DE8809268U1 - Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischvorrichtung für Scheiben von KraftfahrzeugenInfo
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Description
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t I
K. 21904
10.6.19St Sa/Kc
10.6.19St Sa/Kc
Die Erfindung geht aus von einer Nischvorrichtung nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Bs ist schon eine solche Mischvorrichtung bekannt (FS-PS 84 402, Zusatz sum Mi-Patent 13 07 974) bei der in
der a.'s Hohlwelle ausgebildeten Wischerwelle ein Bohr gehalten ist/
das Kit seinen Enuen beidseitig aus der Hohlwelle ragt. Diese Enden
bilden Anschlußstu-»en für eine flexible Schlauchleitung, die aber
insbesondere in Übergangsbereich von der karosseriefesten Halterung sum pendelnd bewegbaren Anschlußstutzen an der Wischerwelle eine
großzügig bemessene Schlauchschleife aufweisen muß, damit di* Pendelbewegung ausgeglichen werden kann. Die bekannte Anordnung ist
platzaufwendig, störungsanfällig und teuer.
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Bewegungsausgleich in der Waschflüssigkeitszufuhr zwischen Karosserie
und Wischerwelle innerhalb der rohrförmigen Wischerwelle erfolgt, wo äußere Einflüsse nicht einwirken können.
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Durch die in den Unteransprüche ausgeführten Maflnahawn sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen der ie Bauptanspruch angegebenen
Wischvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt ;
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen · Figur 1 eine Prinsipskisse einer Wischvorrichtung für die Wind- '.
schutsscheibe eines Kraftfahrzeug·«, an 4eren Wischhebel Spritzdüsen ,,.
für Waschflüssigkeit angeordnet sind. Figur 2 eine Durchfro^rung der ,
Waschflüssigkeitssufuhr durch die Wischerwelle, in vergrößerter, >";
isosietrischer Darstellung, gemäß einer ersten Ausführungsform der · · ·
Erfindung, Figur 3 einen Längsschnitt durch ein Wischervellenlager '' *
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Figur 4 einen
Schnitt entlang der Lisle XV-ZV in Figur 3, Figur 5 einen Schnitt
entlang der Linie V-V in Figur 3, Figur 6 einen Längsschnitt durch ein Wischerwellenlager gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, Figur 7 eine su dem Bauelement gemäß der Ausführung nach
Figur 6 gehörendes Teilstück, verkleinert dargestellt, teilweise geschnitten. Figur 8 einen Längsschnitt durch das Teilstück nach
Figur 7 und Figur 9 einen Schnitt entlang der Linie XX-IX in Figur
Bine in Figur 1 dargestellte Wischanlage 10 für die Windschutsscheibe
12 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges weist einen Wi^chhebel 14 auf, der durch einen üblichen Wischerarm und ein
allgemein bekanntes Wischblatt gebildet ist. Aa dem Wischheoel 14
sind zwei Spritzdüsen 16 und 18 angeordnet, welche Waschflüssigkeit
auf Uie Scheibe 12 aufbringen. Die Spritzdüsen 16 und 18 arbeiten in
Gegentakt derart, je nach Pendelrichtung (Pfeile 20 und 22) des Wischhebels 14 stets die vor dem Wischhebel liegenden Scheibenbereiche
genetzt werden.
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Zn Figur 2 ist lediglieh der teil des Nischhebels 14 dargestellt,
der slit einer rohrförmigen Wischerwelle 24 verbunden ist. Die Verbindung zwischen der rohrförmigen Wischerwelle 24 und dem Nischhebel
14 ist in Figur 2 der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Han muß aber davon ausgehen, daß die rohrförmig· Wischerwelle
24 fest mit dem Wischhebel 14 verbunden ist. Die Wischerwelle 24 selbst ist in einem bei 26 angedeuteten Pendellager gestellfest
geführt. Der Antrieb der Wischerwelle erfolgt von einem Antriebsaggregat 28 mit einer umlaufenden Abtriebswelle 30, die mit einer
Kurbel 32 fest verbunden ist. An dem freien Ende der Kurbel 32 ist ein Ende einer Schubstange 34 angelenkt, deren anderes Ende gelenkig
mit einer Schwinge 36 verbunden ist, die ihrerseits an der rohrförmigen Wischerwelle 24 befestigt ist. Wenn die Kurbel 32 nun in
Richtung des Pfeiles 38 umläuft, führt die Schubstange 34 eine im wesentlichen hin- und hergehende Bewegung % Doppelpfeil 40) aus und
überträgt diese Bewegung auf die Schwinge 36, welche eine durch die
Pfeile 42 und 44 angedeutete Pendelbewegung macht. Die Pendelbewegung 42, 44 entspricht der Pendelbewegung 20, 22 des Wischhebels
Die Längsbohrung der rohrförmigen Wischerwelle 24 ist von einem Bauelement 50 durchsetzt, dessen eines Ende 52 fest mit dem Wischhebel
14 verbunden ist. Das andere Ende des Bauelements 50 ist, wie bei angedeutet, gestellfest gehalten. Das Bauelement 50 ist beim Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 2 stangenartig ausgebildet, wobei es aber in der Bohrung der rohrförmigen Wischerwelle 24 Radialspiel
aufweist. Dieser sich so ergebende Ringspalt kann beispielsweise mit einem Schmiermittel gefüllt sein. Wie Figur 2 weiter zeigt, weist
das Bauelement 50 zwei Längsbohrungen 56 und 58 auf, deren eine Enden leitend mit den Spritzdüsen 16 und 18 verbunden sind. Die
anderen Enden der Längsbohrungsn 56 und 58 sind an gestellfesten Leitungen 60 and 62 angeschlossen, welche der Flüssigkeitszufuhr
dienen. Damit das Bauelement 50 zwischen seinen beiden Enden 54 und 52 die Pendelbewegung des Nischhebels 14 ausgleichen kann, ist das
Bauelement 50 wenigstens partiell aus einem nachgiebigen, Vorzugs-
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weise elastischen Werkstoff hergestellt. Dadurch ist es möglich, daß
das Bauelement 50 einendig bei 54 gestellfest gehalten sein kann und andererseits aber seinem inde 52 mit dem eine Pendelbewegung ausführenden
Mischhebel 14 verbunden sein kann. Der Ausgleich !wischen der gestellfesten Halterung 54 und dem Nischhebel 14 erfolgt somit
innerhalb der rohrförmigen Wischerwelle 24. Weiter ergibt sich aus Figur 2, daß das Ende 52 des Bauelements 50 im Bereich der nicht
dargestellten, in bezug auf die Strömungsrichtung der Waschflüssigkeit
stromabliegenden Mündung der Wellenbohrung mit einem pendelnden Bauteil - beispielsweise der Wischerwelle 24 und dem Wischhebel 14
verbunden ist. Das andere, stromauf liegende Ende des Bauelements 1st aahe der stromaufliegenden Mündung der Bohrung der rohrförmigen
Wischerwelle 24 bei 54 gestellfest gehalten. Schließlich zeigt Figur 2 weiter, daß das Bauelement 50 auch von einem Heizelement 64 durchsetzt
sein kann, das sich nahe der Längsbohrungen 56, 58 des Bauelements
50 befinden. Das Heizelement 50 kann weiter sich bis in den Wischhebel 14 erstrecken und auch die Düsen 16 und 18 beheizen.
Eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung ist den Figuren 3 bis 5
dargestellt. Insbesondere Figur 3 zeigt die rohrförmige Wischerwelle 124, welche im gestellfesten Wischerlager 126 geführt ist. Weiter
zeigt Figur 3 die mit der Wischerwelle 124 fest verbundene Schwinge 136. Weiter ist erkennbar, daß das Bauelement 150 über nicht näher
dargestellte Haltemittel 154 einendig gestellfest gehalten ist. Das andere Ende des Bauelements 150 an der Wischerwelle 124 verankert.
Dies wird vom Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 dadurch erreicht, daß nahe dem Wischhebel 114 die rohrförmige Wischerwelle 124 von
zwei in radialer Richtung angeordnet«» Ssbrstutzen 170 durchdrungen
ist, welche mit den beiden Längsbotrungen 156, 158 leitend verbunden
sind. Die besondere Anordnung der Buhrstutzen ist aus Figur 5 entnehmbar.
Figur 5 zeigt, daß jeder Rohrstutzen 170 an einer Hälfte eines zweiteiligen, rohrförmige Wischerwelle 124 umfanen Bauteils
172 angeordnet ist, dessen beiden Teile 174, 176 miteinander
• · ** fca · CM · · &bgr; ^* * VS *
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verrastet sind. An den beiden Rohrstutzen 170 sind In an jich
bekannter Weil· Leitungen anschließbar, welche zu den Spritsdüsen
fühnn. Die Zuleitung der Waschflüssigkeit sum Bauelement 150 seigt
besondere Figur 4. Aus Figur 3 ist weiter ersichtlich, daß auch bei
dieser Ausführungsform ein Heizelement 104 in das Bauelement 150
hinein und durch dieses hindurchgeführt ist. Der einfacheren Darstellung wegen, ist das Bauelement ISO in seinem Mittelbereich abgebrochen
worden. Der Betrachter soll sich also die Situation so vorstellen, daß die bei der Pendelbewegung des Nischhebels 124 zwangsläufig
erfolgende Verwindung des Bauelements 150 gerade in diesem
nicht dargestellten Mittelbereich erfolgt, so daß zwar in der rechten Hälfte des Bauelements das mit dem Nischhebel 114 verbunden
ist, beide Längsbohrungen 156, 158 im Schnitt erscheinen, während der gestellfest gehaltene Bereich des Bauelements 150 lediglich noch
die Längsbohrung 158 zeigt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen die Figuren 6 bis
9. Bei dieser Ausführungsform wird das Bauelement 250 zweiteilig ausgeführt. Es befindet sich ebenfalls innerhalb der rohrförmigen
Wischerwelle 224, die im gestellfesten Nischerlager 226 geführt ist.
Die beiden Teile 252 und 254 sind aus Figur 6 erkennbar. Das eine Teil des Bauelements 250 ist an einem Bügel 300 angeordnet, der fest
mit dem gestellfesten Nischerlager 226 verbunden ist. Der Bügel -00
übergreift mit einer Ausbauchung 302 eine Befestigungsanordnung 304
für die Schwinge 306. Der Bügel 300 greift nun mit einem zapfanartigen
Ansatz in die Bohrung der Wischerwelle 224 und bildet somit das eine Teil 252 des Bauelements 250. Neiter sind an den Bügel 300
noch Halterungen 308 für Zufuhrschläuche für die Förderleitung der Naschflüssigkeit angeformt. Der Bügel 300 ist mitsamt dem Bauelemententeil
252 aus einem relativ steifen Material gefertigt. Das Bauelemententeil 252 ist an seinem Endabschnitt mit Rasteitteln 255
ausgestattet, die mit Gegenrastmittelu 257 des anderen Bauelemententeils
254 zusammenarbeiten. Das andere Bauelemententeil ist beson-
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der· aus dan Figuren 7 bis 9 erkennbar. Ba iat au« einen nachgiebigeren
Material gefertigt ala daa Bauelenententeil 252. Weiter
weist es ebenfalls twei Längebohrungen 256/ 258 auf, welche bah* dem
Bereich von Gegenrastaitteln 257 in flexible Schlauche 260 übergehen,
welche in den Halterungen 308 des Bügels 300 verankerbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß
a?so das steifere Bauelemententeil 252 über den Bügel 300 gestellfest
gehalten ist, während des aus einem nachgiebigeren Material bestehende Bauelemententeil 254 mit dem Wischhebel bzw. mit der
rohrförmigen Wischerwell* 224 fest verbunden ist. Der Ausgleich der Pendelbewegung erfolgt somit ebenfalls innerhalb der rohrförmigen
Wischerwelle 224. Natürlich ist es denkbar, daß bei dem Stand der heutigen Spritztechnik das Bauelement 252, 254 auch im sogenannten
Zweistoff-Spritaverfahren herauetellen iat, bei dem sich ein einstückiges
Bauelement ergibt, das aber partiell aus einem steiferen Material hergestellt ist und weiter auch zumindest einen Abschnitt
aufweisen kann, der aus einem erheblich nachgiebigeren Material besteht.
Claims (9)
1. Hischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einen auf ,·',·
einer Hohlwelle sitzeaden, über diese pendelnd bewegbaren Hisch- " *
hebel, der mit wenigstens einer auf die zu wischenden Scheibe '.·'· gerichteten Spritzdüse für Reinigungsflüssigkeit versehen ist und
die Flüssigkeitszufuhr zur Spritsdüze durch ein in der Hellenbohrung
die Hohlwelle durchsetzendes Bauelement erfolgt, dessen einer, stromabliegender Endabschnitt mit der Hohlwelle drehfest verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere stromaufliegende Endabschnitt des Bauelements (50) nach der stromaufliegenden Mündung
der Hellenbohrung gestellfest gehalten ist und daß das Bauelement (50) wenigstens partiell aus einem nachgiebigen, vorzugsweise
elastischen Herkstoff hergestellt ist.
2. Hischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
den gestellfest gehaltenen Endabschnitt aufweisender Bereich des Bauelements (50) bis sur drehfesten Verankerung an der Hohlwelle
(24) gegenüber der Hellenbohruug Spiel aufweist.
3. Hischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (50) wenigstens zwei Kanäle (56,
58) für die Haschflüssigkeit hat und daß jeder der Kanäle zu einer
ihm zugeordneten Spritzdüse (16, IS) führt.
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4. Mischvorrichtung mach einest der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauelement (250} zweiteilig ist, wobei der
eine, aus de» nachgiebigen Material bestehende Teil (254) mit der Bohlwelle (224) drehfest verbunden ist, der andere, aus einem
steiferen Material bestehende Teil (252) gestellfest gehalten ist und daß die beiden Bauelemententeile (252, 254) vorzugsweise innerhalb
der Bohlwelle (224) miteinander verbunden sind.
5. Mischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ,
eine Bauelemententeil (252) Bastmittel (257) aufweist, welche mit "",
Gegenrastmitteln (255) das anderen Bauelemententeils (252) susamen- '·!
arbeiten* ^ -> *
6. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 ode? 5, dadurch »., .','
gekennzeichnet, daß das eine, aus dem nachgiebigeren Material bestehende Teil nahe dem Mischhebel (114) wenigstens mit einem, die
Hohlwelle (124) in radialer Sichtung durchdringenden Bohrstutsen
(170) verbunden ist, der an die Flüssigkeitsführung (156, 158) im
Bauelement (150) angeschlossen ist.
7. Mischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bohrstutsen (170) an einem zweiteiligen, die Hohlwelle (124) umfassenden Bauteil (172) angeordnet ist, dessen beiden Teile (174,
176) miteinander verbindbar, vorzugsweise verrastbar sind.
8. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere, auz einem steiferen Material
bestehende Teil (252) mit Haltemitteln (308) für die an dem Bauelement anschließbare Förderleitung (26C) versehen ist.
9. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (50) beheizbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8809268U DE8809268U1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8809268U DE8809268U1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8809268U1 true DE8809268U1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6826129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8809268U Expired DE8809268U1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8809268U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011011256A1 (de) * | 2011-02-15 | 2012-08-16 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Wischwasserführende Lagerung für den Wischarm einer Scheibenwischeranordnung |
DE102015015553A1 (de) * | 2015-12-03 | 2017-06-08 | A.RAYMOND et Cie. SCS | Vorrichtung zum Leiten eines Fluids an einem Wischerarm eines Automobils, Wischerarm und Wischerarmeinheit eines Automobils, die insbesondere eine derartige Vorrichtung aufweisen und ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Leiten eines Fluids an einem Wischerarm eines Automobils |
-
1988
- 1988-07-20 DE DE8809268U patent/DE8809268U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011011256A1 (de) * | 2011-02-15 | 2012-08-16 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Wischwasserführende Lagerung für den Wischarm einer Scheibenwischeranordnung |
DE102015015553A1 (de) * | 2015-12-03 | 2017-06-08 | A.RAYMOND et Cie. SCS | Vorrichtung zum Leiten eines Fluids an einem Wischerarm eines Automobils, Wischerarm und Wischerarmeinheit eines Automobils, die insbesondere eine derartige Vorrichtung aufweisen und ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Leiten eines Fluids an einem Wischerarm eines Automobils |
DE102015015553B4 (de) * | 2015-12-03 | 2021-01-14 | A.RAYMOND et Cie. SCS | Vorrichtung zum Leiten eines Fluids an einem Wischerarm eines Automobils, Wischerarm und Wischerarmeinheit eines Automobils, die insbesondere eine derartige Vorrichtung aufweisen und ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Leiten eines Fluids an einem Wischerarm eines Automobils |
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