DE8811470U1 - Säge - Google Patents

Säge

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DE8811470U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • B23D61/026Composite body, e.g. laminated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/123Cut-off wheels having different cutting segments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Säge, die aus einem Sägeblatt besteht, das einen ein - oder mehrteiligen diamanthaltigen Schneidbelag trägt. Derartige Sagen werden benutzt zum Trennen verschiedenartiger Materialien wie Metall, Stein oder Holz und können ausgebildet sein als Kreissägen mit einem durchgehenden geschlossenen Sshnsidbelag oder mit eineSi SchnexäBelag äer in Segmente unterteilt ist, sowie auch als Gattersägen, wie sie insbesondere benutzt werden für die Bearbeitung von Marmor oder auch als Innenlochsägen zum AbtrennendünnerScheiben.
Bei bekannten derartigen Sägen besteht der Kern bzw. das Sägeblatt aus Stahl.
Die Herstellung von Sägen mit einem Sägeblatt aus Stahl ist aus verschiedenen Gründen mit einem erheblichen Aufwand verbunden»
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Somüsseii die Stahlbleche für die Ausbildung eines Sägeblattes zunächst; abgekantet und gefräst werden* Danach müssen sie geschliffen werden und einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden sowie gespannt und gerichtet werden. Und zwar müssen sie unter eine so hohe Spannung versetzt sein, daß sie bei einer Benutzung der Säge eben bleiben bzw. sich nicht Verformen, da sich bei einer Durchbiegung ein Schnittverlauf ergeben würde. Das setzt eine ausreichende Stärke des Sägeblattes voraus. Dabei ist aber von Nachteil, daß der Stahl ein verhältnismäßig hohes spezifisches Gewicht von 7,5 bis 8 aufweist und dementsprechend relativ schwer ist, denn das führt insbesondere bei größeren und schnell umlaufenden Sägen zu dem Auftreten hoher Massenkräfte, die ihrerseits zu Verformungen des Sägeblattesbeitragen.
Ein weiterer Nachteil bekannter Sägeblätter aus Stahl liegt in ihrem hohen Geräuschpegel, der auf Resonanzschwingungen zurückzuführen ist, die sich durch die Homogenität des Materials Stahl ergeben, sowie in erheblichen Transportkosten, die auf dem hohen Gewicht großer Sägen beruhen, welGhe einen Durchmesser von mehrerenMeternhaben.
Schließlich ist zu berücksichtigen, daß Sägen mit einem Sägeblatt aus Staiil und einem Schneidbelag aus Diamant bzw. kubisch kristallinem Bornitrid, welches hier allgemein gleichgesetzt wird mit Diamant, einer
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hohen Gefahr eines Rostbefalles ausgesetzt sind, weil mit ihnen aus Gründen det Kühlung des Diamantbelages
im allgemeinen haß gearbeitet wird/ in dem ihnen fort-I
laufend Kühlwasser zugeführt wiid, welches sich auf dem Sägeblatt verteilt. Durch Rostahsätze wird aber der feste Halt der hochwertigen Diamant-Suhneidsegiieiite auf dem Sägeblatt beeinträchtigt und zwar insbesondere dann, wenn die hochwertigen Diamantschneidkörper durch besondere Halterungen mit dem Sägeblatt verbunden sind, wie es aus anderen Gründen ansich zweckmäßig ist.
J Aufgabe der Erfindung ist es, eine Säge zu schaffen,
bei der es für den Erhalt der hochwertigen Schneidsegmente nicht eines so hohen technischen Aufwandes bedarf, wie bei der Verwendung von Sägeblättern «us Stahl aufgrund der Nachteile, welche diesem Werk-•toff anhaften.
Gemäß der Erf ir ':>r»g ist dafür vorgesehen, daß das Sägeblatt aus einem faserverstärkten Kunststoff besteht. Die Verwendung von Kunststoff hat den Vorteil, daß neben einem geringeren Eigengewicht die beim Umlauf auftretenden Massenkraft erheblich geringer sind so daß es nicht besonderer Vorspannungen bedarf, wobei auch die Geräuschentwicklung wesentlich geringer ist, da es sich bei einem faserverstärkten Kunststoff um einen Verbundwerkstoff handelt, der nicht homogen ist, so daß nicht so starke Resonanzschwxnungen in Kauf ge-
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nommen zu werden brauchen, die sich nachteilig als lästige Geräusche bemerkbar machen.
Als Kunststoffe bzw. Kunstharze kommen insbesondere in Betracht Polyesterharze, wobei die Fasern aus Glas
bestehen können oder stattdessen Epoxidharze, wobei j
die Fasern vorzugsweise aus Kohle oder aus |
Graphit bestehen können., um eine hohe Festigkeit und |
Steifigkeit ausnutzen zu können. 1
Da Kohlefaser wie auch Graphitfasern einen Elastizi- |
tätsmodul haben, der höher liegt als Stahl, wird durch |
ihren Verbund mit Kunststoff ein Körper geschaffen, dessen Elastizitätsmodul im Bereich dessen von Stahl liegt. Demzufolge ist es günstig, wenn der Faseranteil verhältnismäßig hoch ist im Verhältnis zu dem des Kunststoffes.
Würde das Sägeblatt allein aus einem Kunststoff bestehen, so wäre keine ausreichende Richtungsstabilität zu erwarten, das heißt das Sägeblatt könnte sich verlaufen und damit zu einem Schnittverlauf führen. Derartiges wird jedoch verhindert durch die Verwendung % von insbesondere Kohlefasern, die in gewebeartigen Matten attgGöH'dtiest weifden Und mit dem Kunsithäfz durchtränkt weifdeit« Dabei seilten dlife Faserplatten vörzü= \ gsweise in deiü Föfm Vött Kreissektoren geschnitten bzw. |
ausgebildet §ein, die rötationssynimetfiöch angeordnet Sind und Sich an ihifen Randäbgöhnifcfcen gegenseitig
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überlappen, denn allgemein ist davon auszugehen, daß bei den Fasermatten die einzelnen Fasern im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen. Ein derartiger Faserverlauf über das gesamte Sägeblatt hinweg würde jedoch zu Ungleichmäßigkeiten in der möglichen Belastungsaufnahme führen.
Die Verwendung von Kunststoffen zur Ausbildung von Sägen ist ansich bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um Sägen, bei denen die einzelnen Schleifkörner in dem Kunststoff eingebettet liegen und sich zusammen mit diesem bei der Benutzung einer solchen Trennsäge verbrauchen. Naturgemäß handelt es sich dabei lediglich um Sägen mit relativ kleinem Durchmesser, bei denen jedoch nicht die Probleme auftreten wie vorgenannt bei hochwertigen Kreissägen großen Durchmessers wie beispielsweise 4 m mit kostspieligen Schneidsegmenten, die auf dem Außenumfang der Säge angebracht sind.
Weitere Merkmale der Erfindung bilden Gegenstand der Unteransprüche und sind nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur Ii1 Einen Teiläüsschhitt einer Kreissäge mit rundumvaiflaufenden Schneidbelag;
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Figur 2; einen Teilausschnitt einer Kreissäge mit Schneidseginenten;
Figur 3: eine Innenlochsäge;
Figur 4: einen Teilausschnitt einer Gattersäge;
Figur 5: einen Teilausschnitt einer Kreissäge mit sektorförmigen Fasermattenausschnitten;
Figur 6: einen Schnitt durch ein Schneidsegment mit Halterung und Sägeblatt;
Figur 7 : einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Halterung;
Figur 8: die Anordnung von Figur 7 gemäß dem Schitt nach der Linie 8-8 und
Figur 9: ein Schneidsegment mit einer weiteren Ausführungsform einer Halterung;
Figur 10; einen Schnitt durch eine Säge mit einer T-förmigen Halterung.
Das in Figur 1 wiedergegebene kreisförmige Sägeblatt &Idigr; tr"ägt auf seinem Außenumfang einen Schneidbelag 2,
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welcher durchgehend verläuft und aus einem diamanthaltigan Stoff besteht. Demgegenüber ist bei der Ausführungsform nach Figur 2 der Schneidbelag 2 unterteilt in einzelne Schneidsegmente 3, die einzeln befestigt sind auf dem Sägeblatt 1.
Abweichend davon zeigt die Ausführung von Figur 3 «..ine Innenlochsäge, bei welcher das Sägeblatt 1 am Rand seines Innenloches 4 einen Schneidbelag 2 trägt, der rundum verläuft.
Die Figur 4 gibt den Ausschnitt eines Gattersägeblat-
&idigr; tes 1 wieder, das mit einzelnen Zähnen 5 versehen ist,
die jeweils aus einem diamanthaltigen Grundkörper und einer Halterung bestehen, wie es nachstehend noch erläutert ist.
In allen diesen Ausführungen besteht das eigentliche Sägeblatt 1 aus einem faserverstärkten Kunststoff und zwar voziugsweise aus einem Epoxidharz, in dem Kohle-
! faser oder auch Graphitfaser eingebettet sind. Diese
Fasern werden bei der Herstellung des Sägeblattes in
j der Form von gewebeartigen Matten 6 verwendet, welche
'' mit dem Kunstharz durchtränkt werder. Dabei kommen
vorzugsweise gemäß Figur 5 kreissektorformige Matte-
, nauöSchnitte 7 zur Anwendung, durch die sichergestellt
wird, daß die Hauptfaseririchtungen über den Umfang deä s Sägeblattes nicht gleichbleibend verlaufen. Ein wsite- !, rer Ausseien in der Fasertfichtung läßt sich im übri-
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Schenkel 11 und einen Mittelsteg 12. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig große Haftfläche für die Befestigung einer Halterung 9 auf dem Sägeblatt 1 durch Kleben, wie Figur 6 erkennen läßt. Das diamanthaltige Schneidsegment 14 ist dabei durch eine Lotschicht 15 auf der Außenseite des Mittelsteges 12 aufgelötet.
Anstelle eines Verklebens kann die Halterung auch mit dem Sägeblatt 1 verbunden werden durch Schraubenbolzen oder Nieten. Dafür ist entsprechend den Figuren 7 und S die ü-förmige Halterung 9 mit einer Bohrung 18 versehen, welche fluchtet mit dem Loch in einer Buchse oder Hülse 17, welche bei der Herstellung eines Sägeb-
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gen erzielen durch die Verwendung einer Vielzahl Von aufeinanderliegenden Fasermatten 6 anstelle einer ein-1 zigen stärkeren Fasermatte. Dadurch wird eine sandwich-artige Bauweise mit der ihr innewohnenden besonders hohen Festigkeit ausgenutzt.
Im übrigen ist es von Bedeutung, daß die einzelnen Kreissektorabschnitte 7 sich an ihren Randabschnitten 8 gegenseitig überlappen.
Die Halterung eines durchgehenden Schneidbeläges 2 insbesondere aber von einzelnen Schneidsegmenten 3 auf dem Sägeblatt 1 kann vorzugsweise erfolgen unter Verwendung von Zwischenträgern, die als U-förmige Halterungen 9 ausgebildet sind. Derartige Ü-förmige Halte-
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- 9 Is-ttes in diesem mit eingegossen wird.
Schließlich zeigt die Figur 9 die Möglichkeit, eine Halterung 9 mit etwa schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 16 zu versehen&igr; in welche der Kunstharz bei der Herstellung eines Sägeblattes 1 einzudringen vermag. wenn das Sägeblatt 1 gegossen wird. Durch diese Ausnehmungen wird die Haftfläche erheblich vergrößert. Dabei kann die Halterung 9 scheibenförmig sein.
Die Ausführungsform nach Figur 10 zeigt ein Sägeblatt 1 aus einem faserverstärkten Kunststoff, dessen Schneidsegmente 14 mit einer Halterung 9 versehen sind, welche im Querschnitt T-förmig ist. Diese Halterung 9 weist einen Mittelsteg auf, der dünner ist als U55 Säycblött 1, so dsS aör nittelstcg bei UcX ncistellung des Sägeblattes 1 in diesem eingegossen werden kann. Für seinen besseren Halt tragen dabei Öffnungen 20 bei, die beim Gießen des Sägeblattes von dem Kunstharz durchdrungen werden.
ßer obere Querbalken der T-^förmigen Halterung 9, wei-1 ehe auf seiner Außenseite jeweils ein Schneidsegment 14 trägt, ist breiter ausgebildet als die Stärke des Sägeblattes 1, so daß ein Freischnitt geschaffen wird*
Eine solche Halterung kann ebenfalls aus einem Metall bestehen. Grundsätzlich ist jedoch auch die Möglichkeit gegeben, eine solche Halterung aus einem Kunst-
harz zu verwenden und diese mechanisch oder durch chemische Reaktion mit dem Kunstharz des Sägeblattes 1 zu verbinden*

Claims (1)

  1. RALFMINETTI 2000 HAMBURG 1. den 9. Sept. 1988
    PATENTANWALT Ballindamm 15 10/44
    EUROPEAN PATENTATTORNEY Telefon: (040) 335115
    Telex: 21 61 560 mine d Telefax: (040)33 64 44
    Anm.: Firma Ernst Winter & Sohn (GmbH & Co.), Hamburg meine Akte: 6143/88-B
    Bank: Commerzbank AQ. KoMo-Nr. 38/57
    (BLZ 200 400 00)
    Postscheck: Hamburg 2509 00-207
    (BLZ 200 100 ZO)
    Ansprüche
    1. Säge bestehend aus einem Sägeblatt, w-slches einen ein - oder mehrteiligen hartmetall- oder diamanthaltigenSchneidbelag trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt &Iacgr;) aus einem faserverstärkten Kunststoff besteht.
    2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Faserstoff Kohle - odsr Graphitfasern vorgesehen sind.
    Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Faserstoff Glasfasern vorgesehen sind.
    4. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffe in der Form gewebeartiger Matten (7) im Sägeblatt (1) angeordnet sind.
    5, Säge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Fasermatfeen (7) in der Form von Kreissektofen aus-
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    ««4«·» tit ill
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    gebildet sind, die rotationssymmetrisch angeordnet sind und sich an ihren Randabschnitten (8) gegenseitig überlappen.
    6. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidbelag (2) mit Halterungen (9} versehen ist, die in den Kunststoff des Sägeblattes (1) eingegossen sind.
    7. Säge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (9) schwalbenschwanzformige Ausnehmungen (16) aufweisen.
    8. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidbelag (2) in Schneidsegmente (3) unterteilt ist, die mit im Querschnitt U-förmigen Halterungen versehen sind, deren Schenkel (10, 11) und Mittelsteg (12) mit dem Sägeblatt (1) aus Kunststoff verklebt sind.
    9. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidbelag (2) in Schneidsegmente (3) unterteilt ist, die mit im Querschnitt U-förmigen Halterungen (9) versehen sind, deren Schenkel (10, 11) mit dem Sägeblatt (1) aus Kunststoff verschraubt oder vernietet sind.
    10. Säge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sägeblatt (1) Buchsen (17) für die Halterungen
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    (9) eingegossen sind.
    11. Säge nach Anspruch &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (9) für einen Schneidbelag (2) im Querschnitt T-formig ausgebildet ist Und mit seinem Mittelsteg im Kunststoff des Sägeblattes (1) eingegossen ist.
    12» Säge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schneidbeläg (2) tragend^ Balken der T-förmigen Halterung (9) breiter ist als die Stärke des Sägeblattes (1) ,
    13. Säge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteisteg der T-förmigen Halterung (9) mit öffnungen (20) versehen ist.
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