DE8808669U1 - Leuchtengehäuse für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Leuchtengehäuse für Kraftfahrzeuge

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DE8808669U1
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Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Patentanwälte
Reitter & Schefenacker KG G 88 001/mo
Eckeneretr. 2
7300 Esslingen-Sirnau
Leuchtenqehäuse für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Leuchtengehäuse für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Leuchtengehäuse dieser Art ist das Deckelteil mit dem Gehäuseunterteil verschraubt. Bei einem neueren Kraftfahrzeug ist das Ersatzrad an einer Seitenwand des Kofferraumes recht weit hinten stehend angeordnet. Dadurch sind die Schrauben zum Lösen und Abnehmen des Deckelteiles nur schwer zu erreichen. Das Deckelteil kann nur mit relativ großem Aufwand und Geschicklichkeit vom Gehäuseunterteil gelöst werden, wodurch das Wechseln der Glühlampen schwierig und arbeitsaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Leuchtengehäuse so auszubilden, daß das Deckelteil zum Glühlampenwechsel einfach und schnell vom Gehäuseunterteil gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Leuchtengehäuse der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung muß zum Wechseln der Glühlampen nur die Verriegelung des Deckelteiles gelöst und das Deckelteil in eine Offenstellung geschwenkt werden. Dies ist auch bei sehr engen Platzverhältnissen im Bereich des Reserverades bzw. Ersatzrades ohne weiteres möglich.
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Diee um so mehr/ wenn das Gehäuse mit einem verjüngten Gehäuseteil hinter dem Ersatzrad lioyc und dort unmittelbar befestigt ist. Die Glühlampen können am Deckelteil einfach und schnell ausgewechselt weräsn. Das Deckelteil muß dazu nur noch in seine Schließstellung zurückgeschwenkt und die Verriegelung geschlossen werden, was mit einem einzigen Handgriff und ohne besonderen Arbeite- und Zeitaufwand einfach durchgeführt werden Kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen f dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Leuchtengehäuse im Längsschnitt, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und im Längsschnitt einen \i Teil des Leuchtengehäuses nach Fig. 2, dessen Gehäuse
deckel mit einem Sicherungsteil am Gehäus^unterteil gesichert ist,
Fig. 3 einen Teil des erfindungsgemäßen Leuchtengehäus^s nach
Fig. 1 mit einem am Gehäusedeckel vorgesehenen Gelenk, in vergößerter Darstellung,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Teil des mit einer
GelenkaujJiiahme versehenen Gehäusedeckels, Fig. 5 in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht einen Teil des Gehäuseunterteiles, Fig. 6 das Sicherungsteil des Leuchtengehäuses nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und in Unteransicht, ;° Fig. 7 das Sicherungsteil nach Fig. 6 in Seitenansicht,
Fig. 8 das Sicherungsteil nach Fig. 6 in Stirnansi^..^ gem. Pfeil VIII in Fig. 6,
■ · &Ggr; 1 · 1
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Fig. 9 das Sicherungsteil nach Fig. 6 in Draufsicht.
Das Leuchtengehäuse nach den Fig. 1 bis 5 ist für Kraftfahrzeugleuchten, insbesondere Kraftfahrzeugrückleuchten, vorgesehen. Es besteht im wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil 1 und einem Deckelteil 2, in denen Reflektoren 3, Teilreflektoren 4, 4' und Glühlampen 5, 5' bis 5''' angeordnet sind. Das Gehduseunterteil 1 und das Deckelteil 2 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Auf dem Gehäuseunterteil 1 sind die Reflektoren 3 und Lichtfenster 6, 6' befestigt. Die Reflektoren 3 weisen eine der Zahl der Glühlampen 5, 5' bis 5''' entsprechende Zahl von Teilreflektoren 4, 4' auf, die formschlüssig in öffnungen 7, T, T' der Reflektoren 3 ragen. Die Größe dieser öffnungen ist so bemessen, daß die Glühlampen 5, 5' bis 5''' beim öffnen des Leuchtengehäuses nicht an den Reflektoren 3 anstoßen.
Die Teilreflektoren 4, 4', die am Deckelteil vorgesehen sind, tragen die Glühlampen 5, 5' bis 5" '.
Das Deckelteil 2 weist ferner Lampenträger und eine Verkabelung 9 auf.
Das Deckelteil 2 ist an einer Schmalseite mit im Abstand übereinanderliegenden Gelenken 10, 10' (Fig. 1, 3, bis 5) am Gehäuseunterteil 1 schwenkbar gelagert, so daß das Deckelteil zum Auswechseln der Glühlampen 5, 5' bis 5''' in eine Offenstellung (vgl. strichpunktierte Linien in Fig. 1) verschwenkt werden kann.
Die Gelenke 10, 10' bestehen jeweils aus einer zylindrischen Gelenkachse 11, 11' (Fig. 3, 5) und im Querschnitt
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teilkreifiiförmigen Gelenkpfannen 12 (Fig. 3, 4)f in denen die Gelenkachsen formschlüssig und rastend gehalten sind. Die Gelenkpfannen 12 weisen sinen nach außen offenen Längsschlitz 12 a (Fig. 4) auf, durch den die Gelenkachse 10 zum Lösen des Deckelteiles 2 unter radialer elastischer Aufweitung der Gelenkpfanne 12 herausgedrückt werden kann.
Das Gehäuseunterteil 1 ist mit der Fahrzeugkarosserie 13 verbunden, wobei zwischen einem Karosserieflansch 14 und dem Gehäuseunterteil 1 eine Dichtung 15 vorgesehen ist.
Das Deckelteil 2 ist mit einem Sicherungsteil 16 an einem Haltete!]. 17 des Gehäuseunterteiles 1 gehalten. Das Sicheruncfsteil 16 ist als Riegel ausgebildet, der in den figuren (i bis 9 im einzelnen dargestellt ist. Das Sicherungeteil 16 ist im Deckelteil 2 formschlüseig gehalten und in eine entsprechende öffnung 18 eingeklipst. Es ist unter der Kraft einer Druckfeder 51, insbesondere einer Form- oder Blattfeder, in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Sicherungsstellung gehalten. Die Feder 51 stützt sich an einem Vorsprung 55 des Deckelteiles 2 sowie am Sicherungeteil 15 ab.
Wie insbesondere die Figuren 6 bis 9 zeigen, weist das Sicherungsteil 16 ein etwa napfförmiges, im Längsschnitt gemäß Fig. 2 u-förmiges Mittelteil 19 mit einer Griffmulde 20 auf.
Die einander in Querrichtung des in Draufsicht gemäß den Fig. 6 und 9 etwa rechteckigen Sicherungsteiles 16 gegenüberliegenden und zueinander parallelen Wände 21 und 22 gehen über zum Boden 23 dee Mittelteiles 19 parallele Zwischenwände
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24t 25 (Fig. 2) in nach außen ragende stirneeitige Halteabschnitte 26, 27 über. Sie schließen mit einem zu den Wänden 21, 22 parallelen Wandabschnitt 28, 29 an die Zwischenwände 24, 25 an. Der Wandabschnitt 28 geht in ein mit diesem fluchtendes Bodenteil 30 über, das eine mittige, etwa halbkreisförmige, randoffene Ausnehmung 31 hat. Die beiderseits der Ausnehmung verbleibenden Abschnitte 30', 30" ragen seitlich über das Mittelteil 19. Der Wandabschnitt 29 des Sicherungsteiles 16 hat über seine Stirnseite 29' ragende, zueinander parallele Ansätze 32, 32'. Sie erstrecken sich von der Zwischenwand 25 aus bis nahezu über die ganze Höhe des Wandabschnittes 29. Die Ansätze 32, 32' dienen zur Lagesicherung und Führung des Sicherungsteiles 16 im Deckelteil 2. Wie die Fig. 6 und 9 zeigen, -ragen die Abschnitte 30', 30" über die Ansätze 32, 32' seitlich geringfügig vor. Die Ansätze 32, 32' fluchten mit über das Mittelteil 19 >?w. dessen Seitenwände 33, 34 geringfügig überstehenden Rändern 35, 36, die ebenfalls zur Führung des Sicherungsteiles 16 dienen. An den Wandabschnitt 29 des Mittelteiles 19 schließt ein nach unten über den Boden 23 ragender Rasthaken 37 an, der in Schließstellung des Deckelteiles 2 das Halteteil 17 untergreift.
Wie die Figuren 6 und 8 zeigen, besteht der Rasthaken 37 aus zwei zueinander parallelen Schenkeln 39, 40, die über einen Quersteg 38 (Fig. 8, 9) miteinander verbunden sind. Wie Fig. 7 zeigt, haben die Schenkel 39, 40 in Seitenansicht Dreickform. Ihre stirnseitigen Kanten 41, 42 (Fig. 7, 8) verlaufen schräg nach hinten in Richtung auf die Abschnitte 30', 30". Sie bilden jeweils eine Auf lauf schräge, mit denen das Deckelteil 2 beim Schließen auf den Rand der öffnung im Gehäuseunterteil aufläuft.
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Der Quersteg 38 verläuft etwas oberhalb des Bodens 23 des Mittelteiles 19 und parallel zu ihm. In Schließstellung des Deckelteiles 2 (Fig. 1, 2) liegt der Rasthaken 37 mit dem Quersteg 38 flächig an einer Gegenfläche 43 des Halteteiles 17 an« Der Rasthaken 37 untergreift dann das Halteteil 17, wodurch ein sicherer Halt gewährleistet und ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken vermieden sind.
Im Mittelteil 19 ist ein etwa rechteckiger Druchbruch 45 vorhanden, der sich etwa über Dreiviertel der Breite und von einem rückwärtigen Bodenabschnitt 46 bis ober die halbe Höhe der Wand 21 erstreckt. Er erstreckt sich nach oben über den Quersteg 38 und die Zwischenwand 18 und ist an seinem oberen Rand mit einer Profilierung 47 (Fig. 2, 6) versehen. Die Dicke der die Profilierung 47 aufweisenden Wand nimmt nach unten in Richtung auf den Durchbruch 45 ab. Die Profilierung dient als Ansatz für die Fingerkuppe mit dem der Sicherungsteil 16 in eine Freigabestellung bewegt werden kann. Beim Verschieben liegt der Finger auf der Profilierung 47 auf, wodurch ein Abrutschen sicher vermieden "st, und auch der Deckelt Till 2 vom Leuchtengehäuse weggezogen werden kann.
3ei geschlossenem Leuchtengehäuse liegt das Deckelteil 2, wie in Fig. 1 dargestellt, fest auf dem Gehäuseunterteil 1 auf, wobei das Deckelteil mit dem Sicherungsteil 16 gegenüber dem Gehäuseunterteil 1 verriegelt ist. Hierbei hintergreift das Sicherungsteil 16 mit seinem Ras theken 37 das Halteteil Es ist, wie Fig. 2 deutlich zeigt, durch ein etwa hakenförmig abgewinkeltes Ende eines Abschnittes 50 des Reflektor« 3 gebildet.
Um die Glühlampen 5, 5' bis 5'" einfach und schnell auswechseln
Il I ·
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zu können, muß das Sicherungsteil 16 von Hand in eine Freigabestellung verschoben werden. Hierzu braucht die Bedienungsperson nur den Zeigefinger in die Griffmulde 20 und den Durchbruch 45 des Mittelteiles 19 des Sicherungsteiles zu stecken und dann gegen din Wand 21 zu drücken, so daß das Sicherungsteil 16 in Pfeilrichtung 49 kraftbeaufschlagt wird. Unter der dabei auf das Sicherungsteil 16 wirkenden Kraft wird es im Deckelteil 2 in Pfeilrichtung 49 (Fig. 2) gegen die Kraft der Feder 21 verschoben, wobei sein Rasthaken 37 vom Halteteil 17 freikommt. Dann kann das Deckelteil 2 einfach nach oben in Richtung des Pfeiles 52 (Fig. 1, 2) in die in Fig. 1 dargestellte strichpunktiert angedeutete Lage verschwenkt werden, wobei es um die Gelenke 10, 10' schwenkt. Das Deckelteil 2 läßt sich über die offenen Gelenke
10, 10' bei Bedarf jederzeit leicht aushängen, indem es in Fig. 1 nach rechts gezogen wird, bis die Gelenkpfannen 12 unter Aufweitung über die Gelenkachsen 11, 11' des Gehäuseunterteiles
1 gezogen und die Gelenkteile voneinander gelöst sind.
Die Glühlampen 5, 5' bis 5''' lassen sich dann schnell und einfach auswechseln. Das Deckelteil 2 läßt sich auch bei engen Platzverhältnissen, wie sie häufig aufgrund des im Kofferraum des Fahrzeuges vorhandenen Reserverades gegeben sind, einfach öffnen und lösen. Nach dem Auswechseln der Glühlampen 5, 5' bis 53''' muß nur noch das Deckelteil 2 in umgekehrter Weise in das Gehäuseunterteil 1 eingesetzt werden, indem es mit den Gelenkpfannen 12 auf die Gelenkachse
11, 11' aufgesetzt und aufgedrückt wird. Dabei weiten sich die Gelenkpfannen auf, bis die Gelenkachsen eingerastet sind. Dann wird das Deckelteil 2 entgegen Pfeilrichtung 52 geschwenkt. Dabei trifft das Sicherungsteil 16, das unter der Kraft der Feder 51 seine Ausgangslage gemäß Fig. 1 und
2 einnimmt, mit den Kanten 41, 42 seines Rasthakens 37 auf
• - * -i &psgr; ft
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eine entiiprechend geneigte Schrägfläche 53 des Halteteiles 17 auf. Dabei wird duü Sicherungsteil 16 in Pfeilrichtung 49 nach rechte verschoben, bis es die Schrägfläche passiert hat. Dann wird das Sicherungsteil unter der Kraft der Feder 51 in eei.ne Sicherungsstellung verschoben, in der sein Raethaken 37 das Halteteil 17 hintergreift, wobei der Quersteg 3El an der Gegenfläche 43 anliegt. Das Deckeiteii 2 ist dann wieder einwandfrei, in seiner Schließstellung gehalten,
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ist das Leuchtengehäuse 1, 2 etwa L-förraig abgebogen, wobei der kürzere, abgebogene Gehäuseteil 60 an seinem freien Rand 61 die Gelenke 10, 10' aufweint. Infolge der abgebogenen Ausbildung des Leuchtengehäuses liegt der abgebogenen Gehäuseteil 60 in Einbaulage im !Heckbereich des Kraftfahrzeuges an dessen einer Längsseite. Der Gehäuseteil 60 verjüngt sich in Richtung seines Randes 61, so daß sich das Leuchtengehäuse gut in den Zwischenraum zwischen der Karosserierückseite und dem benachbarten Ersatzrad einfügen läßt. Da das Sicherungsteil 16 hinter dem Ersatzrad relativ Leicht zugänglich ist und zum Abheben bzw. Abnehmen des Deckelteiles 2 am Gehäuseteil 60 keine weiteren Sicherunijsteile, wie beispielweise Schrauben oder dergleichen zu lösen sind, läßt sich das Deckelteil äußerst einfach, wie oben beschrieben, vom Gehäuseunterteil 1. abnehmen, wobei lediglich das Deckelteil unter lösen der Gelenke 10, 10' vom Gehäuseunterteil 1 wegzuziehen ist.

Claims (18)

Jackiach-Kohl ft Kohl * „&igr; &eegr;» &mgr;«» 84.JuII Reitter & Schefenacker KG &lgr; 88 001/pg Eckenerstr. 2 Eeelingen-Sirnau Ansprüche
1. Leuchtengehäuse für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuseunterteil, das Reflektoren für Glühlampen aufweist, und einem Deckelteil mit einem Lantpent rager, Teilreflektoren und einer Verkabelung, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil
(2) am Gehäuseunterteil (1) lösbar verriegelt und schwenkbar gelagert ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesicherung des Deckelteiles (2) ein Sicherungsteil (16), vorzugsweise ein Riegel, vorgesehen ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungeteil (16) im Deckelteil (2) formschlüssig gehalten, vorzugsweise eingeklipst ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (16) in Schließstellung ein Haltete!3 (17) des Gehäuseunterteiles (1) hinter- bzw. untergreift.
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88001 - 2 - 04.07.1988
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (16) in Schließrichtung des Deckelteiles (2) durch mindestens eine Feder (51), vorzugsweise eine Form- und/oder Blattfeder, belastet ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (16) mindestens einen Rasthaken (37) aufweist, mit dem es das Halteglied (17) des Gehäuseunterteiles (1) hinter- bzw. untergreift.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (37) mindestens eine, vorzugsweise zwei mit Abstand nebeneinanderliegende
Auflaufschrägen (41, 42) für das Halteglied (17) aufweist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (17) eine der Auflaufschräge (41, 42) entsprechende Gegenfläche (43) hat.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (16) eine Griffmulde (20) für einen Finger der Bedienungsperson hat.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anlage des Fingers eine vorzugsweise profilierte Anlagercand (47) vorgesehen ist.
C * f * SC* C«S£
83001 - 3 - 04.07.1988
11. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Sicherungeteil (16) ein Durchbruch (45) vorgesehen ist, der als Grifföffnung dient.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusedeckelteil (2) über mindestens ein, vorzugsweise zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Gelenke (10, 10') am Gehäuseunterteil
(1) gelagert ist.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuscmnterteil (1) eine vorzugsweise zylindrische Gelenkachse (11, H') und das Gehäusedeckelteil (2) im Querschnitt teilkreisförmige, in Längsrichtung rinnenförmige Gelenkpfannen (12) aufweist.
14. Gehäuse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (11, 11') lösbar in den Gelenkpfannen (12) angeordnet sind.
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, deß
die Gelenkpfannen (12) radial federnd ausgebildet sind und die Gelenkachsen (10, 10') rastend aufnehmen.
16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (16) im Deckelteil
(2) mit Führungsteilen (30', 30", 32, 32') verschiebbar geführt ist.
88001 - 4 - 04.07.1988
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es annähernd L-Form aufweist, und
daß der abgewinkelte Gehäuseteil (60) die Gelenke (10, 10') aufweist.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Gehäuseteil (60) verjüngt ausgebildet ist, und daß an seinem freien Rand &igr;'61) die Gelenke (10, 10') vorgesehen sind.
DE8808669U 1988-07-06 1988-07-06 Leuchtengehäuse für Kraftfahrzeuge Expired DE8808669U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417304U1 (de) * 1994-10-28 1994-12-22 Hella Kg Hueck & Co, 59557 Lippstadt Fahrzeugleuchte
FR2729899A1 (fr) * 1995-01-31 1996-08-02 Valeo Vision Bloc optique, notamment feu de signalisation, a montage rapide pour vehicule automobile
EP0957308A3 (de) * 1998-05-15 2001-06-13 Hella KG Hueck & Co. Fahrzeugleuchte

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