DE8812640U1 - Probenahmevorrichtung für Staubproben - Google Patents

Probenahmevorrichtung für Staubproben

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DE8812640U1
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Description

HOMBB et PonVMTj Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Probenahmevorrichtung für Staubproben, insbes. von gesundheit&gefährdenden Stäuben.
Ein ständiges Problem bereitet die Probenahme von insbes. gesuiidheitsgefährdenden Stäuben vor und nach der Sanierung von Räumen. Die Einsammlung solcher Stäube, die auf gesundheitsgefährdende Bestandteile hin untersucht werden sollen, muß einfach, schnell und umweltfreundlich möglich sein. Insoweit stehen bisher keine geeigneten und insbes. handlichen Probenahmevorrichtungen zur Verfügung. Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Probenahmevorrichtung für Staubproben, insbes. von gesundheitsgefährdenden Stäuben, zu schaffen, die sich durch Manipulationsund Umweltfreundlichkeit auszeichnet, darüber hiuius einen einfachen und funktionsgerechten Aufbau aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Probenahmevorrichtung gekennzeichnet durch einen Tubus mit einem von dem Tubus umgebenen und entnehmbaren Staubbeutel und einen Handgriff mit Saugeinrichtung, wobei der Staubbeutel in Saugrichtung eingangsseitig eine Staubeintrittsöffnung mit einem Grobfilter und ausgangsseitig eine Luftaustrittsöffnung mit einem Peinfilter aufweist und der Tubus unter Dichtwirkung lösbar an den Handgriff anschließbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der Tubus mehrere hintereinander angeordnete Filtereinrichtungen aufweist, die es
ermöglichen, grobe für die Beurteilung der Stäube regelmäßig hinderliche Staubbestandteile vom zu untersuchenden Feinststaub zu trennen, ohne daß die groben Staubbestandteile verlorengehen. Darüber hinaus ist dafür Sorge getragen, daß kein gesundheitsgefährdender Staub in die Abluft der Saugeinrichtung gelangen kann. Ferner kann eine Probenahme erfolgen, ohne daß eventuell gesundheitsgefährdender Staub ' <ii und nach j der Trennung des Tvums von dem Handgriff bzw. der Saugein- J richtung entweichen kann, weil sich die genommene Staubprobe j eben in dem Tubus und ihre Fein itbestandteile in dem Staub- j beutel befinden. Nach der Entnahme des Tubus von dem Hand-i griff kann der Tubus für den Transport in einem Kunststoff-| beutel &ogr;. dgl. dicht verschlossen und der Untersuchung züge-' führt werden. Die Auswertung der Staubprobe ist sowohl mikroskopisch als auch infrarotspektrometrisch möglich. Insbes. für eine elektromikroskopische Untersuchung findet der in dem Staubbeutel vor dem Feinfilter gesammelte Feinststaub Verwendung, beispielsweise wenn die Untersuchung auf Asbestbe-j standteile ausgerichtet ist. Jedenfalls 1?'sen sich mit der; erfindungsgemäßen Probenahmevorrichtung problemlos bereits &igr; sedimentierte und abgelagerte, jedoch jederzeit aufwirbelbare Stäube ebenso aufsaugen und auf ihre gesundheitsgefähr-j dende Staubanteile hin untersuchen wie vor, während und nach einer Raumsanierung. Im ganzen ist die erfindungsgemäße Probenahmevorrichtung handlich, einfach zu bedienen, stets: einsatzfähig und im übrigen umweltfreundlich. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmaxe sind im folgenden aufgeführt. So kann der Tubus als konischer Tubus aus ledig-;
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lieh Pappe, Kunststoff oder Metall ausgebildet sein und ist vorzugsweise aus zwei trennbaren Halbschalen zusammengesetzt, so daß sich der Staubbeutel unschwer entnehmen läßt. Außerdem kann der Tubus an seinem Kopfende ein lösbar befestigtes Flusengitter aufweisen, um von vornherein bei der Probenahme den Eintritt solcher Fiusen zu verhindern, die für die Staubuntersuchung nicht in Frage kommen. Zweckmäßigerweise weist der Tubus in Saugrichtung hinter dem Flusengitter sich ggf. überlappende und randseitig befestigte Staubfangklappen aus flexiblem Material auf, die das Flusengitter wie ein Rückschlagventil abdecken und bei Unteriruckbeaufschlagung freigeben, d. h. innenseitig des Tubus von dem Flusengitter abheben, jedoch nach erfolgter Probenahme das Fluaengitter
wieder abdecken und dafür sorgen, daß der sich vor dem Grobfilter ansammelnde Grobstaub nicht verlorengeht. Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Tubus in einem durch die Länge des Staubbeutels vorgegebenen Abstand innenwandig Montagekragen für einerseits den herausnehmbaren Staubbeutel
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una andererseits aen
weist. Der Staubbeutel weist vorzugsweise an beiden offenen Beutelenden einen Montagering auf und ist mit den Montageringen in den Montagekragen einsteckbar - beispielsweise mit Bajonettverschluß - bzw. einschraubbar. Dadurch läßt sich der Staubbeutel in einfacher Weise in den Tubus einsetzen bzw. nach Probenahme entnehmen. Grundsätzlich kann es sich bei dem Tubus um einen Einwegtubus handeln, so daß Kontamination durch Filterwechsel nicht auftreten kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Tubus als Mehrfachtubus mit ausbaubarem Grobfilter und/oder Feinfilter zu verwenden, um vor Ort
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Ancfajewski, Honk· A Portner, Patentanwalt· in Emmhi
eine Vorabprüfung dar genommenen Staubprobe durch bloße In-* i augenscheinnahme vornehmen zu können. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung vor, daß der Grobfilter und/oder der Feinfilter jeweils mittels eines Stützgitters unterlegt sind und an einem die Staubeintrittsoffnung bzw. die Luftaustritfcsöf f nüng biiueriuen Lagerring befesLiyi. äifiu, wobei die Lagerringe in die Montageringe des Staubbeutels bzw. unter Verwirklichung eines Bajonettverschlusses einsteckbar bzw. einschraubbar sind. Grobfilter und/oder Feinfilter sind folglich auswechselbar. Ihre Unterlegung mittels eines Stützgitters ist allerdings auch dann verwirklicht, wenn auf ein Auswechseln von Grobfilter und/oder Feinfilter verzichtet und der Tubus als Einwegtubus verwendet wird. Der Tubus kann einen Steck- oder Schraubflansch aufweisen und ist in den Handgriff einsteckbar bzw. einschraubbar. Auch in diesem Fall kann der eingesteckte Tubus durch beispielsweise einen Bajonettverschluß verriegelt werden. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Saugeinrichtung im Handgriff als batterie- oder
&tgr;- Handweist in Saugrichtung hinter der Saugeinrichtung Abluftöffnungen auf, die z. B. als ringartig umlaufende Abluftöffnungen ausgeführt sind. Im übrigen können in dem Handgriff eine Batterie und ein Mehrstufenschalter für die Saugeinrichtung untergebracht sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein; Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Probenahmevorrichtung in Seitenansicht und teilweisem Axialschnitt,
Andrejewsld, Honk· & Partner, Patentanwalt· in Esten
Fig. 2 einen Radialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß der Linie A-A und
Fig. 3 einen Radialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß der Linie B-B.
In den Figuren ist eine Probenahmevorrichtung für Staubproben, insbes. von gesundheitsgefährdenden Stäuben, dargestellt. Diese Probenahmevorrichtung weist einen Tubus 1 mit einem von dem Tubus 1 umgebenen und entnehmbaren Staubbeutel
2 und einen Handgriff 3 mit Saugeinrichtung 4 auf, wobei der Staubbeutel 2 in Saugrichtung eingangsseitig eine Staubeintrittsöffnung 5 mit einem Grobfilter 6 und ausgangsseitig eine Luftaustrittsöffnung 7 mit einem Feinfilter 8 aufweist. Der Tubus 1 ist unter Dichtwirkung lösbar an den Handgriff
3 anschließbar. Er ist als konischer Tubus 1 aus Pappe, Kunststoff oder Metall ausgebildet und aus zwei trennbaren Halbschalen la, Ib zusammengesetzt. Ferner weist der Tubus 1 MM .«*«*.. V*m.~*-C *·.~.&Lgr;**. &agr;&idigr;» IÄoKbv lief &dgr;&ogr;4> i nf oc Plneanrti *-fc*- Q
&Lgr;. «11 DCiIIClII fXW£S.I.dl*-K*5 *= &Lgr;, ■ ■ .fcvefcrw*. w^· *. ** W w &Lgr;. -J w** w ·. ~. w w&mdash; a &ogr; -^ « *- *- ■* - -■ auf. Der Tubus 1 besitzt in Saugrichtung hinter dem Flusengitter 9 sich ggf. überlappende und randseitig befestigte Staubfangklappen 10 aus flexiblem Material, die das Flusengitter 9 abdecken und bei ünterdruckbeaufschlagung in der angedeuteten Weise freigeben. Der Tubus weist in einem durch die Länge des Staubbeutels 2 vorgebenen Abstand innenwandig Montagekragen 11 für einerseits den Staubbeutel 2 und andererseits den Grobfilter 6 sowie den Feinfilter 8 auf. Der Staubbeutel 2 weist an beiden offenen Beutelenden einen Montagering 12 auf und ist mit den Montageringen 12 in die Montagekragen 11 einsteckbar bzw. einschraubbar. Der Grobfilter 6
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.... Andrej«wski, Honk· A Partner, Patentanwalt· in Emn
und/oder der Feinfilter 8 sind jeweils mittels eines Stützgitters 13 unterlegt und an einem die Staubeintrittsöffnung 5 bzw. die Luf taustrittsöf f nun<3 7 bildenden Lagerring 14 befestigt, wobei die Lagerringe 14 in die Montageringe 12 des Staubbeutels 2 einsteckbar bzw. einschraubbar sind. Der Tubus 1 i.la -i r» *- &Lgr; -i rtArb Cf £»«-ilr &mdash; r\A**ir CnhranWf 1 ArtcirtH auf linrt i G+- i &eegr; &Lgr;&ogr;&eegr;
Handgriff 3 einsteckbar bzw. einschraubbar. Die Saugeinrichtung 4 im Handgriff ist als batterie- und/oder netzbetriebener Axialventilator ausgebildet. Der Handgriff 3 weist in Saugrichtunq hinter der Saugeinrichtung 4 Abluftöffnungen 15, nämlich ringartig umlaufende Abluftöffnungen auf. In dem Handgriff 3 irt eine nicht dargestellte Batterie untergebracht. Außerdem beaitzt der Handgriff 3 einen Mehrstufenschalter 16 für die Saugeinrichtung 4,

Claims (11)

  1. ftndrojewski, Honke & Puitnei I 69 000/Go. Pdfentanwone Gebrauchsmusteranmeldung Dfaiom-Mmikar
    Dr.^fiMj· JMofwVMl Honke
    Rheinisch-Westfälischer
    Technischer Überwachungs-Verein e. V.
    Steubenstraße 53
    Dr. Kofi VfMIlOfCl AAQfdt
    4300 Essen 1 4300 Emmi 1, TUtrtipfatz 3, PWf. 100254
    20. September 1988
    Probenahmevorrichtung für Staubproben Schutzansprüche: 1. Probenahmevorrichtung für Staubproben, insbes. von gesund-
    heitsgefährdenden Stäuben, gekennzeichnet
    durch einen Tubus (1) mit einem von dem Tubus (1) vm-
    gebenen und entnehmbaren Staubbeutel (2) und einen Handgriff (3) mit Saugeinrichtung (4), wobei der Staubbeutel (2) in Saugrichtung eingangsseitig eine Staubeintrittsöffnung (5) mit einem Grobfilter (6) und ausgangsseitig eine Luftaus-
    &mdash;·&mdash;· r-
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    &Mgr;&Bgr;&Pgr;|&idiagr;&igr;&eegr;&igr;^ li»&kgr;&igr;miner,
    trittsöffnung (7) mit einem Feinfilter (8) aufweist und der Tubus (1) unter Dichtwirkung lösbar an den Handgriff (3) anschließbar ist.
  2. 2. Probenahme vorr ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekprjizeichnet, daß der Tubus (1) als konischer Tubus aus Pappe, Kunststoff oder Metall ausgebildet ist und aus zwei trennbaren Halbschalen (la, Ib) zusammengesetzt ist.
  3. 3. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (1) an seinem Kopfende ein lösbar befestigtes Flusengitter (9) aufweist.
  4. 4. Probenahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (1) in Saugrichtung hinter dem Flusengitter (9) sich ggf. überlappende und randseitig befestigte Staubfangklappen (10) aus flexiblem Material aufweist, die das Flusengitter (9) abdecken und bei Unterdruckbeaufschlagung freigeben.
  5. 5. Probenahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (1) in einem durch die
    j Länge des Staubbeutels (2) vorgegebenen Abstand Montagekragen (11) für einerseits den Staubbeutel (2) und andererseits den Grobfilter (6) sowie den Feinfilter (8) aufweist.
  6. 6. Prooenahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubbeutel (2) an beiden Beutelenden einen Montagering (12) aufweist und mit den Mon-
    tageringen (12) in die Montagekragen (11) einsteckbar bzw. einschraubbar ist.
  7. 7. Probenahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grobfilter (6) und/oder der Feinfilter (8) jeweils mittels eines Stützgitters (13) unter legt 63jid und an einem die Staubeintrittsöffnung (5) bzw. die Luftaustrittsöffnung (7) bildenden Lagerring (14) befestigt sind, wobei die Lagerringe (14) in die Montageringe (12) des Staubbeutels (2) einsteckbar oder einschraubbar sind.
  8. 8. Probenahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (1) einen Steck- oder Schraubflansch ai^fweist und in den Handgriff (3) einsteckbar i bzw. einschraubbar ist.
  9. 9. Probenahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (4) im Hand- j griff als batterie- oder netzbetriebener Axialventilator ausgebildet ist. j
  10. 10. Probenahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, \ dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) in Saugrichtung ; hinter der Saugeinrichtung (4) Abluftöffnungen (15), z. B. ringartig umlaufende Abluftöffnungen aufweist.
  11. 11. Probenahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Handgriff (3) eine Batterie und ein Mehrstufenschalter (16) für die Saugeinrichtung (4) untergebracht sind.
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