DE8809399U1 - Vorgeformte Fugendichtung für einen in einer Spannbetonbauweise herstellbaren Behältermantel - Google Patents

Vorgeformte Fugendichtung für einen in einer Spannbetonbauweise herstellbaren Behältermantel

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
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Description

T 6 28 Ma (Dr.S/we)
Vorgeformte Fugendichtung für einen in einer Spannbetonbauweise herstellbaren Behältermantel
uie Erfindung bezieht sich auf eine vorgeformte Fugendichtung insbesondere zum Ausführen eines Verfahrens zum Herstellen des Behältermantels eines Stahlbetonbehälters aus plattenartigen Stahlbetonfertigteilen, die an Längsfugen aneinander mit gegenüberliegenden Fugengrenzprofilen anschließen, welche jeweils zwischen zwei innen- und außenwandseitigen Außenstegen eine Aufnahmeaussparung für Fugenfüllmasse bilden, die radial nach ai^en und nach innen durch zwischen den gegenüberliegenden Außenstegen benachbarter Stahlbetonfertigteile zwischengeschaltete vorgefertigte Fugendichtungen abgedichtet werden, in einer Spannbetonbauweise, bei der in Umfangsrichtung des Behältermantels verlaufende Spannglieder in vorgeformte Kanäle in den Stahlbetonfertigteilen eingezogen werden, der Zwischenraum zwischer. den Spanngliedern und den kanalbildenden Flächen mit einer erhärtenden Injektionsmasse vergossen wird und die Spannglieder nach Erhärten der Injektionsmasse und der in den Längsfugen zwischen den Fugendichtungen eingebrachten Füllmasse auf ihre endgültige Sollspannung verspannt werden.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 33 35 141 bekannt. Dabei erhitzen sich acht kreisbogenförmig gekrümmte plattenartige Stahlbetonfertigteile, zwischen denen vertikale Längsfugen verbleiben, zu einem zylindrischen Behältermantel/ an dem auch noch ein Behälterboden angeformt wird. Insbesondere gemäß Anspruch 1, Fig. 4, S. 6, Abs. 4, Satz 1, S. 7, Abs. 1 ,
Z. 8 bis &Pgr;/ uiivi &ogr;. 6, Z. 5 und 6, weist dabei das Fugdngrenzprofil jeweils zwei innen- und außenwandseitige Außenstsge mit einer dazwischenliegenden nutartigen Aufnahmeaussparung für Fugenfüllmasse auf. 'Zwischen denen sich an einer Längsfuge paarweise gegenüberliegenden AuBenstegen von zwei benachbarten Stahlbetonfertigteilen sind dabei jeweils elastische Dichtleisten zwischengeschaltet. In den Stahlbetonfertigtei1.en sind Hüllrohre einbetoniert, die sich zu in Umfangsrichtung der Behälterwand verlautenden Kanälen ergänzen, durc-n weiche nachträglich eingezogene Spannglieder für eine Spannbetonbauweise eingezogen werden. Die Spannglieder haben dabei eine Spannstahllitze mit Kunststoffummantelung und Fettfüllung im Zwischenraum zwischen Kunststoffummantelung und Litze iu deren Korrosionsschutz. Der Zwischenraum zwischen den Hüllrohren und den eingezogenen Spanngliedern wird mit einer Injektionsmasse mindestens teilweise verfüllt. Als Injektionsmasse dient ein erhärtender wäßriger Zement, der zugleich auch die Füllmasse für die mit den Hüllrohren kommunizierenden Fugen bildet.
Die von den elastischen Kompressionsdichtleisten gebildeteten vorgeformten Fugendichtungen haben dabei eine doppelte Funktion: Zum einen sollen sie den zwischen gegenüberliegenden Außenstegen gelegenen Raum der Längsfugen unter Ausgleich von toleranzenbedingten unterschiedlichen Fugenweiten dichtend füllen. Zum anderen sollen sie den Druck der Fugenfüllmasse, die an einer Längsfuae zwischen den innenwandseitigen und außenwandseitigen Fugendichtungen injiziert wird, in radialer Richtung halten- Diese doppelte Funktion wird bei dem bekannten Verfahren dadurch erhalten, daß die auf Kompres sion beanspruchten elastischen Dichcleisten bis in den für die Haltefunktion erforderlichen Reibschluß mit de^ norr' ngeaden Betonflächen der Außenstege komprimiert werden, ehe der sowohl als Fugenfüllmasse als auch als Injektionsmasse dienende wäßrige Zement injiziert wird.
Nun kommt es aufgrund toieranz.- und montagebedingter Umstände immer wieder vor, daß die plattenartigen Stahlbetonfertigteile selbst oder wenigstens die in ihnen einbetonierten Hüllrohre an den Längsfugen etwas zueinander versetzt angeordnet sind. Wenn die Spannglieder vor Injizieren der Injektionsmasse in die Hüllrohre in dem für die obigen Effekte erforderlichen Maß vorgespannt werden, werden sie daher immer vieder im Bereich der Längsfugen an Kanten, insbesondere an den Enden der Hüllrohre, auf Knickung beansprucht, ehe sie in der Injektionsmasse eingebettet werden. Solche Knickbeanspruchungen sind für die Dauerfunktionsweise der Spannbetonbauweise schädlich und können sogar unmittelbar zu Beschädigungen der Spannglieder führen, insbesondere bei den bei dem bekannten Verfahren verwendeten kunststoffuinmantelten und fettverfüllten Monolitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorgefertigte Fugendichtung anzugeben, welche zum Ausführen eines Verfahrens besonders geeignet ist, bei dem das bekannte Verfahren so abgeändert wird, dafl die Spannglieder auch bei Versetzung der Stahlbetonfertigteile bzw. der einen gemeinsamen Kanal bildenden Hüllrohre relativ zueinander nicht mehr vor dem Verfüllen mit Einpreß- oder Injektionsmörtel angespannt werden müssen.
Die Abänderung des eingangs erwähnten Verfahrens besteht insbesondere darin, daß bei noch unverspannten Spanngliedern die Stahlbetonfertigteile so nebeneinander aufgestellt und dabei die Fugendichtungen so in den Längsfugen zwischen den Stahlbetonfertigteilen angeordnet werden, daß die Fugendichtungen die Räume zwischen den gegenüberliegenden Außenstegen gegen einen geringen Vordruck dichtend füllen, daß unter diesem durch Einbringen der Fugenfüllmasse erzeugten Vordruck Dichtlippen der Fugendichtungen an sie rückseitig, insbesondere in radialer Richtung, stützenden Anlageflächen
-A-
an den Fugengrenzprof ilen angelegt und die Dichtlippen dazu verwendet werden, sich beim Einbringen der Fugenfüllmasse mit zunehmendem Druck und damit zunehmender Dichtwirkung an die Anlageflächen anzulegen und zugleich den Druck der Fugenfüllmasse zu halten, und daß die Spannglieder erst nach Erhärten der Injektionsmasse verspannt werden.
Dadurch, daß die Spannglieder nicht vorgespannt werden, ehe die Injektionsmasse, in der die Spannglieder eingebettet werden, erhärtet ist, kann es nicht mehr zu schädlichen Knickbeanspruchungen der Spanngiieder an freien Kanten kommen, so daß eine langdauernde Funktionsweise der Spannbetonbauweise sichergestellt ist.
Dies wird dadurch ermöglich+-., daß die Spannbetonfertigteile in anderer Weise als bisher zur Längsfugenbildung aufgestellt und dabei die Fugendichtungen so angeordnet werden, daß sie auch bei noch nicht teilweise vorgespannten Spanngliedern beide oben erwähnten Funktionen einerseits des füllenden Abdichtens und andererseits des Haltens des Druckes der eingebrachten Fugenfüllmasse erfüllen.
Die Erfindung ist dabei auch für solche Fälle anwendbar, bei denen als Injektionsmasse und als Fugenfüllmasse unterschiedliche Materialien Verwendung finden.
Nach dem abgeänderten Verfahren können die Spannglieder nach dem Erhärten der Injektionsr&asse in den Kanälen und der Fugenfüllmasse in einem Zug auf den endgültig für die Spannbetonbauweise erwünschten Sollwert verspannt werden. Durch ihre Vorabeinbettung in der Injektionsmasse können sich dabei die Spannglieder nicht mehr schädlich verlagern.
Zum Ausführen des abgeänderten Verfahrens kann man jede vorgefertigte Dichtung auswählen, welche die oben genannten beiden Funktionen erfüllt, ohne als Kompressionsdichtung bis in die Haltefunktion vorkomprimiert sein zu müssen.
Nach der Erfindung wird hierzu insbesondere eine Lippendichtung verwendet, die mit einem leicht verformbaren und vorzugsweise dabei noch elastischen Schaft zwischen den gegenüberliegenden Außenstegen fugenfüllend anordbar und mit zwei Lippen versehen ist, die an die beiden übergangsbereiche der gegenüberliegenden Außenstege in die jeweilige Aufnahmeaussparung für Füllmasse rückseitig abgestützt anlegbar und gemeinsam zum Halten des Druckes der Füllmasse ausgebildet sind. Eine solche Lippendichtung löst somit auch den auf die Fugendichtung bezogenen Teil der Aufgabenstellung und ersetzt insoweit die elastische Kompressionsleiste bei dem eingangs erörterten Stand der Technik.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die bei dem abgeänderten Verfahren anwendbaren Fugendichtungen ebenso wie <?\e bekannte elastische Kompressionsdichtleiste auch noch in anderen Anwendungfällen als denen der Herstellung eines Behälters in Spannbetonbauweise Verwendung finden können, z.B. ohne Spannbetonbauweise oder bei anderer längsfuqenbildenden Aneinanderreihung von plattenartigen Stahlbetonfertigteilen aneinander. Es können also weiterhin für vielerlei Anwendungszwecke geeignete Fugendichtungen im Rahmen der Erfindung Anwendung finden, so daß dadurch ein deutlicher Nebennutzen der erfindungsgemäßen vorgeformten Lippendichtung gegeben ist.
Auch bei der erfindungsgemäßen Fugendichtung wird zu deren Abgrenzung von dem eingangs erwähnten Stand der Technik der DE-OS 33 3^141 ausgegangen.
Im Rahmen des abgeänderten Verfahrens ist insbesondere eine Alternative bei der Art des fugenbildenden Aufstellens der Stahlbetonfertigteile nebeneinander vorgesehen.
Nach der einen Möglichkeit dieser Alternative werden die Stahlbetonfertigteile mit zwischengeschalteten Fugen-
dichtungen so weit zusammengeschoben, bis die Fugendichtungen ihre erste Funktion, nämlich die des dichtenden Verfüllens gegen den für das dichtende Anpressen der Lippen erforderlichen geringen Vordruck in radial außen bzw. radial innen gelegenen Bereichen der Längsfugen auch bei unterschiedlichen Fugenweiten erfüllen. Dabei kann man als Montagehilfe die betreffende vorgeformte Fugendichtung vorher an einem der gegenüberliegenden Außenstege vormontieren, insbesondere formschlüssig oder adhäsiv. Insbesondere in dem Fall einer solchen Vormontage kann man dabei das Komprimieren der Fugendichtung ;>. auf ein praktisch vernachläsoigbares Maß reduzieren und dabei doch noch die erwähnte erste Funktion der Fugendichtung gewährleisten. Etwas mehr wird man die Fugendichtung komprimieren, wenn sie allein reibschlüssig zwischen den einander gegenüberliegenden Außensteger gehalten werden soll. In allen Fällen kann man jedoch dabei das Maß der Kompression der Fugendichtung bedeutend kleiner halten, als wenn diese in Funktion als Kompressionsdichtung nach dem Stand der Technik auch noch die zweite Funktion erfüllen soll, nämlich die des Abdichtens gegen den vollen Druck der Fugenfüllmasse und des Abstützens der daraus herrührenden Kräfte vor deren Erhärten.
Nach der anderen Möglichkeit der genannten Alternative kann man die Stahlbetonfertigteile einfach längsfugenbildend nebeneinanderstellen und die Fugendichtungen in radialer Richtung in die Längsfugen einziehen. Zweckmäßig ist dabei eine solche formschlüssige Gestaltung der Fugendichtungen in bezug die Außenstege der Stahlbetonfertigteile, daß für die von Seiten der Aufnahmeaussparung für FugenfUlimasse her eingezogenen Fugendichtungen ein Anschlag gegen weiteres radiales Herausdrücken aus der Außenseite bzw. der Innenseite der Längsfuge (je nach dem Auordnungsort der Fugendichtung) wirksam wird. Dies ist beispielsweise bei Verwendung der genannten Lippendichtungen der Fall. Man kann dabei ein gesondertes Zugmittel verwenden. Zweckmäßig ist jedoch die Verwendung eines Zugmittels, welches mit der Fugendichtung zusammen vorgefertigt ist und nach Erledigung der Zugfunktion abgetrennt wird. Die
Zugfunktion wird dabei im allgemeinen so lange benötigt, bis sich ein ausreichender Vordruck der Fugenfüllmasse ausgebildet hat, der die Dichtlippen an ihre rückseitige Dicht- und Stützfläche am Fugengrenzprofil anpreßt.
Bei Verwendung der erwähnten Lippendichtung als Fugendichtung bestehen zweckmäßig der Schaft der Lippendichtung aus relativ weichem und die Lippen der Lippendichtung mindestens teilweise aus relativ steifem Material und verbindet das steife Material die beiden Lippen unter radialer Abschirmung des Schaftes gegen die Füllmasse. Diese relativ harte oder steife Ausbildung der Lippen und ihrer Verbindung bildet dabei eine Art StUtzplatte gegen den radialen Druck der später eingebrachten FugenfUllmasse und ist dabei vorzugsweise als relativ dünne Schicht ausgebildet. Das weiche dichtende Material des Schaftes ist dabei vorzugsweise auch noch dort an der jeweiligen Rückseite- der Lippen der Lippendichtung angeordnet, wo diese an den Ubergangsbereichen der Außenstege in die Aufnahmeaussparung unter dem Druck der eingebrachten Füllmasse zur Anlage kommen, um Unebenheiten in der Anlagefläche dichtend zu überbrücken. Darüber hinaus übernehmen die Lippen dann außer der Haltefunktion auch noch mit ihrer weichen Hinterfütterung die Funktion einer Kompressionsdichtung.
Als Material für den Schaft der Lippendichtung bietet sich insbesondere geschlossenzelliger und vorzugsweise gummiartiger Weichschaumstoff an.
Die Lippen der Lippendichtung können demgegenüber vorteilhaft aus massivem Kunststoff, vorzugsweise aus PVC, bestehen, wobei das gleiche Material auch für die erwähnte
III«*··· &idiagr; _
&mdash; 8 &mdash; &tgr;,
Stützplatte gegen radialen Druck der später eingebrachten Fugenfü.llmasse insgesamt Verwendung finden kann.
Wenn man die Fugendichtung vor dem Zusammenschieben benachbarter Stahlbetonfertigteile formschlüssig an einem ■;
innenwandseitigen oder außenwandseitigen Außensteg des Fugen- 3 grenzprofils montieren möchte, weist die Fugendichtung zweckmäßig eine Halteplatte auf, die an der den Lippen abgewandten Seite des Schaftes der Lippendichtung so angeordnet ist, daß sie jeweils zusammen mit einer Lippe einen Außensteg formschlüssig gehalten umgreifen kann. Die Halteplatte kann dabei aus demselben relativ steifen Material wie die Lippen der Lippendichtung bestehen, ohne daß dies zwingend erforderlich ist. Zweckmäßig sind dabei die Lippen der Lippendichtung einschließlich der gebildeten Stützplatte gegen den radialen Druck der noch nicht erhärteten Fugenfüllmasse und die Halteplatte durch den Schaft der Lippendichtung hindurch miteinander verspannt.
Vorzugsweise ist die ganze im Rahmen der Erfindung Anwendung findende Fugendichtung als oinstückiges Bauteil ausgebildet, und zwar zweckmäßig aus nur zwei Materialien, für die das weiche bzw. leicht nachgiebige Material des Schaftes einerseits und das steife oder
relativ feste Material der Lippen andererseits charakteristisch sind. Man kann aber auch einen mehrteilig zusammengesetzten Baukörper verwenden, wobei aber auch dann zweckmäßig für Lippen &Lgr; und Schaft nur zwei Bauteile Verwendung finden. Entsprechendes gilt unter Einbeziehung der äußeren Halteplatte für den Form- |
schluß sowie gegenbenenfalls deren Verspannung mit der die 3
i Lippen einbeziehenden Stützplatte. Die Halteplatte und ihre |
Verspannung können dabei weitere gesonderte Teile sein. Es ist |
auch möglich, ein integrales Bauteil für Lippe und Schaft mit f
gesonderten Bauteilen für die Halteplatte und die Verspannung &iacgr;
zu versehen. I
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Besonders bevorzugt ist eine Ausbildung der Fugendichtung, bei der das der Füllmasse zugewandte Profil der Lippendichtung ein W-Profil ist, dessen beide Schenkel von den vom Schaft abgespreizten Lippen und dessen Mittelteil von einer dem Schaft gegenüberliegenden Ausbuchtung gebildet Bind, die vorzugsweise die Lippen in den Raum für die später eingebrachte FugenfUlimasse hinein überragt- Im Vergleich mit einer normalen Lippendichtung mit Schaft und an einer Seite abgespreizten Lippen ist hierbei die Dichtfunktion auch noch bei einer größeren Änderung der Fugenweite erfüllt, so daß unterschiedliche Fugenweiten noch besser ausgeglichen werden könen. Außerdem ist die Abstützung der Fugenfüllmasse gerade in den Bereichen, wo die Lippen der Lippendichtung nicht rückseitig abgestützt sind - also in den dem Schaft gegenüberliegenden Bereichen -, erheblich verbessert. Insbesondere bei der letztgenannten Ausbildungsform der Fugendichtung, aber auch allgemein, ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn die von der Fugendichtung gebildete Stützplatte, vorzugsweise als laminare Schicht, in den rechtwinklig zur Achse des Schaftes der Lippendichtung verlaufenden Bereichen stärker bemessen ist als in den schräg zur Achse, des Schaftes verlaufenden Bereichen. Dadurch ist der harte oder steife Teil der Lippendichtung in den quer zur Fuge verlaufenden Bereichen mit größerer Stärke ausgebildet als die schräg zur Fuge verlaufenden Teile der Stützplatte bzw. der laminaren Schicht, innerhalb derer die radial wirksame Komponente der Abstützung geringer ist. Man kann dabei sozusagen von einer zentralen Stützplatte mit etwas flexiblen Stützbeinen reden, welche auch
% die Anpaßbarkeit an einen größeren Fugenweitenausgleich fördern.
\ Insbesondere bei Einfügen des letzten plattenartigen
%. Stahlbetonfertigteils in den geschlossenen Behältermantel ist ä ein umfangsseitiges Anschieben der vorgefertigten Fugendichtung
;| zum Halten der zwischengeschalteten Fugendichtung oder auch ■&zgr; deren beidseitige formschlüssige Anbringung an gegenüber-
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&bull; J · · « · ■■
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lieycndeii Außen-cecjen benachbarter Stahlbetonfertigteile nicht mehr, oder höchstens unter großen Schwierigkeiten, möglich. Insbesondere für diesen Fall des Einfügens eines letzten Stahlbetonfertigteils in einen geschlossenen Behältermantel bietet sich die oben erörterte zweite Möglichkeit der erwähnten Verfahrensalternativ an, nämlich die vorgefertigte Fugendichtung radial zwischen die gegenüberliegenden Außenstege benachbarter Stahlbetonfertigteile zu ziehen.
Eine entsprechende Fugendichtung weist ein vom Schaft der Lippendichtung auf der den Lippen abgewandten Seite ausgehendes, vorzugsweise nach Erhärten der Füllmasse abtrennbares, Zugband zum Ziehen des Schaftes der Lippendichtung von der Aufnahmeaussparung für Füllmasse her zwischen die gegenüberliegenden Außenstege sowie eine Einrichtung zum vorübergehenden Festlegen des Zugbandes auf.
Diese Zugband kann sich zentral durch den Schaft bis zu dem die Lippen der Lippendichtung bildenden Material, also der Stützplatte gegen den radialen Druck der Fugenfüllmasse, erstrecken und insoweit analog wie die Verspannung der früher erwähnten Halteplatte für formschlüssige Anbringung der Fugendichtung an einem Außensteg angeordnet sein. Dementsprechend kann auch das Zugband aus demselben Material wie das steife Material der Lippen bzw. die Stützplatte bestehen.
Als besonders geeignet hat sich die Ausbildung des Zugbandes mindestens in dem aus dem Schaft herausragenden Bereich als Lochband mit längs des Bandes verlaufenden Löchern erwiesen, die dazu geeignet sind, daß zum vorübergehenden Festlegen der Fugendichtung ein K.äil oder Hebel im Lochband einsteckbar und an der Außenfläche der benachbarter Sta' Ibet-onfertigteile abstützbar ist. Das Lochband kann dabei auch durchgehend im Steg gelocht sein, so daß zur innigeren Verbindung
-limit dem Material des Schaftes der Lippendichtung dieses durch die im Steg angeordneten Löcher hindurchgreift. Das gilt insbesondere bei der einteiligen Ausbildung des Lochbandes mit der sonstigen Fugendichtung, während jedoch auch wie im früher erörterten Fall eine mehrteilige Ausbildung denkbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen einer erfindungsgeuäßen Fugendichtung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b die Anordnung eines ersten Ausführungsform der Fugendichtung in einer relativ eng (Fig. 1a) und einer relativ weit (Fig. 1b) bemessener Längsfuge zwischen benachbarten, ausschnittsweise in Umfangsrichtung der Behälterwand geschnitten dargestellten Stahlbetonfertigteilen/ und zwar für die AuBenwandseite des Behältermantels;
Fig. 2a und 2b entsprechende Darstellungen wie in Fig. 1a und 1b für eine zweite Ausführungsform der Fugendichtung unter Bezug auf die Innenwandseite der Behälterwand;
Fig. 3 und 4 gleichartige Schnittdarstellungen einer dritten und einer vierten Ausführungsform der Fugendichtung, bezogen auf die Außenseite der Behälterwand, und zwar im Falle der Fig. 3 bei noch nicht geschlossener und im Falle der Fig. 4 bei bereits wie im Falle der Fig. 1a und 1b sowie 2a und 2b geschlossener Längsfuge; und
Fig. 5a und 5b in gleichartiger Schnittdarstellung eine fünfte Ausführungsform der Fugendichtung, die in Fig. 5a in der Montagestellung und in Fig. 5b in einer Zwischenmontagestellung dargestellt ist.
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Alle fünf Ausführungsbeispiele der Fugendichtung sind in bezug auf zwei benachbarte plattenartige Stahlbetonfertigteile 2 beschrieben, bei denen in den Fig. 2a und 2b die Innenwandseite 4 und in den anderen Figuren die Außenwandseite 6 des Behältermantels dargestellt ist, zu dem sich die Stahlbetonfertigteile 2 ergänzen.
Die benachbarten Stahlbetonfertigteile bilden zwischen sich Längsfugen 8, deren Weite im Montagezustand toleranz- und montagebedingt variiert, wie dies durch die unterschiedlichen Darstellungen in den Fig. 1a und 1b sowie 2a und 2b mit Darstellung unterschiedlicher Spaltweite verdeutlicht ist.
An den Längsfugen 8 bilden die Stahlbetonfertigteile jeweils ein Fugengrenzprofil 10. Dieses bildet eine Aufnahmeaussparung 12 für Fugenfüllmasse, welche außenwandseitig und innenwandseitig jeweils durch einen Außensteg 14 begrenzt ist.
Der Außensteg 14 weist eine ebene, zur Achse der Längsfuge 8 parallele Scheitelfläche und einen unter etwa 4 5° abgeschrägten Ubergangsbereich 16 in die Aufnahmeaussparung 12 auf, deren Grund zurückgesetzt parallel zum Scheitel der Aufnahmeaussparung 12 verläuft.
An seiner der Aufnanmeauäsparung 12 abgewandten Außenseite ist der Außensteg 14 ebenfalls unter etwa 45° mit einer nach außen verlaufenden Abschrägung 18 versehen, die im Bereich der Außenwandseite 6 bzw. der Innenwandseite 4 wieder in einen zum Scheitel des Außensteges 14 und Grund der Aufnahmeaussparung 12 - oder allgemeiner zur Achse der Längsfuge 8 - parallelen Endfläche 20 übergeht.(vgl. Fig. 5b stellvertretend für die anderen Darstellungen). Die Endfläche 20 ist dabei weniger zurückgesetzt als der Grund der Aufnahme-
/1
aussparung 12. Die Abschrägung 18 und die Endfläche 20 der beiden gegenüberliegenden Stahlbetonfertigteile bilden gemeinsam eine äußere bzw. innere Schattenfuge am Ort der jeweiligen Längsfuge 8, die zugleich als Aufnahmevolumen für Bestandteile einer vorgefertigten Fugendichtung dient.
Die Stahlbetonfertigteile 2 sollen dabei entsprechend der Krümmung des Mantels eines herzustellenden zylindrischen Behälters vorgekrümmte plattenartige Stahlbetonfertigteilelemente sein, die in einer eingangs erläuterten, aber hier nicht dargestellten Weise mit einbetonierten Füllrohren und darin eingezogenen Spanngliedern für eine z-.B. aus der DE-OS 33 35 141 an sich bekannte Spannbetonbauweise versehen sind.
AlLa Fu-^endichtungen 22 sind auf dasselbe Fugengrenzprofil 10 der &Lgr;.&eegr; gleicher Art dargestellten Stahlbetonfertigteile bezogen. Ihre Anordnung ist dabei invariant/ ob sie nun innenwandseitig oder außenwandseitig montiert werde. Lediglich ist dabei gemäß der unterschiedlichen Darstellung in den Fig. 2a und 2b gegenüber den übrigen Figuren ihre in ; bezug auf den Behälterumfang bezogene radiale Anordnung umgekehrt.
,: Dargestellt ist ferner in allen Fällen ein Montagezustand, bei dem noch keine Fugenfüllmasse in den Raum zwischen den gegenüberliegenden Aufnahmeaussparungen 12 zwischen den außenwandseitig und innenwandseitig angeordneten beiden Fugendichtungen und insbesondere auch noch keine Injektionsmasse zwischen den HUllrohren und den Spanngliedern injiziert ist. Die Fugendichtungen 22 verbleiben jedoch auch bei fertig hergestelltem Behälter in ihren vorher gewählten Montagelagen, wenn man einmal von einer partiellen Verformung unter dem Druck der Fugenfüllmasse und einem Abtrennen von nach der Montage
.*"!&iacgr;&idigr;*&idigr;&idigr;&idigr;&idigr; / \
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nicht mehr benötigten Teilen (vgl. nachfolgende Beschreibung der Fig. 5a und 5b) absieht.
Allen fünf Ausführungsformen der Fugendichtung 22 ist eine Ausbildung als Lippendichtung gemeinsam, die einen leicht nachgiebigen Schaft 24, der zwischen den Scheiteln der gegenüberliegenden Außenstege 13 gegen einen geringen Vordruck dichtend angeordnet wird, und zwei von den beiden Rändern des Schaftes in die beiden gegenüberliegenden Aufnahmea.-.«sparungen hinein abgespreizte Dichtlippen 26 aufweist, welche jeweils mit ihrer schaftseitigen Rückseite am Übergangsbereich 16 des iußenstegs 14 in die Aufnahmeaussparung 12 zur Anlage kommen. Der zur Abdichtung der Dichtlippen gegenüber dem Übergangsbereich erforderliche Vor- oder Anfangsdruck wird beim Injizieren der Fugenfüllmasse von dieser durch radiale Druckbeaufschlagung der Fugendichtung 22 erzeugt.
Die Fugendichtung weist bei allen Ausführungsformen mindestens im Bereich des Schaftes ein schräg gitterförmig schraffiert dargestelltes relativ weiches Material auf, das bei allen Ausführungsbeispielen auch noch die Lippen 26 auf der im jeweiligen Übergangsbereich 16 zugewandten Seite unterfüttert. Insbesondere in den Fig. 1a, 1b, 2a, 4 sowie 5a ist gezeigt, wie das weiche Schaf Material sich bei relativ enger Längsfuge 8 um den jeweiligen Außensteg 14 mehr oder weniger herumschmiegen kann und dabei zweckmäßig im Vormontagezustand (vgl. insbesondere Fig.5b) an seinen den beiden Stahlbetonfertigteilen 2 zugewandten Außenseiten geradlinig begrenzt ist. Dabei kann int insbesondere in den Fig. 1a ?a dargestellten Gienzfall besonders enger Längsfugen das weiche Material des Schafts 24 der Fugendichtung 22 weitgehend in den Bereich der äußeren Schattenfuge herausgedrückt sein, während diese in anderen dargestellten Fällen nur weniger oder gar nicht (Fig. 3) vom weichen Schaftmaterial eingenommen ist.
Die erwähnte Ausbildungsform des Schaftes mit geraden Grenzflächen gegenüber den beiden Stahlbetonfertigteilen schließt
nicht aas, daß diese Grenzflächen auch noch vorprofiliert werden.
Bei allen fünf AusfUhrungsbeispielen ist ferner der den Aufnahmeausspa.rungen 12 zugewandte Bereich der Lippen 26 aus relativ festem oder steifem Material gefertigt, das in den Figuren dunkel dargestellt ist. Dieses Material bildet dabei jeweils eine zusammenhängende Stützplatte 28 zur Abstützung gegen den Druck von später injizierter Fugenfüllmasse, welche sich praktisch über den ganzen dem verfüilüngs raum mit Fugenfüllmassse radial zugewandten Bereich erstreckt. Diese Stützplatte 28 ist hierbei gemäß der Darstellung in den Figuren als laminare Schicht ausgebildet. Diese ist, wie besonders deutlich bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2a und 2b sowie 5a und 5b zeichnerisch dargestellt ist und ebenso auf die anderen Figuren, insbesondere die der Fig. 3 und gegebenenfalls der Fig. 1a und 1b, übertragbar ist, in der« quer zur Achse der Längsfuge 8 verlaufenden Bereichen dicker ausgebildet als in den schräg dazu verlaufenden Bereichen.
Im Grenzfall können die Dichtlippen auch insgesamt aus dem relativ steifen Material der Stützplatte 28 bestehen, wenn dieses Dichteigenschaften hat und auf einen nachgiebigen Ausgleich von Unebenheiten des Fugengrenzprofils 10 insbesondere an den Ubergangsbereichen 16 verzichtet werden kann.
Wie auch zeichnerisch dargestellt, ist die Stärke der Stützplatte 28 bzw. einer von ihr gebildeten laminaren Schicht bei den bevorzugten Ausführungsformen jedoch sogar relativ klein gegenüber der Stärke ihrer Hinterfütterung mit weichem Material im Bereich der Lippen. Auch soweit das der Verfüllungsmasse zugewandte Profil der Fugendichtung 22 aus dem Raum zwischen den Außenstegen 14 in Richtung Fugenfüllmasse herausragt, erstreckt sich das weiche Material auch in den herausragenden Bereich, der lediglich von der Stützplatte 28 überdeckt ist. Dabei umgreift diese Stützpiatte 28 nicht mehr den AuSsnrandbereich der Lippen 26, der bereits von dem weichen Material gebildet ist. Dieser Außen-
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randbereich kann bei besonders engen Fugen (vgl. insbesondere Fig. 1a und 2a) im nicht zwingenden Grenzfall bis in Anlage
am Grund der jeweiligen Aufnahmeaussparung 12 gelangen. y
Die fünf AusfUhrungsbeispiele unterscheiden sich **
in folcjendem:
Die Fugendichtung 22 gemäß dem ersten Ausf Uhrungs-beispiel der Fig. 1a und 1b ist ein an einem einstückigen Baukörper verwirklichtes Bauelement, bei dem außer der Stützplatte 28 nur weiches Material vorhanden ist. Es handelt sich um die Gestalt einer konventionellen Lippendichtung mit vom Schaft 24 schräg abgespreizten Lippen, wobei dio Stützplatte die später injizierte Füllmasse als je nach dem Kompressionszustand mehr oder minder konkave Stützrinne umgreift.
Diese besonders einfache Ausführungsform kann man dann anwenden, wenn die auftretenden Weitenunterschiede der Längsfuge, welche in den Fig. la und 1b in zwei ausschnittsweisen Fällen erläutert sind, nicht zu sehr variieren und außerdem der Druck der gewählten injizierten Fugenfüllmasse nicht zu hoch ist.
In den Fig. 2a und 2b ist schon durch die im größeren Maß unterschiedliche Weite der dargestellte Längsfugen 8 im Verhältnis zu denen der Fig. 1a und 1b deutlich gemacht, daß die dargestellte zweite Ausführungsform größere Weitenunterschiede der Längsfuge 8 ausgleichen kann. Darüber hinaus bietet die zentral zwischen den beiden Lippen 26 nach Art eines W geformte Auswölbung 30 insgesamt eine Profilierung, die besser höheren Drücken später eingebrachter Fugenfüllmasse standhalten kann. | Ebenso wie im Fall der ersten Ausführungsform der Fugendich- * tong 22 ist diese bis auf die Stützplatte 28 aus dem weichen | Material des Schaftes an einem einheitlichen Baukörper gebildet. Da diese Ausführungsform besonders wichtig ist, ist die unterschiedliche Stärke der Stützplatte mit verstärkten Bereichen in den quer zur Längsfuge 8 verlaufenden Bereichen und Abschwächung in den schräg verlaufenden Bereichen besonders deutlich zeichnerisch dargestallt, so daß hier der Effekt
einer mit Knickfüßen versehenen Stützplatte erreicht wird. Diese hat den in den Fig. 2a und 2b erläuterten großen Verformungsbereich .
Fig. 3 zeigt eine Variante der Ausführungsform von Fig. 2 mit der Besonderheit, daß zusätzlich an der den Lippen 26 abgewandten Seite des Schaftes 24 an dem einstückig ausgebildeten tsaukürper nuch eine HalLefcilai-te 32 angeformt ist, welche mit der Stützplatte durch eine zentral durch den Schaft 24 verlaufende Verspannung 34 zusammenhängt. Die Verspannung kann dabei durchgehend längs der ganzen Fugendichtung 22 ausgebildet sein. Bevorzugt bestehen jedoch Durchgriffsöffnungen für das Material des Schaftes, in dem beispielsweise die Verspannung nur in Form von distanzierten Haltestegen vorgenommen wird.
Man erkennt in Fig. 3, daß die Halteplatte 32 und die Stützplatte 28 und auch die Verspannung 34 aus demselben laminaren oder streifenförmigen Material gefertigt sind, welches auch zur Versteifung der Lippen 26 vorgesehen ist.
In Fig. 3 ist auch verdeutlicht, daß die Halteplatte 32 so weit seitlich vom Schaft 24 hervorsteht, daß sie zusammen mit den Lippen 26 und der Außenfläche des Schaftes 24 den Außensteg 14 formschlüssig umgreifen und dabei auf dem Außensteg vormontiert gehalten werden kann, bis der in Fig. 3 rechts gezeichnete Stahlbetonfertigteil 2 mit der Fugendichtung 22 in ebenfalls formschlüssigen Eingriff kommt.
Dieselbe grundsätzliche Bauform der Fugendichtung gemäß den Fig. 2a und 2b einerseits sowie Fig. 3 andererseits ist auch bei der fünften Ausführungsform gemäß den Fig. 5a und 5b verwirklicht. Bei dieser sind jedoch die Halteplatte 32 und die Verspannung 34 durch ein mit längs verlaufenden Löchern versehenes Lochband 36 und eir.en Xeil 38 ersetzt, der in ein
mi nil &bgr;
Loch 4U des Lochbandes so einsteckbar ist, daß dieses in der Montagestellung gemäß Fig. 5a gehalten ist, bis die erhärtende Fugenfüllmasse die Haltefuuktion übernimmt. Während dieses Montagezustandes liegt der Keil 36 mit einer Stützfläche 42 an der Außenwandseite 6 (oder analog in nicht dargestellter Weise an der Innenwandseite 4) knebelartig an. Im endgültigen Zustand des Behälters wird dann das Lochband 36 abgetrennt. Dieses besteht hier aus dcrr, gleichen steifen Material vie dip Stüt-iplatte 28 und erstreckt sich ebenso wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 die Verspannung 34 zentral durch den Schaft 24.
In Fig. 5b ist ein Zwischenmontagezustand gezeigt, bei dem die Fugendichtung 22 in den zwischen den beiden gegenüberliegenden Aufnahmeaussparungen 12 für Füllmasse gebildeten Raum axial eingeschoben ist, wobei das Lochband 36 durch den Raum zwischen den beiden gegenüberliegenden Außenstegen 14 radial nach außen (oder analog nach innen) geführt ist, um die Fugendichtung 2 2 in den Montag," zustand der Fig. 5a ziehen und dort verkeilen zu können.
Während alle beschriebenen Ausführungsformen eins bis drei und fünf von integral hergestellten Baukörpern als Fugendichtungen 22 gebildet sind, zeigt die vierte Ausführungsform gemäß Fig. 4 eine Variante der formschlüssigen Ausbildung gemäß Fig. 3, jedocn onne die - an sich auch mögliche - Auswölbung 30 von Fig. 3. Diese auch auf die anderen Ausbildungsformen sinngemäß übertragene vierte Ausführungsform soll deutlich machen, daß die erfindungsgemäße Fugendichtung auch aus mehreren Teilen zu einem vorgeformter: Bauteil zusammengesetzt sein kann. In dem konkreten die Außenstege 14 formschlüssia umfassenden Fall von Fig. 4 ist hier ein aus einem weichen :_..-rial des Schaftes 24 bestehender und auch wiederum die Rückseite der Lippen 26 bildender Hauptkörper zwischen einer Stützplatte 28 und einem die Halteplatte 32 bildenden Beilagsteg
mittels Spannschrauben 42 zusammengespannt, die in entsprechende Gewinde innerhalb der Stützplatte 28 bzw. des Schaftes 24 eingreifen.
Es ist hier ohne Beschränkung der Allgemeinheit eine Ausführungsform beschrieben, bei der die Stützplatte 28 aus demselben Material gefertigt ist, das bei den anderen Ausführungsformen zur Versteifung der Lippen und Stützplattenbildung hergenommen ist. Man kann jedoch auch irgendeine andere ebene (gemäß Fig. 4) oder gewölbte Darstellung wählen, insbesondere die der Fig. 2a und 2b, gegebenenfalls wiederum mit den erwähnten unterschiedlichen Materialstärken in den quer und schräg zur Längsfuge verlaufenden Bereichen.
Während bei Fig. 3 die Halteplatte 32, um den Effekt der Schattenfuge beizubehalten, an den Abschrägungen 18 anliegt, füllt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 das Material des Schaftes 24 auch noch die Schattenfuge zwischen den Abschrägungen 18 und den Endflächen 20 aus , und die Halteplatte 32 stützt sich unmittelbar an den Außenwandseiten 6 (und analog an den Innenwandseiten 4) der beiden benachbarten Stahlbetonfertigteile 2 ab.
Im allgemeinen ist der Druck, der von der Fugenfüllmasse aufgebracht wird, relativ hoch, so daß Ausführungen mit sehr steifer StUt/platte 28 erforderlich sind. Gerade für diese Fälle sind die AusfUhrungsformen mit Auswölbungen 30 besonders bevorzugt, wobei die erwähnten unterschiedlichen MaterialstSrken dabei nicht nur steifes Material einzusparen gestatten, sondern auch noch die Flexibilität der Fugendichtung verbessern.
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Claims (16)

  1. ELISABETH JUNGDaPHIi111OiPi^HeMj : : ·; ;; : &bgr;&ogr;&ogr;&ogr; München 40.
    JORQEN SCHIRDEWAHWDiZRERNA^D1PL-PHYS." " c^mIn^r^e so
    CLAUS GERNHARDT dipl-inq. telefon: (om) 3450st
    TELEQRAMM/CABLE: INVENT MÖNCHEN
    PATENTANWÄLTE TELEX: 5-29 686
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS TELECOPIERER (FAX): (069) 39 92 39 (QR. ll/lll)
    T 628 Ma (Dr.S/we) 22. Juli 1988
    Werner Zapf
    D-8580 Bayreuth
    Vorgeformte Fugendichtung für einen in einer Spannbetonbauweise herstellbaren Behältermantel
    Schutzansprüche
    1. Vorgeformte Fugendichtung (22) für die Innen- und/ oder Außenseite der Längsfugen (8) zwischen sich zu einem Behältermantel ergänzenden plattenartigen Stahlbetonfertigteilen (2), die an ihren Längsfugen (8) gegenüberliegende Fugengrenzprofile (10) aufweisen, bei denen jeweils zwischen zwei innen- und außenwandseitigen Außenstegen (14) eit.e Aufnahmeaussparung (12) für Fugenfüllmasse gebildet ist, und bei denen zwischen an einer Längsfuge (8) gegenüberliegenden Außenstegen (14) jeweils eine vorgefertigte Fugendichtung (22) radial abdichtend zwischengeschaltet ist, wobei in den Stahlbetonfertigteilen Hüllrohre einbetoniert sind, die in Umfangsrichtung des Behältermantels durch mehrere Stahlbetonfertigteile (2) verlaufende Kanäle bilden, in die Spannglieder für eine Spannbetonbauweise einziehbar s ind,
    gekennzeichnet durch eine Lippendichtung (22) , die mit einem leicht verformbaren, vorzugsweise elastischen Schaft (24) zwischen den gegenüberliegenden Außenstegen (14) fugenfüllend anordbar und mit zwei Lippen (26) versehen ist, die an die beiden übergangsbereiche (16) der gegenüberliegenden
    POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 801 TS-W-Wllteojnb:, J)EUT^OH1EifelNKjA.Q. MÖNCHEN, UEOPOLDSTH. 71, KONTONR. «VK7W
    2 -
    Außenstege (14) in die jeweilige Aufnahmeaussparung (12) für Füllmasse rückseitig abgestützt anlegbar und gemeinsam zum Halten des Druckes der Füllmasse ausgebildet sind.
  2. 2. Fugendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (24) der Lippendichtung (22) aus relativ weichem und die Lippen (26) der Lippendichtung mindestens teilweise aus relativ steifem Material bestehen und das steife Material die beiden Lippen (26) unter radial-r Abschirmung des Schaftes (24) als Stützplatte (28) gegen die Füllmasse verbindet, vorzugsweise als laminare Schicht.
  3. 3. Fugendichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Schaftes (24) auch die an den Ubergangsbereichen (16) zur Anlage kommenden Rückseiten der Lippen (26) bildet.
  4. 4. Fugendichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (24) der Lippendichtung (22) aus geschlossenzelligem gummiartigen Weichschaumstoff besteht.
  5. 5. Fugendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (26) der Lippendichtung (22) aus massivem Kunststoff, vorzugsweise aus PVC, bestehen.
  6. 6. Fugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Halteplatte (32), die an der den Lippen (26) abgewandten Seite des Schaftes (24) der Lippendichtung (22) so angeordnet ist, daß sie zusammen mit einer Lippe (26) einen Außensteg (14) formschlüssig gehalten umgreift.
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  7. 7. Fugendichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dip Halteplatte (32) aus demselben Material wie die Lippen (26) dei Lippendichtung (22) besteht.
  8. 8. Fugendichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die &Ggr; ippen (26) der Lippendichtung (22) und die Halteplatte (32) durch den Schaft (24) der Lippendichtung (22) hindurch miteinander verspannt sind.
  9. 9. Fugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (24) und die Lippen (26) der Lippendichtung (22) sowie gegebenenfalls die Halteplatte
    (32) vorzugsweise nebst ihrer Verspannung (34) mit den Lippen (26) an einem einstückigen Bauteil ausgebildet sind.
  10. 10. Fugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (24) und die Lippen (26) der Lippendichtung (22) sowie gegebenenfalls die Halteplatte (32), vorzugsweise auch deren Verspannung (34) mit den Lippen (26), von zusammengespannten verschiedenen Bauteilen gebildet sind.
  11. 11. Fugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das der Füllmasse zugewandte Profil der Lippendichtung (22) ein W-Profil ist, dessen beide Schenkel von den vom Schaft (24) angespreizten Lippen (26) und dessen Mittelteil von einer dem Schaft (24) gegenüberliegenden Ausbuchtung oder Auswölbung (30) gebildet sind, die vorzugsweise die Lippen (26) überragt.
  12. 12 . Fugendichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Schaftes (24) auch den Kern der Ausbuchtung (30) bildet.
  13. 13. Fugendichtung nach Anspruch 2 und insbesondere einem der weiteren Ansprüche 3 bis 12, vorzugsweise Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die laminare Schicht in den rechtwinklig zur Achse des Schaftes (24) der Lippendichtung (22) verlaufenden Bereicnen stärker bemessen ist als in den schräg zur Achse des Schaftes (24) verlaufenden Bereicnen.
  14. 14. Fugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 9 bis 13, gekennzeichnet durch ein vom Schaft (24) der Lippendichtung (22) auf der den Lippen (26) abgewandten Seite ausgehendes, vorzugsweise nach Erhärten der Füllmasse abtrennbares, Zugband (Lochband 36) zum Führen des Schaftes (24) der Lippendichtung (22) von der Aufnahmeaussparung (12) für Füllmasse her zwischen die gegenüberliegenden Außenstege (14) sowie eine Einrichtung (Keil 38) zum vorübergehenden Festlegen des Zugbandes.
  15. 15. Fugendichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zugband zentral durch den Schaft (24) bis zu dem die Lippen (26) der Lippendichtung (22) bildenden Material erstreckt, vorzugsweise aus demselben Material wie diese besteht.
  16. 16. Fugendichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband ein Lochband (36) und die Einrichtung zum vorübergehenden Festlegen ein im Lochband (36) einsteckbarer und an der Außenwandseite (6) der benachbarten Stahlbetonfertigteile (2) abstützbarer Keil (38) ist.
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