), das in dem Innengewinde (44) des ersten Spindelteiles (34) geführt ist, zueinander gegenläufig sind.
6. Hebeklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (38\ des ersten Spindelteiles (34) und das durchgehende Innengewinde (401 des Klemmenkörpers (10) jeweils ein Rechtsgewinde und daß das Außengewinde (46) des zweiten Spindelteiles (36) und das Innengewinde (44) des ersten Spindelteiles (34) jeweils ein Linksgewinde ist.
7. Hebeklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle verwendeten Gewinde (38,40;44,46) des Spindeltriebes annähernd die gleiche Gewindesteigung aufweisen.
8. Hebeklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spindelteil (34) drehber aoer axial unverschiebbar, vorzugsweise mittels einer Buchse, die parallel zur Sewegungsbahn der bewegbaren Backe (20) im Klemmenkörper (10) verläuft, in dieser im Klemmenkörper (10) geführt ist.
9. Hebeklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (32) einer* Verdrehschutz aufweist, der die beiden Spindelteile (34,36) gegen ein gegenseitiges Verdrehen sichert.
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10. Hebeklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehschutz aus einem Halteteil (58) besteht, der mit seinem einen Ende (60a) mit dem zweiten Spindelteil (38) fest verbunden ist und der mit seinem anderen Ende (60b) in einer Längsführung (62) im Klemmenkörper (10) geführt ist.
11. Hebeklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (60a,b) des Haltpteiles (58) rechtwinklig zueinander angeordnet sind und daß die Längsführung (62) im Klemmenkörper (10) parallel zur Bewegungsbahn der bewegbaren Backe (20) verläuft.
12. Hebeklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in den Lastaufnahmerau* (12) hineinragenden Ende der Spindel (32) der zweite Spindelteil (36) einen Kugelkopf (48) aufweist, auf dem die bewegbare Backe (20) schwenkbar angeordnet ist.
13. Hebeklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Backe (20) auf ihrer der gegenüberliegenden Backe (16) zugekehrten Seite (56) konvex ausgebildet ist.
14. Hebeklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der konvexen Seite (56) der Backe (20) größer ist als der Schwenkradius der Backe (20) beim Verschwenken derselben auf dem Kugelkopf (48).
15. Hebeklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Spindel (32) ein Betätigungsorgan vorhanden ist, mittels dem der erste Spindelteil (34) in beiden Drehrichtungen innerhalb des Klemmenkörpers (10) drehbar ist.
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IE. Hebeklemme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan ein Sterngriff (66) ist, der an dem der bewegbaren Backe (20) gegenüberliegenden Ende der Spindel (32) außerhalb des Klemmenkörpers (10) mit dem ersten Spindelteil (34) , vorzugsweise über eine Stiftverbindung (68), fest verbunden ist.
17. Hebeklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die der bewegbaren Backe (20) gegenüberliegend angeordnete Backe (16) axial unbewegbar mit dem Klemmenkörper (10) verbunden ist und eine plan ausge- $
bildete, vorzugsweise vertikal verlaufende Klemmfläche "l
(31) aufweist.
18. Hebeklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmenkörper (10) schwenkbar ein Schäkel (26) für die Aufnahme eines Lasthakens eines Hebezeuges angelenkt ist.
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