DE8809581U1 - Felge für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Felge für Kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/008Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body by the form of wheel bolt mounting section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anmelder: Willi-Peter Pitz
Mundenheimer Str. 140 6700 Ludwigshafen
feige iur is.rai tianrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Felge für Kraftfahrzeuge mit einem Reduzierring, der in eine zentrale Nabenbohrung der Felge eingesetzt ist.
Bekanntlich werden Felgen, welche den gleichen Lochkreis aufweisen, je nach Fahrzeugtyp und/oder Fahrzeughersteller mit unterschiedlichen Abmessungen der zentralen Nabenbohrung benötigt. Die Fertigung und Lagerhaltung bei der Vielzahl von Felgen für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke erfordern einen erheblichen Aufwand und es wurden daher in der Vergangenheit Reduzierringe vorgesehen. Es sei angemerkt, daß die Zentrierung einer derartigen Felge bezüglich der Nabe des Kraftfahrzeuges über eine sogenannte Mittelzentrierung erfolgt, wobei die Nabe formschlüssig, ggfs. unter Einschaltung eines Reduzierringes in das Mittenloch bzw. die Nabenbohrung der Felge eingeführt ist. Zur Anpassung an unterschiedliche Nabenaußendurchmesser dienen die genannten Reduzierringe, wobei bisher keine feste Verbindung mit der Nabe vorhanden war. Bei der Montage, Radwechsel oder Reparaturarbeiten kam es immer wieder vor, daß falsche Reduzierringe eingesetzt wurden oder Reduzierringe verloren gingen bzw. vergessen wurden, so daß eine ordnungsgemäße Zentrierung nicht gewährleistet wurde.
< ■ . 11 · - 2.
Zu beachten sind ferner Temperatureinflüsse, welche zu Größenänderungen derart führen können, daß der Zentrierring auf der Nabe festsitzt und hierdurch die Montage einer anderen Felge erschwert wird. Umgekehrt ist auch das Herausfallen des Reduzierringes aus der Nabenbohrung bei einer Montage oder beim Radwechsel nicht mit der erforderlichen Sicherheit zu vermeiden. Schließlich können Fertigungstoleranzen nicht außer acht gelassen werden, welche in der Vergangenheit zur einem mehr oder weniger losen Einsetzen des Reduzierringes in der Nabenbohrung führte.
Es liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Felge mit einem Reduzierring der eingangs genannten Art mit geringem konstruktivem Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß ein unbeabsichtigtes Herauslösen des Reduzierringes aus der Nabenbohrung zuverlässig vermieden wird. Der Reduzierring soll im Hinblick auf Fertigungstoleranzen und Temperaturänderungen einen funktionssicheren Sitz iri der Nabenbohrung aufweisen, um vor allem die oben aufgezeigten Nachteile zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Reduzierring einen über seine Außenfläche vorstehenden Teil aufweist, der formschlüssig in eine Hinterschneidung der Nabenbohrung eingreift.
Die vorgeschlagene Felge ist entsprechend dem jeweils eingesetzten Reduzierring für Kraftfahrzeuge bzw. Naben mit unterschiedlichen Abmessungen einsetzbar. So kann eine Felge mit gleichem Lochkreis und gleicher Anzahl der Löcher entsprechend dem jeweils eingesetzten Reduzierring für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen zum Einsatz gelangen, wobei der einmal eingesetzte Reduzierring unter allen betrieblichen Bedingungen zuverlässig in der Nabenbohrung verankert bleibt. Ggfs. kann aber auch, beispielsweise beim Wechsel des Fahrzeuges auf ein anderes Fahrzeug mit gleichem Lochkreis und gleicher Lochzahl nach wie vor diese Felge vom Besitzer weiterverwendet werden, indem lediglich der bisherige Reduzierring gegen den auf die Nabe des neuen Kraftfahrzeuges
abgestimmten anderen Reduzierring ausgewechselt wird. Die formschlüssige Verbindung ist in der Wei^e ausgestaltet, daß einerseits ein unbeachsichtigtes Herauslösen des Reduzierringes verhindert wird und andererseits aber bedarfsweise unter Einsatz eines geeigneten Werkzeuges diese Verbindung gelöst werden kann. Der über die Außenfläche vorstehende Teil des Reduzierringes kann als ein Gewinde ausgebildet sein, der in ein zugeordnetes Gewinde der Nabenbchrung eingeschraubt ist. Besonders zweckmäßig hat sich darüberhinaus die Ausgestaltung der Verbindung als eine Clipsverbindung erwiesen. Hier?" enthält. der Reduzierring eine über seine im wesentlichen zylindrische Außenfläche radial nach außen vorstehende Rastnase, welche zweckmäßig an einer federelastischen Zunge oder dergleichen angeordnet ist. Entsprechend weist die Nabe als Hinterschneidung eine Ringnut auf, in welche nach dem Einsetzen des Reduzierringes die genannte Rastnase eingreift. Fs hat sich als vorteilhaft erwiesen, über den Umfang des Reduzierringes verteilt eine Anzahl derartiger Rastnasen vorzusehen, wobei sich eine Anzahl von insgesamt vier symmetrisch über den Umfang verteilte Rastnasen, einschließlich federnder Zungen, besonders bewährt hat. Die federelastischen Zungen werden in besonders zweckmäßiger Weise durch Schlitze gebildet, die jeweils seitlich an den Zungen parallel zueinander und im wesentlichen in Axialebenen angeordnet sind. Die federelastischen Zungen mit den radial nach außen vorstehenden Rastnasen können mit Krallen verglichen werden, welche eine unverlierbare Befestigung und Sicherung des Reduzierringes in der Nabenbohrung gewährleisten.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung weist der Reduzierring einen Flansch auf, welcher an der der Nabe zugewandten Stirnfläche der Felge anliegt. Entsprechend der axialen Tiefe dieses Flansches kann daher eine Felge mit den gleichen Rohmaßen für unterschiedliche Einsetztiefen der Felge bezüglich der Nabe vorgesehen werden. So läßt sich eine Spurerweiterung in besonders zweckmäßiger Weise und mit minimalem Aufwand durchführen. Der Flansch kann im Rahmen dieser Erfindung einteilig mit dem Reduzierring aus dem
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gleichen Material hergestellt sein. Es sei festgehalten, daß der Reduzir>7-rins? und damit auch der einteilig mit diesem hergestellte Flansch aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, beispielsweise mit der Typengbezeichnung PA 6 bestehen kann. Darüberhinaus kann aber der Flansch aus einem anderen Material, insbesondere aus Metall, bestehen, wobei im übrigen der Reduzierring aus dem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht. Bei einem derartigen Verbundwerkstoff wird aufgrund der guten Wärmeleitung des Metallflansches die in den Bremsen des Kraftfahrzeuges entstehende Wärme optimal zur Felge hin abgeleitet. Da der Lochkreisdurchmesser von Felgen mit übereinstimmenden Rohmaßen je nach Fahrzeugtyp variieren kann, ist es wichtig, entsprechende Ausnehmungen, und zwar insbesondere in Form von Langlöchern, in dem genannten Flansch des Reduzierringes vorzusehen. Zweckmäßig hat es sich darüberhinaus erwiesen-, entsprechend den unterschiedlichen Fahrzeugtypen im Flansch Langlöcher bei verschiedener Winkelteilung vorzusehen, so daß beispielsweise für den einen Lochkreis vier Langlöcher und für den anderen Lochkreis fünf Langlöcher über den Umfang verteilt vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des ;n der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt teilweise in einer axialen Schnitteoene eine Felge 2, in deren Nabenbohrung 4 ein Reduzierring 6 eingesetzt ist. Der Außendurchmesser des Reduzierringes 6 ist auf den Innendurc'&mdash;esser der Nabenbohrung 4 abgestimmt. Zwecks Anpassung an Naben Kit unterschiedlichen Außendurchmessern werden Reduzierringe nach Art eines Bausatzes bereitgehalten, deren Innendurchmesser 8 dementsprechend vorgegeben sind, Die Felge 2 weist an der axialen Stirnfläche 10, welche der Nabe zugewandt liegt, eine konische Erweiterung 12 auf, in welcher ein konischer Endteil 14 des Reduzierringes 6 angftc*. : - ist. Dieser Endteil 14 endet in der Ebene der axialen Stirnfläche 10.
It
Der Reduzierring 6 enthält am anderen axialen Ende 22 einen als Rastnase 16 ausgebildeten Teil, welcher über die ansonsten im wesentlichen zylindrische Außenfläche 18 vorsteht. In der Zeichenebene sind zwei einander diametral gegenüberliegende Rastnasen 16 zu erkennen. In der um 90" verdreht liegenden Axialebene sind zwei weitere Rastnasen vorhanden, wobei hier die hinter der Zeichenebene liegende Rastnase mit ihrer Innenseite zu erkennen ist. Zu beiden Seiten der jeweiligen Rastnase 16 weist der Reduzierring 6 je einen Schlitz 20, 21 auf, welcher von dem Ende 22 mit einer vorgegebenen Tiefe 24 angeordnet ist. Somit befindet sich jede Rastnase im Endbereich einer Zunge 26. Der Reduzierring 6 besteht aus einem Werkstoff mit federelastischen Eigenschaften, so daß die Zungen 26 ihrerseits federelastisch sind und ein Ausweichen radial nach innen zur Längsachse 28 ermöglichen. Der Reduzierring 6 kann somit von der Stirnfläche 10 her in die Nabenbohrung 4 eingeschoben werden. Die Feige 2 weist eine als Ringnut 30 ausgebildete Hinterschneidung auf, in welche die Rastnasen 16 in der dargestellten Weise einrasten. Es versteht sich, daß die axiale Länge des Zentrierringes, die Größe der Rastnasen 16 und die Ringnut in der Weise aufeinander abgestimmt sind, daß eine zuverlässige formschlüssige Rastverbindung zwischen dem Reduzierring 6 und der Felge 2 vorhanden ist.
Der Reduzierring weist im Bereich der Zungen 26 innen eine radiale Erweiterung 32 auf, so daß die Zungen 26 eine geringere Wandstärke aufweisen als der Reduzierring 6 in seiner Mitte. Entsprechend kann zuverlässig die Federelastizität bei geringem Materialeinsatz vorgegeben werden. Rastnasen 16 sind nur an den Zungen 26 vorhanden, während zwischen den Zungen 26 in Umfangsrichtung betrachtet die Außenfläche zylindrisch ist. Die Außenflächen 42 der Rastnasen liegen auf einem Konus, dessen öffnungswinkel zwischen 30 und 50, bevorzugt 20, Winkelgrade groß ist.
Im unteren Teil der Zeichnung ist strichpunktiert eine besondere Ausgestaltung der Erfindung angegeben· Hierbei weist
der Reduzierring 6 einen Flansch 34 auf, welcher an der Stirnfläche 10 der Felge 2 unmittelbar anliegt. Entsprechend der Tiefe 36 kann daher die Felge 2 in Verbindung mit Naben der jeweils erforderlichen Einbautiefe zum Einsatz gelangen. Die Tiefe 36 wird entsprechend der Einbautiefe vorgegeben. Die Tiefe 36 wird erfindungsgemäß im Bereich zwischen 3 bis 10 mm, ggfs. bis maximal 15 mm vorgegeben. Der Flansch 34 besteht grundsätzlich aus dem gleichen Werkstoff wie der Reduzierring 6, doch kann in zweckmäßiger Weise der Reduzierring insgesamt als ein Verbundkörper derart ausgebildet sein, daß der Flansch im Hinblick auf eine gute Wärmeableitung aus Metall und im übrigen der Reduzierring aus insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
Der Flansch 34 enthält Langlöcher 38, welche entsprechend den Ausnehmungen 40 der Felge 2 zum Durchführen der Radbolzen. Die Langlächer ermöglichen es, den Reduzierring bei Felgen mit unterschiedlichen Lochkreisdurchmessern der Ausnehmungen 40 vorzusehen. Desweiteren werden zweckmäßig eine Anzahl von Langlöchern 38 für unterschiedliche Lochkreisteilungen der Ausnehmungen angeordnet. So kann der Reduzierring beispielsweise für Felgen mit vier oder fünf Ausnehmungen für Radbolzen zum Einsatz gelangen.
Bezugszeichen
2 Felge
4 Nabenbohrung
6 Reduzierring
8 Innendurchmesser
10 Stirnfläche von 2
12 konische Erweiterung
14 Endteil von 6
16 Rastnase
18 Außenfläche
20, 21 Schlitz
22 Ende von 6
24 Tiefe von 20, 21
26 Zunge
28 Längsachse
30 Ringiiut
32 Erweiteru;-3
34 Flansch
36 Tiefe
38 Langloch
40 Ausnehmung
42 Außenfläche
44 öffnungswinkel
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Claims (11)

Ansprüche
1. Felge für Kraftfahrzeuge mit einem Reduzierring, der in einer zentralen Nabenbohrung der Felge angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reduzierring (6) einen über seine Außenfläche (18) vorstehenden Teil aufweist, der formschlüssig in eine Hinterschneidung der Nabenbohrung (4) eingreift.
2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil als eine Rastnase (16) ausgebildet ist, welche an einer federelastischen Zunge (26) des Reduzierringes (6) angeordnet ist.
3. Felge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hirterschneidung eine Ringnut (30)\beabstandet von einer Stirnfläche (10) der Felge (2) angeordnet ist, wobei der vorstehende Teil des Reduzierringes (6) in diese Ringnut (30) eingreift.
4. Felge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (16) im Bereich des Endes (22) an der federelastischen Zunge (26) angeordnet ist, wobei im wesentlichen in Axialebenen zu beiden Seiten der Zunge (26) je ein Schlitz (20, 21) vorgesehen ist.
5. Felge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang verteilt eine Anzahl von radial nach außen gerichteten Rastnasen (16) jeweils an Zungen (26) angeordnet sind, wobei insbesondere vier derartige ftastnasen (16) und Zungen (26) vorgesehen sind.
6. Felge naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduzierring (6) einen Flansch (30) aufweist, welcher an der axialen Stirnfläche (10) der Felge (2) anliegt.
f| 7. Felge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (30) über den Umfang verteilt eine Anzahl von Langlöchern (38) aufweist.
8. Felge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduzierring (6) aus einem Verbundwerkstoff besteht, wobei der Flansch (30) aus einem metallischen Werkstoff bestehtv
9. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduzierring (6) innen eine; dem Ende (22) zugeordnete radiale Erweiterung (32) aufweist, in welcher die federelastischen Zungen (26) zumindest teilwei. ;>s angeordnet sind.
10. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Teile, welche als die Rastnasen (16) ausgebildet sind, eine im wesentlichen auf einer konischen Fläche liegenden Außenfläche (42) aufweisen, wobei die Spitze des Konus auf der der Stirnfläche (10) abgewandten Seite der Felge (25) liegt.
11. Felge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel (44) des genannten Konus zwischen 30 und 50, bevorzugt im wesentlichen 20, Winkelgrade grcfi ist.
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Cited By (4)

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WO1993017883A1 (de) * 1992-03-05 1993-09-16 Remotec Dieter Wipperfürth Gmbh Adapter für die montage von rädern unterschiedlicher grösse
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