DE8812092U1 - Laryngoskop - Google Patents

Laryngoskop

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DE8812092U1
DE8812092U1 DE8812092U DE8812092U DE8812092U1 DE 8812092 U1 DE8812092 U1 DE 8812092U1 DE 8812092 U DE8812092 U DE 8812092U DE 8812092 U DE8812092 U DE 8812092U DE 8812092 U1 DE8812092 U1 DE 8812092U1
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Description

EF38.G5 Blatt 5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Laryngoskop zur Untersuchung des Mund- und Rachenraumes. Laryngoskope dienen hauptsachlich zur direkten Einstellung des Kehlkopfinneren, zur Mikrolaryngoskopie und endolaryngialen Mikrochirurgie.
Bekannte Laryngoskope bestehen im wesentlichen aus zwei senkrecht aufeinander stehenden Spatelblättern, wobei das auf die Zunge aufzulegende Spatelblatt den anatomischen Verhältnissen, entsprechend gekrümmt ist, Der etwa vertikal stehende Schenkel hat den Zweck, auf seiner oberen Oberfläche eine ausreichend breite Auflagefläche für die Zähne ded Patienten zu schaffen. Außerdem nimmt der vertikale Schenkel einen Kanal für die Anschlußkabel einer elektrischen Lampe oder für Lichtleitbündel auf, um die Beleuchtung des Rachenraumes zu ermöglichen. Eine derartige Anmordnung wird unter anderem in der DE-PS 31 19 725 beschrieben.
Ein wesentlicher Nachteil der herkömmlichen Laryngoskope resultiert aus der herkömmlichen Anordnung des Beleuchtungskanals . Da der Beleuchtungsstrahlengang im querschnitt hochformatig seitlich der Beobachtungsrichtung verläuft, ist eine gleichmäßige, vollständige und und symmetrische Ausleuchtung des Untersuchungs- oder Operationsgebietes nicht erreichbar.
Ein weiterer Nachteil besteht in der sehr breiten Streuung des zur Verfügung stehenden Lichtes, wodurch das eigentli-
/6
EP38.G5 Blatt 6
ehe üntersuchungs- oder Operationsgebiet nur schwach ausgeleuchtet wird. Außerdem ergibt sich dadurch bei Verwendung von Glühlampen als Lichtquellen eine sehr schädliche Wärmebelastung der nicht zu beobachtenden Nachbarregionen. 5 Sehr nachteilig wirkt sich auch die Unvermeidbarkeit von
£ Abschattungen aus, die durch den vertikalen Schenkel ver-
1 ursacht werden.
U Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben
I 10 geschilderten Nachteile weitgehend zu beseitigen und ein Laryngoskop anzugeben, das eine homogene Ausleuchtung des : üntersuchungs- oder Operationsgebietes gestattet. Darüber-
•r hinaus soll eine einfache gewichtsreduzierende Herstel-
'■· lungsweise angestrebt werden.
15
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
I, Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der senkrecht
I 2d zum auf der Zunge aufliegende Spatel gerichtete vertikale ,1 Schenkel seine Abstandhalterund Führungsfunktion auch dann
f vollständig erfüllen kann, wenn er im Bereich des Lichtau-
" stritts einen Durchbruch aufweist, welcher jenen Teil des
Strahlenbündels durchlaßt, der für eine symmetrische quer-25 formatige ein im wesentlichen rechteckiges Feld ausfüllende Bfeleuchtung erforderlich ist und bei bekannten Laryngoskopen durch Abschattung ausgeblendet ist.
Eine derartige Anordnung eignet sich sowohl für die Ver-
30 wendunng von Stromkabeln und Glühlampe als auch für die
Verwendung von Lichtleitbündeln. In der Praxis hat sich in
EF38.G5 Blatt 7
den letzten Jahren jedoch zunehmend die Verwendung von Lichtleitbündeln durchgesetzt, da diese nahezu kaltes Licht erzeugen. Lichtleitbündel lassen sich außerdem günstig in separate Stränge zerlegen. Diese spezifische Eigenschaft wird, einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß, dahingehend ausgenutzt, daß die Lichtleitbündel an ihrem distalen Ende derart räumlich aufgefächert sind, daß genau der zu beobachtende Bereich optimal ausgeleuchtet ist. Dabei treten keine Abschattungen auf, wenn die Lichtleitbündel in ihrer Länge den vertikalen Schenkel überragen. Zusätzlich wird damit eine präzisere Ausrichtbarkeit des Beleuchtungsstrahlenganges erreicht. Besteht allerdings die Notwendigkeit, di«> Beleuchtung stark seitwärts zu lenken, wird mindestens ein Strang oder ein Strahlenkegel der Lichtleitbündel durch eine Aussparung oder eine Bohrung des vertikalen Schenkels hindurchgeführt. Auf diese Weise wird eine extrem weitwinklige Ausleuchtung erreicht.
Für bestimmte Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, einen eng begrenzten Bereich auszuleuchten. Einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung entsprechend, ist dazu am distalen Ende der Lichtleitbündel mindestens eine fokussierende Linse zentrisch zur Austrittsöffnung der Lichtleitbündelendungen angeordnet.
Um die Dicke des auf der Zunge aufzulegenden Spatelblattes nicht unnötig zu vergrößern, kann der Querschnitt der Lichtleitbündel der Breite des Spatelblattes angepaßt sein. Die Fasern der Lichtleitbündel lassen sich leicht als gleichmäßig dicke Schicht innerhalb oder direkt auf der Oberfläche des Spatelblattes verteilen.
EF38.G5 Blatt 8
Für bestimmte Patientengruppen, insbesondere für Kleinstkinder erweist es sich ferner als vorteilhaft, die Unterseite des Spatelblattes mit Längsrillen zu versehen, um eine gute Längsführung zu erreichen und ein Abrutschen des Laryngoskops von der Zunge zu verhindern.
Bequeme Handhabbarkeit und Bedienbarkeit wird vor allem durch den Einbau der Batterien in den Griff des Laryngoskops erreicht, der bevorzugt mittels einer mechanischen Kupplung, die auch optische oder elektrische Trennstellen enthalt, von dem Spatel abtrennbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Laryngoskops,
Figur la eine Einzelheit des Laryngoskops gemäß Figur 1 in getrennter Darstellung,
Figur 2 eine Detaildarstellung des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 in Draufsicht sowie
25
Figur 3 eine Seitenansicht zu der Darstellung gemäß Figur 2.
Ein in Figur 1 dargestelltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Laryngoskops besteht im wesentlichen aus einem auf der Zunge aufzulegenden Spatelblatt 1, einem
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EF38.G5 Blatt 9
rechtwinklig seitlich an das Spatelblatt anschließenden und die Oberfläche des Spatelblatts seitlich begrenzenden vertikalen Schenkel 2 und einem Beleuchtungskanal 3. Der Beleuchtungskanal verläuft auf der Oberfläche des Spatelblattes, so daß er im Bereich der Zungenauflage nicht störend in Erscheinung tritt.
Die in dem Beleuchtungskanal geführten Lichtleitbündel 4, mit dem einem optischen Element 5 zur horizontalen Aufspreizung des Lichtstrahls am Lichtaustrittsende des Laryngoskops sind in Figur la getrennt dargestellt. Bei dem optischen Element kann es sich um eine Linse oder eine prismatische Anordnung handeln, welche den zunächst über das Lichtleiterbündel parallel eingeleiteten Lichtstrahlenquerschnitt im Bereich der Austrittsöffnung aufweitet.
An den Enden des im übrigen insgesamt metallisch eingekapselten Lichtleiters sind Lichtein- bzw. Austrittsöffnungen vorgesehen. Die Lichtaustrittsöffnungen bestehen aus mehreren in horizontaler Richtung divergierend angeordneten Bohrungen 6, welche einzelnen Strängen 7 der Lichtleitbündel zugeordnet sind.
Die Beleuchtung erfolgt mittels einer in einem Griff 8 mit Batterien 9 vorgesehenen Glühlampe 10 als Lichtquelle. Eine Bodenkappe 11 für den Batterieteil am unteren Ende des Griffes 8 dient gleichzeitig zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung.
An dem in Figur 1 dargestellten Oberteil des Laryngoskops ist eine Schnellkupplung 12 vorgesehen, welche in ein ent-
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sprechendes an der Oberseite des Batterieteils angeordnetes Gegenstück eingreift. Dieses Gegenstück ist in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber fortgelassen worden. Diese Kupplung 12 unterbricht den Lichtweg, der von der Glühlampe 10 über das freie Ende des Lichtleiters an der Unterseite der Kupplung 12 führt.
Während das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel eine Kaltlichtausführung darstellt, ist bei einer anderen in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform die Lichtquelle im Bereich der Austrittsöffnung angeordnet. Sie tritt dabei an die Stelle des optischen Elements 5 und die Lichtfaserleiter werden durch elektrische Stromleiter ersetzt.
15
Es ist ersichtlich, daß durch den eine größere Quer- als Längserstreckung aufweisenden Lichtleiter bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung ein Beleuchtungsfeld erzielt wird, welches der Fläche eines horizontalen Rechtecks entspricht. Damit das Beleuchtungsfeld nicht durch den vertikal gerichteten Schenkel abgeschattet wird, ist ein im wesentlichen rechteckiger Durchbruch 13 seitlich vor der Lichtaustrittsöffnung vorgesehen, der so angeordnet ist, daß der Lichtstrahlenanteil, der sonst durch den vertikalen Schenkel abgeschattet werden würde, zu einem im wesentlichen symmetrisch zur Symmetrieachse des Lichtleiters ausgebildeten Beleuchtungsfeld beitragen kann.
Damit ergibt sich ein homogen erleuchtetes Gesichtsfeld, wobei durch die horizontale Ausrichtung des (Licht-)!._- terbündels das Gesichtsfeld durch den im Verg?*!^1 Stand
EF38.G5 Blatt 11
der Technik schlanker gestalteten vertikalen Schenkel nur unwesentlich beeinträchtigt ist. Als Resultat ergibt sich ein voll ausgeleuchtes Gesichtsfeld, wobei die Lichtverteilung homogen Ober die einzusehende Fische des Rachenraums verteilt ist.
In den Figuren 2 und 3 ist der vordere Bereich des Oberteils des erfindungsgemäßen Laryngoskops im Detail wiedergegeben. Figur 2 zeigt die Draufsicht, wobei die metallisehe Abdeckung der LiJhtleiterbündel entfernt ist, während Figur 3 eine Seitenansicht wiedergibt.
Zur Ausleuchtung des Rachenraumes ist das in Figur 2 und 3 dargestellte Laryngoskop vorteilhaft einsetzbar, da dieses
3.5 eine Breitfeld-Ausleuchtung gestattet. Die Lichtleitbündel 4 verlaufen nicht über die gesamte Länge des Spatelblattes l. Dadurch, daß den Lichtaustrittsenden der Lichtleitbündel der vertikale Schenkel 2 benachbart ist, ergäbe sich ersichtlicherweise eine Abschattung. Um dennoch eine symmetrische Ausleuchtung zu ermöglichen, ist der vertikale Schenkel 2 mit einem im wesentlichen rechteckigen Durchbruch 13 versehen. Die in fünf Strängen 14 aufgefächerten Endungen der Lichtleitbündel sind so angeordnet, daß ihre Strahlenkegel sich in dem zu beobachtenden Bereich zu einer vollflächigen Ausleuchtung überlagern. Der horizontale Ausleuchtbereich beträgt im wesentlichen 140*.
Die Unterbringung der Lichtleitbündel innerhalb oder direkt oberhalb des Spatelblattes erfolgt innerhalb eines metallischen Kanals ermöglicht eine einfache Gas- oder Hitzesterilisation der Anordnung, wobei durch homogen ge-
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EF38.G5 Blatt 12
schlossenenen Oberflachen mit bündig ausgestalteten Lichtaustrittsfläcnen Hohlräume vermieden sind, welche sonst Verunreinigungen aufnehmen kennten.
An der Unterseite des Spatels l sind in der Zeichnung nicht dargestellte Längsrillen oder andere sich in Längsrichtung des Spatels erstreckende Vertiefungen vorgejehen, welche ein seiliches Gleiten des Spatels behindern und damit eine sichere Führung des Instruments in Längsrichtung beim ein und Ausführen gewährleisten. Bei einer vorteilhaften Ausführung nehmen die (verdickten) Bereiche zwischen den Längsrillen einzelne Glasfaserbündel des Lichtleiters auf, welche dann in der Nähe der Lichtaustrittsöffnung divergieren.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (10)

  1. EFFNER GmbH 20. September 1988
    D-1000 Berlin
    EF38.G5
    Laryngoskop
    Ansprüche
    l. Laryngoskop zur Untersuchung des Mund- und Rachenraumes, mit einem als Lichtleiter oder als Stromzuführung füe eine Lichtquelle ausgebildeten Kanal, mit einem an einer Seite des Spatelblattes vorgesehenen rechtwinklig an das Spatelblatt anschließenden vertikal nach oben gerichteten Schenkel,
    /2
    EP38.G5 Blatt 2
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kanal (3) innerhalb oder unmittelbar oberhalb des auf der Zunge aufzulegenden Spatelblattes (1) vorgesehen ist, und
    daß der an einer Seite des Spatelblattes befindliche vertikale Schenkel (2) mit einem Durchbruch (33) versehen
    ist, so daß mindestens ein Teil des Lichtkegels durch den Durchbruch verläuft.
  2. 2. Laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchbruch (13) bis an den Kantenbereich zwischen Spatelblatt (1) und vertikalem Schenkel (2) heranreicht.
  3. 3. Laryngoskop nach einem der vorangehenden Ansprüche, 20 dadurch gekennzeichnet, daß das der
    |- Durchbruch (13) im wesentlichen rechteckig ausgebildet
    % ist.
  4. 4. Laryngoskop nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtaustrittsende des Kanals (3) optische Mittel (5) ^ur divergierenden Aufspreizv.ng des austretenden Lichtstrahlenbündels aufweist.
    30
    • · V t · ♦♦·« t« ··
    EF38.G5 Blatt 3
  5. 5. Laryngoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein in dem Kanal (3) vorgesehenes Lichtleitbündel aus Glasfasern am Lichtaustrittsende in mehrere Stränge (14) zerlegt ist, die räumlich aufgefächert sind.
  6. 6. Laryngoskop nach einem der Anspruchs 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am distalen Ende des Lichtleitbür.dels mindestens eine defokussierende Linse oder ein sonstiges entsprechendes optisches Element vorgesehen ist.
  7. 7. Laryngoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des auf der Zunge aufzulegenden Spatelblattes mit Längsrillen (1) versehen ist.
  8. 8. Laryngoskop nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal ein elektrisches Anschlußkabel enthält, die eine nahe dem distalen Ende des Spatelblattes angeordnete Lampe speisen.
  9. 9. Laryngoskop nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der Lichtquelle mittels im Handgriff des Laryngoskops (8) befindlicher Batterien (9) erfolgt, wobei
    /4
    EF38.G5 Blatt
    eine trennbare mechanische Kupplung (12) zum Handgriff vorgesehen ist.
  10. 10. Laryngoskop nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Ausleuchtungsbereich symmetrisch zur Mittelachse insgesamt im wesentlichen 140" beträgt.
DE8812092U 1988-09-22 1988-09-22 Laryngoskop Expired DE8812092U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1031315A1 (de) * 1999-02-22 2000-08-30 Nancy L. Rothfels Laryngoskop
EP1481631A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-01 Heine Optotechnik GmbH & Co. KG Handgriff für ein Laryngoskop
WO2005117686A1 (de) * 2004-06-03 2005-12-15 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Laryngoskop

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WO2005117686A1 (de) * 2004-06-03 2005-12-15 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Laryngoskop

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