DE8810535U1 - Pavillon - Google Patents

Pavillon

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DE8810535U1
DE8810535U1 DE8810535U DE8810535U DE8810535U1 DE 8810535 U1 DE8810535 U1 DE 8810535U1 DE 8810535 U DE8810535 U DE 8810535U DE 8810535 U DE8810535 U DE 8810535U DE 8810535 U1 DE8810535 U1 DE 8810535U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/28Umbrella type tents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Für die beliebten geselligen Veranstaltungen in freier Natur besteht ein großer Bedarf an Schutzpavillons, die sowohl hinsichtlich der Größe als auch der Art des Schutzes (Sonna, Regen, Wind) variabel sind und leicht aufgestellt und geändert werden können. Die üblichen Zelte genfigen diesen Anforderungen nicht, :»il sie in der Regel nicht größenveränderlich sind und ein zu starres Amfeauschema haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pavillon zu schaffen, der besonders variabel ist.
Br zeichnet sich erfindungegemäß dadurch aus, daß sein Dach zumindest teilweise von einem Ober einem Ständer aufspannbaren Schirm gebildet ist, an dessen Rand Kupplungseinrichtungen zum Verbinden mit weiteren Elementen vorgesehen sind.
Schirme sind auch dann, wenn sie verhältnismäßig groß sind, leicht aufstellbar, zumal wenn die Spannmeohanik mit einer Kraftreserve (beispielsweise Gasdruckfeder) versehen ist. Er kann zwar gegen Sonne und im beschränkten Umfange auch gegen Regen schub»·.., versagt aber bei Wind und Kälte. Die Möglichkeit zur Verbindung mit weiteren Elementen schafft hler Abhilfe, indem beispielsweise mehrere Schirme miteinander au einer großflächigen Abdeckung vebindbar find und/oder windbildende Elemente an den Rand angebetet werden/ um den Schirm in 4in schützende· zelt zu verwandeln.
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Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind mit den Kupplungseinrichtungen verbindbare Stützen vorgesehen, die zweckmäßigerweise mit wandbildenden Elementen verbunden sind und die den aufgespannten Schirm oder mehrere miteinander verbundene aufgespannte Schirme zu tragen vermögen. Der üblicherweise in der Mitte des Schirme vorgesehene und dort
räumlich störende Stander wird dadurch entbehrlich und kann I
entfernt werden, so daß nur der aufgespannnte Schirmteil und
« die diesen tragenden Seitenwandteile verbleiben, die je nach j Witterungeanforderungen eine vollständige, bis auf eine ■ öffnung geschlossene Hand bilden oder nur vereinzelt angeordnet sind und dadurch eine luftige Umschließung darstellen können«
j Die mit den Stützen verbundenen, wandbildenden Elemente können beispielsweise aus einan die Stützen darstellenden Metallrahmen und einer Textilbeepannung bestehen. Im einfachsten Fall ist die Textilbeepannung mit dem Rahmen fest verbunden. Jedoch kann auch vorgesehen sein, daß die Bespannung auestellbar ist, um in Gemeinschaft mit benachbarten, gleichartigen Elementen außerhalb der Stützenreihe eine Dach- oder Schirmvergrößerung ale Sonnenschutz zu bilden, die im Falle von Sturm oder Regen heruntergeklappt wird, um die Waid zu schließ**!.
Der teilweise entfernbare Ständer des Schirme kann beliebige Bauart aufweisen. Vorzugsweise umfaßt der entfernbare Teil außer eine» Fuß eine Säule, die eine Verkürzungsmechanik enthält. Die*» gestattet es, die Säule nach den Aufstellen der äußeren Stützen zu entlasten, bevor die Verbindung mit den oberen Ständerteil gelöst wird, der die Schirmspannmeckanik umfaßt.
Die Art der verwendbaren Schirme unterliegt keinen Beschränkungen. Bevorzugt werden Polygonechirae, weil deren PBfeng sieh au· geradlinigen Strecken «wMMimit»t, die *<oh £9» dm Anschluß eben ausgebildeter Brganeungseleeente besonders gut eignen. Während für die Einzelaufstellung fiieh auch flohii
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ait «Um* großen lekeniahl eignen, werden Lm allgemeinen in Hinbliok auf ihr· Xoabinierbarkeit «ehirae ait geringerer lokeniahl/ belipieleweiee 4, 6 oder &bgr; bevOMugt, Rechteckige tow. seohieoklg* iohiree haben den Vorteil, daß ei· eioh lückenfrei zusammensetzen lassen. Jedoch können auch die bei Verwendung regelmäßig achteckiger Schirme bei Zusammensetzung verbleibenden Lücken zweckmäßig sein, weil sie bei gutem Wetter die Durchlüftung des Sonnenschutzes ermöglichen und bei schlechtem Wetter leicht durch ein Spanntuch oder dergleichen abgedeckt werden können. Sie haben insbesondere auch den Vorteil, daß sie 1: >i gleicher Stabilität in der Regel einen größeren Durchmesser als Schirme mit geringerer Bckenzahl haben können.
Die schirmseitigen Kupplungseinrichtuhgen haben zweckmäßigerweise in Richtung der Polygonseiten ausgerichtete Drehsymaetrieachsen. Beispielsweise können sie von Bolzen oder Muffen gebildet sein, die in Richtung der Polygonseiten an den Enden der Radialstreben befestigt sind. Diese Ausrichtung der Kupplungseinrichtungen hat den Vorteil, daß die anzuschließenden Elemente eine beliebige Neigungsrichtung haben können. Je nach Wunsch können sie daher in Dachrichtung (also überwiegend horizontal) oder in Wandrichtung (also überwiegend vertikal) angeschlossen werden. Als Wandelemente können sie sich durch unterschiedliche Neigung auch unregelmäßigem Terrain anpassen.
Die Kupplungseinrichtungen sollten so einfach sein, daß sie auch von Laien leicht verstanden und benutzt werden können. Dazu eignen sich vornehmlich solche Kupplungspaare, die von Bol2en und auf di«*e in &idiagr;&bgr;&eegr;§&bgr;&egr;1&bgr;1&igr;&&Bgr;&§ awfnoh.Ubtmirnn Hülsen oder Ringen gebildet eiad und von denen je ei» Glied etwa in Richtung der gemeinsamen LSngsachee verschiebbar und anxtih Federkraft in die Kupplungsetellung gedrängt ist.
Die Erfindung wird im folgenden naher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte AusfUhrungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigen:
Flg. 1 bis 4 «in« erste Ausführungeform in
aufeinanderfolgenden Aufbauphaeen,
Pig. 5 den Stander de· Schirms,
Pig. 6 eine Aufbauvariation mit verschiedenen Ansätzelementen,
Fig. 7 bis 9 Draufsichten auf unterschiedliche Schirmkombinationen und
Fig. 10 die Kupplungseinrichtungen
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Sonnenschirm von, soweit unten nicht anders beschrieben, üblichem Aufbau in zusammengeklapptem und aufgespanntem Zustand. Sein Dachteil 1 soll beträchtlichen Durchmesser haben von beispielsweise der Größenodnung 3 bis 8 m. Er umfaßt einen Ständer mit Mittelsäule 2 und Fuß 3. Die Mittelsäulenbauart in Verbindung mit einem der Kreisform angenäherten Schirm ist im allgemeinen zweckmäßig, weil man dafür auf bewährte Bauprinzipien zurückgreifen kann, ist aber im Zusammenhang der Erfindung keine Vorbedingung.
Die Bespannmechanik kann herkömmlicher Art sein. In Fig. 5 ist eine Ausführung dargestellt, in welcher die Streben 4 zum Anheben der Speichan 5 mit dem Schirmdach eine Gasdruckfeder enthalten.
f» Attfbau*fcad4uia geaSß Fi^. 2 eind aa Mm Polygeneeiteti des SchixÄdache 1 Seitenwandteile 6 anfasstet, soweit nicht eine Kingangsöffnimg 7averbleiben soll. BIe Sedtusawaadeleaeate 6 sind steif ausgebildet und bestehen vorzugsweise mam eine» Hetallrafiaea ait eine^ FSlltmg vea Se^eltnch, Folie oder des· gleichen. §&& k&inen dorchsicatig sein oder Fenster enthalten. Sie werden oben fest aber lesbar mit den Baden des Sehüsi-
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erhöhung der Steifigkeit können benachbarte Seitenwandelemente auch untereinander verbunden sein.
!in letzten Aufbauitadium gemäß flg. 4 let der Ständer 2, 3 entfernt und ruht das Schinndaeh ausschließlich auf den Seitenwandelementen 6. So steht zeltartig der gesamte Innenraum, ungestört durch die Mittelsäule, zur Nutzung zur Verfügung.
Die Fortnehmbarkeit des Ständers kann konstruktiv auf verschiedene Weise gelöst sein. Bei einem Ständer in Säulenbauart ist die Ausführung gemäß Fig. 5 zweckmäßig. Der obere, zu? Spannmechanik gehörige Teil 8 der Säule ist bei 9 lösbar mit dem unteren Teil der Säule 2 verbunden, der wiederum über eine Muffe 10 mit Feststellschrauben 11 mit dem Schaft 12 des Fußes 3 gekuppelt ist. Nach dem Lösen der Schrauben 11 kann die Muffe 10 axial verschoben werden, so daß der Fuß 3 unter der Säule 2 weggenommen werden kann. Anschließend wird die Verbindung 9 mit dem oberen Säulenteil 8 gelöst. Da beim Aufstellen der Seitenwandelemente 6 dafür gesorgt werden kann, daß diese schon das Gewicht des Schirmdachs aufnehmen, braucht beim Lösen der Mittelsäule 2 kein wesentliches Gewicht mehr darauf zu ru*ven. Nenn aber der Schirm sehr schwer ist und deshalb beim Lösen der Säule noch mit wesentlichen Teilen des Gewichts des Schirmdachs gerechnet werden muß, kann die Säule eine Verkürzungemechanik enthalten, die es gestattet, die Säule vor deren Lösen durch Verkürzung von diesem Gewicht zu entlasten. Eine solche Verkürzungsmechanik kann beispielsweise von einer mit zwei gegenläufigen Gewinden in den Schaft 12 des Fußes und die Kitteleifele 2 eingreifenden Gewindespindel gebildet sein.
Die einfache Ausführung des Pavillons gea&ß Fig. 4, deren Fläche auf einen ScMsAdurdtteeser begsenst ist, reicht für viele Anwezidnngsxwecke aus. fie> 6 veranschaulicht, daß diese Grundform für weitexgetieiide Ansprüche vielfach variierter ist.
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Polygonkante 14 miteinander verbunden sind. 81n offenbleibender Zwickel 4st durch einen weiteren/ quadratischen Bohlxa IS gleicher Seitenlange abgedeckt, der gleiehfalle fett mit Polygofiieiten der Schirme l verbunden lit. Bin anderer Zwickel ist tinter Bildung einer Bingangsöffnung te durch ein Spanntuoh 17 abgedeckt.
Einige Seitenwandelemente 6 sind ale tragende Stützen für Schirmdächer 1 vorgesehen. Andere Seitenwandelemente 18 sind
art zusammengesetzt, daß sie den verfügbaren Innenraum des Pavillons vergrößern. Die Teile 19 und 20 sind derart starr zusammengesetzt, daß diese Elemente gleichwohl die erforderliche Stützfunktion übernehmen können.
Bei 22 erkennt, man Handteile, die etwa horizontal ausgestreckt sind, um den Sonnenschutzbereich auszudehnen. Sie sind mit gesonderten Stützen 23 versehen, die in ihrem Bereich das jj Echirmdach tragen. Sie können niederklappbar sein, um im Falle
' von Wetterverschlechterung als Wandelemente zu fungieren.
Weitere Konfigurationen, die aus zwei, drei bdw. 4 SchirmdächsrTi süsssssfag&Dvtst sind, ssigen die FIg · ? bis 9. Dis schraffiert angedeuteten, offen bleibenden Dachbereiche können durch Spanntücher verdeckt werden. Beispielsweise ist für die Mittelöffnung in Fig. 9 ein Spanntuch 24 gezeigt, das mittels Spannseilen 25 an den Schirmspitzen befestigt ist. Da es sich im wesentlichen in U«*r Höhe der Schirmspitzen, also höher als die Ränder der Mittelöffnung, befindet- wird die Mittelöffnung dasit nicht gänzlich verschlossen und steht daher für die Ventilation, beispielsweise ftr den Räuchabzug über eines Girillplatz, weiter sot Verfugung. t?%ieeh versteht es sich, d?" auch ein vollständiger Verschluß dieser öffnung möglich ist.
nie Schirmspitzen 26 können durch Seile 27 miteinander verspannt sein, um die Stabilität des Gebildes zu erhöhen.
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Völlig dichter Anschluß der Schirme und sonstigen Elemente aneinander ist in der Regel nicht erforderlich» kann aber ohne weiteres geschaffen werden, beispielsweise durch Reißver-Schlußverbindung «*«yr die Elemente bildenden Planen.
Ia übrigen geschieht die Verbindimg zweckm&ßigerweise mittels Xnpplungseinrichtungen, die an den jeweiligen Gerippeteilen angreifen, also an den Speichen der Scrhi rwKiHctwr and &rgr;&agr;&EEgr;««^ bzw. Stützen der Handelemente. Beispielsweise können sie BdLt-
werden. Da »>*»&tgr; &ogr;&Iacgr;&tgr;&igr; wftggnti i eher Vorteil
des erf indungsgemäßen Pavillons in seinen einfachen Aufbau und seiner leichten Veranderbaxäeit liegt, werden Schnellkupplungseinrichtungen begt, von denen eine beispielsweise in Pig. 10 veranschaulicht ist. An den in Querschnitt erscheinenden Ende einer Schirmspeiche 5 sind beiderseits Bolzen 15 fest angebracht, die in Richtung des Polygonseiten verlaufen. Die an einer Speiche angeordneten Bolzen sind somit gegeneinander abgewinkelt, während die an benachbarten Speichen &bull;inander zugewendeten Bolzen miteinander fluchten. An der oberen, von einem Vierkantrohr gebildeten 8trebe 26 des Rahmen· eines Wandelement·· 6, dessen Stütze bei 27 angedeutet let, ist eine Muff· 28 verschiebbar geführt und gegebenenfalls mittels einer Feder 29 nach links in der Zeichnung gedrängt. Si· bildet einen Anfnahmeguerschnltt für dan Bolzen 25 und wird in der dargestellten, den Bolzen umfassenden Stellung durch dl· Feder 29 gehalten. Bin· entsprechend· Anordnung findet sich am anderen Bnd· der Strebe 26, wobei dl« dort vorgesehene, zweit· Muff· In dar Reg·! nicht beweglich su tain braucht.
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Claims (10)

  1. GLAWE. DELFa MOLL 4 PARTNER1 "" " * 'PATENTANWÄLTE
    RCtWRDGUWE KLMJSOEUrS
    Dr.-Ing. (1952-1965) OtpL-lng.
    MMUERMOLL UUOCHI
    Wulf-Dieter Wienstxath, g ofei.-Ftvs.DLmn* oa.-amm.OLm.tm.
    ULRKHGUWE HEMRGHMEBUHR
    C«. npL-nip.DtpM.MU.
    13063/88 eOOOMBnchan» 2000Han*wg13
    RMMSOIK PMttech2S70
    TaL (068)224865 W. (040)4102006
    Tete522SQ5 Tete 212 921 (0&bgr;&thgr;)223&thgr;38
    HAMBURG Pavillon
    Schutzansprüche
    1. Pavillon/ dadurch gekennzeichnet, daß sein Dach zumindest teilweise von einem fiber einem Stander (2, 3) aufspannbaren Schinndach (1) gebildet let, an dessen Rand Kupplungseinrichtungen (25, 28) zum Verbinden mit weiteren Elementen (1, 6, 15, 17, 18) vorgesehen sind.
  2. 2. Pavillon nach Anspruch 1, dadurnh gekennzeichnet, daß mit den Kupplungeeinrichtungen verbindbare Stützen (23, 27) vorgesehen sind.
  3. 3. Pavillon nach'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen mit wandbildenden Elementen (6, 19) verbunden sind*
    &bull; I Il I « III· I (M
    &bull; !■&bull;&bull;ti · i ·
    ·' il *·· I··' '·· ill'
    SANK: OMSONtA BANK HAMBUM, 4030441 (612 iOOMOM) ■ POtTOtflÖ: HAMBU(W 147007400 |BL2 20010020) · TfiLfiflBAMM:
  4. 4. Pavillon nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen zur Verbindung alt gleichartigen SchinndHchern (1} ausgebildet sind.
  5. 5. Pavillon nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der StSnder (2, 3) von dem aufgespannten Schirmdach (1) abnehmbar ist*
  6. 6. Pavillon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Ständerteil (2, 3) ohne die Schirmspannme&mdash; chanik (4, 5, 8) abnehmbar ist.
  7. 7. Pavillon nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer eine SSuIe (2) mit Verkürzungsmechanik umfaßt.
  8. 8. Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm ein Polygongestell umfaßt, an deren Ecken dl*. Kupplungseinrichtungen (25, 28) angeordnet sind.
  9. 9. Pavillon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schirmseitigen Kupplungeeinrichtungen (25) in Richtung der Polygonseiten ausgerichtete Dreheymmetrieachsen haben.
  10. 10. Pavillon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schirm und den daran anzuschließenden Elementen vorgesehenen Paare von Kupplungseinrichtungen Bolzen (25) und auf diese in Langerichtung aufschiebbar· Bttlsen (28) oder Ring· umfassen und j· eines dieser Glieder (28) etwa in Richtung der gemeinsamen Längsachse verschiebbar ist und durch Federkraft (29) in die Kupplungsstellung gedrängt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998038406A1 (de) * 1997-02-26 1998-09-03 Muehl Ernst Leichtes tragwerk
DE102018009830A1 (de) * 2018-12-14 2020-06-18 Cosmin Campean Modulare Zeltanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998038406A1 (de) * 1997-02-26 1998-09-03 Muehl Ernst Leichtes tragwerk
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