DE8811755U1 - Packerwalze - Google Patents

Packerwalze

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DE8811755U1
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ring
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DE8811755U
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SILO-WOLFF KG 3471 LAUENFOERDE DE
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SILO-WOLFF KG 3471 LAUENFOERDE DE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/041Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

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Diess. Az.&iacgr; S 42/27
Packerwalze |
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packerwalze mit mehreren « auf einer Welle (Achse) in einem Rahmen drehbar gelagerten Packerringen zur Bodenverdichtung.
Bei den bekannten Packerwalzen haben die Packerfihge eine flachwinklige V-förmige Lauffläche, die mit dem Ackerboden eine große Berührungsfläche zur Bodenverdichtung eingeht, welches jedoch die Nachteile ergibt, daß einerseits keine ausreichende Zerkleinerungswirkung auf die Kluten ausgeübt wird und andererseits bei schweren Böden die Packerringe - ohne wesentliche Verdichtungswirkung locker über den Ackerboden laufen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ?ine Packerwalze zu schaffen, die mit Packerringen ausgestattet ist, welche eine gute Bodenverdichtung und gleichzeitig einwandfreie Schneidwirkung ergeben und dabei einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sind.
&iacgr; · · &bgr;
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Diese Aufgabe Wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Packerring aus zwei Stützringen aus Gußeisen und tiner dazwischenliegenden, gegenüber dem Stützringfcurchmeöser größeren Schneidscheibe aus Stahl gebildet 1st und die beiden Stützringe mit der Schneidscheibe durch
/\ Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Ünteransprüchen tu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäßen Packerringe aus den Stützringen Und den mittleren, im Durchmesser über die Stützringe hinausragenden Schneidscheiben ergeben eine gute Bodenverdichtung und gleichzeitig eine einwandfreie £chn6id^irkuHn u^c insbesondere ^uch bei schweren Ackerboden gewährleistet wird.
Die beiden seitlichen Stützringe jedes Packerringes wirken mit ihrer Lauffläche verdichtend auf den Boden ein und die dazwischenliegende Schneidscheibe dringt in den Boden ein und zerkleinert (zerschneidet) den Boden und auch die Klüten. Die Stützringe begrenzen dabei die Eindringtiefe der Schneidscheibe.
Derartig aufgebaute Packerringe sind einfach und kostengünstig aus Gußeisen und Stahlblech herstellbar, wobei die identischen Stützringe in einer Form zu gießen
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ldnd und die Schneidscheibe ails einem Stahlblech feschnitten Wird und alle drei Teile des Packerringes
; #ürch Schrauben schnell zu fi-inem in sich stabilen
fackerring montiert werden können*
Br;i.uc£ hin vuu "uiteil sxuä die swiscueii
?>ackerringen angeordneten, am Packorrahmen befestigten Abstreifer, die den an den Seitenflächen der Schneidicheibe und den Laufflächen der Stützringe anhaftenden trdboden Während der Bodenbearbeitung automatisch Entfernen«
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht mehrerer nebeneinander auf einer Welle angeordneter Packerringe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen aus zwei Stützringen und einer dazwischen angeordneten Schneidscheibe gebildeten Packerring,
Fig. 3 eine Seitenansicht desselben Packerringes mit Verschraubung für die Stützring-Schneidscheiben-Verbindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teilbereich eines Packerrahmens mit Packerringen und diesen zugeordnetem Abstreifer,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines im Packerrahmen drehbar gelagerten Packerringes und am Packerrahmen befestigtem Abstreifer.
Eine Paekerwalze zur Verdichtung des Ackerbodens weist einen Rahmen (1) auf, in dem mindestens eine Welle (Achse) (6) gelagert ist, die mehrere im Abstand nebeneinander in Wellen-Längisrichtung angeordnete Packerringe (2) drehbar aufnimmt.
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I I
Jeder Packerring (2) ist aus zwei identischen Stützringen (3) und einer dazwischenliegenden, gegenüber dem Stützring-Durchmesser größeren Schneidscheibe (4) gebildet und die beiden Stützringe (3) sind mit der Schneidscheibe (4) durch Verschraubung (5) verbunden.
Die beiden Stützringe (3) bestehen aus Gußeisen, wie Stahlguß, Grauguß od. dgl. und die Schneidscheibe (4) ist aus Stahlblech gefertigt.
Die Schneidscheibe (4) ist von einer Ringscheibe gebildet,^', die in ihrem Außendurchmesser in bevorzugter Weise etwa um das doppelte Maß der im Durchmesser gesehenen Stärke des Stützringes (3) über den Außendurchmesser der Stützringe (3) hinausragt, d.h., das radiale Maßverhältnis von Stützring (3) zu Schneidscheibe (4) beträgt 1:2.
In Fig. 3 ist das Radialmaß der Stützringe (3) mit (X) und das über die Stützringe (3) hinausragende Radialmaß der Schneidscheibe (4) mit (Y) bezeichnet, wobei (Y) doppelt so groß ist wie (X).
Die kreisringförmige Schneidscheibe (4) schließt mit ihrem Innendurchmesser bündig mit dem Stützring-Innendurc{.-<Tiesser ab.
Die Schneidscheibe (4) ist in sich eben ausgeführt und zeigt an ihrem Außendurchmesser eine abgerundete oder messerartig ausgeführte, umlaufende Mantelkante (4a).
Die beiden Stützringe (3) sind im Durchmesser gleich groß ausgeführt und besitzen jeweils eine von der Schneidscheibe
(4) aus in Längsrichtung der Welle. (6) nach außen und zur Welle (6) hin schräg und/oder bogenförmig abfallende
Lauffläche (3a).
Jeder Stützring (3) ist über radiale Rippen (7) mit einer /'^ lentrischen Lagerbuchse (8) verbunden und mit den Rippen
(7) und der Lagerbuchse (8) einteilig hergestellt.
Jeder Stützring (3) zeigt im Anschluß an seine Lauffläche (3a) eine außenseitige, nach innen hineingezogene
Abstufung (Aussparung) (9), in deren Bereich die
Verschraubiingen (5) angebracht sind; als Verschraubungen
(5) sind Schrauben und Muttern vorgesehen, die die
Abstufungen (9) beider Stützringe (3) und der Schneidscheibe (4) in Bohrungen durchfassen, innerhalb der
Abstufungen (9) liegen und somit nach außen nicht üuer die Stützringe (3) hinausragen.
Zwischen benachbarten Packerringen (2) ist jeweils ein am Rahmen (1) durch Schrauben (11) od. dgl. befestigter und
an den Schneidscheibenseiten und den Stützring-Laufflächen (3a) anliegender Abstreifer (10) angeordnet. Dieser
Abstreifer (10) ist von einem Blechteil gebildet, welches vom Packerrahmen (1) aus schräg und/oder bogenförmig
nach unten verläuft und mit geringem Abstand oberhalb des tiefsten Punktes der Stützring-Lauffläche (3a) endet
(vgl. Fig. 5).
«ft III
Die Abstreifer (10) liegen mindestens nahezu formschlüssig an den Schneidscheiben-Seitenflächen und den Stützring-Lauf flächen (3a) an und entfernen den an den Packerringen (2.) anhaftenden Ackerboden.
In-Flg. 5 ist in vollen Linien der bogenförmig und in strieh-punktierten Linien der schräg vom Rahmen {'[>, zu den Packerringen (2) verlautende Abstreifer (10) dargestellt.
Dieser Abstreifer (10) kann in sich starr oder federnd ausgebildet sein, so daß er in beiden Fällen sicher auf den Packerringen (2) zum Bodenabstreifen anliegt.
* · &igr; &igr;
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Claims (1)

  1. ■ ■ t B * · X »
    Schutzansprüche
    1. Packerwalze, mit mehreren auf einer Welle in einem Rahmen drehbar gelagerten Packerringen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Packerring (2) aus zwei
    Stützringen (3) und einer dazwischenliegenden,
    gegenüber dem Stützring-Durchmesser größeren
    ; j-. Schneidscheibe (4) gebildet ist und die beiden
    &iacgr; ' Stützringe (3) mit der Schneidscheibe (4) durch
    Verschraubung (5) verbunden sind.
    2. Packerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützringe (3) aus Gußeisen, wie Stahlguß, Crauguß od. dgl. und die Schneidscheibe (4) aus Stahlblfy:h bestehen.
    3. Packerwslze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (4) von einer Ringscheibe gebildet ist, die mit ihrem Innendurchmesser mit dem Stützring-Innendurchmesser
    ! ; bündig abschließt und mit ihrem Außendurchmesser
    etwa um das doppelte Radialmaß der Stützringe (3) über die Stützringe (3) hinausragt.
    4. Packerwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (4) in sich eben ausgebildet ist und am Außendurchmesser eine gebogene oder messerförmige Mantelkante (4a) hat.
    &Idigr; I Il .111 ····
    5. Packerwalze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützringe (3) identisch (gleich groß) ausgebildet sind und jeweils eine von der Schneidscheibe (4) in Längsrichtung der Welle (6) und zur Welle (6) hin schräg und/oder bogenförmig abfallende Lauffläche (3a) haben.
    6. Packerwalze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder SfUtzring (3) über radiale Rippen (7) mit einer zentrischen Lagerbuchse
    (8) einteilig verbunden ist.
    7. Packerwalze nach den Ansprüchen 1 bis 6r dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützring (3) im Anschluß an seiner Lauffläche (3a) eine außenseitige, nach innen in den Stützring (3) gerichtete Ringabstufung
    (9) aufweist und im Bereich beider Ringabstufungen (9) mehrere auf dem Umfang gleichmäßig \arteilt angeordnete, durch Bohrungen in den Stützringen (3)
    ) und der Ringscheibe (4) fassende Schrauben mit
    Muttern al^ Verschraubung (5) vorgesehen sind.
    Packerwalze nach einem oder mehreren dar vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Packerringen (2) ein am Rahmen (1) befestigter, an den Seitenflächen der Schneidscheibe (4) und den Laufflächen (3a) der Ötützringe (3) anliegender Abstreifer (10) angeordnet ist.
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    II· &igr;
    ItIi &igr;
    I· III
    iii.
    «KM
    10
    9. PackefWäize nach Anspruch &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (10) von einem Blechteil gebildet ist, welches sich vom Rahmen (1) aus schräg ünd/odef bogenförmig nach unten hin erstreckt und mit geringem Abstand oberhalb des tiefsten Punktes der Stützringaüfflachen l3ä/ enaei
DE8811755U 1988-09-16 1988-09-16 Packerwalze Expired DE8811755U1 (de)

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GB (1) GB2224624B (de)

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Also Published As

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GB2224624A (en) 1990-05-16
GB8824275D0 (en) 1988-11-23
GB2224624B (en) 1992-11-25

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