DE8808868U1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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DE8808868U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/0469Suturing instruments for use in minimally invasive surgery, e.g. endoscopic surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
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Description

A 7319 · !*··!·* * &igr;1 « '&ngr; t -&igr;
Chirurgisches Instrument
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zum Nähen : von z.B. Kreuzbändern mit einem Außenrohr und einer darin axiaL _?j verstellbaren Druckstange, deren eines Ende vom Benutzer 1 betätigbar ist, während das andere Ende mit einer am freien Ende des Außenrohres schwenkbar gelagerten Backe gelenkig : verbunden ist, die zusammen mit einer unbeweglichen und vom ' freien Ende des Außenrohres getragenen Backe ein Maul zum j Festhalten der Bänder bildet.
Beim Nähen bzw. Annähen von Kreuzbändern oder Sehnen ist es wichtig, daß die miteinander zu verbindenden Abschnitte der Kreuzbänder mit großer Präzision verbunden werden. Dabei wird >j regelmäßig eine Zange verwendet, durch die die Bänder M festgehalten und mittels einer Nadel mit Faden zusammengenäht '■> oder angenäht werden. Da der Chirurg auf engstem Raum arbeiten ; muß, ist der Zugang der Nadel zu der behandelnden Stelle des ; Patienten äußerst schwierig. Es sind zwar chirurgische ,: Instrumente bekannt, vgl. z.B. DE-GM 87 12 832, durch die unter bestimmten Voraussetzungen Bänder festgehalten werden können. Da die Backen scharfe Schneidekanten besitzen, besteht die Gefahr, daß die Bänder durchgeschnitten werden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung 1
1 die Aufgabe zugrunde, ein chirugisches Instrument zu schaffen, durch das insbesondere Kreuzbänder festgehalten und genäht werden können.
A 7319
• -J I ·
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die freien Enden der in wirksamer Stellung des Maules in Druckverbindung stehenden Backen eine Durchgangsöffnung des Maules umschließen durch die das Endstück mit öhr einer im Außenrohr gelagerten und hin und her bewegbaren Nadel hindurchführbar ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn das aus zwei Backen bestehende Maul so ausgebildet ist, daß es zum einen die zu verbindenden Bänder festhalten kann und zum andern ermöglicht, daß das Endstück mit öhr einer im Außenrohr gelagerten Nadel durch das Maul hindurchziehbar ist. Der Chirurg hat daher kein Problem me.hr, den Faden durch die richtige Stelle des gerissenen Bandes durchzuziehen. Hält er einmal die miteinander zu verbindenden Bänder fest, dann kann er sie problemlos nähen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in mindestens einer der Backen eine die Durchgangsöffnung definierende Ausnehmung ausgebildet ist und daß die Durchgangsöffnung mit der Bohrung des Außenrohres fluchtet. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Backen konkav ausgebildet und nach außen hin gewölbt sind. Man erhält also ein Maul, das an die vorgesehene Stelle des Patieten einfach einbringbar ist und bei dem ausgeschlossen werden kann, daß es andere Körperteile des Patienten beschädigt.
Eine weitere zweckmäßige Augestaltung sieht vor, daß die freien Enden der Backen sich verjüngen und in Druckflächen auslaufen, die in Schließstellung des Maules die Bänder festhalten. Durch die Druckflächen wird erreicht, daß es zu keiner Beschädigung
der Bänder kommt* Sie worden vielmehr lediglich festgehalten. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Ausnehmungen sich in Längsrichtung der Back*n erstrecken. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Ausnehmungen sich etwa bis zur Mitte der kreisbogenförmigen Backen erstrecken und «on jeweils zwei parallel verlaufenden Schenkeln gebildet sind. Dadurch ist es möglich, durch das Maul auch eine Nidel hindurchziehen, die sich quer zum Außenrohr erstreckt.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Nadel zwischen der Druckstange und der Innenwand des Außenrohres oder in der als Innenrohr ausgebildeten Druckstange gelagert ist. Schließlich sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Länge des Außenrohres geringer ist als die Länge der in ihr verstellbaren Nadel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zei gen
Fig. 1 in Seitenansicht das chirurgische instrument,
Fig. 2 das Maul des chirurgischen Instrumentes in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1 und
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Maul in Offenstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte chirurgische Instrument ist zum Nähen von Kreuzbändern vorgesehen. Es besitzt ein Außenrohr 10 und eine darin axial verstellbare Druckstange, deren eines Ende vom Benutzer betätigbar i^t^ während das andere Ende it einer am freien Ende des Außenrohres 10 schwenkbar ge'^ss ten Backe 14 gelenkig verbunden ist. Die gelenkige Backe i* bildet zusammen mit einer unbeweglichen und vom freien Ende des
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Außenrohres 10 getragene Backe 12 ein Haul 20 zu« Festhalten der Bänder. Die freien Ende der in wirksamer Stellung des Naules 20 in Druckverbindung stehenden Backen 14 und 16 unschließen eine Durchgangsöffnung des Naules 20, durch die das Endstück mit öhr 3 eine in Außenrohr 10 gelagerten und hin und her
bewegbaren Nadel 5 hindurchführbar ist. Die Backen 14 und 16 S besitzen jeweils eine Ausnehmung 20, die die Durchgangsöffnung :
1 definieren. Die Durchgangsöffnung 1 fluchtet »it der Bohrung A
ß, des Außenrohres 10. Man erkennt, daß die Backen 14 und 16 konkav < ausgebildet und nach außen gewölbt sind. Die freien Enden der Backen 14 und 16 verjüngen sich und laufen in Druckflächen 8 und 9 aus, die in Schließstellung des Maules 20 die nicht dargestellten Bänder festhalten.
Die Ausnehmungen 2 erstrecken sich in Längsrichtung der Backen 14 und 16, und zwar etwa bis zur Mitte der kreisbogenförmigen Backen 14 und 16. Hierbei bilden sie jeweils zwei parallel verlaufende Schenkel 6 und 7. Die Breite der Ausnehmungen 2 ist durch den Abstand der Schenkel 6 und 7 bestimmt. Die Druckstange 12 kann sowohl ein Voll- als auch ein Hohlkörper sein. Besteht sie aus einem Rohrstück, dann kann die Nadel 5 in ihr gelagert sein, während im anderen Falle die Nadel zwischen der Stange und der Innenwand des Außenrohres angeordnet ist.
Das chirurgische Instrument weist einen Haltebund 30 auf, der mit dem Außenrohr 10 fest verbunden ist. Die im Außenrohr angeordnete Stange 12 ist mit einem Bund 33 verbunden. Am Bund 30 ist ein erster Handhebel 38 angeformt. An dem ersten Handhebel
38 ist mittels einer Schraube 36 ein zweiter Handhebel 34 drehbar gelagert. Der zweite Handhebel 34 ragt in einen Einschnitt
39 des Bundes 33 ein und ist somit mit der Stange 12 gekoppelt. Zwei Blattfedern 40 und 41 drucken die beiden Handhebel 34
· · 9 &diams;
und 38 voneinander.weg. An den zweiten HandhebeL 34 ist außerhalb der Drehlagerung «it der Schraube 36 eine VerriegeLungsLasche 42 an einen Lagerbolzen 43 schwenkbar angebracht. Die Verstellung der VerriegeLungsLasche 42 wird durch einen daran befestigten Stellknopf 46 erreicht. Die Aufnahme 47 der VerriegeLungsLasche 18 arbeitet mit einen Verriegelungsstift 49 zusannen, wodurch die beiden HandhebeL unbewegbar genacht werden, und d&s Haul 20 nimmt die in Fig. 2 dargestellte Position ein. Wird nun die Verriegelungslasche 42 freigemacht, drucken die Blattfedern 41 und 42 die beiden HandhebeL 34 und 38 voneinander, so daß das Maul 20 die in Fig. 3 dargestellte Position einnimmt.
In den Ausschnitt 39 des Bundes 33 ragt ein Vorsprung 51 des Handhebels 34 ein, so daß eine gelenkige Verbindung zwischen dem Vorsprung 51 und dem Bund 33 herstellbar ist.

Claims (1)

  1. Georg Vogel Patentingenieur:· 7.1&Lgr; SdhMleberdlngetv· &bull;Aermann-Etaig-StraBe 35 - Telefon (0 7150) 3 32
    A 7319 - j/H 07. JuLi 1988
    w e b a
    medizinmechanik GmbH ft Co.
    Schloßäckerweg 6/1
    Balgheim
    - 1 -Ansprüche
    Chirurgisches Instrument zum Nähen von z.B. Kreuzbändern mit einem Außenrohr und einer darin axial verstellbaren Druckstange, deren eines Ende vom Benutzer betätigbar ist, während das andere Ende mit einer am freien Ende des Außenrohres schwenkbar gelagerten Backe gelenkig verbunden ist, die zusammen mit einer unbeweglichen und vom freien Ende des Außenrohres getragenen Backe ein Maul zum Festhalten der Bänder bildet,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die freien Enden der in wirksamer Stellung des Maules (20) in Druckverbindung stehenden Backen (14,16) eine Durchgangsöffnung (1) des Maules (20) umschließen, durch die das Endstück mit öhr (3) einer im Außenrohr (10) gelagerten und hin und her bewegbaren Nadel (5) hindurchführbar ist.
    Instrument nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in mindestens einer der Backen (14,16) eine die Durchgangsöffnung (1) definierende Ausnehmung (20) augebildet ist und
    daß die Durchgangsöffnung (1) mit der Bohrung des Außenrohres (10) fluchtet.
    3. Instrument nach einen der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Backen (14,16) koaxial ausgebildet und nach außen gewölbt sind.
    4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die freien Enden der Backen (14,16) sich verjüngen und in Druckflächen (8,9) auslaufen, die die Bänder in Schließstellung des Maules (20) festhalten.
    5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmungen (2) sich in Längsrichtung der Backen (14,16) erstrecken.
    6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmungen (2) sich etwa bis zur Mitte der kreisbogenförmigen Backen (14,16) erstrecken und von jeweils zwei parallel verlaufenden Schenkeln (6,7) gebildet sind.
    7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite der Ausnehmungen (2) durch den Abstand der Schenkel (6,7) voneinander bestimmt ist.
    8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nadel (5) zwischen der Druckstange und der Innenwand des Außenrohres (10) oder in der als Innenrohr ausgebildete Druckstange gelagert ist.
    &bull; · · · · · IfII
    9. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Außenrohres (10) geringer ist als die Länge der in ihr verstellbaren Nadel (5).
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