DE8810634U1 - Dreh- oder Drehkippfenster oder -Tür - Google Patents

Dreh- oder Drehkippfenster oder -Tür

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DE8810634U1
DE8810634U1 DE8810634U DE8810634U DE8810634U1 DE 8810634 U1 DE8810634 U1 DE 8810634U1 DE 8810634 U DE8810634 U DE 8810634U DE 8810634 U DE8810634 U DE 8810634U DE 8810634 U1 DE8810634 U1 DE 8810634U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • E05C9/066Locks for windows or doors specially adapted for tilt and turn

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Hinges (AREA)
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  • Blinds (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DRJiAlAkA^k. STURiES
DIFL-fNG. P. EiCHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
August Bilstein GmbH & Co. KG, August-Bilstein-Straße, 5328 Ennepetal-Altenvoerde
Dreh- oder Drehkippfenster oder -Tür
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreh- oder Drehkippfenster oder -Tür, ait einem insbesondere am Flügel angeordneten Treibstangenbeschlag, der außer Eckverschlüssen zumindest zwischen einer Verschluß- und einer Drehstellung verstellbare Verriegelungsteile hat, die mit am feststehenden Rahmen angeschlagene, quer zur Verstellrichtung der Verriegelungsteile symmetrisch ausgebildete Schließteile hat.
Der Zusammenbau der die Schließteile tragenden Rahnenholme zu einem geschlossenen feststehenden Rahmen erfolgt wegen der gewünschten Rationalisierung in zunehmendem Maße zugleich mit einem doppelseitigen ablängen der Holme von einem Holmstrang. Das erleichtert die Positionierung der Schließteile am Rahmenholm, dessen Position in der Doppelgehrungssäge festliegt and daher vorteilhafterweise zugleich für das abschlagen der Schließteile genutzt werden kann. Da die Schiießteile aber entsprechend den jeweils gegebenen Verriegelungsbedürfnissen z. B. an Ober-und Unterhoiia einerseits und an den Vertikalholmen
andererseits unterschiedlich angeordnet sind, muß sich der ifdnsterbauer nicht nur für jede Holmlänge einen bestimmten Stapel einrichten, von dem er beim Fensterzusammenbauen die geeigneten Teile nimmt, sondern er muß auch für jede Holmlänge einen Stapel für einen oberen, einen unteren, einen linken und einen rechten Holm einrichten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fenster oder eine Tür der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Anzahl unterschiedlich ausgebildeter Holme für die Erstellung des feststehenden Rahmens reduziert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in Verschlußstellung befindlichen Verriegelungsteile quer zu deren Verstellrichtung symmetrisch zu den Schließteilen angeordnet sind, und daß die Schließteile und die in Verschlußstellang befindlichen Verriegelungsteile mittig an den Rahmenholmen, symmetrisch zur Holmmitte oder sämtlich um dasselbe Maß zur Holmmitte oder zu von letzterer gleichen Abstand aufweisenden Symmetrielinien gleichsinnig versetzt vorhanden sind.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die symmetrisch ausgebildeten Schließteile und die mit diesen zusammenwirkenden Verriegelungsteile der Mitfcelverschlüsse des Fensters oder der Tür quer zur Verstellrichtung der Verriegelungsteile symmetrisch angeordnet sind, wenn sich die Mittelverschlüsse in Verschlußstellung befinden. Diese Symmetrie eines Schließ—und eines Verriegelungsteils in Verschlußstellung ist Voraussetzung dafür, daß die Schließteile ungeachtet der Bewegungsumkehr der Verriegelungsteile beim Verriegeln an einander gegenüberliegenden Raiunenholmen in derselben Relativlage angeschlagen werden können. Infolgedessen können die Schließteile und die la Verschlußstellung befindlichen Verriegelungsteile beispielsweise mittig as den Rsbsenliolaen angeschlagen werden. Ks ist auch möglich, mehrere Schließteile von Mittelverschlüssea syis-
jMetrisch zur Holmmitte anzuordnen, sie sämtlich um dasselbe Maß zur HoUmitte gleichsinnig zu versetzen oder sie in Bezug auf Symmetrielinien gleichsinnig zu versetzen, die mit gleichem Abstand zur Holmmitte vorhanden sind. In allen Fällen ergibt sich, daß die Rahmenholme bezüglich ihrer Mittelverschlüsse gleich ausgebildet sind. Für die Herstellung eines feststehenden Rahmens ist es daher lediglich erforderlich, daß Ablagen für bestimmte Holmlängen eingerichtet werden, von denen die erforderlichen Stücke ungeachtet ihres Einbaus beispielsweise als linker oder rechter vertikaler Holm bzw. als Ober- oder Unterholm entnommen werden. Eine besondere Vereinfachung ist es, wenn die Schließteile mittig an den Rahmenholmen befestigt sind, weil es dann für den Einbau des Rahmenholms ohne Belang ist, ob dieser in seiner richtigen Stellung relativ zu den anderen Rahmenholmen eingebaut wird. Er braucht nie um 180° zu einer Querachse gedreht werden, wie bei der vorbeschriebenen Versetzung der Schließteile.
Ein Schließsteg, der der Anforderung nach symmetrischer Ausbildung und der Möglichkeit zur symmetrischen Anordnung der Verriegelungsteile gerecht wird und zugleich einfach ausgebildet ist, liegt bei einem Fenster oder bei einer Tür dan.i vor, wenn die von den Verriegelungsteilen zu hintergreifenden Schließteile einen glatten Schließsteg aufweisen. Zweckmäßigerveise hat der Schließsteg etwa die doppelte Länge des Einriegelungshubs eines Verriegelungsteils, um die erforderliche Eingriffssicherheit zu gewährleisten. In diesem Sinne ist es auch vorteilhaft, wenn der Schließsteg etwa die halbe Länge des Gesaiathubs eines Verriegelungsteils hat. Von den vorgenannten vorteilhaften Ausgestaltungen des Schließstegs kann aber abgewichen werden, wenn dies andere Parameter ermöglichen, beispielsweise geringere Toleranzen der verwendeten Bauteile.
Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung insbesondere für die automatisierte Herstellung von feststehenden Raiimen bei
gleichzeitigem Einbau der Schließteile. Die Herstellung kann dabei beispielsweise so erfolgen, daß ein Rechner die für eine bestimmte Fenstergröße erforderlichen Holmlängen berechnet und in Abhängigkeit von dem Rechenergebnis einen Einbau eines oder mehrerer Schließteile bestimmt. Dabei werden die Längen klassifiziert. Sine erste Längenklasse erfaßt beispielsweise alle Längen unter 700 mm. In dieser Längenklasse werden überhaupt keine Schließteile eingebaut. In einer zweiben Länganklasse von 700 bis 1400 mm wird ein einziges Schließteil eingebaut, beispielsweise genau in die Holmmitte. Alle Holme mit Längen dieser Klasse enthalten also ein mittig angeordnetes Schließteil. In einer dritten Längenklasse von mehr als 1400 mm werden beispielsweise zwei Schließteile eingebaut, und zwar derart symmetrisch zur Mitte des Holms, daß sich unter Einbeziehung etwaiger vorhandener eckseitiger Verschlüsse eine gleichmäßige Verteilung aller Verschlüsse über die Holmlänge ergibt.
Im vorbeschriebenem Sinne ist es vorteilhaft, wenn zumindest zwei identisch ausgebildete, jeweils einen mittigen Mittelverschluß aufweisende Rahmenholme und/oder zumindest zwei identisch ausgebildete, jeweils zwei symmetrisch zur Holmmitte angeordnete Mittelverschlüsse aufweisende Rahmenholme vorhanden sind.
Im oben genannte Sinne ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn zumindest zwei identisch ausgebildete, jeweils einen um ein festgelegtes Maß außermittig angeordneten Mittelverschiuß aufweisende Rahiaenholme und/oder solche Rahmenholme vorhanden sind, die zumindest zwei identisch ausgebildete Mittelverschlüsse haben, die um ein festgelegtes Maß zu von der Holmmitte gleichen Abstand aufweisenden Symmetrielinien gleichsinnig versetzt angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnu: 4 aargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. I eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fensters, Fig. 2 irergröSerte Darstellungen von Details der Fig.l, Fig.3a bis 3d mit unterschiedlichen Anzahlen von Mictelverschlüssen ausgerüstete Fenster bei aitteafaezogeaer VerschluBsymmetrie und
Fig.4a, b Fenster mit unterschiedlich angeordneten Mittelverschlüssen, die unsymmetrisch zur Holmiaitte angeordnet sind.
Das in Fig.i dargestellte Drenklpöfeastsr 10 hat sisss Flügel 11, der drehbar und Äippbar ist. Das ergibt si<- &agr; unter anderer» aus dem Sinnbild 11* für Dreh- bzw. Schwenkbarkeit sowie aus dem Sinnbild II1· für Kippbarkeit. Da es sich bei dem dargestellten Flügel 11 um Sechtsanschlag handelt, sind dementsprechend ein unteres, rechtes Scklager 29, ein rechtes oberes Scherenlager 30 und ein linkes vorderes Kipplager 31 aoSer einem Sckverschluß 12 in der linken oberen Fensterecke vorhanden.
Dm die Verschluß-bzw. Lagerstellen 12, 29, 30, 31 so zu betätigen, daß der Flügel 11 die jeweils gewünschte Stellung einnehmen kann bzw. verschlossen ist, weist der Flügel 11 einen nicht dargestellten Treibstangenbeschlag auf, dessen Treibstangen der Verstellung der jeweils betroffenen Verschluß- bzw. Lagereleaente dienen. Das 1st beliebig und in herkömmlicher Weise auszugestalten und wird daher nicht näher beschrieben. Zum Verstellen des Treibstangenbeschlags dient ein Verstellgriff 32, dessen unterschiedliche Stellungen mit V, D und K bezeichnet sind. V entspricht der in Fig.2 dargestellten Verschlußstellung 13, D entspricht der in Fig.2 dargestellten Drehstellung 14 und K entspricht der in Fig.2 dargestellten Kippstellung 15. Zwischen diesen Stellungen kann durch Verschwenken des Handgriffs 32 gewechselt werden, wobei das Schwenken durch ein ebenfalls nicht dargestelltes Getriebe auf die Treibstangen übertragen wird.
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Außer dem bereits erwähnten Eckverschluß 12 sind in Fig.&igr; noch zwei weitere sogenannte Mittelverschlüsse 25 dargestellt. Sie bestehen, wie der Kckverschluß 12, jeweils aus einem vom Treibstangenbeschlag anzutreibenden Verriegelungsteil 16, vgl. Fig.2, und aus einem Schließteil 19, vgl. ebenda. Das Verriegelungsteil 16 ist beispielsweise ein herkömmlicher Rollenbolzen. Das Schließteil 19 besteht aus einer Grundplatte geeigneter Dicke, die mittig eine rait einer Änsenkung versehene, nicht dargestellte Öffnung für eine Schraube zum Festschrauben am Rahmenholm aufweist und mit eines Schließsteg 23 versehen ist. Der Schließsteg 23 springt von der Oberseite 19* des SchlieSteils parallel zur Rahmenebene in Richtung auf den Flügel 11 vor, und zwar soweit, daß der vom Flügel 11 bzw. von dessen Treibstangenbeschlag in Richtung auf den Rahmenholm 20 vorspringende Verriegelungsteil 16 den Steg 23 hintergreifen kann. Dabei werden etwaige Toleranzen zwischen dem Rahmenholm 20 und dem Flügel Ii einschließlich der sogenannten Falzluft durch entsprechende Bemessung der Teile 16, 23 berücksichtigt-
Der Schließsteg 23 ist gemäß Fig.2 seitlich auf der Oberseite 19' der Grundplatte 19 angeordnet und in der dargestellten Weise glatt ausgebildet, hat also für das Verschlußteil 16 eine glatte Anlagefläche 23'. An diese anschließend sind beidseitig Auflaufflächen 33 vorhanden.
Fig.2 zeigt rechts die Stellungen 13, 14, 15 des rechten Mittelverschlusses der Fig. 1 und es ist erkennbar, daß der Abstand 34 der mittleren Drehstellung 14 von den beidseitig davon gelegenen Stellungen 13, 15 gleichgroß ist. Das Schließteil 19 bzw. dessen Schließsteg 23 ist so ausgebildet, daß seine Länge a etwa gleich der Länge 34 ist. Außerdem beträgt die Länge a etwa das Doppelte des Einriegelungshubs b des Verriegelungsteils 16. Ss ist ersichtlich, daß durch diese Bemessung des Schließstegs 23 bei einer gegebenen Länge 34 bzw. einem vorgegebenen Gesamthub 24 eine größtmögliche Eingriffssicherheit für das Verriegelungsteil 16 vorliegt.
&bull; «
-T-
In Fig.l ist der bedeutsame umstand dargestellt, daß die Mittelverschlüsse 25 bzw. deren Schließteile 19 in der Mitte der zugehörigen Rahmenholme 20, 20" angeordnet sind. Die
Holmiaitte 21 ist durch die zugehörige Symmetrielinie gekennzeichnet. Desweiteren sind weitere Schließteile 19 an den
horizontalen Rahmenhoimen 35, 36 dargestellt.
Bei der in Fig.l dargestellten Anordnung von Mittelverschlüssen kann beispielsweise der Eckverschluß 12 entfallen.
Die Fig.3a bis 3d zeigen die wichtigsten Möglichkeiten, Fenster mit Mittalverschlüssen auszurüsten. Fig.3a zeigt die Holme 35, 36 ohne Mittelverschlüsse. Das kommt bei entsprechend kurzen Holmlängen infrage. Größere Holmlänget bzw. größere
Anforderungen an die Dichtigkeit des Fensters erfordern an den vertikalen Holmejn 26, 26' des Fensters der Srig.3a je einen
Mittelverschlzß 2" in Holmmitte 21. Fig.3b zeigt zusätzlich
Mitteiverschlüsse ?5 an den Holmen 35, 36. Fig. 3c zeigt. zw&L Mittelverschlüsse 25 an jedem der Holme 26, 26*. Die Mittelverschlüsse 25 eines Holms sind, abweichend von den Mittelversciilüssen der Fig. 3a, b mit mittiger Anordnung, symmetrisch um die Holmmitte 21 herum gruppiert. Das Abstandsmaß 37 der
Verschlüsse 25 von der Holmmitte 21 ist, wie bei dem Fenster der Fig.3d, durch die Forderung nach einer gleichmäßigen
Belegung der gesamten Holmlänge mit Verschlüssen bestimmt. Das Fenster der Fig.3d zeigt zusätzlich bei den Horizontalholmen 35, 36 Verschlüsse 25. Diese Verschlüsse sind, wie auch die
entsprechenden Verschlüsse des Fensters der Fig.3b, in der
Holmmitte 21' angeordnet. Es ist auch möglich, die Holme 35, entsprechend den Holmen 26, 26' zu bestücken.
Fig.4a zeigt ein Fenster 10 mit Verschlüssen 25, die jeweils um ein Maß X zu den relativen Holmmitten 21, 21' versetzt angeordnet sind, und zwar im Uhrzeigersinn versetzt, also
gleichsinnig. Sie könnten auch im Gegenuhrzeigersinn zu den
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-B-
Mitten 21, 21' versetzt angeordnet sein. Eine solche zur HoIamitte 21,. 21' versetzte Anordnung der Verschlüsse 25 kann beispielsweise dann angeraten sein, wenn diese die Eckverschlüsse in ihrer Wirkung unterstützen sollen. Eine solche äusgestaltang kommt nur dann infrage, wenn die zur anderen Ecke hin gerichtete jüänge nicht untragbar groß wird.
Versetzte Verschlüsse 25 sind auch bei dem Fenster der Pig.4b vorhanden. Die vertikalen Rahmenholme 28, 28' weisen jeweils zwei Verschlüsse auf, die jeweils um das Maß &Iacgr; zu einer Symmetrielinie 22 versetzt sind. Die Versetzung erfolgt gleichsinnig, also beispielsweise ebenfalls wieder im Uhrzeigersinn. Die Symmetrielinien 22 haben denselben Abstand 38 von der Holmmitte 21.

Claims (4)

PATENTANWÄLTE ""^" "'"^^ H" S&trade;R1M P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29·, 5SOO WUPPERTAL 2 Ansprüche:
1. Dreh- oder Drehkippfenster oder -Tür, rait einem insbesondere am Flügel angeordneten Treibstangenbeschlag, der außer Eckverschlüssen zumindest zwischen einer Verschluß- und einer Drehstellung verstellbare Verriegelungsteile hast:, die mit am feststehenden Rahmen angeschlagene, quer zur Vsrstellrichtung der Verriegelungsteile symmetrisch ausgebildete Schließteile hat, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verschlußstellung (13) befindliche? Verriegelungsteile (16) quer zu deren Verstellrichfcung (18) symmetrisch zu den Schließteilen
(19) angeordnet sind, und daß die Schließteile (19) und die in VeT sch"! uß stellung (13) befindlichen Verriegelungsteile (16) strittig an den Rahmenholmen (20, 20* , 26, 26*, 27, 27', 28, 28"), symmetrisch zur Holmmitte (21) oder sämtlich um dasselbe Maß (X) zur Holmmitte (21) oder zu von letzterer gleichen Abstand (38) aufweisenden v'ymmetrielinien (22) gleichsinnig versetzt vorhanden sind.
2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die von den Verriegelungsteilen (16) zu hintergreifenden Schließteile (19) einen glatten Schließsteg (23) aufweisen.
3. Fenster oder Tür nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Schließsteg (23) etwa die doppelte Länge (a) des Einriegelungshubs (b) eines Verriegelungsteils (16) hat.
4. Fenster oder Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließsteg (23) etwa die halbe Länge des Gesamthubs (245 eines Verriegelungsteils (15) hat.
-2-
Fenster nder Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei identisch ausgebildete, jeweils einen mittigen Mittelverschluß (25) aufweisende Rahmenholme (20, 20*) und/oder zumindest zwei identisch ausgebildete, jeweils zwei symmetrisch zur Holmmitte (21) angeordnete Mittelverschlüsse (25) aufweisende Rahmenholme (26, 26') vorhanden sind.
Fenster c-dsr *?ür nach sines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei identisch ausgebildete, jeweils einen um ein festgelegtes Maß (X) außermittig angeordneten Mittelverschluß (25) aufweisende Rahmenholme (27, 27") und/oder solche Rahmenholme (28, 28') vorhanden sind, die zumindest zwei identisch ausgebildete Mittelverschlüsse (25) haben, die um ein festgelegtes Maß (X) zu von der Holmmitte (21) gleichen Abstand (38) aufweisenden Symmetrielinien (22) gleichsinnig versetzt angeordnet sind.
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