DE8812644U1 - Vorrichtung zum Trocknen von vorzugsweise landwirtschaftlichen Erzeugnissen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von vorzugsweise landwirtschaftlichen Erzeugnissen

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C3/00Treatment of hops
    • C12C3/02Drying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/04Stacks, ricks or the like
    • A01F25/08Ventilating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
    • F26B21/12Velocity of flow; Quantity of flow, e.g. by varying fan speed, by modifying cross flow area

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Description

Beschreibung
Vorrichtung zum Trocknen von vorzugsweise landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von vorzugsweise landwirtschaftlichen Erzeugnissen, insbesondere zur Hopfentrocknung, bestehend aus einem Trockenturm, in dessen Innerem ein oder mehrere, horizontal übereinander angeordnete Trockenroste zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes und unterhalb davon eine Gebläseeinrichtung mit einem Heizaggregat angeordnet sind, wobei der Trockenturm unterhalb der Trockenroste mit zumindest einer Lufteinlaßöffnung und oberhalb der Trockenroste mit einer oder mehreren Luftauslaßöffnungen versehen ist und die Lufteinlaßöffnung eine Regelklappe zur Steuerung des Luftdurchsatzes aufweist.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und ermöglichen es, solchen landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf eine einfache Weise eine sehr große Lagerfähigkeit zu geben, die ohne weiteres getrocknet und dann später auch in getrocknetem Zustand weiterverarbeitet werden können. Zu diesen Produkten gehört insbesondere auch der Hopfen.
Bei der Trocknung ist es üblich, mehrere Trockenroste übereinander anzuordnen, wobei das frische Produkt zunächst auf den obersten Trockenrost aufgebracht und im Verlauf des Trocknungsprozesses auf die tiefer liegenden
Roste entgegen der Luftströmungsrichtung überführt wird. Auf diese Weise kommt das bereits am stärksten getrocknete Produkt auf dem untersten Trockenrost nur mit solcher Luft in Berührung, die noch keine Feuchtigkeit aufgenommen hat, wodurch ein sehr hoher Trocknungsgrad erreicht wird.
Um andererseits eine möglichst schnelle Trocknung zu erreichen, ist es an sich wünschenswert, die Strömungsgeschwindigkeit der Luft ausreichend hoch zu wählen. Die Praxis zeigt jedoch, daß mit zunehmendem
Trocknungsgrad des Erzeugnisses in Folge des Verlustes an Eigengewicht die Gefahr besteht, daß das
landwirtschaftliche Erzeugnis zunächst in einem nur
kleinen Teilbereich aufgewirbelt werden kann. Auf dem an :i
sich gleichmäßig mit dem landwirtschaftlichen Produkt :j
"i belegten Trockenrost entsteht dadurch ein kleiner freier !
Bereich, in dem der Trockenrost nicht mehr oder zumindest f
nicht mehr vollständig mit dem Produkt bedeckt ist. Durch ']
die sich hier einstellende erhöhte Strömung weitet sich '%
dieser Bereich schnell auf, wodurch etwa bei Hopfen !]
schließlich Löcher mit einem Durchmesser von ca. 70 cm bis j
1 J5 entstehen können. Die Fölye hiervon ist, däS die Luft m dann zum größten Teil durch das Loch strömt und damit für * den Trocknungsprozeß nicht mehr nutzbar ist. Dies |
bedeutet, daß die Trockenroste in verhältnismäßig kurzen I Zeitabständen laufend überwacht werden und auf diese Weise % entstandene Löcher durch erneute gleichmäßige Verteilung des zu trocknenden Produkte"? geschlossen werden müssen. ' Dies ist jedoch bei üblichen Trockentürmen von etwa 10 m
Höhe eine zeit- und kraftraubende Tätigkeit.
Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dtr eingange genannten Art zu schaffen, bei der das Auftreten von Löchern innerhalb des auf einen Trockenrost liegenden und zu trocknenden landwirtschaftlichen Erzeugnisses unabhängig von dessen Trocknungsgrad weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Lufteinlaßöffnung und den Trockenrosten ein Sensor zur Erfassung der durchströmenden Luftmenge angeordnet ist, wobei dem Sensor eine Regelanordnung nachgeschaltet ist, die einen die Regelklappe verstellenden Klappenmotor so ansteuert, daß eine bestimmte, entsprechend dem zu trocknenden Gut eingestellte maximale Strömungsgeschwindigkeit nicht überschritten wird.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die maximale Strömungsgeschwindigkeit durch eine selbsttätige Verstellung der Regelklappe begrenzt ist, so daß das
EntStsiiC·· VCn LiCChsm in uSSi Tt"GCknünCjSyiiu auf <1&bgr;&pgr; RG.ic.en
vermieden wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß sowohl mit zunehmendem Trocknungsgrad als auch beim Entstehen zunächst nur sehr kleiner, die Trocknung noch nicht störender Löcher die Strömungsgeschwindigkeit bei feststehender Regelklappe merklich zunimmt. Diese Zunahme fördert dann die Ausbildung entsprechender größerer Löcher, durch die der Trocknungsprozeß dann erheblich verlangsamt und der Wirkungsgrad der gesamten Vorrichtung nicht unwesentlich verschlechtert wird.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung irt der Sensor von eimern Strömungsmesser gebildet, der in unmittelbarer Nähe der Lufteinlaßöffnung angeordnet ist.
Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, die Strömungsgeschwindigkeit mittelbar zu erfassen, wozu im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, daß dar Sensor von einem Druckfühler gebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Diese Vorrichtung dient zum Trocknen von vorzugsweise landwirtschaftlichen Erzeugnissen, insbesondere zur Hopfentrocknung. Die Vorrichtung besteht im einzelnen aus einem Trockenturm 1, in dessen Innerem mehrere, horizontal übereinander angeordnet Trockenroste 2 zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes angeordnet sind. Unterhalb dieser Trockenroste 2 befindet sich eine Gebläseeinrichtung 3 mit einem Heizaggregat 4, die über eine unterhalb der Troeksr.rcsts 2 angscrdnsts LuftsinlaSöffnung 5 frische Außenluft ansaugt. Oberhalb der Trockenroste 2 sind mehrere Luftauslaßöffnungen 6 vorgesehen, über die die mit Feuchtigkeit beladene Luft aus dem Trockenturm 1 wieder ausgeblasen wird. Die Lufteinlaßöffnung 5 ist im übrigen mit einer Reg-klappe 7 zur Steuerung des Luftdurchsatzes versehen.
Zwischen der Lufteinlaflöffnung 5 und den Trockenrosten 2 ist ein Sensor 8 zur Erfassung der durchströmenden Luftmenge angeordnet, dessen Meßsignal einer dem Sensor n nachgeschalteten Regelanordnung 9 zugeführt wird, .-se
6 4
Regelanordnung 9 steuert einen die Regelklappe 7 verstellenden Klappenmotor 10, so daß stets nur eine bestimmte, entsprechend dem zu trocknenden Gut eingestellte maximale Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms nicht überschritten wird. Die maximale Strömungsgeschwindigkeit kann dabei entsprechend dem zu trocknenden landwirtschaftlichen Erzeugnis in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Heise frei eingestellt werden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist der Sensor 8 von einem Strömungsmesser gebildet, der in unmittelbarer Nähe der Lufteinlaßöffnung 5 angeordnet ist. Hierdurch wird also die Strömungsgeschwindigkeit der Luft unmittelbar erfaßt.
Es besteht jedoch ebenso die in der Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit, daß der Sensor 8 von einem Druckfühler gebildet ist. So lange die Strömungsgeschwindigkeit durch das auf den Trockenrosten 2 ruhende Gut begrenzt wird, stellt sich an dem Druckfühler ein gewisser Überdruck ein. Mit zunehmendem Luftdurchsatz durch die Trockenroste 2 fällt folglich der Druck ab, so daß eine Druckverringerung ein Maß für die Zunahme der
Strömungsgeschwindigkeit ist.

Claims (3)

&bull;jX. ·::"!.&KHgr;&khgr; Wolfgang Maisch Treuliebstraße 16 D 7919 Beilenberg 7900 Ulm, 29.09.88 Akte G/7516 d/st Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen von vorzugsweise '··..
landwirtschaftlichen Erzeugnissen, insbesondere zur Hopfentrocknung, bestehend aus einem Trockenturm (1), in dessen innerem ein oder mehrere, horizontal übereinander angeordnete Trockenroste (2) zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes und unterhalb davon eine Gebläseeinrichtung (3) mit einem Heizaggregat (4) angeordnet sind, wobei der Trockenturm (1) unterhalb der Trockenroste (2) mit zumindest einer Lufteinlaßöffnung (5) and oberhalb der Trockenroste (2) mit einer oder mehreren Luftauslaßöffnungen (6) versehen ist und die Lufteinlaßöffnung (5) eine Regelklappe (7) zur Steuerung des Luftdurchsatzes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Luftöinlaßöffnung (6) und den Trockenrosten (2} ein Sensor (8) zur Erfassung der durchströmenden Luftmenge angeordnet ist, wobei dem Sensor (8) eine Regelanordnung (9) nachgeschaltet ist, die einen die Regelklappe (7) verstellenden Klappenmotor (10) so ansteuert, daß eine bestimmte, entsprechend dem zu
trocknenden Gut eingestellte inaximale Strömungsgeschwindigkeit nicht überschritten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (8) von einem Strömungsmesser gebildet ist, der in unmittelbarer Nähe der Lufteinlaßöffnung (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8) von einem Druckfühler gebildet ist.
DE8812644U 1988-10-08 1988-10-08 Vorrichtung zum Trocknen von vorzugsweise landwirtschaftlichen Erzeugnissen Expired DE8812644U1 (de)

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