DE8812139U1 - Membranfilterplatte - Google Patents
MembranfilterplatteInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/21—Plate and frame presses
- B01D25/215—Construction of the filter plates, frames
-
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- B01D25/28—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
- B01D25/282—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
- B01D25/285—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using inflatable membranes
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- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
. DR. WALTHER JWNIUS > Hannover.
U. September 1988 Meine Akte: 1011
Die Erfindung betrifft eine Membianfi1terp latte, bestehend
aus einer festen Grundplatte mit einer neben dem Rand angeordneten
Nut und einer elastischen Membran mit einem verdickten Rand, der in die Nut der Grundplatte eingespannt
ist, bei der ein Loch sich durch die Membran und die Grundplatte erstreckt, das als Trübezulauf dient, bei
der durch einen Rezeß in der Grundplatte ein Hohlraum zwischen Grundplatte und Membran gebildet ist, in den eine
Druck1uftzufUhrung mUndet, und bei der mindestens ein
die Grundplatte im Bereich des Randes durchsetzendes Loch als TrUbeablauf dient.
Membranfilterplatten dieser Art sind in mehreren Ausführungs
formen bekannt geworden. Bei der Ausführungsform der DE-OS
32 40 953 liegt der verdickte Membranrand in Nuten und wi.d durch Nachbarplatten in die Muten eingepreßt. Beim öffnen
der Membran und der Entfernung des Fiiterkuchens besteht
hier die Gefahr, daß sich die Membran von der Grundplatte löst und vor der erneuten Inbetriebnahme der Filterpresse
erst wieder montiert werden muß. Diesen ge- · Wichtigen Nachteil hatte bereits die DE-PS 19 60 821 vermieden,
bei der der Membranrand im Querschnitt schwalben-
schwanzförmig ausgebildet in eine schwaIbenschwanzförmi ge
Nut eingelegt 1st. Bei dieser AusfUhrungsform liegt die
Membran am Boderrs des Rezesses der Grundplatte ar, was
den Nachteil hat, daß bei dem Auspreßvorgang durch Einleiten von Druckluft in den Hohlraum zwischen Membran
und Grundplatte die Membran Falten wirft und im Bereich der Falten rasch zerstört wird. Dieser Nachteil ist bei
der Membranfiiterpiatte der EP-ÖS 0\55 456 vermieden,
Wo der verdickte Rand winkelförmig ausgebildet ist und in eine Nut mit Hintersehneidung eingreift, so daß ihr
fester Sitz gesichert ist, und sich über dem Rezeß in einer Ebene ausspannt, so daß Faltenbildungen während
des Preßvorganges vermieden sind.
Schwierigkeiten bereitet es bei allen diesen AusfUhrungsformen,
einen absolut dichten Sitz der Membran auf der Grundplatte zu erreichen. Bei den im Querschnitt eckigen
Nuten sind auch BrUche an den Grundplatten vorgekommen, welche im Bereich der im Querschnitt eckig ausgebildeten
Nuten ihren Ausgang hatten.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfach
aufgebaute, einfach hergestellte und einfach zu handhabende Membranfilterplatte zu schaffen, die einen absolut
dichten und sehr festen Sitz der .Membran ouf der Grundplatte
gewährleistet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Nut in der Grundplatte
einen kreisförmigen oder kreisähnlichen oder vieleckigen
Querschnitt aufweist, bei dem die öffnung (Nutbreite an der Oberfläche) kleiner als der Durchmesser
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ist, daß der Außenrand der Membran einen der Nut entsprechenden
Querschnitt für seine Randverdickung aufweist, daß der Rand der Membran im Bereich des Trübezulauf-Loches
im Quer sehni11 keilförmig gestaltet ist
und daß die Grundplatte rings um das Trübezulauf loch
eine entsprechende keilförmige Ausnehmung aufweist.
Diese Membranfi&iacgr;ter&rgr;&iacgr;&agr;tte zeichnet sich durch einen einfachen
Aufbau, eine einfache Herstellung, einen dichten, festen Sitz der Membran auf der Grundplatte und durch
eine Lange Haltbarkeit der Membran aus. Durch den kreisförmigen Querschnitt wird erreicht, daß der Membranrand
sich unter den Preßdruckbelastungen in seine günstigste
Lage einstellen kann. Ein zusätzlicher wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die TrUbozulauföffnung sich beim
Pressen selbsttätig verschließt, wenn beim Einlassen des Preßdruckes der Keil leicht verschwenkt wird, so daß er
an der gegenüberliegenden Membranfilterplatte anliegt.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Pressen kein Feststoff in den Trübezulauf zurückfließen kann, wie das bei den
herkörrmi i chen Membranf i i terp i &agr; t ten der Fail ist. Wenn
bei dieser Membranfilterplatte, wie bei Membranfilterplatten
üblich, der Preßdruck bestrebt ist, die Membranränder aus ihrem Sitz herauszudrucken, wird hier ein
besonders fester Sitz und damit eine besonders gute Abdichtung
der Membran an der Grundplatte erreicht.
Das ist insbesondere dann erreicht, wenn die Oberfläche der
Grundplatte über den dem Rand zugewandten Teil der Nut vorspringt. Hier drückt sich beim Einlassen von Preßluft
in den Raum zwischen Membran und Grundplatte die Membran
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besonders fest an diesen Vorsprung an.
Vorteilhaft ist es, wenn der dem TrUbezulauf zugewandte
Innenrand der Membran im Quer sehni11 halbkreisförmig geformt
ist. Die Membran kann sich dann ohne Verformung ihres im Quer sehni11 keilförmigen Randes in diejenige
Stellung drehen, in der der Rand am wenigsten durch die &Pgr;&ggr; Ii (-Lf I M f t Kalncfot uu &idigr; r rl iirtA in Aar Aar \l'ar crhl lift nananlikor
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dem Trübezulauf besonders fest ist.
Weiterhin ist es für diesen festen Verschluß von Vorteil, wenn bei einer Noppen an der Außenseite aufweisenden Membran
die Membran im Bereich der Keilform des Randes um den TrübeTulauf herum keine Noppen aufweisen.
Diese Membianfi1terplatte arbeitet besonders vorteilhaft,
wenn die Oberflächenebene der Grundplatte im Bereich des
Trübezulaufloches tiefer als die Randebene der Grundplatte 1iegt.
Das Wesen d?r Erfindung ist nachstehend anhand eir;ee · &pgr;
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbe\-
Spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Membranfilterplatte,
Fig. 2 eine Ansicht der Membranfilterplatte vcn außen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch mehrere aneinander anliegende Membranfilterplatten im Bereich des
Randes,
Fig. 4 einen Querschnitt durch mehrere aneinander anlic
gende Msmbranfi1terpiatten im Bereich dei ..tig
angeordneten Trübezulaufes,
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Fig. 6 nach dem Einlassen von Druckluft in den Raum zwischen Grundplatte und Membran,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Membranrand am Trübezulaufloch im normalen Betriebszustand,
Fig. 8 bei Druckluftbeaufschlagung des Raumes zwischen
Membran und Grundplatte.
Die Grundplatte 1 weist innerhalb ihre» Außenrandes 2
beidseitig einen Rezeß 3 auf, zu dem eine nicht eingezeichnete Druck luftleitung führt, überspannt ist der
Rezeß 3 mit der Membran 4, die an ihrer Außenfläche Noppen 5 aufweist und an ihrem äußeren Rand eine im Querschnitt
kreisförmige Randverstärkung 6 aufweist. Diese liegt in einer ebenfalls im Querschnitt kreisförmigen Nut
6. Diese Nut 7 wird teilweise von einem Vorsprung 8 Uberfaßt,
der in einer Verlängerung der Außenrandebene 9 in
Richtung auf die Mitte der Grundplatte 1 gerichtet ist und von einem gegenüberliegenden Vorsprung 10 einen kürzeren
Abstand A als den Durchmesser D des Membran-Außenrandes 6 aufweist. Der Vorsprung iO ist durch den Übergang
aus der Nut 7 in die Membrananlageebene 11 gebildet.
Im Betrieb wird die Trübe In den Zwischenraum 12 hineingedrückt,
welcher als Komrier fUr die Aufnahme von Filterkuchen
dient. Dabei werden die dies«» Karrmer 12 einschließenden
Membranen 4 lnmwr tiefer in den ihnen zugeordneten
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Re zeß 3 hineingedruckt, wobei sich das elastische Material,
aus dem die Membran hergestellt ist, dehnt. Dieser Dehnung folgen nicht dargestellte Fi1tertücher, die
zwischen zwei Membranfilterplatten liegen und bestandig
eng an der Oberfläche der Membranen anliegen. Hat sich in der Fi 1 terkuchen-Kanrmer genügend Filterkuchen angesammelt,
so wird in den Rezeß jeder Platte Druckluft eingelassen. Diese Druckluft druckt die benachbarten
Membranen aufeinander zu und drUckt dadurch weiteres FiI-trat aus der Fi 1 terkuchen-Kanrmer heraus, so daß der Filterkuchen
hierdurch zusätzlich getrocknet wird. Beim Einlassen dieser Druckluft in den Raum zwischen der Membran
4 und der Filterplatte 1 kann es bei Ausführungsbeispielen, wie sie z.B. in Fig. 5 und 6 dargestellt sind,
bei denen die Oberflächenebene der Membran 4 tiefe/ als
die Außenrandebene 9 der Grundplatte befindlich ist, dazu konrmen, daß die Membran 4 auch von der Membrananlage-Ebene
11 abhebt und versucht, den Membranaußenrand 6 aus der Nut herauszuziehen. Das gelingt nicht, weil der
im Querschnitt kreisförmige Membranaußenrand 6 einen
größeren Durchmesser D als den Abstand A hat und weil der Membran-Außenrand 6 sich unter dem Einfluß der Druckluft
in die in Fig. 6 dargestellte Stellung dreht. In dieser Stellung hat sich der Membran-Außenrand in seine für
Zugbelastungen günstigste Lage eingestellt, in der das Gunrmi im übergang vom Außenrand auf den Mittelteil am
wenigsten belastet wird. Gleichzeitig ist bei dieser Druck-1uftbeaufsch
lagung eine besonders wirksame Abdichtung erzi'-lt,
weil der Membranränd mit seinem Durchmesser D tiefer
unter Pressung in die Ebene A gezogen wird.
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Mittig weist sowohl die Grundplatte 1 als auch die Membran 4 ein Loch als TrUbezulauföffnung 13 auf. Die Grundplatte
weist hier eine Randverstärkung 14, 15 auf, in die eine die Trübezulauföffnung 13 zentrisch umgebende
Ausnehmung 16 eingeformt ist, die an ihrem der Trübezulauföffnung 13 zugewandten Rand halbkreisförmig ausgebildet
ist. Auch hier ist ein Vorsprung 17 vorgesehen, welcher die Ausnehmung 16 teilweise Uberfaßt, so daß eine
hffi/bkreisförmige Hinter schneidung im Bereich der Ausnehmung
16 gebildet ist. In dieser Ausnehmung 16 liegt der die TrUbezulauföffnung 13 umgebende Membraninnenrand 18,
welcher im Querschnitt keilförmig sich verstärkend ausgebildet
ist und am Ende durch eine im Querschnitt halbkreisförmige Oberfläche beendet ist, die an dem halbkreisförmigen
Teil der Ausnehmung 16 artliegt. Dieser Membraninnerrancl
18 kann für extreme Belastungen mit einem Vers türkungsr i.ng 19 verstärkt sein. Dieser ist jedoch in
den meisten Fällen nicht notwendig, weil der keilförmig sich erweiternde Rand 18 genügend Stabilität bildet, um
allen Belastungen Stand zu halten.
Im Ruhezustand und während des normalen Filterbetriebes
liegt die Innenoberfläche des Membraninnenrandes 18 an
der Oberfläche der Ausnehmung 16 an. Wird Jedoch Druckluft zum Auspressen des Filterkuchens in die Rezesse eingelassen,
so ist diese Druckluft bestrebt, die Membran 4 nach außen zu drucken und drUckt dabei den keilförmigen Rand 18 ebenfalls
nach außen, diesen Rand in der halbkreisförmigen
Hintersehneidung 20 drehend. Dabei korrmen die noppenlosen
Oberflächen 21 der Membraninnenränder 18 aneinander zu liegen und bilden dadurch eine Abdichtung fUr Filterkuchen,
der unter dem Druck In den Rezessen 3 in die TrU-
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bezulauföffnung 13 entweichen möchte, es aber in Folge
der dichtenden Anlage der Oberflächen 21 daran gehindert 1st, in die Trübezulauföffnung 13 zurückzutreten.
Die Grundplatte 1 weist im Bereich des Randes mindestens eine Fi1tratablauföffnung 22 auf, in welche Nuten 23
vom Membranrand 6 führen, so daß das Filtrat entlang der Oberfläche der Membranen 4 durch die Nuten 23 in die
Fi 1 tratablauf öffnung 22 fließen (rann.
1 | Grundplatte |
2 | Außenrand |
3 | Rezeß |
4 | Memb ran |
5 | Noppen |
6 | Memb ran-Außenrand |
7 | Nut |
8 | Vor sprung |
9 | Außenrandebene |
10 | Vor sprung |
1 1 | Memb ran&agr;&eegr; 1ageebene |
12 | Fi 1 terkuchen-Karrmer |
13 | Trübezulauföffnung |
14 | Randver Stärkung |
15 | Öf fnungsrand |
16 | Ausnehmung |
17 | Vor sprung |
18 | Membran i nnenrand |
19 | Verstärkungsring |
20 | Hi &eegr;tersehneidung |
21 | noppenlose Oberfläche |
22 | Fi ltratablauföffnung |
23 | Nuten |
24 | Oberfläche |
A | Abstand |
D | Durchmesser |
Claims (5)
1. Membranfilterplatte,
" bestehend aus einer festen Grundplatte mit einer neben dem Rand angeordneten Nut und einer elastischen Membran
mit einem verdickten Rand, der in die Nut der Grundplatte eingespannt ist,
bei der ein Loch sich durch die Membran und die Grundplatte erstreckt, das als TrUbezulauf dient,
bei der durch einen Rezeß in der Grundplatte ein Hohlraum zwischen Grundplatte und Membran gebildet ist,
in den eine Druck 1uftzuführung mündet,
und bei der mindestens ein die Grundplatte im Bereich des Randes durchsetzendes Loch dem Fi1tratablauf dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (?) in der Grundplatte (1) einen kreisförmigen
oder kreisähnlichen oder vieleckigen Querschnitt aufweist, bei dem die öffnungsweite (A) kleiner eis der
Durchmesser (D) ist,
daß der Außenrand (6) der Membran (4) einen der Nut (7)
entsprechenden Querschnitt für seine Randverdickung aufweist,
daß der Rand (18) der Membran (4) im Bereich des TrUbezulaufloches
(13) im Querschnitt keilförmig gestaltet
ist,
und daß die Grundplatte (1) rings um das TrUbezulaufloch
(13) eine entsprechende mit abnehmendem Abstand von
der Trübezulauföffnung (13) tiefer werdende Ausnehmung
(16) aufweist.
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2. MennbranfMterplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Trübezulauf loch (13) zugewandte Innenrand
(18) halbkreisförmig geformt ist.
3. Membranfilterplatte nach Anspruch 1,
mit einer Noppen an der Außenseite aufweisenden Membran,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran ^4) im Bereich der Keilform ihres, dem Trübezulauf
zugewandten Randes (18) keine Noppen (5) aufweist.
4. Mennbranf i lterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (?, 24) der Grundplatte (1) Über den dem Rand zugewandten Teil der Nut (7) bzw. Ausnehmung
(16) vorspringt.
5. Membranfi1terpiatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenebene (?4) der Grundplatte (1) im
Bereich des TrUbezulaufloches (13) tiefer als die Randebene (?) der Grundplatte (1) am Außenrand liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812139U DE8812139U1 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Membranfilterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812139U DE8812139U1 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Membranfilterplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8812139U1 true DE8812139U1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6828301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8812139U Expired DE8812139U1 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Membranfilterplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8812139U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2720658A1 (fr) * | 1994-06-03 | 1995-12-08 | Hubert Bernard Louis Felicien | Plateau à membrane pour presses à filtrer. |
DE10024722A1 (de) * | 2000-05-19 | 2001-11-22 | Klinkau & Co Gmbh | Membranfilterplatte für eine Filterpresse sowie Trägerplatte und Membran für eine solche Membranfilterplatte |
-
1988
- 1988-09-26 DE DE8812139U patent/DE8812139U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2720658A1 (fr) * | 1994-06-03 | 1995-12-08 | Hubert Bernard Louis Felicien | Plateau à membrane pour presses à filtrer. |
WO1995033545A1 (fr) * | 1994-06-03 | 1995-12-14 | Hubert Bernard Louis Felicien | Plateau a membrane pour presses a filtrer |
DE10024722A1 (de) * | 2000-05-19 | 2001-11-22 | Klinkau & Co Gmbh | Membranfilterplatte für eine Filterpresse sowie Trägerplatte und Membran für eine solche Membranfilterplatte |
DE10024722C2 (de) * | 2000-05-19 | 2003-02-20 | Klinkau & Co Gmbh | Membranfilterplatte für eine Filterpresse sowie Trägerplatte und Membran für eine solche Membranfilterplatte |
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