DE8805482U1 - Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr - Google Patents

Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr

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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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    • H02G3/0691Fixing tubing to casing by auxiliary means co-operating with indentations of the tubing, e.g. with tubing-convolutions
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Description

22. April 1988 G 12 487 - rets
Kitagawa Industries Co., Ltd., Nagoya, Japan. Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft ein Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr.
Ein geripptes Rohr wird als flexibles Kabelschutzrohr zum Schutz von Kabeln, beispielsweise in einem Gebäude oder einer maschinellen Transportvorrichtung, verwendet.
Um gerippte Rohre miteinander oder mit einem anderen Gli&egr;d zu verbinden, ist in der US-PS 4 368 904 und in der JP-PS 58-125 14 ein Anschlußverbindungsstück beschrie ben.
Diese Art eines Anschlußverbindungsstücks weist ein zylindrisches Gehäuse zur Aufnahme eines Endes eines gerippten Rohrs und ein C-förmiges Verriegelungselement •uf. Das zylindrische Gehäuse ist mit einer öffnung •n der umfangsseitigen Wandung versehen. Wird das Verriegelungselement in die öffnung eingesetzt, greifen
mehrere, an der Innenfläche des Verriegelungselements angeformte Rippen in Nuten des gerippten Rohrs ein, und hakenartige, an beiden Enden des Verriegelungselemcnts angeformte Elemente werden mit Umrandungen der Öffnungen verriegelt. Dadurch wird das Ende des gerippten Rohrs im Gehäuse fixiert.
Bei diesem Stand der Technik erstreckt sich jedoch die Öffnung zur Aufnahme des Verriegelungselements über eine halbe Umfangslinie der Wandung des zylindrischen Gehäuses. Dadurch verringert diese ausgedehnte Öffnung die Festigkeit des Gehäuses, das dadurch beschädigt «erden kann oder das leicht durch eine äußere Kraft vom gerippten Rohr losgerissen werden kann.
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
ts ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, tin Anschlußverbindungsstück für ein gekipptes Rohr tu schaffen, das eine ausreichende Festigkeit an der *mfangsseitigen Wandung des zylindrischen Gehäuses aufweist, so daß das zylindrische Gehäuse nicht gegen Beschädigungen anfällig ist und nicht leicht beim Auftreten einer äußeren Kraft gelöst werden kann. Ein anderes Ziel ist es, ein Anschlußverbindungsstück fest an einem gerippten Rohr durch einen einfachen Vorgang zu fixieren.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist der nachfolgende, erfindungsgemäße Aufbau vorgesehen. Das vorliegende Anschlußver-
bindiiriijSi, ttic>. für ein geripptes Rohr weist ein zylindrisches Gehäuse zur Aufnahme eines Endes des gerippten Rohrs und ein U-f örriii ges Verriegelungselement auf. Das zylindrische Gehäuse ist mit einem in einer Seitenfläche eingelassenen Bereich, ein^m in zwei Bereiche unterteilten Schlitz und einem ersten Rastglied versehen. Der Schlitz ist entlang des Ümfangs im Boden des eingelassenen Bereichs und das erste Rastglied im wesentlichen endseitig des eingelassenen Bereichs eingeformt.
Das U-förmige Verriegelungselement weist eine dem Schlitz entsprechende, vorspringende Rippe an seiner Innenfläche sowie ein zweites Rastglied auf. Durch Einsetzen der vom Verriegelungselement vorspringenden Rippe in den Schlitz des eingelassenen Bereichs und durch Verriegelung des zweiten Rastglieds mit dem ersten Rastglied wird die Rippe mit der Nut des gerippten Rohrs verbunden bzw. verrastet, und das gerippte Rohr ist im zylindrischen Gehäuse fixiert.
KURZE DARSTELLUNG DER ZEICHNUNGEN
Zur Verdeutlichung der Beschreibung wird beispielsweise auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußverbindungstücks und eines gerippten Rohrs,
Fig. 2 eine hälftige Schnittdarstellung zur Erläuterung, wie ein zylindrisches Gehäuse, ein
Verriegelungselement und ein geripptes Rohr miteinander verbunden sind und
Fig. 3 eine Darstellung eines Querschnitts gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Anschlußverbindungsstücks &Agr;, für ein geripptes Rohr, die ein zylindrisches Gehäuse 1, ein Verriegelungselement 2 und ein geripptes Rohr 3 umfaßt. Das gerippte Rohr 3 ist mit vielen Rippen 4 versehen und weist entlang des Umfangs Nuten 5 auf. Das zylindrische Gehäuse 1 Desitzt eine Bohrung, die etwas größer als der Außendurchmesser des gerippten Rohrs 3 ist und die zur Aufnahme des Endes des gerippten Rohrs dient. Am Umfang des zylindrischen Gehäuses 1 ist ein Bereich 12 zur Aufnahme des Verriegelungselements 2 eingelassen bzw. eingesenkt. Vom Grund des mittleren Teils des eingesenkten Bereichs erhebt sich ein Wandelement 15, wodurch zwei Schlitze 13, entlang der Umfangslinie des zylindrischen Gehäuses gebildet werden. Dadurch entstehen vier seitliche Wandungen 16 - 19 im eingelassenen Bereich 12. Außerdem sind zwei öffnungen 71. ?? »n Hon ho j/jon &Ggr;&eegr;&EEgr;&ogr;&eegr; /je5 s<.*gg_
lassenen Bereichs eingeformt, und Abdecke lerne&eegr;te 24,25 sind über ihnen vorgesehen, wodurch die Einrastglieder 26, 27 zur Verrastung mit hakenartigen Elementen 33, 34 des Verriegelungselements 2 gebildet werden.
Am Ende des zylindrischen Gehäuses 1 ist ein Gewindebereich 28 mit einem Innenhohlraum vorgesehen. Gemäß Fig. 2 weist dieser Gewindebereich 28 ein Innengewinde auf. Die Bohrung des Gewindebereichs 28 ist kleiner als der Außendurchmesser des gerippten Rohrs 3. Wenn das Ende des gerippten Rohrs 3 in das zylindrische Gehäuse
1 eingeführt wird, kann dieses Ende nicht weiter gelangen als bis zum abgestuften Bereich, der an der Übergangsstelle des zylindrischen Gehäuses und des Gewindebereichs 28 gebildet ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Außengewinde kann ebenfalls für den Gewindebereich 28 vorgesehen sein. Im folgenden wird nun das Verriegelungselement 2 erläutert, das Rippen 31, 32 und hakenartige Elemente 33, 34 aufweist. Diese Rippen 31, 32 erheben sich von der Innenfläche des Verriegelungselements
2 und dienen dazu, in die Schlitze 13, 14 eingesetzt zu werden.
Das U-förmige Verriegelungselement weist eine Ausnehmung 36 im mittleren Bereich auf, um das Wandelement 15 des zylindrischen Gehäuses 1 aufzunehmen.
Die den Schlitzen 13 und 14 entsprechenden Rippen 31
und 32 müssen eine ausreichende Länge und Dicke aufweisen, um in die Schlitze 13 und 14 eindringen zu können und müssen an einer vorbestimmten Stelle angeformt sein, um mit den Nuten 5 des gerippten Rohrs 3 richtig in Eingriff zu gelangen. Zum Beispiel sind die Rippen 31, 32 geringfügig dünner als die Breite der Nuten 5 des gerippten Rohrs 3 ausgebildet, und der höchste Punkt der Rippen 31 und 32 entspricht beinahe der Tiefe der Nuten 5 des gerippten Rohrs 3. Es wird nun anhand der hälftigen Schnittdarstellung von Fig. 2 und der Querschnitts· darstellung von Fig. 3 beschrieben, wie das zylindrische Gehäuse I1 das Verriegelungselement 2 und das gerippte Rohr miteinander verbunden werden.
Fig. 2 zeigt das Verriegelungselement 2 und das gerippte Rohr 3 in Verbindung miteinander. Das Ende des gerippten Rohrs 3 wird in das zylindrische Gehäuse 1 eingeführt, bis es den abgestuften Bereich des Gewindebereichs 28 berührt. Beim Einsetzen des Verriegelungselements 2 in das zylindrische Gehäuse 1 greift dio von der Innenfläche vorspringende Rippe 31 bzw. 32 des Verriegelungselements 2 in eine der Nuten 5 des gerippten Rohrs 3 ein, das sich durch das zylindrische Gehäuse 1 erstreckt, wodurch das gerippte Rohr 3 fest fixiert wird.
Fig. 3 zeigt das zylindrische Gehäuse 1 und das Verriegelungselement 2 in Verbindung miteinander. Um das Verriegelungselement 2 im eingelassenen Bereich 12 des zylindri-
&bull; ft ·
sehen Gehäuses 1 zu befestigen, müssen zunächst die hakenartigen Elemente 33 und 34 an beiden Enden des Verriegelungselements mit den Einrastgliedern 26 und 27 des zylindrischen Gehäuses 1 verrastet werden. Beim Einführen der Rippen 31 und 32 in die Schlitze 13 und 14 wird das Wandelement 15 von der Ausnehmung 36 des Verriegelungselements 2 aufgenommen und festgesetzt.
Auf diese Weise werden das zylindrische Gehäuse 1 und das Verriegelungselement 2 durch diese drei Verbindungsstellen fest miteinander verbunden, wodurch ein Lösen des Anschlußverbindungsstücks verhindert wird. Das gerippte Rohr 3 wird auf einfache Weise am Anschlußverbindungsstück fixiert, indem das U-förmige Verriegelungselement 2 im zylindrischen Gehäuse 1 befestigt bzw. verrastet wird. Außerdem sind die Öffnungsbereiche des zylindrischen Gehäuses 1 nur auf die Schlrtze 13 und 14 und die Leiden öffnungen 21 und 22 begrenzt; ein derartiger Aufbau erhöht die Festigkeit des zylindrischen Gehäuses.
Selbstverständlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die vorstehend beschriebene Lehre möglich. Es versteht sich daher, daß die Erfindung im Rahmen des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche auch auf andere Weise ausgeführt werden kann, als dies speziell beschrieben ist.

Claims (8)

re ·>■ · · - a*· I?-· I *·· ··':*Ap ri119882212487retsG Kitagawa Industries Co., Ltd., Nagoya, Japan. Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr Ansprüche
1. Anschlußverbindungsstuck (A,) für ein geripptes Rohr (3), gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse (1) zur Aufnahme eines Endes des gerippten Rohrs (3), mit einem in einer Seitenfläche des Gehäuses (1) eingelassenen Bereich (12), mit einem in zwei Bereiche geteilten und entlang des l'mfengs im Boden des eingelassenen Bereichs (12) verlaufenden Schlitz (13, 14), mit einem im wesentlichen endseitig im eingelassenen Bereich (12) angeordneten ersten Rastglied (26, 27) und mit einem an den eingelassenen Bereich (12) angepaßten, zur Fixierung des gerippten Rohrs (3) dienenden, U-förmigen Verriegelungselement (2), das eine vorspringende, in zwei Bereiche in Übereinstimmung mit dem Schlitz (13, 14) Aufgeteilte und in diesen Schlitz einführbare Rippe (13, 14) sowie ein mit dem ersten Rastglied (26,27) verrastbares zweites Rastglied (33,34) aufweist.
2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13, 14) und die Rippe (31, 32) jeweils auf die gleiche Weise in zwei Bereiche aufgeteilt sind.
3. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (?) an beiden Enden ein hakenartiges Element (33, 34) aufweist, das das zweite Rastglied bildet, und daß ein Abdeckelement (24, 25) an beiden Enden des Schlitzes im eingelassenen Bereich (12) in Umfangsrichtung angeordnet ist, das das erste Rastglied (26, 27) zur Aufnahme des hakenartigen Elements bildet.
4. Anschlußverbi.ndungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (1) am dem Aufnahmeende für das gerippte Rohr (3) gegenüberliegenden Ende ein Außen- oder Innengewinde aufweist, das eine Bohrung besitzt, die kleiner als der Außendurchmesser des gerippten Rohrs (3) ist.
5. Anschlußverbi ndungssti-ck r:ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelassene Bereich (12) mit einem den Schlitz (13, 14) aufteilenden Wandelement (15) versehen ist und daß eine der Gestalt des Wandtlements (15) entsprechende Ausnehmung (36) am Verriegelungselement (2) zur Aufnahme dieses t'andelements (15) vorgevjhen ist.
6. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippe (31, 32) der Tiefe der Nuten (5) des gerippten Rohrs (3) entspricht.
7. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (13, 14) der der Rippe (31, 32) entspricht.
8. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Verriegelungselements (2) der Tiefe des eingelassenen Bereichs (12) entspricht
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