DE8808415U1 - Backenkörper - Google Patents

Backenkörper

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DE8808415U1
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ski
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screwdriver
locking
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

11 1 »
G *,840-20/Sü
TMC Corporation
$ Rus-senstr. 16
tfalterswil
CH-6340 Baar/Zug
Schweiz
Beschreibung
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Backenkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Backenkörper ist in der AT-PS 359 406 bereits beschrieben. Bei dieser Ausführung ist das Kastglied an seinem aus dem Backenkörper nach hinten herausragenden £nde mit einem Handgriff versehen, der bei einem Sturz des Skiläufers u.U. zu Verletzungen AnIaB geben kann. Außerdem wird durch den Handgriff die unerwünschte Ansammlung von Schnee auf der Skiobereeite begünstigt·
Im Backenkörper gemäß der FR-OS 2 451 756 ist ein Zwischenglied in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert, dessen unteres Ende mit einem Rastglied gekoppelt ist, das von einer Druckfeder in die verrastete Lage gedruckt wird. Beim Lösen der Verrastung wird ein Schraubendreher besonderer Bauart unter das über den Backenkörper nach oben ragende Ende des Zwischengliedes eingeführt und dieses durch Verdreher des Schraubendrehers ftngehoben, bis das Rastglied entrastet iüt. Diese Ausführung ist kompliziert in ihrem Aufbau und daher tauer in ihrer Herstellung. Außerdem muß der Schraubendreher beim Entriegeln verdreht v/erden.
Schließlich wurde in der aT-PS 369 657 ein Backenkörper vorgeschlagen, bei dem das von einer Feder belastete Rastglied durch Verschieben in einer Parallelebene zur Skioberseite und in Querricntung von der Verzahnung der Schiene gelöst wird. Diese Ausführung hat den Kachteil, daß die Schwenkbewegung des Schraubendrehers zum Lösen der Verrastung sänkrecht Verötellriehtting des Backenköipers erfolgt* Aus diese»
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Grunde sind 2Ur Bedienung der Rastvorrichtung beide Hände des Benutzers erforderlich.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabet die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und einen Backenkörper zu schaffen, der einfach in seines Aufbau ist und der
Skischuh «it einer einzigen Hand rerstellen liißt« *
Auegehend von einen Backenkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgab« erfindungsge&äß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst· Durch das erfindungsgemäße Stützorgaix läßt sich das Hastglied mit Hilfe eines Schraubendrehers bequem anheben. Gleichzeitig' kann der Backenkörper in Skilängsrichtung zur Skispitze hin verschoben werden, indem auf den Schraubendreher ein Druck in dieser Richtung ausgeübt wird.
Das Ab8tützorgan selbst könnte als abgewinkelter Arm ausgebildet werden, der an die Stirnseite des Backenkörpers angesetzt ist. Diese Ausführung vriirde jedoch wegen der grossen Biegespannungen, die an der Befestigungsstelle des Armes auftreten, eine sehr starke Dimensionierung des Armes erforderlich machen. Diese ist bei der Ausführung nach Anspruch 2 nicht erforderlich, zumal hier nur im Steg des Bügels Biegespannungen auftreten, die jedoch relativ klein sind.
Schließlich hat die Maßnahme des Anspruches 3 den Vorteil, daß der Verstellvorgang mit einer einzigen Hand in beiden Kichtungen vorgenommen werden kann, Zinna! bei dieser Ausführung auf den Schraubendreher auch ein Zug ausgeübt werden kann, ohne daß ein'Abgleiten der Klinge des Schraubendrehers vom Abätützorgan möglich wäre.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen vertikale Längsmittelschnitte durch eine erste Ausführungsfcriü vor des Lössa. der YerPÄStusg und as Sade des Sata*ieg©&mdash; lungs vor gange s. In den Fig. 3 und 4 sind ein vertikaler
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Längsmittelschnitt durch eine zweite Ausführung und eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 wiedergegeben.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Ski bezeichnet, auf dessen Oberseite mittels nicht dargestellter Schrauben eine Führungsschiene 2 befestigt ist. Die Führungsschiene 2 kann jedoch an der Oberseite des Ski 1 auch angeklebt sein* Auf der Führungsschiene 2 ist ein Backenkörper 3, insbesondere &bull;in Fersenhalter, verschiebbar gelagert. Dieser Backenkörper 3 ist von bekannter Bauart und wird daher in seinen Einzelheiten nicht näher beschrieben.
Der Backenkörper 3 besitzt im 3ereich seines hinteren Endes eine nach unten hin offene Ausnehmung 4, in der ein Hastglied 5 untergebracht ist, welches mit seitlichen Käsen 5d an Vorsprüngen 3*o des Backenkörpers 3 angehängt ist. Das Hastglied 5 greift in der Fahrtstellting des Backenkörpers 3 mit seinen Rastzahnen 5a in Ausnehmungen 2a der Führungsschiene 2 ein« Von der Ebene der Rastzähne 5a ragt eine Aufbiegung 5b nach oben, an der sich eine Druckfeder 6 abstützt, deren anderes Ende an einer Querwand 4a der Ausnehmung 4 anliegt. Deiters besitzt das Hastglied 5 eine sich nach hinten erstreckende Abkröpfung 5c, die parallel zur Oberseite des Ski 1 verläuft. Diese Abkröpfung 5c ermöglicht ein Untergreifen des Hastgliedes 5 durch einen handelsüblichen Schraubendreher ?.
Der Backenkörper 3 trägt an seiner der Ausnehmung 4 benachbarten hinteren Querwand 3a ein Abstützorgan in Form eines ü-förmigen Bügels S, der mittels seiner Schenkel Sb an der Verwand 3a befestigt ist und dessen Steg 8ä zur Auflage des Schraubendrehers 7 dient. Der Bügel 8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Backenkörper 3 durch Gießen oder Spritzen einstückig ausgebildet.
In der Fahrtstellung des Backenkörpers nimmt das Rastglied 5 die in Fig. 1 dargestellte Lage ein,, in der seine Zähne 5a in die Ausnehmungen 2a der Führungsschiene 2 eingreifen.
Soll der Backenkörper 3 längs der Fülmingsschiene 2 verstellt werden, so wird der üchraubendreher 7 in den Schiita
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zwischen dem Steg 8a des U-föraigen Bügels 8 und der Abkröpfung 5c des Rastgliedes 5 eingeschoben und danach im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch werden die Hastzähne 5a des Hastgliedes 5 aus den Ausnehmungen 2a der führungsschiene 2 herausgehoben^ wobei die Druckfeder 6 etwas zusammengedrückt wird (&bgr;. Fig±2)fV Der Backenkörper/kann nun »it einer Hand durch Bruok auf d·» Schraubendreher 7 zur Spitze des Ski 1 hin verschoben werden. Für eine Verschiebung des Backenkörpers 3 zun Ende des Ski i ist allerdings eine zweite Hand erforderlich, da auf den Schraubendreher 7 kein Zug ausgeübt werden kann*
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführung ist der in den Fig. 1 und 2 gezeigten sehr ähnlich. Aus diesem Grunde sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wobei jedoch zur Unterscheidung jede Ziffer einen Strich trägt·
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel wird hier «in besonders ausgebildeter Schraubendreher 7' verwendet, der im Anschluß an seine Klinge nit einer Eindrehung 7'a versehen ist. «eiters ist im bteg 8'a des Bügels 8* eine nacfc oben hin offene, in Ansicht in Längsrichtung des Ski I1 halbkreisförmige Lagermulde 81C ausgespart, in welcher beim Lösen der Verrastung der Schraubendreher 71 mit seiner Sindrehung 7'a eingelegt wird.
Die Handhabung dieser Ausführung entspricht im wesentlichen der der ersten Ausführung. Gegenüber letzterer ist sie jedoch insofern verbessert, als durch die Sindrehung 7&idiagr; a auf den Schraubendreher 7' auch ein Zug ausgeübt werden kann, ohne daß der Schraubendreher 71 vom Steg 8'a des Büp-els 81 abgleitet® Der Benutzer kann daher den Backenkörper 3' auch zum ijade des Ski 1 · hin ohne Zuhilfenahme seiner zweiten Hand verschieben.
Die Erfindung ist nicht an die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden, Tielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Sahmen dfer Erfindung zu verlassen. Beispielsweise sollen auch Ausführungen, bei denen das Abstützorgan
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von zwei abgewinkelten^ einander gegenüberliegenden Ansätzen des Backenkörpers gebildet wird* an denen nur die seitlichen Bereiche der Klinge des Schraubendrehers zur Anlage kommen, unter den Schutz der Erfindung fallen· Der Bügel kann erfindungsgeaäß auch aue &ogr; ire» Draht«*-*
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geeoaaen; gexenrig^« una im x>acKenjcorper uj.v seinen ScLenkeln in bekannter Weise verankert werden·
Obwohl in den dargestellten Aüsführüngsbeispielen der Bäckenkörper als ein i'ersenhalter ausgebildet ist, läßt sich die Erfindung auch bei Vorderbacken mit gleichem Vorteil anwenden.

Claims (3)

Schutzansprü ehe
1. Backenkörper, insbesondere Fersenhalter, der auf ei ner skifesten Führungsschiene in Skilängsrichtung verschiebbar gelagert ist und der in seine« Inneren eine nach unten^fSEb offene Ausnehmung besitzt, in der ein von einer Feder, insbesondere einer Druckfeder, belastetes Bastglied untergebracht ist, dessen Hastzähne mit Ausnehmungen der Führungsschiene in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennze i chnet, daft der Backenkörper (3, 5') an seiner der Ausnehmung (4, 41) benachbarten «niuerwand (3a, 3'a) ein Abstützorgan (8, 8') für einen Schraubendreher (7, 7') aufweist, der beim Entriegeln des Backenkörpers (3, J1) mit seiner Klinge eine zum Abstü^zorgan (8, 81) hin gerichtete AbkrÖpfung (5c, 5'c) des Rastgliedes (5, 51) untergreift.
2. Backenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützorgan aZs U-förmiger Bügel (8, 8') ausgebildet ist, dessen Steg (8a, 8'a) parallel zur Oberseite des Ski (1, 1') verläuft und dessen Schenkel (8b, 8'b) an der Querwand (3a, 3'a) des Backenkörpers (3» 31) befestigt sind.
3. Backenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8'a) des Bügels (81) in seiner Mitte eine nach oben hin offene, in Ansicht in Längsrichtung des Ski (11) halbkreisförmige Lagermulde (8'c) aufweist, in welche der Schraubendreher (71), der im Anschluß an seine Klinge mit einer Eindrehung (7'a) versehen ist, mit dieser Eindrehung (7'a) einlegbar ist (Fig. 3 und 4)&ldquor;
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