DE8805407U1 - Fixateur externe - Google Patents

Fixateur externe

Info

Publication number
DE8805407U1
DE8805407U1 DE8805407U DE8805407U DE8805407U1 DE 8805407 U1 DE8805407 U1 DE 8805407U1 DE 8805407 U DE8805407 U DE 8805407U DE 8805407 U DE8805407 U DE 8805407U DE 8805407 U1 DE8805407 U1 DE 8805407U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fixing
shaped body
fixator
wire
fixation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8805407U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERZBERG WOLFGANG DR MED 2000 WEDEL DE
Original Assignee
HERZBERG WOLFGANG DR MED 2000 WEDEL DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERZBERG WOLFGANG DR MED 2000 WEDEL DE filed Critical HERZBERG WOLFGANG DR MED 2000 WEDEL DE
Priority to DE8805407U priority Critical patent/DE8805407U1/de
Publication of DE8805407U1 publication Critical patent/DE8805407U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fixateur externe aus mindestens einem flexiblen, schlauchförmigen Teil, der außerhalb des Patienten gegenüber den zu fixierenden Knochenfragmenten • ngeoi'dnet und der mit in den verschiedenen Knochenfragmenten befestigten Fixierschrauben, -nägeln oder -drähten verbunden ist, wobei der mit einem aushärtbaren Material gefüllte Fixateursch I auch nach dem Aushärten des Materials mit den Fi&khgr;ierschrauben , -nägeln oder -drähten ein festes Gestell bilden, das die Knochenfragmente zum Zusammenwachsen 1 &eegr; einer gewünschten Stellung zusammenhalt, wobei der Fixateurseh I auch aus einem Kunststoff, aus einem mit Glasfasern gefüllten, flexiblen Schlauchkörper aus einem Kunststoff, aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff oder aus tinem in einem Kunststoff eingebetteten Glasfasergewebe besteht und die Fi&khgr;iersehrauben , -nägel oder -drähte mittels tines Fixierungselementes an dem FixateursehIauch gehalten sind.
Fixateur externe dienen zur orthopädischen Fixierung und zum Zusammenhalten von Knochenfragmenten. Mit einem Fixateur txterne werden gebrochene Knochen in ihrer gegenseitigen Lage fixiert, damit die Heilung in der richtigen Position erfolgen ka~n. Dazu werden in den Knochen hinein oder durch den Knochen hindurch Knochennägel, vorzugsweise mit Gewinde, i.B. Schanz'sche Schrauben oder Brückenstäbe, eingesetzt und in ihren aus dem Körper herausragenden Enden durch wenigstens «in stabförmiges Element, z.B. einen Gleitstab oder einen Führungsstab, miteinander verbunden. Diese Verbindung erfolgt durch Spannelemente, die als Klemmstücke, Gelenkstücke und ggfs. als Kugelgelenk, als Kupplung oder Griffstücke od.dgl. ausgebildet sind. So kann eine Rahmenkonstruktion gebildet werden, mit der die Knochen-Teile stabil fixiert und gehalten werden.
Bekannte Spannelemente bestehen aus nicht-oxidierendem Stahl. Beim Anlegen des Fixateurs und Spannen der Stäbe ist dabei das gesamte Rahmengebiide relativ locker, wackelig und in sich verschiebbar, da die gegenseitig zu haltenden Stäbe
in den spanne Lementen gelöst sein müssen, um si'· in die richtige Position zu bringen. So ist das Anlegen eines Fixateurs Letztlich nicht von einer einzigen Person vurnehmbar, sondern es werden weitere Hilfskräfte erforderlich, die die Gelenke und Doppelgelenke und den Rahmen halten müssen, bis nach der Positionier ung schließlich das Spannen und Fixieren vorgenommen werden kann. Um diese Arbeit zu erleichtern, können gesonderte Spanngeräte angewendet werden. Da Stahl einen sehr hohen Elastizitätskoeffizienten und eine glatte Oberfläche aufweist, ist es nicht möglich, durch Anziehen, einer Spannschraube nur eine schwache K L e m ~ ■ ung zu erreichen. Wegen des hohen E I a s t i &zgr; i t ä t Joe f f i &zgr; i ent en bewirkt schon eine geringe Drehung einer Feststellschraube «ine sehr hohe Änderung des Klemmdruckes. Beim Anpassen des Fixateurs können daher die Stäbe, Knochen-Nägel oder -Schrauber, nur lose in den Spannelementen liegen. Hinzu kommt noch, daß die für den Fixateur verwendeten Teile und Elemente aufgrund ihrer Werkstoffauswahl Röntgenaufnahmen beeinträchtigen. Außerdem sind die Herstellungskosten für derart ausgebildete Fixateure sehr hoch.
Vorherrschend ist die Verwendung von Metallbauteilen, aus denen der Fixateur je nach individuellen Erfordernisse," vom Chirurgen zusammengesetzt wird. Um eine Röntgentransparenz bei den Fixateur·en zu erhalten, werden auch Bauteile aus metallfrei en Werkstoffen verwendet. So ist durch die OE 2 7 4 5 504 eine Vorrichtung zur Ruhigstellung und/oder Stützung von Gliedmaßen von Menschen und Tieren, welche paarweise gegenüberliegende und mindestens jeweils eine Knochenschraube oder einen Knochennagel aufnehmende Verbindungsteile aufweist, die über Klemmelemente mit V e r bindungs- bzw. Gewindestäben in Verbindung steh;r b <=> 3 &pgr; &eegr; t. Die Verbindungsteile, die Klemmelemente und die Verbindungsstäbe sowie die integrierten Spannschlösser bestehen dabei aus faserverstärkten thermoplastischen Kunststoffen.
Des weiteren ist durch die DE 31 42 909 eine orthopädische
Bruchfixierungsvorrichtung mit mindestens einem außerhalb des Patienten Liegenden LängLichen Teil bekannt, der mit Knochenstiften od.dgl. verbunden ist, die in den unterschiedlichen Bruchstücken des gebrochenen Knochens befestigt sind, wobei der längliche Teil und die Stifte ein festes Gestell bilden, das die Bruchstücke in der gewünschten Stellung zum Zusammenwachsen hält. Der außerhalb des Patienten liegende längliche Teil, der mit Knochenstiften mit den unterschiedlichen Bruchstücken des gebrochenen Knochens befestigt ist, umfaßt einen länglichen Träger flexibler Form, der mit einem härtbaren Material gefüllt ist, das im Träger in einem inaktiven fließfähigen Zustand vorliegt.
Bei Fixateur externe aus flexiblen Bauteilen, die durch Aushärten zu einem starren System umgewandelt werden, wird ein mit flüssigem Kunststoff gefüllter Schlauch verwendet, der jedoch erst nach Fixation der Nägel am Knochen über die freien Enden desselben geschoben werden kann. In umgekehrter Folge würden nämlich die Nagelspitzen sowohl eine Infektion - ein derartiger Schlauch ist nicht sterilisierbar - als auch monomeren Kunststoff in den Organismus tragen. Durch diese Vorgabe ist eine parallele Anordnung der Nägel erforderlich, was den Zwängen nahekommt, die das starre System dem Chirurgen auferlegt. Eine Fixation in mehr als einer Ebene, was auch mechanischen Erwägungen immer anzustreben ist, ist nicht mit einem Schlauch zu bewerkstelligen. In unterschiedlichem Ausmaß haben alle homogenen Kunststoffe nur eine geringe Bruchfestigkeit bei gleichzeitig niedriger Elastizität. Daraus resultiert die Notwendigkeit großer Querschnitte des tragenden Fixateurschlauches, ohne die Gewähr, daß der Fixateur aufgrund einer Spitzenbelastung nicht nochmals bricht. Hinzu kommt, daß eine Durchmischung der KunststöffkömpOnenten in einem bereits gefüllten Schlauch mehrere Nachteile mit sich bringt. Die Gefahr einer unvollständigen Durchmischung mit de'r Folge, daß weiche und leicht abbiegbare Schlauchabschnitte nach Operationsende erhalten wurden, ist relativ groß. Eine mangelnde Durch-
mischung erhöht darüber hinaus den Anteil verbleibender, unter Umständen toxischer Monomere im Fixateur. Eine möglichst gute Durchmischung ist nur in einem weichen, gut eindrückbaren TrägerschLauch möglich. Dieses hat zur Folge, daß ein möglichst konstanter Kunststoffquerschnitt nicht gewährleistet ist, insbesondere dann nicht, wenn der Fixateurschlauch in zahlreichen Windungen verlegt ist. Das Durchmischen der Komponenten, aus denen das aushärtbare Material besteht, bei bereits gefülltem Schlauch, führt praktisch immer zu einem Kunststoffaustritt aus den Nagelperforationsöffnungen und damit zu einem nicht kalkulierbaren Substanz- und Stabilitätsverlust. Beim Aushärten durch Zuführung von Wärme oder Strahlung entstehen noch folgende Probleme: Mit Strahlungen sind nur F Iachenbeschichtungen polymerisierbar. Ein vollständig gefüllter Schlauch ist mit Strahlung kaum polymerisierbar.
IR-Strahlung soll das nahe am Hautniveau - 2 bis 5 cm -liegende Schlauchsystem durchdringen, die Haut selbst jedoch nicht erwärmen. Der Schutz des Patienten vor UV-Strahlung stellt sich zwar einfacher dar als bei der Verwendung von IR-Strahlung, jedoch muß bei beiden StrahLungsarten eine umfassende Ausleuchtung des Schlauchsystems erreicht werden. Diese hat gleichgzeitig mit einer Röntgendurchleuchtung und dem Repositionsmanöver des Chirurgen zu erfolgen, eine Gesamtanordnung, die unter Umständen technisch schwierig durchführbar ist. Im Falle eines fotosensiblen Kunststoffes, der durch eine I ichtundurch larsige Folie geschützt ist, mag das Durchbohren des Schlauches mit Fixiernägeln bereits die Aushärtung auslösen. Eine abschließende Knochenreposition wird vom Chirurgen etwa 5 min. gehalten. In dieser Zeit muß der Fixateur ausgehärtet sein. Längere Aushärtungszeiten erhöhen die Röntgenstrahlenbelastung und bergen die Gefahr eines eher schlechteren Repositionsergebnisses aufgrund der Ermüdung des Chi rurgens.
Durch die Druckschrift PCT WO 88/u"UÖ8 ist ein Fixateur
externe zur Fixierung von Knochenfragmenten bekannt, der aus einem sch Laue hförmigen TeiL besieht, dessen Innenrsum mit GLasfasern gefüLLt ist. Der FixateursehLauch wird mitteLs NägeLn oder Schrauben an den zu fixierenden Knochenbruchstücken fixiert, wobei nach AbschLuß der Montage in das geschLossene Sch Lauchsystem e-'n sehne L L härtendes MateriaL eingegeben wird. Nach dem Aushärten ist ein Kunststoff-GLasfaser-Verbund mit hohen Festigkeitseigenschaften geschaffen, der in ideaLer Weise die Aufgaben eines Fixateur externe erfüLlt. Bei diesem Fixateur externe erfoLgt die Befestigung der Fixierschrauben oder -nägeL an dem schLauchförmigen TeiL mitteLs eines FixierungseLementes, das aus zwei schalenförmigen, den schlaue ^förmigen TeiL umgebenden TeiLen besteht, die sich zu einem rohrförmigen Bauelement ergänzen, wobei jedes schaLenförmige TeiL mindestens an zwei sich gegenüberliegenden Seiten schalenförmig ausgebildete Abschnitte aufweist, die sich zu zwei miteinander fluchtenden Befestigungsstutzen ergänzen und zur Aufnahme einer Schraube oder eines Nagels dienen, wobei die se haLenförmigen Abschnitte auf ihrer Außenwand ein Außengewinde zur Aufnahme einer Überwurfmutter tragen, die einen Quetschring umgreift, der auf das Ende des Befestigungsstutzens aufgesetzt ist. Jeder scha lenförmige Teil dieses Fixierungselementes weist an seiner Innenwand mindestens zwei Fixierungszapfen, -dorne od.dgL. auf, die nach Befestigung des Fixierungselementes in den FixateurschL auch eingreifen. Ein derartiges Fi&khgr;ierungseLement für die Fixiernägel oder -schrauben an eine"! Fi xateursch Lauch ist konstruktiv sehr aufwendig und bedarf des genauesten Einhaltens aller Abmessungen, damit ein unverrückbarer Sitz der Fixiernägel und -drahte an dem FixateursehLauch gewährleistet ist.
Die Erfindung Löst die Aufgabe, für einen Fixateur externe gemäß der eingangs genannten Art ein Fixierungselement zu schaffen, das eine einfache Konstruktion aufweist, wirtschaftlich herstellbar ist und mit dem die am Glasfaser-Kunst st off-Fixateur befestigten Fixierschrauben, Fixiernä-
t m m ··· * 4
get oder Fixierdrähte belastungsstabiL festgehalten sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Ein derart ausgebildetes Fixierungselement umschließt die kreuzförmige Anordnung von Fixateurschlauch und Fixierschraube, Fixiernagel oder -draht, wobei die Fixierschraube, der Fixiernagel oder -draht an dem Fixateurschlai". h belastungsstabil gehaltrn ist, was dadurch erreicht wird, daß die Fixierschraube, der Fixiernagel oder -draht durch den zentral aufgebohrten, d.h. mit einer Längsdurchbohrung versehenen konischen Formkörper in Verbindung mit dem Formkörper des Fixierungselementes klemmend gehalten ist. Dadurch, daß der konische Formkörper in seiner Längsachse eine inkomplette Teilung aufweist, ist es möglich, den konischen Formkörper nachträglich sowohl vom freien Ende als auch von der Seite der Fixierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes her auf die Fixierschraube bzw. den Fixiernagel oder -draht aufzusetzen. Die federnd-elastische Verbindung der beiden Teile des aus federnd-elastischen Kunststoffen bestehenden konischen Formkörpers ermöglicht nach Aufweitung ein selbsttätiges Rückfedern in die geschlossene Ausgangslage bei gleichzeitiger fester Halterung der Fixierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes in dem konischen Formkörper des Fixierungselementes. Durch Einsetzen des konischen Formkörpers nach erfolgtem Aufschieben des konischen Formkörpers auf eine Fi&khgr;iersehraube, einen Fixiernagel oder -draht in die Längsdurchbohrung in dem Formkörper des Fixierungselementes ist die Fi&khgr;ierschraube , der Fixiernagel oder -draht klemmend in dem Fixierungselement gehalten.
Darüber hinaus kann jede Fixierschraube, jeder Fi &khgr;iernaqe I oder -draht vermittels zweier gegenläufiger Formkörper an dem Formkörper des Fixierungselementes befestigt und gehalten werden, so daß Zugkräfte in der Längsachse der Fixierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes zu einer weiteren
1 1
Verklemmung der konischen Formkörper in der Längsdurchbohrung in dem Formkörper des Fixierungselementes führen, so daß eine Lockerung vermieden wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unterans&rgr;rüchen hervor.
Besonders vorteilhaft ist hierbei die Ausgestaltung, nach der bei gleichbleibendem Formkörper des Fixierungselementes der konische Formkörper eine der jeweiligen Stärke der Fi&khgr;ierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes angepaßte Formgebung aufweist, wodurch bei gleichbleibendem Fixierungselement jeder Stärke der Fi&khgr;ierschraübe , des Fixiernagels oder -drahtes eine entsprechende Konusgröße zugeordnet werden kann.
Zur verbesserten Halterung des Fixierungselementes an dem Fi&khgr;ateurseh I auch ist eine Krampe vorgesehen, die senkrecht zur Schlauch- und Fixierschrauben-, Fixiernagel- oder Fi&khgr;ierdrahtachse eingebracht wird und eine zusätzliche Verbindung bewirkt.
Nach Kürzen des freien Endes der Fixierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes wird das Ende durch einen Deckelte:l verschlossen, der auf das Fixierungselement aufgesetzt und auf diesem klemmend gehalten ist.
Im foLgenden wird der Gegenstand der Erfindung in den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schaubiLd I ichen Ansicht einen aus mehreren miteinander verbundenen schlauchförmigen Teilen bestehenden, an zwei Knochenbruchstücken angelegten Fixateur externe,
Fig. 2 in einer schaubildlichen Ansicht einen aus einem endsei tig miteinander verbundenen schlauchförmigen Teil bestehenden und mittels Kirschner-Drähten an zwei Knochen-
bruchstücken befestigten Fi xateur,
Fig. 3 ein im Kreuzungsbereich des Fi&khgr;ateurschLauches und
eines Fixierdrahtes angeordnetes Fixierungselement in einer Ansicht von vorn,
Fig. 4 die aus einem konischen Formkörper bestehende Festhalteeinrichtung für den Fixierdraht vor dem Einsetzen des
konischen Formkörpers in die Bohrung des Formkörpers des
Fixierungselementes in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines aus zwei über ein Filmscharnier miteinander verbundenen Formkörperhälften bestehenden konischen Formkörpers in Fixierdrahtarretierungsstellung in einer Ansicht von oben,
Fig. 6 den konischen Formkörper gemäß Fig. 5 in geöffneter Stellung in einer Ansicht von oben,
Fig. 7 einen Abschnitt des Fi&khgr;ateursch I auches mit
angesetztem Fixierungselement und einer zusätzlichen
Verbindungskrampe vor dem Einsetzen der Krampe in einer
Ansicht von oben und
Fig. 8 ein im Kreuzungsbereich des Fixateurschlauches
»it dem Fix is "draht angeordnetes Fixierungselement mit
einseitig aufsetzbarem Deckelteil in einer Seitenansicht.
Der- in Fig. 1 und 2 dargestellte Fixateur externe ist mit bezeichnet. Dieser Fixateur externe 10 besteht aus einem schlauchförmigen Teil 11 in Form eines Schlauchsystems tus mehreren einzelnen, miteinander verbundenen Schlauchabschnitten, dessen beide Enden miteinander verbunden sind (Fig. 2). Dieser seh I auchförmige Teil 11 bildet den Fixate urschlauch; die Befestigung des Fixateurschlauches an zwei »it K1 und K2 bezeichneten Knochenbruchstücken erfolgt mittels Fixierschrauben, -nägeln oder -drähten 12.
Der Fixateurschlauch 11 besteht aus einem Schlauchkörper aus einem flexiblen, eine gewisse Elastizität aufweisenden Kunststoff. Dieser Schiauchkörper ist mit Glasfasern oder anderen mineralischen Fasern gefüllt. Diese G I asfaserfü I lung erfolgt in Form eines in den Innenraum des Schlauchkörpers eingezogenen Schlauches bzw. Strumpfes aus einem Glasfasergewebe. Es können jedoch auch mehrere einzelne Glasfasergewebe-Schläuche in den Innenraum des Schlauchkörpers eingezogen sein, so daß sich im Querschnitt gesehen mehrere Schichten aus Glasfasergeweben ergeben. Auch können in den Innenraum des Schlauchkörpers so viele Glasfasergewebe-Sch'. äuche eingezogen sein, daß der Innenraum des Schlauchskörpers vollständig mit Glasfasern gefüllt ist. Dabei besteht auch die Möglichkeit, anstelle von Glasfasergewebe sch I äuchen eine Glasfasergewebematte zu verwenden, die gefaltet oder zusammengerollt in den Innenraum des Schlauchkörpers eingezogen wird. Bei der Verwendung mehrerer Glasfasergewebe-Schläuche können alle Schläuche die gleiche Stärke aufweisen; jedoch auch unterschiedliche Stärken können zur Anwendung gelangen.
Der Fi&khgr; ateurschLaueh 11 besteht nach einer weiteren Ausführungsform aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff oder aus einem in einen Kunststoff eingebetteten Glasfasergewebe. Hiernach umfaßt der Fixateurschlauch 11 einen Schlauchkö-per aus einem flexiblen, eine gewisse Elastizität aufweisenden Kunststoff, in den zur Verstärkung Glasfasern e "> &eegr; g e -
arbeitet sind, wobei es vorteilhaft ist, wenn aus der Innenwandfläche Glasfasern heraustreten oder zumindest in der Oberfläche der Innenwand des Fixateursch I auches liegen, um als eine Art Haftvermittler mit. dem im Innenraum des Schlauchkörpers des Fixateur· Schlauches ausgehärteten Kunststoff einen innigen, festen V erb und eingehen zu können.
Es besteht auch die Möglichkeit, anstelle von in den Kunststoff des Schlauchkörpers des Fi&khgr;ateurseh I auches 11 eingearbeitete Glasfasern ein Glasfasergewebe in den Kunststoff einzuarbeiten, wobei auch dieser Ausführungsform das Glasfasergewebe oder eine eingearbeitete Glasfasermatte in der Oberfläche der Innenwand des Schlauchkörpers liegen sollte. Neben Glasfasern können auch in das Kunstst offmateria I des Fixateurschlauches Mineralfasern oder Fäden eingearbeitet sein, worunter alle Fasern verstanden werden, die aus anorganischen Rohstoffen hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch hier der Einsatz von Glasfasern und -fäden, die auch in Form von Geweben oder Matten in das Kunststoffmaterial des Fixateurschlauches 11 eingearbeitet sein können oder in Form eines in den Kunststoffschlauchkörper eingezogenen Glasfasergewebe-Schlauches vorliegen. Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung glasfaserverstärkter Thermoplaste, die mit Glas-Kurzfasern von weniger als 1 mm oder mit Glasfasern bis zu etwa 3 mm Länge ausgerüstet sind, wobei jedoch auch Glasfasern größerer Länge zum Einsatz gelangen können. ^Ls glasfaserverstärkte Thermoplaste können eingesetzt werden ABS, Polyamide, PC, PC, POM, PP, PS, PVC, SAN, PETP, PBTP, wobei im wesentlichen diejenigen Kunststoffe bzw. Thermoplaste zum Einsatz gelangen, die sich zur Herstellung des Fixateurschlauches 11 bei einem Fixateur externe 10 eignsn · ■ &igr;&EEgr; ucn in Verbindung mit der Hautnähe eine gute Hautverträglichkeit besitzen. Als Glasfasergewebe können Flächengebilde aus G Lassei denrovings, Glasfäden, Glasgespinsten oder Glasfaservliesen eingesetzt werden. Dabei können die Glasfasergewebe die verschiedensten Bindungstypen aufweisen. So können z.B.
it im ti· · - · *
Zweischaftbindungen, Köperbindungen und Atlasbindungen Verwendung finden; jedoch auch alle anderen Arten von geeigneten Bindungen können für die Herstellung des Glasfasergewebes herangezogen werden.
Zur Herstellung des Fixateur externe 10 wird der schlauchform ige Teil 11, d.h. der Fixateurschlauch, der mit Glasfasern gefüllt ist, nach dem Anlegen und Fixieren der Knochenbruch stücke mit einem aushärtbaren Material gefüllt. Insbesondere kommen solche Kunststoffe zur Anwendung, die sehne11härtend sind, da nur durch die Verwendung schnellhärtender Kunststoffe gewährleistet wird, daß die fixierten Knochenbruchstücke nach dem Aushärten ihre vorgegebene Position beibehalten. Außerdem wird dom Operateur durch die kurze Aushärtezeit die Möglichkeit gegeben, die ausgerichteten Knochenbruchstücke in der ausgerichteten Position zu halten, ohne daß es hierbei seitens des Operateurs zu Ermüdungserscheinungen kommt, die zu einer nicht mehr positionsgerechten Anordnung der Knochenbruchstücke führen können. Vorzugsweise wird schnell aushärtbares Material eingesetzt, wobei jedoch auch zur Verkürzung der Aushärtezeit Licht eingesetzt werden kann, wenn ein entsprechendes aushärtbares Material eingesetzt wird. Der schnellhärtende Kunststoff wird außerhalb des Fixateurseh I auches durch Vermischen der beiden Komponenten (Härter und Kunststoffmasse) vorbereitet und dann in den Fixateurschlauch injiziert. Vorteilhaft ist es, wenn der Fixateurschlauch aus einem transparenten bzw. glasklaren Kunststoff besteht und wenn die einzugebende Kunststoffmasse eingefärbt ist. Beim Eingeben dieser eingefärbten Kunststoffmasse kann dann die Verteilung der Kunststoffmasse im Innenraum des Schlauchkörpers beobachtet und überwacht werden, ob alle Abschnitte des FixateursehIaucbes 11 mit Kunststoffmasse ausgefüllt sinds
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Fixateur externe 10 aus einem schlauchförmigen Teil 11, des-S &bgr; &pgr; O f? [ O &Ggr;' &pgr; c &pgr; ü i? &Iacgr; iid, &igr; &igr; &ugr; In 9 1 neiii &ngr; e &Ggr; &ugr; In &ugr; ü &pgr; y S S t ü C K &igr; &ugr; Zü~
sammengeführt sind, das mit einer verschließbaren Einfüllöffnung 14 versehen ist. Die Einführung des gieß- bzw. fließfähigen Kunststoffmaterials in den Innenraum des FixateurschLauches 11 erfolgt in Pf ei I richtung X. Der Fixateurschlauch 11 ist z.B. mittels Kirschner-Drähten 30 mit den beiden Knochenbruchstücken K1 , K2 verbunden, d.h. der Fixateurschlauch 11 ist mittels dieser Kirschner-Drähte an den beiden Knochenbruchstücken K1, K2 befestigt, und zwar derart, daß der Fixateurschlauch 11 in einem geringen Abstand oberhalb der beiden Knochenbruchstücke zu liegen komm;. Sind mehrere Knochenbruchstücke zu fixieren, dann ist der Fixateurschlauch 11 in verschiedenen Ebenen und Richtungen über diese Knochenbruchstücke geführt, wobei dann die Befestigung des FixateurschLauches 11 mit den einzelnen Knochenbruchstücken ebenfalls über Kirschner-Drähte 30 oder Fixierschrauben, Fixiernägel oder Fixierdrähte erfolgt, die in Fig. 1 mit 12 bezeichnet sind.
Die Halterung und Arretierung der Fixierschrauben, -nägel oder -drähte 12 an dem Fixateurschlauch 11 erfolgt mittels Fixierungselementen 50, auf die nachstehend noch näher eingegangen wird.
Da der Fixateurschlauch bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform nur oberhalb und auf einer Seite der Knochenbruchstücke angeordnet ist, sind die Kirschner-Drähte 30 nur einseitig in den einzelnen Knochenbruchstücken befestigt, Die durch die Knochenbruchstücke hindurchgeführten Abschnitte der Kirschner-Drähte sind mit ihren freien Enden in den Fi&khgr;ierungseLementen 50 gehalten.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Fixateurschlauch 11 so angeordnet, daß z.B. zwei Kirschner-Drähte 30 in senkrechter Richtung durch den Abschnitt 11c des FixateursehLauches 11 hindurchgeführt sind, während der andere Abschnitt 11d des FixateurschLauches derart zum Abschnitt 11c abgebogen ist, daß die durch diesen Sc &iacgr; &igr; L ä u c habschnitt lld hindurchgeführten
Kirschner-Drähte 30 quer zur Längsrichtung der durch den Abschnitt 11c des FixateurschLauches 11 hindurchgeführten Kirschner-Drähte zu Liegen kommen. Für eine derartige Anordnung und Zuordnung der beiden Abschnitte 11c, 11d des FixateurschLauches 11 kann dann das verwendete Verbindungsstück 16 eine entsprechende Formgebung aufweisen. Der FixateurschLauch 11 besteht auch bei dieser Ausführungsform aus einem gLasfasergefül. Lten Kunststoff oder aus einem in einen Kunststoff eingebetteten Glasfasergewebe, wobei der FixateurschLauch 11 auch aLs SpiraL sch Laueh ausgebiLdet sein kann. Die Befestigung des FixateurschLauehes an den Knochenbruchstücken K1, K2 kann auch mit andersartig ausgebiLdeten Drähten, Nägeln oder Schrauben erfoLgen.
Bei der in Fig. 1 dargesteLLten Ausführungsform eines Fixateur externe 10 wird aus einer AnzahL einzeLner miteinander verbundener scnLauchförmiger TeiLe ein Rahmen 20 geschaffen, der LetztLich -:jch einen FixateurschLauch darsteLLt und in den die beiden Knochenbruchstücke K1, K2 vermitteLs Fixierschrauben, -nägeL oder -drähte 12 eingespannt und fixiert sind. Dieser Rahmen 20 bzw. dieses Fixateurschlauchsystem wird aus drei Längsholmen 21,22,23 gebildet, von denen z.B. jeder Längsholm aus zwei miteinander verbundenen Abschnitten besteht. Diese drei LängshoLme 21,22,23 sind über halbkreisförmige Bögen 24,25 im Bereich ihrer freien Enden verbunden, wobei auch diese halbkreisförmigen Bögen 24,25 aus je zwei kreisbogenförmig ausgebildeten und miteinander verbundenen Abschnitten bestehen. Die Längsholme 21,22,23, die halbkreisförmigen Bögen 24,25 und auch die einzelnen Abschnitte, aus denen die Längsholme und die halbkreisförmigen Bögen gebildet sind, sind über Verbindungsstücke 26 miteinander verbunden, wobei diese Verbindungsstücke 26 ebenso auch wie das Verbindungsstück 16 bei dem in Fig. 2 gezeigten Fixateur externe rohrförmig ausgebildet sind. Diese Verbindungsstücke 26 sind als T- oder Winkel-Stück ausgebildet. Werden zwei Holmabschnitte miteinander verbunden- üo ist da? Verbind &ugr;nosstück I. ? ri &iacgr; &agr; I ich
rohrförmig ausgebildet. Wesentlich ist, daß alle schlauchförmigen Abschnitte, die zu dem Rahmen 20 vermittels der Verbindungsstücke 26 zusammengefügt sind, so über diese Verbindungsstücke 26 miteinander verbunden sind, daß ein frei zugänglicher Innenraum geschaffen wird. Zum Einführen des aushärtbaren Materials in den Innenraum dieses Rahmens 20 aus den verschiedenen schlauchform igen Abschnitten ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte verschließbare Einfüllöffnung vorgesehen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mehrere Einfüllöffnungen vorzusehei., die dann vorzugsweise über entsprechende Verbindungsleitungen mit einer einzigen Füllvorrichtung verbunden sein sollten, damit ein gleichmäßiges Einführen des aushärtbaren Materials gewährleistet ist, um zu erreichen, daß insbesondere, wenn es sich um schnellhärtende Kunststoffe handelt, dann fast zu gleicher Zeit in allen Jnnenraumabschnitten des Rahmens 20 Kunststoff eingeführt und enthalten ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 20 aus den schlauchförmigen Abschnitten derrrt ausgebildet, daß Fixierschrauben, -nägel oder -drähte 12 in senkrechter Richtung verlaufend angeordnet werden körnen, wobei diese in senkrechter Richtung verlaufenden und in dem Längsholm 23 gehaltenen Fixierschrauben, -nägel oder -drähte 12 nur in den Knochenbruchstücken eingelassen sind, während die durch die in einer Ebene liegenden Längsholme 21, Zk hindurchgeführten Fi&khgr;iersehrauben, -nägel oder -drähte 12 durch die Knochenbruchstücke K1, K2 hindurchge* führt sind. Es besteht jedoch, such die Möglichkeit, den Rahmen 20, also den Fixateurschlauch, für das Fixate&ugr;r- $chIauchsystem so auszubilden, daß die beiden zu fixierenden Knochenbruchstücke K1, K2 allseitig «on dem Rahmen 20 dann umgeben sind, so daß die durch die KnochenbruchEtücke hindurchge füh rt en Fi&khgr;ierschrauben, -nägel oder -draht·; 12 jeweils beidendseitig in den den Rahmen 20 bildenden Längsholmen angeordnet sind.
fcs besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, mehrere schlauchförmige Abschnitte des Rahmens ^u, d.h. des so gebildeten Fixateurschlauchsystems gruppenweise zusammenzufassen, wobei das von jeder Gruppe gebildete Mxateurschlriuchsystem mindestens eine verschließbare Einfüllöffnung für das aushärtbare Material aufweist. Das Füllen mit aushärtbarem Material kann in allen ausgebildeten einzelnen Fi&khgr;ateursch I auchsystemen gleichzeitig oder auch in kurzer Zeitfolge hintereinander vorgenommen werden.
Der zwischen den beiden Knochenbruchstücken K 1 , K 2 ausgebildete Bruchspalt ist in den Fig. 1 und 2 bei BS angedeutet
Zur Verankerung und Halterung der -'ixierschrauben, -nägel oder -drahte 12 an dem aus den seh I auchförmigen Abschnitten bestehenden FixateurschIauchsystem sind Fixierungselemente 50 vorgesehen, von denen jedes Fixierungselement 50 die in Fig. 3 dargestellte Ausbildung aufweist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Fi&khgr;ierungse I ement 50 z.B.aus einem etwa zylindrischen Formkörper mit einem verstärkt ausgebildeten mittleren Abschnitt 51a und mit eingezogenen Endabschnitten 51b, 51c. Zur Umschließung der kreuzförmigen Anordnung des Fixateurschlauches 11 und der Fi&khgr;iersehraube des Fixiernagels oder -drahtes 12 weist der Formkörper 51 eine Querdurchbohrung zur Aufnahme des Fi&khgr;ateursch I auches 11 und eine quer zu der Fi&khgr; ateurseh laue häuf nahmedurchbohrung 52 verlaufende Längsdurchbohrung 53 auf, die zur Aufnahme der Fi&khgr;ierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes 12 dient. Der Durchmesser der Querdurchbohrung 52 zur Aufnahme des Fi&khgr;ateursch I auches 11 entspricht in etwa dem Außendurchmesser des Fixateursch I auches 11, während die Längsdurchbohrung 53 zur Aufnahme der Fixierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes 12 einen gegenüber dem Durchmesser der Fixierschraube, des FixiernageLs oder -drahtes größeren Durchmesser aufweist, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Querdurchbohrung 52 kreuzt sich
mit der Längsdurchbohrung 53, so daß bei in die Querdurchbohrung 5 2 eingezogenen Fixate urschlauch 11 die durch die Längsdurchbohrung 53 eingeführte Fixierschraube, Fixiernagel oder -draht 12 dann den Fi&khgr;ateurschLauch 11 mit durchdringt .
Das freie Ende 12a der Fi&khgr;ierschraube , des Fixiernagels oder -drahtes 12 ist mittels einer Festhalteeinrichtung 60 an dem Formkörper 51 des Fixierungselementes 50 arretiert.
Diese Festhalteeinrichtung 60 für die Fixierschraube, den Fixiernagel oder -draht 12 an dem Formkörper 51 des Fixierungselementes 50 besteht aus einem konischen Formkörper mit einer mittigen Längsdurchbohrung 63 zur Aufnahme und zum Hindurchführen der Fixierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes 12. Die Konizität erstreckt sich bei dem Formkörper 61 in Richtung zu dem Formkörper 51 des Fixierungselementes, so daß der konisch sich verjüngende Bereich 61a dem Ende der Längsdurchbohrung 53 in dem Formkörper 51 zugekehrt ist, während der verbreiterte obere Bereich des konischen Formkörpers 61 oben zu liegen konrnt und mit 61b bezeichnet ist.
Die Längsdurchbohrung 63 in dem konischen Formkörper 61 ist in bezug auf ihren Querschnitt und die Quersehnittsf&ogr;rm derart bemessen und ausgebildet, daß diese denen der aufzunehmenden Fixierschraue, des Fixiernage's oder -drahtes IZ entspricht, so daß die in die Längsdurchbohrung 63 eingeführte Fixierschraube, Fixiernagel oder -draht 12 vermittels Klemmsitz in der Längsdurchbohrung 63 des konischen Formkörpers 61, und zwar dadurch gehalten wird, daß der konische Formkörper 61 in den Endbereich der Längsdurchbohrung 53 des Form körpers 51 des Fixierungselementes 50 eingedrückt wird, was in PfeiIrichtung X1 entsprechend Fig. 4 erfolgt.
w t_ &igr; XiItICIiUUI uilillCiaci UCI Lan^ouui i> 11 &ugr; wr &igr;: &igr; uiivj .>_» tii u x_ m Formkörper 51 ist etwas größer bemessen oder entspricht
gleich dem Durchmesser· des konischen Formkörpers 61 in de'sen unterem Bereich 61a, so daß der· konische Formkörper 61 mit seinem konisch sich verjüngenden Bpreich 61a z.B. &bull;it einem geringen Abschnitt in die obere öffnung der Längsdurchbohrung 53 in dem Formkörper 51 einsetzbar ist. Durch Eindrücken des konischen Formkörpers 61 mit der in ■einer Langsdurchbohrung 63 angeordneten Fi&khgr;ierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes 12 in PfeiIrichtung X in die Längsdurchbohrung 63 des konischen Formkörpers 61 wird aufgrund der konischen Ausbildung des Formkörpers 41 und des sich über die gesamte Länge erstreckenden gleichen Durchmessers der Längsdurchbohrung 53 der konische Formkörper 61 zusammengepreßt, wobei sich der Preßdruck ■uf die Fi&khgr;ierschraube, den Fixiernagel oder -draht 12 in der Längsdurchbohrung 63 in dem konischen Formkörper 61 derart fortsetzt, daß die Fixierschraube, der Fixiernagel Oder -draht 12 unter Klemmsitz in dem konischen Formkörper 61 gehalten ist, der wiederum propfenartig in der Längsdurchbohrung 53 in dem Formkörper 51 des Fixierungselementes 50 gehalten ist (Fig. 3) .
Um diesen Klemmsitz zu erreichen, besteht der konische Formkörper 61 der Festhalteeinrichtung 60 aus einem federndflastischen, d.h. kompressiblen Kunststoff, oder einem anderen geeigneten Werkstoff, der sich zur Erzielung des Klemmsitzes für die Fixierschraube, Fixiernagels oder -drahtes 12 in der Längsdurchbohrung 63 des konischen Formkörpers 61 zusammenpressen läßt.
Das Fixierungselemente 50 bzw. dessen Formkörper 51 besteht aus Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen.
Die in das Fixierungselement 50 eingeführte Fixierschraube, Fixiernagel oder -draht 12 durchdringt den in der Querdurchbohrung 52 gehaltenen FixateurschLauch 11 und ist dabei in dern Formkörper 51 c'cS Fixier[jnnseLeinentes derart angeordnet, daß die Fixierschraube, der Fixiernagel oder
22
-draht i'l b e i &ugr; u: &igr; ü zeitig aus dem Formkörper 51 mit einem Abschnitt herausragt, wobei dann auf diese freien Lnden 12a der Fi&khgr;iersehraube , des Fixiernagels oder -drahtes 12 die konischen Formkörper 61 aufgesetzt sind, die wiederum in die beiden öffnungen der Längsdurchbohrung 53 in dem Formkörper 51 eingepreßt sirid, so daß die Fixierschraube, der Fixiernagel oder -draht 12 beidendseitig in den Fixie· rungselemen ten 50 eingeklemmt und gehalten sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, nur einseitig an dem Formkörper 51 des Fixierungselementes 30 einen konischen Formkörper 61 anzuordnen, was z.B. immer dann erfolgt, wenn eine Fixierschraube eingesetzt wird, die so ausgebildet ist, daß sie an ihrem freien Ende einen Schraubenkopf trägt. Bei der Verwendung eines Fixiernagels oder z.B. eines Kirschner-Drahtes besteht die Möglichkeit, das aus dem Fixierungselement 50 herausgeführte freie Ende abzubiegen; Fixierschrauben, -nägel oder -drähte 12 werden jedoch belastungsstabil an dem Fixateurschlauch vermittels des Fixierungselementes 50 gehalten, wenn beidseitig auf die öffnungen der Querdurchbohrung 52 in dem Formkörper 51 des Fixierungselementes 50 konische Formkörper 61 aufgesetzt sind. Ist die Fi&khgr;iersehraube , der Fixiernagel oder -draht 12 beidendseitig vermittels der konischen Formkörper 6? klemmend an dem Fixierungselement 50 gehalten, dann wird ein eine hohe Stabilität aufweisender Fixateur externe erhalten und ein mögliches Verschieben der fixierten Knochenbruchstücke vermieden.
6er konische Formkörper 61 der Festhalteeinrichtung 60 ist nach der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform als geschlossenwandiges Element mit der mittigen Längsdurchbohrung 63 ausgebildet.
Bei dem nach Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der konische Formkörper 61 mit einem Längsschlitz versehen- der so durch die Mitte des Forrnkörners 61 neführt ist, daß zwei gleiche Formkörperhälften 161, 161a ausgebil-
det werden (Fig. 5). Dabei ist der LängsschLitz 65 einseitig in die Außenwand 61c des konisclren Formkörpers 61 geführt, so daß die beiden FormkörperhäLften 161, 161a einseitig auseinandergekLappt werden können, weiL der LängsschLitz 65 mit seinem anderen Ende unter Ausbildung eines die beiden Formkörperhälften 161, 161a scharnierartig zusammenhaltenden FiLmscharnitres 66 bis in den Bereich der Außenwand 61a des Formkörpers 61 geführt ist (Fig. 5). Der aufgrund dieser Ausgestaltung und Anordnung des Längsschlitzes 65 verbleibende und die beiden Formkörperhälften 161, 161a verbindende Steg hält diese beiden Formkörperhälften scharnierartig zusammen und hat die Wirkung eines sogenannten Filmscharniers. Aufgrund der Ausgestaltung des konischen Formkörpers 61 aus einem federnd-elastischen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, besteht die Möglichkeit, auf der einen Seite den Formkörper 61 durch Auseinanderdrücken der beiden Formkörperhälften 161,161a in Pfeilrichtung Y zu öffnen, während auf der anderen Seite der zur Herstellung des konischen Formkörpers 61 verwendete Kunststoff ein Rückste 11 vermögen aufweist, so daß aufgrund dieser Eigenschaft des eingesetzten Werkstoffes die beiden auseinandergeklappten Formkörperhälften 161, 161a aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung selbsttätig in ihre geschlossene Ausgangsstellung in Fig. 5 zurückfedern können.
Eine derartige Ausgestaltung des konischen Formkörpers 61 ermöglicht das seitliche Einsetzen bzw. Ansetzen des konischen Formkörpers 61 an eine Fixierschraube, einen Fixiernagel oder -draht 12, was besonders vorteilhaft, wenn es sich um besonders lange Fixierschrauben, Fixiernägel oder -drähte 12 handelt oder wenn ein schnelles Arbeiten erforderlich wird.
Um das Fixierungselement 50 besser an dem Fixateurschlauch 11 zu halten, ist nach Fig. 7 die Möglichkeit geschaffen, durch Einführen einer Krampe 75 oder eines U-förmig abge-
_j _ r ' ■ _ ____i_ _ &agr;. cn .&igr; _ &mdash;
u a :» r &igr; &lgr; ic &igr; ui'iybtr LtriinriiL j &ugr; au utrm
FixateurschLauch 11 zu befestigen. Zum Einführen der Krampe 75 weist der Formkörper 51 des FixierungseLementes 50 zwei paraLLeL und in einem Abstand voneinander verlaufende Durchbohrungen 70, 70a auf, die quer zur senkrechten Achse des Formkörpers 51 verlaufen und die im Wandbereich der Längsdurchbohrung 53 ausgebildet sind, so daß nach dem Einführen der beiden Schenkel der Krampe 75 in die Durchbohrungen 70, 70a in dem Formkörper 51 und nach Ausüben e;mes kräftigen Druckes in Pfeilrichtung Z die Schenkel der Krampe 75 die Wand und den Innenraum des FixateurschLauehes 11 durchdringen, so daß dann nach endgültigem Einführen der Krampe 75 in die Durchbohrungen 70, 70a die freien Enden der Schenkel der Krampe 75 in den Endbereichen der Durchbohrungen 70, 70a zu liegen kommen oder sogar aus den Durchbohrungen 70, 70a herausragen, was aber vermieden werden sollte, um einer Verletzungsgefahr vorzubeugen (Fig. 7). Nach Kürzen der freien Enden der in das Fixierungselement 50 eingeführten Fixierschraube, Fixiernagels oder -drahtes 12 erfolgt ein Verschließen der freien Enden des Formkörpers 51 durch Aufsetzen je eines Deckelteils 55 (Fig. 1 und 8). Dieser Deckelteil 55 ist vermittels Klemmsitz auf den Enden des Formkörpers 51 des Fixierungselementes 50 gehalten. Hierzu ist der Deckelteil 55 kappenartig ausgebildet und übergreift das freie Ende der Fixierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes 12, welches aus dem konischen Formkörper 61 herausragt, wenn dieser in die Längsdurchbohrung 53 in dem Formkörper 51 des Fixierungselementes 50 eingedrückt ist. Der abgesicherte Zustand ist in Fig. 1 dargestellt. Auch der Deckelteil 55 besteht wie das Fixierungselement 50 mit seinem konischen Formkörper 61 aus Kunststoffen, so daß auch hier eine Röntgentransparenz für alle Fälle gegeben ist.

Claims (11)

  1. Fixa7.eur externe aus mindestens einem flexiblen, schlauchf^rmigen Teil, der außerhalb des Patienten gegenüber den zu fixierenden Knochenfragmenten angeordnet und der mit in den verschiedenen Knochenfragmenten befestigten Fixierschrauben, -nagt· In oder -drähten verbunden ist, wobei der mit einem aushärtbaren Material gefüllte Fixateurschlauch nach dem Aushärten des Materials mit den Fixierschrauben, -nägeln oder -drähten ein festes Gestell bilden, das die Knochenfragmente zum Zusammenwachsen in einer gewünschten Stellung zusammenhalt, wobei der Fixateurschlauch aus einem Kunststoff, aus einem mit Glasfasern gefüllten, flexiblen Schlauchkörper aus einem Kunststoff, aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff oder aus einem in einem Kunststoff eingebetteten Glasfasergewebe besteht und die Fixierschrauben, -nägel, oder -drähte mittels eines Fixierungselementes an dem Fixateurschlauch gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungselement (50) aus einem etwa zylindrischen Formkörper (51) aus einem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material besteht und zur Umschließung der
    kreuzförmigen Anordnung des FixateurschLauches (11) und der Fixierschraube, des FixiernageLs oder -drahtes (12) eine Querdurchbohrung (52) zur Aufnahme des FixateurschLauches (11) und eine quer zu der FixateurschLauehaufnahmedurchbohrung (52) verkaufende Längsdurchbohrung (53) zur Aufnahme der Fixierschraube, des FixiernageLs od -r -drahtes (12) aufweist, wobei das freie Ende (12a) oder beide freien Enden der Fixierschraube, des FixiernageLs oder -drahtes (12) mitteLs je einer F«sthalteeinrichtung (6&Pgr;) en dem Formkörper (51) arretiert ist.
  2. 2. Fixateur externe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdurchbohrung (53) und die Querdurchbohrung (52) sich in dem Formkörper (51) kreuzen.
  3. 3. Fixateur externe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FesthaLteeinrichtung (60) für die Fixierschraube, den FixiernageL oder -draht (12) an dem Formkörper (51) des Fi&khgr;ierungseLementes (50) aus einem konischen Formkörper (61) besteht, der mit einet· mistigen Längsdurchbohrung (63) zur Aufnahme der Fixierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes (12) vermittels KLemmsitz versehen ist und der in den oDere^ Bereich und/oder in den unteren Bereich der Längsdurchbohrung (53) in dem Formkörper (51) des Fi&khgr;ierungse Iementes (50) einsetzbar ist, wobei der Durchmesser der Längsdurchbohrung (53) etwas größer als der Durchmesser des konischen Formkörpers (61) in seinem sich konisch verjüngenden Be1'eich (61a) bemessen ist.
  4. 4. Fixateur externe nach Anspruch 3,, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Formkörper '61) als geschlossenwandiges Element ausgebildet ist.
  5. 5. Fixateur externe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, doß der konische Formkörper (61) mit einem in r uemküf per idfigsr &igr; Cniuny und iiuf cii die Mitte des r ö P Bi &mdash;
    körpers (61) verlaufenden Lä&eegr;ssch I it&zgr; (65) zur Ausbildung von zwei gleichen Formkörperhälften (161, 161a) versehen ist, wobei der Längsschlitz (65) einseitig in die Außenwand (61c) des Formkörpers (61) mündet und mit seinem anderen Ende unter Ausbildung eines die beiden Formkörperhälften (161,161a) scharnierartig zusammenhaltenden Fi I mscharnieres (66) bis in den Bereich der Außenwand (61c) des Formkörpers (61) geführt ist.
  6. 6. Fixateur externe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (51) beidseitig im Bereich der Längsdurchbohrung (53) für die Fixierschraube, den Fixiornagel oder -dreht (12) zur Aufnahme je eines konischen Formkörpers (ü1) ausgebildet ist.
  7. 7. Fixateur externe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichbleibendem Formkörper (51) des Fixierungselementes (50) der konische Formkörper (61) eine der jeweiligen Stärke der Fixierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes (12) angepaßte Formgebung aufweist .
  8. 8. Fixateur externe nach Anspruch 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Formkörper (61) aus einem federnd elastischen, kompressiblen Werkstoff, insbesondere Kunststoff besteht.
  9. 9. Fixateur externe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdurchbohrung (63) für die Fixierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes (12) in dem konischen Formkörper (61) einen etwa dem Durchmesser und/oder der Querschnittsform der Fixierschraube, des Fixiernagels oder -drahtes (12) entsprechenden Durchmesser aufweist.
  10. 10. Fixateur externe nach Anspruch 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (51) des Fixie-
    rungseLementes (50) im Bereich seiner Querdurchbohrung (52) zwei parallel und in einem Abstand voneinander verlaufende Durchbohrungen (70,70a) zur Aufnahme einer Krampe, eines abgebogenen Stiftes od.dgl. (75) aufweist, wobei die Durchbohrungen (70,70a) senkrecht zur Achse des F i &khgr; a t eu r s c h I a uc he s (11) unrl der F i &khgr; i e r s c h raube des Fixiernagels oder -drahtes (12) verlaufend ist.
  11. 11. Fixateur externe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils freie Ende des Formkörpers (51) mittels eines den in die Längsdurchbohrung (53) des Formkörpers (51) eingesetzten konischen Formkörpers (61) abdeckenden Deckelteils (55) verschließbar ist.
DE8805407U 1988-04-23 1988-04-23 Fixateur externe Expired DE8805407U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8805407U DE8805407U1 (de) 1988-04-23 1988-04-23 Fixateur externe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8805407U DE8805407U1 (de) 1988-04-23 1988-04-23 Fixateur externe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8805407U1 true DE8805407U1 (de) 1988-06-09

Family

ID=6823311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8805407U Expired DE8805407U1 (de) 1988-04-23 1988-04-23 Fixateur externe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8805407U1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745504A1 (de) * 1977-10-10 1979-04-19 Erich Strickle Vorrichtung zur ruhigstellung oder stuetzung von gliedmassen von menschen und tieren
DE3141909A1 (de) * 1980-10-31 1982-06-24 National Research Development Corp., London Orthopaedische bruchfixierungsvorrichtung
DE3611319A1 (de) * 1986-04-04 1987-10-15 Witzel Ulrich Fixateur externe zur osteosynthese
DE3628972A1 (de) * 1986-08-26 1988-03-03 Herzberg Wolfgang Aeusserer festhalter zur stabilisierung bestimmter knochenbrueche bei mensch und tier
WO1988001488A1 (en) * 1986-08-26 1988-03-10 Wolfgang Herzberg External fixation apparatus

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745504A1 (de) * 1977-10-10 1979-04-19 Erich Strickle Vorrichtung zur ruhigstellung oder stuetzung von gliedmassen von menschen und tieren
DE3141909A1 (de) * 1980-10-31 1982-06-24 National Research Development Corp., London Orthopaedische bruchfixierungsvorrichtung
DE3611319A1 (de) * 1986-04-04 1987-10-15 Witzel Ulrich Fixateur externe zur osteosynthese
DE3628972A1 (de) * 1986-08-26 1988-03-03 Herzberg Wolfgang Aeusserer festhalter zur stabilisierung bestimmter knochenbrueche bei mensch und tier
WO1988001488A1 (en) * 1986-08-26 1988-03-10 Wolfgang Herzberg External fixation apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0260484B1 (de) Externe Befestigungsvorrichtung
DE2745504C2 (de)
DE60032736T2 (de) Ringfixateur
EP0201905B1 (de) Dauerspannbares Kunststoffband mit Selbsthalterung
DE3000432C2 (de)
DE19534136B4 (de) Externer oder interner Fixateur zur Wiederherstellung des Skeletts bei Brüchen oder Arthroplastiken
DE60032117T2 (de) Befestigungselement für einen orthopädischen Ringfixateur
DE60007256T2 (de) Querverbindung für die Wirbelsäule
DE4110123A1 (de) Elastische klammer
DE3729600A1 (de) Implantat zum einsetzen zwischen wirbelkoerper der wirbelsaeule
EP0685206A1 (de) Fixateur für Fingerknochen
DE19721703A1 (de) Kathetersystem mit hoher Knickfestigkeit
EP0383419A1 (de) Orthopädische Fixiereinrichtung
DE4421223A1 (de) Gerät zur variablen Fixierung organischer und anorganischer fester Substanzen
DE7806303U1 (de) Distensions- und Kompressionsplatte für die Knochenchirurgie
DE4111108A1 (de) Als geschlossenes hohlprofil aus verstaerktem kunststoff ausgebildeter traeger
EP1482187A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Stabenden
DE2657256A1 (de) Papillotomieschlinge in form einer als diathermieschlinge oder dergleichen ausgebildeten sonde
WO1999020194A1 (de) Vorrichtung zur externen fixierung von gebrochenen knochen, insbesondere der extremitäten
DE8805407U1 (de) Fixateur externe
DE3539616A1 (de) Fixateur externe
WO1988001488A1 (en) External fixation apparatus
EP0934013A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE3935134A1 (de) Fixationselement
CH703396A2 (de) Wirbelsäulenimplantat mit Pedikelschrauben und die entsprechende Pedikelschraube.