DE8811137U1 - Bewegliches dickwandiges Tor - Google Patents

Bewegliches dickwandiges Tor

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DE8811137U1 DE8811137U DE8811137U DE8811137U1 DE 8811137 U1 DE8811137 U1 DE 8811137U1 DE 8811137 U DE8811137 U DE 8811137U DE 8811137 U DE8811137 U DE 8811137U DE 8811137 U1 DE8811137 U1 DE 8811137U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/18Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against harmful radiation
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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Description

L. A C. fttinaOUer GabH 5270 6uaa«ftbaeH, den 02.09.1988 Pottfaeh 10 08 SS/6S it./ti·.
Strahltntehutztor Ga 8803
Beschreibung Bewegliches dickwandiges Tor
Die Erfindung betrifft ein bewegliches dickwandiges Tor, Insbesondere for eine kerntechnische Anlage.
Tore der eingangs vewendeten Art müssen zur» Schutz vor radioaktiver Strahlung aus strahlenabsorbierendem Werkstoff gefertigt werden. Beim Einsatz von Beton/ Metallguß oder Stahl als Werkstoff, fallen derartige Tore relativ dickwandig aus, die ein- oder mehrteilig entweder In vertikaler oder horizontaler Richtung verschiebbar, oder um eine vertikale oder horizontale Achse schwenkbar sind. Ein, um eine vertikale Achse drehbares Tor, das insbesondere zum Schutz von Kernkraftwerken einsetzbar ist, 1st beispielsweise aus der DE-OS 27 47 285 bekannt. Dieses bekannte Tor besteht aus einem Rahmen mit einer armierten Füllung/ wobei die Armierung aus mit dem Rahmen kraftfl'jssig verbundenen Stahldrahtseilnetzen besteht.
Diese dickwandige« Tofe, insbesondere selche/ alt denen große Anlagenöffnungen verschlossen werden nüssen/ sind aufgrund Ihrer Größe und Ihres Gewichtes schwer zu transportieren und nur mit erheblichem Aufwand zu montieren, in den Fällen/ wo die Zugänglichkeit begrenzt/ oder nicht ausreichend dimensionierte Krankapazitäten verfügbar bzw. einsetzbar sind/ kann man die
Zug8ngl1chke1t durch teure Unibaumaßnahmen beschaffen/ oder eine Tormontage vor der AnlagenfertigsteUung vornehmen/ oder spezielle aufwendige Transportmittel einsetzen/ oder schließlich die Tore 1n Einzelteilen anliefern.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde/ ein Tor für eine kerntechnische Anlage derart konstruktiv zu gestalten/ das eine einfach Montage ermöglicht und bei dem die Anschaffungskosten gegenüber den von bekannten Toren, nicht Oberschritten werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen/ daß das Tor aus mehreren aufeinander Hegenden Schichten mindestens eines Werkstoffes aufgebaut 1st.
Ein schichtartiger Aufbau eines Tores gestattet den Einsatz leicht handbarer und transportierbarer Bauelemente in Form von Folien oder Lamellen oder dünnwandige Platten eines oder mehrerer Werkstoffe/ die sich in einfacher Weise am Bestimmungsort zu einem beweglichen dickwandigen Tor zusammen fügen lassen.
FQr den Fall/ daß die Torgröße eine standardisierte Größe dieser die schichtenbildenden Bauelemente übersteigt/ ist es zweckmäßig/ wenn mindestens zwei Schichten jeweils aus mehreren flächenbündig liegenden Teilen bestehen/ deren Trennfugen von Schicht zu Schicht versetzt angeordnet sind.
Eine derartige Anordnung läßt sich in besonders vorteilhafter Welse bei großen Toren realisieren« Um dabei eine gewünschte Abschirmwirkung nicht einzubüßen und um einen guten Kraftverbund zwischen den Schichten des Tores herzustellen/ sind die von den Teilen gebildeten Trennfugen in den einzelnen Schichten versetzt angeordnet, sodaß die von Schicht zu Schicht jeweils einander überlappenden Teile den Kraftverbund herbei führen.
Um einem dickwandigen Tor hinsichtlich seiner Bewegbarkelt un«J öröße ein« ausreichende Festigkeit zu verleihen, 1st •rf zweckmäßig, wenn Mindestens eine Schicht aus einem Metallischen werkstoff besteht.
Bei einem Einsatz eines metallischen Werkstoffes laßt sich das Tor aus Blechen aufbauen. Dabei besteht die Möglichkeit Bleche verschiedener metallischer Werkstoffe einzusetzen, so beispielsweise ferritische oder bleihaltige Bleche, um in letzten Fall eine zusätzliche Abschirmung gegen radioaktive Strahlung herbeizuführen.
Zum Abbremsen schneller Neutronen 1st es zweckmäßig, wenn Mindestens eine Schicht aus einem Kunststoff besteht.
FOr besondere Torkonstruktionen kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Schichten werkstoffabhängig unterschiedlich stark sind.
Die einzelnen Schichten eines Tores lassen sich auf verschiedene Weise, z. B. durch Klebung, Schweißung, Nietung oder Schraubung, zu einem Tor miteinander verbinden. Im Hinblick auf eine einfache kostengünstige Montage und Demontage eins Tores an der jeweiligen öffnung eines fertigen Anlagengebäudes, ist es zweckmäßig, wenn die Schichten mittels Schraubverbindungen miteinander verbunden sind. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn für die Schraubverbindung Durchgangsschrauben vorgesehen Sind.
Mittels dieser Durchgangsschrauben, die mit ihrem Schraubenkopf entweder an einem Montagegerüst lösbar befestigt, oder an einer ersten Schicht des zu Montierenden Tores fest verbunden sind, lassen sich Werkstoffschichten in vorteilhafter Weise nacheinander positionieren und zuletzt mit Muttern zu einer Schraubverbindung verspannet?«
Zum Verschließen oder öffnen von Anlag?nÖffnungen 1st das Tor stets mic Beschlägen versehen/ die ein Verschieben 1n horizontaler oder vertikaler Richtung oder ein Schwenken um eine horizontale oder vertikale Achse ermöglichen. 6a das Anbringen derartiger Beschläge, mit einer kostenintensiven Bearbeitung des Tores verbunden 1st, 1st es zweckmäßig, wenn die Schichten den in das Tor zu integrierenden Torbeschlägen angepaßt sind.
Eine Anpassung wird erreicht, daß jede Schicht an der vorgesehenen Stelle eine Ausnehmung aufweist, die mit der Kontur eines an dieser Stelle in das Tor zu Integrierenden Beschlages übereinstimmt.
Bei einem sthichtweisen Zusammenbau eines Tores läßt sich aufgrund von Fertigungstoleranzen nicht vermeiden, daß die Umrandungsfläche eines dickwandigen Tores infolge von Schichtversetzungen nicht flächenbündig ist. Für den Fall, daß die Umrandungsfläche als Dichtfläche vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, wenn das Tor in einen Rahmen gefaßt 1st.
Ein derartiger Rahmen, der weniger eine statische Funktion als vielmehr eine Dicht- bzw. Abschlußfunktion des To es in einer Anlagenöffnung zu erfüller, hat, kann aus dünnwandigen Schichtelementen, beispielsweise aus einem Blech- oder Kunststoffprofil, hergestellt werden.
Um die Montage eines Tores zu erleichtern ist es zweckmäßig, daß die die Schichten verbindenden Schrauben zur Tormontäge lösbar auf einem in einer Anlagenöffnung fixierten, jedoch wieder demon'1 5&egr;rbaren 6erüst befestigt sind*
Die Verwendung eines Hontagegerüstes, auf dem beispielsweise Schraubbolzen lösbar befestigt sind, erlaubt es, die einzelnen Schichten verformungsfrei
aufeinanderzulegen und diese nach Erreichen der gewünschten Torstärke BitteLs Schraubmuttern zu einem in sich stabilen Tor, u. zw. in sinnvoller Weise an seinem endgültigen Standort zusanmenzuspannen, wobei sich nach Abschluß dieser Hontagearbeiten das Gerüst ohne viel Aufwand wieder demontieren läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines AusfUhrungsbeispiels in Verbindung mit drei Schemazeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1. eine Ansicht eines Vertikalschnittes durch ein dickwandiges Tor,
Figur 2. eine zu Figur 1 um 90° gedrehte Ansicht des Tores,
Figur 3. eine Ansicht des in Figur 1 gezeigten Tores in der Montagephase.
Gemäß Figur 1 und 2 1st zum Verschließen einer Öffnung 1 einer kerntechnischen Anlage 2 ein dickwandiges Tor 3 vorgesehen, das 1ai Aueführungsfall über eine Bodenschiene 4 und Führungen 5 und 6 1n horizontaler Richtung ve*sch1«bbar 1st. Alternativ hierzu besteht auch die Möglichkeit, ein Tor 1n horizontaler Richtung über ein Sehienensystem hangend oder 1n vertikaler Richtung durch tine entsprechende Zug- oder Schiebeeinrichtung zu betätigen, ftrntr let es auch möglich/ ein Tor Über eine horizontal· oder vertikal· Achs· zu verschwenken. Das dickwandig« Tor 3, besteht aus mehreren auf#1nand#rl1egtnden Schichten 7 aus mindestens einem Werkstoff. In Abhängigkeit von der Größe des Tores 3 1st Jede Schicht 7 aus mehreren flachenbündig Hegenden Teilen 7a, 7b/ 7c, 7d zusammengefügt/ deren Trennfugen 8a, 8b/ 8c von Schicht zu Schicht versetzt angeordnet sind. Beim einsatz Mindestens eines metallischen Werkstoffes sind die
J1O i
Schichten 7 dünne Bleche, wobei aus Strahlungsschutz erheblichen Gründen beispielsweise zwei verschieden stark absorbierenden Metalle oder Bleche, z. B. ferritischer Stahl und bleihaltiges Blech, unterschiedlicher Stärke eingesetzt werden können. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, daß die Schichten 7 abwechselnd bzw. in einer bestimmten Anordnungsfolge aus einem metallischen und einem nichtmetallischen Werkstoff, z. B. Stahl und Kunststoff, bestehen. Die Schichten 7 sind mittels Durchgangsschrauben 9 zu dem stabilen Tor 3 verbunden, wobei die Durchgangsschrauben 9, sowohl eine Verbindung der Schichten 7 sowohl hinsichtlich einer vorgesehenen Schichtdicke S, als auch bezüglich ihrer Teile 7a, 7b, 7c, 7d herstellen.
Entsprechend Figur 3 werden für die Montage des Tores 3 die Durchgangsschrauben 9 auf einer wieder entfernbaren Hilfskonstruktion 10 befestigt, die in der öffnung 1 der kerntechnischen Anlage 2 mittels lösbarer Spannelemente in unmittelbarer Nähe des endgültigen Aufstellungsortes des Tores 3 eingerichtet ist. Alternativ zu der Hilfskonstruktion 10, besteht euch die Möglichkeit, Durchgangsschrauben kopfseitig auf einer ersten relativ stabilen Schicht 7 eines Tores zu befestigen. Über diese Durchgangsschrauben 9 werden die Schichten 7 bzw. die Schichtteile 7a, 7b, 7c, 7d einzeln in der vorgesehenen Reihenfolge 1n Verbindung mit den in das Tor 3 zu Integrierenden Beschlagen, z. B. mit den Führungen S und 6, aufgelegt und mit Schraubmuttern ftstgespannt. Alternativ zu den Durchgangsschrauben können auch andere Verbindungselemente wie Nieten, Schweißbolzen etc. eingesetzt werden. Für den Fall, daß ein Eindringen von gegebenenfalls unerwünschten Gasen und Staubpartikel 1m Bereich eines Torrandes In nicht unbedingt plan aufeinanderlegenden Schichten verhindert werden soll, oder daß eine gewünschte Dichtung zwischen der öffnung 1 der kerntechnischen Anlage 2 und dem Tor 3 vorzusehen 1st, kann ein Tor umfangsei tig in einen Rahmen gefaßt sein.
Ill» ti*·

Claims (1)

  1. L. S C. Steinaüller GabH 5270 6uaaersbach, den 02.09.1988 Postfach 10 08 55/65
    Ansprüche
    1. Bewegliches dickwandiges Tor, insbesondere for eine kerntechnische Anlage, dadurch gekennzei c h &eegr; e t , daß das Tor (3) aus mehreren aufeinanderliegenden Schichten (7) mindestens eines Werkstoffes aufgebaut ist.
    2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzei c h &eegr; e t,
    daß mindestens zwei Schichten (7) jeweils aus mehreren flächenbüncig Liegenden Teilen (7a, 7b, 7c, 7d) bestehen, deren Trennfugen (8a, 8b, 8c) von Schicht zu Schicht versetzt angeordnet sind.
    3. Tor nach einem der beiden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht (7) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
    5. Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dfrdurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht (7) aus einem Kunststoff besteht.
    5. Tor nach e1nt»m oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schichten (7) werkstoffabhängig unterschiedlich stark sind.
    e ·
    * 4 ·♦*
    6. Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (7) mitteLs Schraubverbindungen (9) miteinander verbunden sind.
    7. Tor nach Anspruch 6, dadurch -gekennzeichnet, daß für die
    Schraubverbindungen (9) Durchgangsschrauben vorgesehen sind.
    8. Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten C7> den in das Tor (3) zu integrierenden TorbeschLägen (5, 6) angepaßt sind.
    9. Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Tor (3) in einem Rahmen gefaßt ist.
    10.Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten <7) verbindenden Schrauben (9) zur Tormontage lösbar auf einem in einer Anlagenöffnung (1) fixierten, jedoch wieder demontierbaren Gerüst (10, 11) befestigt sind.
    flit ItII
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029450A1 (de) * 1989-09-18 1991-03-28 Gartner & Co J Verfahren zur herstellung von auf laufschienen gefuehrten schiebetorfluegeln und nach diesem verfahren hergestellte schiebetorfluegel
DE19706497A1 (de) * 1997-02-19 1998-04-02 Siemens Ag Gebäude mit einem Abschirmtor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4029450A1 (de) * 1989-09-18 1991-03-28 Gartner & Co J Verfahren zur herstellung von auf laufschienen gefuehrten schiebetorfluegeln und nach diesem verfahren hergestellte schiebetorfluegel
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