DE8810752U1 - Vakuumpackung für körnige Lebensmittel - Google Patents

Vakuumpackung für körnige Lebensmittel

Info

Publication number
DE8810752U1
DE8810752U1 DE8810752U DE8810752U DE8810752U1 DE 8810752 U1 DE8810752 U1 DE 8810752U1 DE 8810752 U DE8810752 U DE 8810752U DE 8810752 U DE8810752 U DE 8810752U DE 8810752 U1 DE8810752 U1 DE 8810752U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum
package according
vacuum package
film
seam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8810752U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacobs Suchard GmbH
Original Assignee
Jacobs Suchard GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jacobs Suchard GmbH filed Critical Jacobs Suchard GmbH
Priority to DE19883828847 priority Critical patent/DE3828847A1/de
Priority to DE8810752U priority patent/DE8810752U1/de
Publication of DE8810752U1 publication Critical patent/DE8810752U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5827Tear-lines provided in a wall portion
    • B65D75/5833Tear-lines provided in a wall portion for tearing out a portion of the wall
    • B65D75/5844Tear-lines provided in a wall portion for tearing out a portion of the wall the portion of the wall being a narrow strip, e.g. between lines of weakness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

• · » t
• · · &igr;
S 178a
Scheuch Folien- und Papierverarbeitung GmbH 4 Co, KG, Rheinstraße 48, 6109 Mahltal
Vakuumpackung für körnige Lebensmittel
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vakuumpackung für körnige Lebensmittel, insbesondere gemahlenen Röstkaffee, bestehend aus einer gasdichten, eine Sperrschicht aufweisenden Mehrschichtfolie, die zumindest an ihren Verbindungsflächen mit einer heißsiegelfähigen Schicht versehen und über diese Schicht zunächst zu einem Schlauch, anschließend durch eine untere Naht zu einem geschlossenen Beutel und nach einem Füll- und Evakuiervorgang duvch eine obere, durch Wärme gebildete Naht zu einer Blockpackung versiegelbar ist.
Bei derartigen, sogenannten harten Vakuumpackungen ist es erforderlich, den gemahlenen Röstkaffee vor dem Einfüllen in die Packung bzw, vor dem Verschließen derselben stark zu evakuieren, um den im Röstkaffee befindlichen Sauerstoff bzw. die Luft zu entfernen und somit dadurch bedingte, negative Einflüsse auszuschließen. Eine solche Vakuumpackung wird aus einer Mehrschichtfolie geformt, die - von innen nach außen gesehen -, aus einer Polyethylenfolie, einer Aluminiumfolie und einer Polyesterfolie steht, wobei diese einzelnen Folien miteinander kaschiert sind. Bedarfsweise kann die äußere Polyesterfolie mit einem Konterdruck versehen sein. Dabei ist es auch möglich, die Polyesterschicht durch eine Polypropylenschicht oder eine andere Kunststoffolie zu ersetzen oder zwischen der Polyesterschicht und der Aluminiumschicht eine zusätzliche Polypropylenschicht oder eine andere Kunststoffolie anzuordnen.
Aufgrund der starken Evakuierung und der Blockbildung der Pakkung liegt die Mehrschichtfolie sehr dicht an dem blockartig geformten Röstkaffee an, wodurch das öffnen einer solchen Pakkung nicht ohne weiteres möglich ist. Beispielsweise ist es denkbar, die obere Naht oder einen Eckbereich derselben mit einer Schere abzuschneiden, wodurch eine glatte und &egr; ubere Öffnung entsteht. Der Grj ff zur Schere wird jedoch nur selten gemacht. Meistens wird der Versuch unternommen, die Packung, die in einer Hand gehalten wird, mit den Fingern der anderen Hand aufzureißen. Sollte dies tatsächlich gelingen, kann nicht vorhergesehen werden, wie weit die Packung aufreißt. Geht der Riß zu weit, wird oft ein nicht unerheblicher Teil des in der Vakuumpackung befindlichen Röstkaffees verschüttet, der meist für den Genuß verloren geht. Vielfach wird auch der Versuch unternommen, die Packung mit einem spitzen Gegenstand aufzustechen, um von der dann entstandenen Öffnung ein weiteres öffnen der Pakkung zu ermöglichen. Auch hier verläuft der Aufreißvorgang nicht kontrolliert ab, so daß wertvoller Röstkaffee /erlorengeht*
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vakuumpackung für körnige Lebensmittel, insbesondere gemahlenen Röstkaffee, zu schaffen, die trotz der starken Evakuierung leicht ~ und insbesondere kontrolliert geöffnet werden kann, so daß eine glatte und genau vorherbestimmte Öffnung entsteht, über die der gemahlene Röstkaffee leicht entnommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der Vakuumpackung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß sich an die obere oder an die untere Naht in mindestens einein Endbereich eine gegen den Innenraum der Packung geriohiete tv Siegelfläche anschließt, in der eine Grifflasche gebildet ist, die in eine unterhalb der Naht verlaufende» streifenartige Uff-
nungshilfe übergeht. Durch die Grifflasche mit der streifenartigen Öffnungshilfe kann die Packung ohne zusätzliche Hilfsmittel leicht und sicher geöffnet werden. Es entsteht eine glatte, genau vorgegebene öffnung, über die beispielsweise der gemahlene Röstkaffee leicht entnommen werden kann. Durch diese Ausbildung der Vakuumpackung ist ausgeschlossen, daß beim öffnen Röstkaffee verschüttet wird bzw. verlorengeht.
Weitere Merkmale einer Vakuumpackung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-20 offenbart.
Diese Merkmale sowie Vorteile der erfindungsgemäßen Vakuumpakkung werden nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine verkleinerte Aufrißdarstellung des oberen und des unteren Bereiches einer harten Vakuumpackung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des oberen Bereiches der Vakuumpackung der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch eine Mehrschichtfolie zur Bildung einer Vakuumpackung,
Fig. U einen Schnitt durch eine weitere Ausbildung einer Mehrschichtfolie entsprechend der Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Ausbildung einer* Mehrsehichtfolie,
Fig. 6 eine weitere Ausbildung des oberen Bereiches einer Vakuumpackung,
Fig. 7 eine andere Ausbildung des oberen Bereiches einer Vakuumpackung,
Fig. 8 eine besondere Ausgestaltung einer Grifflasche im oberen Bereich einer Vakuumpackung und
big. 9 eine andere Ausgestaltung des oberen Bereiches mit Grifflasche einer Vakuumpackung.
-U-
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine sogenannte harte Vakuumpakkung 1 für gemahlenen Röstkaffee gezeigt, die aus einer an sich bekannten Mehrschichtfolie 2 besteht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Mehrschichtfolie 2 (Fign. 3-5) aus einer inneren Polyethylenfolie 3 mit einer Dicke von etwa 60 -80 my, einer Aluminiumfolie U mit einer Dicke von etwa 7 - 15 my und einer äußeren Polyesterfolie 5 mit einer Dicke von etwa 10 -20 my gebildet, die in an sich bekannter Weise miteinander kaschiert sind. Bedarfsweise kann die innere Polyethylenfolie 3 auch durch eine Polypropylenfolie oder eine andere Kunststoffolie ersetzt sein bzw. zwischen der inneren Polyethylenfolie 3 und der Aluminiumfolie 4 kann eine zusätzliche Polypropylenfolie oder eine andere Kunststoffolie angeordnet sein.
Aus dieser Mehrschichtfolie 2 wird nun auf einer Verpackungsanlage die Vakuumpackung 1 geformt, die zunächst an der Längsseite versiegelt und damit zu einem Schlauch und anschließend durch eine untere Naht zu einem unten geschlossenen Beutel geformt wird. Nach dem Füllen des Beutels mit gemahlenem Röstkaffee und einer Evakuierung wird der obere Bereich des Beutels durch Heißsiegelung verschlossen, so daß die blockartige, harte Vakuumpakkung 1 gemäß Fig. 1 entsteht. Diese Vakuumpackung 1 weist nun sowohl in ihrem unteren als auch in ihrem oberen Bereich jeweils einen durch zwei aufeinanderliegende Mehrschichtfolien 2 gebildeten Lappen 6,7 auf, die durch einen besonderen Faltvorgang an dem Block der Vakuumpackung 1 zum Anliegen kommen.
An die im oberen Lappen 7 befindliche Siegelnaht 8 schließt sich nun eine gegen den Innenraum der Packung 1 gerichtete Siegelfläche 9 an, die in diesem Ausführungsbeispiel eine rechteckige Grundfläche besitzt. In diese Siegelfläche 9 ist eine Grifflasche 10 eingestanzt, die noch an ihrem inneren Ende 11 fest mit
«ti &igr; » · f « &bgr; « «
1115 I IM ·· ··
> 111 ·# ··· JJ ·
der Siegelfläche 9 verbunden ist. An die innere, senkrechte Kante 12 der Siegelfläche 9 schließen sich in diesem Ausführungsbeispiel zwei mit Abstand voneinander angeordnete und parallel zueinander als auch zur Siegelnaht 8 verlaufende Einschnitte 13, 14 an, die gemäß der Fig. 3 einen etwa keilförmigen Querschnitt besitzen. Diese rinnenartigen Einschnitte 13,14 befinden sich gemäß der Fig. 3 in der nach innen gerichteten Polyethylenfolie 3. Die rinnenartigen Einschnitte 13» 14 erstrecken sich über etwa 40 - 50% der Dicke der Polyethylenfolie 3 und ragen im Lappen 7 von der inneren Kante 12 der Siegelfläche 9 bis zum anderen Ende des Lappens 7. Die rinnenartigen Einschnitte 13,14 werden in vorteilhafter Weise durch einen Teilstanz-Vorgang an der Abpackmaschine hergestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die rinnenartigen Einschnitte 13,14 durchgehend ausgebildet; sie können jedoch auch unterbrochen ausgestaltet sein.
Die an drei Seiten ausgestanzte und damit frei bewegliche Grifflasche 10 ist, beispielsweise in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise, mit einem Aufdruck "Hier aufreißen" und einem Pfeil 15 versehen. Sobald sich die Grifflasche 10 außerhalb der Ebene des Lappens 7 und damit außerhalb der Siegelfläche 9 befindet, kann dieselbe leicht von zwei Fingern einer Hand erfaßt und in Richtung des Pfeiles 15 gezogen werden. Dabei wird der zwischen der Grifflasche 10 und dem Beginn der rinnenartigen Einschnitte befindliche Siegelbereich durchtrennt und die Vakuumpackung entlang den rinnenartigen Einschnitten 13,14 aufgerissen. Dabei entsteht an einer Seite der Vakuumpackung 1 eine glatte, saubere öffnung, über die der in der Vakuumpackung 1 befindliche Röstkaffee ohne Schwierigkeiten entnommen werden kann* Diese Grifflasche 10 wird erst dann hergestellt, wenn die Packung geformt und gesiegelt ist.
in Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles können sich die rinnenartigen Einschnitte 13» 14 auch bis zur inneren Kante 11 der Lasche 10 erstrecken. Beim Siegelungsvorgang werden diese Einschnitte 13,14 jedoch geschlossen. Die rinnenartigen Einschnitte 13,14 können gemäß der Fig. 4 auch als unterbrochene Schnitte bzw. Perforation ausgebildet sein. Solche Schnitte bzw. Perforationen können jedoch nicht in der Abpackmaschine hergestellt werden, da hier die Gefahr besteht, daß die Aluminiumfolie 4 beschädigt wird. Solche Schnitte bzw. Perforationen werden bei der Herstellung der Polyethylenfolie 3 in Laufrichtung erzeugt, bevor diese Folie 3 dann gegen die Aluminiumfolie 4 kaschiert wird. Damit diese eingeschnittene bzw. perforierte Zone dann auch in den Kopfnahtbereich der Vakuumpackung 1 gelangt, muß der Zuschnitt vor dem Einlauf in eine Dornradmaschine um 90 Grad gedreht werden.
Gemäß dem Ausführungsbei3piel der Fig. 5 weist die Polyesterfolie 5 die Einschnitte 13,14 auf, die hier, da sie sich über die gesamte Dicke erstrecken, ebenfalls vor dem Kaschiervorgang erzeugt wurden. Dabei ist es auch möglich, die Einschnitte 13,14 der Polyethylenfolie 3 durch eine besondere Prägung zu erreichen, die ebenfalls vor der Kaschierung durchgeführt wird.
Es ist möglich, die Einschnitte 13,14 du;ch einen Folienstreifen 16, wie in Fig. 2 angedeutet, zu ersetzen, der sieh im Inneren der Vakuumpackung 1 befindet und der beispielsweise vor dem Versiegeln der Packung 1 durch einen Klebe- oder Siegelungsvorgang aufgebracht wurde, über diesen Folienstreifen 16 und die Grifflasche 10 ist ebenfalls ein sauberes Aufreißen der Vakuum .vung 1 möglich. Dieser Folienstreifen 16 besteht beispielsweise aus einer Polyethylenfolie mit einer Dicke von 20 - 30 my, einer in Längsrichtung des Streifens 16 orientierten Polypropylenachicht,
einer Aluminiumfolie mit einer Dicke von 9 my und einer PoIyethylenfolie mit einer Dicke von 20 - 30 my. Die letztere PoIyethylenfolie stellt sicher, daß der Folienstreifen 16, der eine
Breite von 0,5 - 2 cm aufweisen kann, ansiegelbar ist. *
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist ebenfalls ein Fo- ; lienstreifen 16 vorgesehen, der sich in diesem Ausführungsbei- j spiel bis zur Lasche 10 erstreckt. An diesen Folienstreifen 16 ' schließt sich hier jedoch ein weiterer Folienstreifen 17 an, j der ebenfalls parallel zur Siegelnaht 8 verläuft. Beim Aufrei- \ ßen der Vakuumpackung 1 über die Lasche 10 und den Folienstrei- i fen 16 verbleibt der Folienstreifen 17 an der Innenseite der Vakuumpackung 1 und stellt sicher, daß jegliches Einreißen der Vakuumpackung 1 durch den Folienstreifen 16 nach unten ausgeschlossen ist. j
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach der Fig. 7 wird eine Mehr- &igr; schichtfolie 2 verwendet, bei der die Polyethylenfolie 3 und/ oder die Polyesterfolie 5 - es kann aber auch die vorerwähnte ' Polypropylenfolie sein - eine spezielle Orientierung, beispielsweise eine Länge- oder eine Querorientierung, der Moleküle auf- ' weist. Diese Orientierung muß, damit sie parallel zur Siegel- < naht 8 verläuft uno somit als Öffnungshilfe dienen kann, quer ' zur Tr'ansportrichtung der Mehrschichtfolie 2 gerichtet sein. Bei einer ausgeprägten Querorientierung kann die Mehrschichtfolie 2 normal verarbeitet werden. Bei einer besonderen Längeorientierung der Mehrschichtfolie 2 muß der Zuschnitt der Mehrsohiohtfolle 2 vor dem Einlauf in eine Dornradmaschine um 90 Grad gedreht werden, damit diese spezielle Orientierung wieder , parallel zur Siegelnaht 8 verläuft. Bei der Verwendung einer solchen Mehrschiehtfolie 2 weist die Siegelfläche 9 einen freien Bereich 18 auf, in dem ein Einschnitt 19 oder eine Kerbe vorge-
&bull; Il IiII II»! Il
&bull;II· Il ·■
}l · III» I
sehen ist. Durch diesen Einschnitt 19 kann der obere Bereich des Lappens 7 angerissen unddie Siegelnaht 8 über den gesamten Bereich des Lappens 7 zur Bildung einer glatten öffnung der Vakuumpackung 1 abgerissen werden. Bedarfsweise kann hier der Einschnitt 19 oder eine entsprechende Kerbe senkrecht verlaufen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 stimmt weitgehend mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 überein. Hier sind entweder Einschnitte 13,14 und/oder ein Folienstreifen 16 vorgesehen. Auf die Grifflasche 10 ist zusätzlich ein nur angedeutetes Selbstklebeetikett aufgebracht. Dieses Etikett 20 kann bedruckt sein und erleichtert das Erfassen der Grifflasche 10.
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist ein Folienstreifen 18 vorgesehen, der jedoch außen auf dem Lappen 7 durch Siegelung befestigt ist. Dieser Folienstreifen 18 erstreckt sich bis zur Grifflasche 10, die hier frei ausgestanzt ist.
In Abänderung der erläuterten Ausfuhrungsbeispiele ist es möglich, die unterschiedlichen Ausgestaltungen, die ein glattes und sauberes öffnen der Vakuumpackung 1 ermöglichen, in beliebiger Weise miteinander zu kombinieren. Die Ausgestaltung der Mehrschichtfolie 2 ist nicht auf die erläuterten Ausfuhrungsbeispiele beschränkt. Während bei den erläuterten Ausführungsbeispielen die Öffnungshilfe nur auf einer Seite der Verpackung 1 angeordnet ist, kann dieselbe in Abänderung dieser Beispiele auch auf beiden Seiten angeordnet sein

Claims (1)

  1. &bull; ··· t» a a a ta &igr;
    «&bull;&bull;&bull;ata ta ta at* · ·'
    S 178a
    Scheuch Folien- und Papierverarbeitung GmbH & Co» KG, Rheinstraße 48. 6109 Mühltal
    Schutzansprüche
    1. Vakuumpackung für körnige Lebensmittel, insbesondere gemahlenen Röstkaffee, bestehend aus einer gasdichten, eine Sperrschicht aufweisenden Mehrschichtfolie, die zumindest an ihren Verbindungsflächen mit einer heißsiegelfähigen Schicht versehen und über- diese Schicht zunächst zu einem Schlauch, anschließend durch eine untere Naht zu einem geschlossenen Beutel \>.-\<l nach einem Füll- und Evakuiervorgang durch eine obere, durch Härme gebildete Naht zu einer Blockpackung versiegelbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich an die obere oder an die untere Naht (8) in mindestens einem Endbereich eine gegen den Innenraum der Packung (1) gerichtete Siegelfläche (9) anschließt, in der eine Grifflasche (10) gebildet ist, die in eine unterhalb der Naht (8) verlaufende, streifenartige Öffnungshilfe (13,14,16,Ie) übergeht.
    2. Vakuumpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnungshilfe (13*16,18) mit geringem Abstand unterhalb der Naht (8) angeordnet ist.
    3> Vakuumpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die öffnungahilfe (13,16,18) parallel zur Naht (8) angeordnet ist.
    ·· ·· XX
    4. Vakuumpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (10) durch eine Ausstanzung geformt ist.
    5- Vakuumpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche durch mindestens eine Kerbe (1D) geformt ist.
    6. Vakuumpackung nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (19) senkrecht und/oder parallel zur Naht (8) angeordnet ist.
    7. Vakuumpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshilfe durch einen getrennten Folienstreifen (16,18) gebildet ist.
    8. Vakuumpackung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Folien&treifen (16,18) mit der Mehrschichtfolie (2) der Packung durch Klebung oder Siegelung verbunden ist.
    9. Vakuumpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen (16) auf der Innenseite der Packung (1) angeordnet ist.
    10. Vakuumpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen (18) auf der Außenseite der Packung (1) angeordnet ist.
    11. Vakuumpackung nach mindestens einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen fadenartig ausgebildet ist.
    12. Vakuumpackung nach mindestens einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Folienstreifen (16) ein weiterer Folienstreifen (17) zugeordnet ist.
    13. Vakuumpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshilfe (13,11O durch mindestens eine linienartige verlaufende Schwächung zumindest einer Schicht (3»5) der Mehrschichtfolie (2) gebildet ist.
    14. Vakuumpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshilfe (13,14) aus zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufenden, linienartigen Schwächungen gebildet ist.
    15. Vakuumpackung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung durch einen rinnenartigen Einschnitt (13,14) bzw. eine Teilstanzung gebildet ist«
    16. Vakuumpackung naoh Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung durch eine Perforation gebildet ist.
    17. Vakuumpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation durch punkt- oder linienförmige Einschnitte gebildet ist.
    18. Vakuumpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshilfe in beiden Lagen der Mehrschichtfolie (2) unterhalb der Naht (8) angeordnet ist.
    19. Vakuumpackung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshilfe durch eine spezielle Orientierung mindestens einer Schicht (3,5) der Mehrschichtfolie (2) gebildet ist.
    20. Vakuumpackung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierung als Längs- und/oder Querorientierung ausgebildet ist.
DE8810752U 1988-08-25 1988-08-25 Vakuumpackung für körnige Lebensmittel Expired - Lifetime DE8810752U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883828847 DE3828847A1 (de) 1988-08-25 1988-08-25 Vakuumpackung fuer koernige lebensmittel
DE8810752U DE8810752U1 (de) 1988-08-25 1988-08-25 Vakuumpackung für körnige Lebensmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8810752U DE8810752U1 (de) 1988-08-25 1988-08-25 Vakuumpackung für körnige Lebensmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8810752U1 true DE8810752U1 (de) 1990-01-25

Family

ID=6827242

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8810752U Expired - Lifetime DE8810752U1 (de) 1988-08-25 1988-08-25 Vakuumpackung für körnige Lebensmittel
DE19883828847 Granted DE3828847A1 (de) 1988-08-25 1988-08-25 Vakuumpackung fuer koernige lebensmittel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883828847 Granted DE3828847A1 (de) 1988-08-25 1988-08-25 Vakuumpackung fuer koernige lebensmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE8810752U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2105413C (en) * 1992-09-08 2001-04-24 Saichi Ono Divided package of adsorbent for internal use and process for producing the same
ES2323790T3 (es) 2005-09-28 2009-07-24 KRAFT FOODS R &amp; D, INC. Un metodo de envasar un producto, un envase, en particular que contiene cafe, y una maquina de envasar.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807469A1 (de) * 1987-07-02 1989-01-12 Jacobs Suchard Gmbh Vakuum-verpackung, insbesondere fuer (gemahlenen) roestkaffee

Also Published As

Publication number Publication date
DE3828847A1 (de) 1990-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69503780T2 (de) Öffnungsvorrichtung für flexible behälter, behälter versehen mit einer solchen vorrichtung und verfahren zu ihrer anbringung
EP1863720B1 (de) Wiederverschliessbare folien-verpackung, insbesondere flow-wrap-verpackung
DE69620362T2 (de) Seitlich leicht zu öffnende Papierverpackung
DE3038798C2 (de) Aufreißbare Faltpackung
WO2000066453A1 (de) Dichtscheibe und folienverbund für einen behälterverschluss
DE4139924A1 (de) Weichpackung fuer papiertaschentuecher
DE1289481B (de) OEffnungsanordnung an aus bogenfoermigem Material hergestellten Behaeltern
EP0363693A1 (de) Verpackung aus Verbundfolie sowie Verfahren zum Herstellen derselben
DE3831823A1 (de) Beutel mit randnahen loechern fuer haltestifte
DE3301086C2 (de) Packung auf flächigem Material, wie z.B. Papier, Karton o.dgl. insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Papier-Kunststoff- Verbund-Material
DE4322555A1 (de) Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel und Faltzuschnitt zu deren Herstellung
DE3545733C2 (de)
DE2623404C3 (de) Quaderförmige, leicht zu öffnende Packung, die aus flexiblem bzw. biegbarem schlauchförmigen Verpackungsmaterial gebildet ist
DE60211851T2 (de) Verpackung für einen rohrförmigen stapel von runden keksen
DE3439102A1 (de) Aufreisslaschenoeffnung an packungen aus kunststoffbeschichtetem verbundmaterial mit umgelegtem stegnahtverschluss und verfahren zum herstellen der aufreisslaschenoeffnung
DE9109154U1 (de) Tragbarer Verpackungsbeutel mit durch Schwächungslinien vorbereiteter Entnahmeöffnung
AT13550U1 (de) Beutel zur Aufnahme von Lebensmitteln, enthaltend eine Schwächungslinie
EP2050689A1 (de) Verpackungsbeutel
EP1627729A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Verpackungsbeutels
DE8810752U1 (de) Vakuumpackung für körnige Lebensmittel
DE29905854U1 (de) Beutelverpackung
DE2224236C3 (de) Faltschachtel mit einem Klarsichtfenster
DE1045895B (de) Aufreissoeffnung an einem Faltbehaelter
EP2284091A1 (de) Seitenfaltenbeutel aus einer Kunststofffolie
DE102009046507A1 (de) Wiederverschließbare Verpackung mit Doppelklebstelle