DE8805042U1 - Heizkessel- Speicherkombination - Google Patents

Heizkessel- Speicherkombination

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DE8805042U1 DE8805042U DE8805042U DE8805042U1 DE 8805042 U1 DE8805042 U1 DE 8805042U1 DE 8805042 U DE8805042 U DE 8805042U DE 8805042 U DE8805042 U DE 8805042U DE 8805042 U1 DE8805042 U1 DE 8805042U1
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Description

(15 928)
Heizkessel-Speicherkombination
Die Neuerung betrifft eine Heizkessel-Speicherkombination, bestehend aus einem unteren, wasserführenden, die Feuerung enthaltenden Gehäuse, auf dem ein ebenfalls wasserführendes, den vertikal orientierten Speicherbehälter enthaltendes Gehäuse angeordnet und der Speicherbehälter mit Warmwasserabfluß- und Kaltwasserz !stromleitungen versehen ist, wobei die wasserführenden Innenräume der beiden Gehäuse miteinander in Verbindung stehen.
&iacgr; Derartige Heizkessel-Speicherkombinationen sind hin
länglich bekannt und bedürfen insoweit keines besonderen druckschriftliehen Nachweises. Das obere, wasserführende Gehäuse für den darin eingesetzten Speicherbehälter stehi dabei in der Regel mit seinem gesamten Querschnitt mit dem unteren, wasserführenden Gehäuse des Feuerungsteiles in voller Verbindung, dessen Wandung dafür entsprechend groß ausgeschnitten ist. Bei solchen Heizkessel-Speicherkombinationen ist es üblich, sowohl die Warmwasserabfuhrleitung als auch die KaItwasserzufuhrleitung von oben her in den Speicherbehälter einzuführen, wobei natürlich die Kaltwasserzufuhr-
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leitung im Inneren des Speicherbehälters bis in dessen unteren Bodenbereich verlängert ist. Bekannt ist auch die Einführung der Kaltwasserzufuhrleitung von unten an den Speicherbehälter, was einerseits mit dem Vorteil verbunden ist, daß bei entsprechender Gestaltung die Kaltwasserzufuhrleitung im Faile einer Bedarfsreinigung zum Entleeren des Speicherbehälters genutzc werden kann, andererseits ist aber eine derartige untere Heranführung der Kaltwasserzufuhrleitung an den Speicherbehälter mit dem Nachteil verbunden, daß die eingeführte und den Innenraum des wasserführenden Gehäuses durchgreifende Kaltwasserzufuhrleitung voll dem vom unteren Gehäuseteil aufströmenden Heißwasser ausgesetzt ist, was zu einer schnellen Verkalkung führen kann. Nachteilig bei derartigen Heizkessel-Speicherkombinationen ist auch, daß die Zirkulation des Wärmeträgermediums in beiden Gehäusen durch die querschnittsgroße Verbindung zu wünschen Übrig läßt. Sofern die beiden Gehäuseteile flUssigkeitsdicht, aber trennbar miteinander verbunden Bind, was in der Regel immer wünschenswert ist, so ist Ciiös mit einem beträchtlichen Fertigungs- und Konstruktionsaufwand verbunden, da die beiden Gehänseteile gut ineinander passend zusammengefügt werden und relativ großflächige Anschlußflansche vorgesehen werden müssen* Will man dabei die Zirkulationsverhtiltnisse innerhalb der beiden GehäüseirmenräUme
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Verbessern, so verlangt dies in relativ aufwendiger Weise die Anordnung besonders angeordneter und ausgebildeter Leitbleche, was den Fertigungs- und Koftstfuk-
I tionsaufwand weiter erhöht· |
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine f Heizkessel-Speicherkombinatiön der gattungsgemäßen Art
I dahingehend zu verbessern, daß die beiden Teile der I Kombination in einfacher WeisS miteinander verbunden | werden können, dies aber mit der Maßgabe, dabei gleich- f zeitig für eine verbesserte Zirkulation des Wärmeträ- |
germediums im Gesamtkessel und für eine Nichtbeauf- J
schlagung mit aufsteigendem Heizwasser der Von unten an J
Il den Speicherbehälter herangeführten Kaltwasserzuström- | leitung zu sorgen.
Diese Aufgabe ist mit einer Heizkessel-Speicherkombina-
tion der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch I
die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten I
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und prak- |
tische AusfUhrungsformen ergeben sich nach den Unteren- 1
Sprüchen. |
Durch diese neuartige Ausbildung wird gezielt das aus 1
dem heißesten, brennerseitigen Bereich der Feuerung I aufsteigende Heißwasser in den auf der gleichen Seite |
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befindlichen Spalt zwischen Gehäüöewand und Speicherbehälter ge leite+, &ngr; das dann in diesem Spaltbereich nach oben steigt und dort den Speicherbehälter aufheizt, &bull;fahrend das entsprechend abgekühlte Wärmeträgermedium flir den Speicherbehälter, da kein anderer Weg zur Verfligung steht, auf der anderen Seite dem hinteren Ubefetrömstutzen wieder zuströmt, um durch diesen wieder in das untere Gehäuse zu gelangen. Bei dieser einwandfrei EU erzielenden Zirkulationsströmung kann ein Temperaturunterschied des Wärmeträgermediums &igr; gemessen am vorderen und hinteren Uberströmstutzen, von1o-i5 Of1 Se~ messen werden.
Die Anordnung von zwei Uberströmstutzen an Heizkesselßpeicherkombinationen ist zwar grundsätzlich bekannt, dies aber nur an Kombinationen, bei denen auch der Speicherbehälter mit seiner Längsachse horizontal in seinem Gehäuse angeordnet ist und wobei die beiden Stutzen aufgrund der Länge des Speicherbehälters relativ weit voneinander entfernt sind, wodurch sich auch keine derart nahezu genau definierte Zirkulationsströ-■ung erreichbar ist. Abgesehen davon ist dabei der brennerseitige Aufströmstutzen quer gegen den Speicherbehälter gerichtet und in dem Sinne auch nicht gezielt in einen Aufströmspalt, der im vorliegenden Fall in
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Veftikalerstreckung praktisch direkt Über dem Aufströmetutzen gemäß Neuerung liegt.
Der bei der bevor ztig-fc eil Ausbildung der Kombination Im unteren Gehäuse vorgesehene Ströntungskanal sorgt im Übrigen vorteilhaft dafür* daß das aus dem oberen Gehäuse abströmende und abgekühlte Wärmeträgermedium nicht direkt auf die Wandung des Feuerungsteiles trifft, sondern abgeschirmt zu diesem zur Seite strömen kann und an der Außenwand des unteren Gehäuses wieder in den unteren Bereich des Feuerungsteiles gelangt.
In Rücksicht auf die Anordnung der beiden Uberströmitutzen ist es natürlich denkbar einfach, die beiden Gehäuseteile leicht lösbar miteinander zu verbinden. Da durch die beiden Uberströmstutzen zwangsläufig ein freier Zwischenraum zwischen den beiden insoweit völlig separaten Gehäusen entsteht, kann auch problemlos die Kaltwasserzufuhrleitung von unten an das obere Gehäuse herangeführt werden, wobei diese Leitung praktisch nicht mit aufsteigendem Heißwasser aus dem unteren Gehäuse in Berührung kommt.
Diesbezüglich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß am Boden des Speicherbehälters mittig ein den Boden des obersn Gehäuses flüssigkeitsdicht durch-
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greifender Ringkragen angeordnet und innerhalb dieses Kragens die Kaltwasserzufuhrleitüng an den Boden des ßpeicherbehälters angeschlossen ist. Ih diesem Falle kommt also die KältWasserzufuhrleitung vorteilhaft überhaupt nicht mit dem Wärmeträgermedium in Berührung.
Abgesehen davon, daß man das obere, den Speicherbehälter enthaltende Gehäuse nach unten durch eine ebenflächige Bodenwand abschließen kann, wird jedoch auch fllr diesen behälterboden ein gewölbter Boden vorgesehen» der dann jedoch für den problemlosen Anschluß der beiden UberstrÖmstutzen mit ebenflächigen Ausprägungen versehen ist, wobei die eine Ausprägung vorteilhaft in bezug auf den Innenraum des Gehäuses nach innen und die für den anderen Stutzen nach außen geprägt ausgebildet ist.
Bezüglich der oben bereits angesprochenen leichten Teilbarkeit 1«-r beiden Gehäuse sind die beiden über-
strömstutzen an ihren freien Enden mit Anschlußflanirchen versehen und mit diesen an Flanschsitzprägungen der Wand des unteren Gehäuses angeschlossen, d.h., di-Uberströmstutzen werden im Bereich der oben erwuhnii.n ebenflächigen Ausprägungen direkt an den Boden des oberen Gehäuses angeschlossen, der im Anschlußbereich entsprechende ausgestanzte öffnungen aufweist* Durch die
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unmittelbar aus der Wand des unteren Gehäuses gewonnenen Flanschsitzprägungen wird die zusätzliche Anfer- | tigung und Anschweißung mittels zusätzlicher Stutzen am | unteren Gehäuse eingespart. Selbstverständlich wäre es % auch möglich, die beiden überströmstutzen an der Wand des unteren Gehäuses anzuschweißen und den Boden des oberen Gehäuses mit entsprechenden Flanschsitzprägungen zu versehen. In beiden Fällen sind die Flanschsitzprägungen mit aufgeschweißten Stehbolzen versehen, mit de&mdash; \ ren Hilfe der jeweilige Anschlußflansch unter Zwischenlage einer Flanschdichtung festgespannt werden kann.
In Rücksicht auf eine optimale Zirkulationsströmung ist die Kombination im Übrigen vorteilhaft derart ausgebildet, daß der in bezug auf die Brennerseite des Gehäuses vorderste Wandungsbereich des Aufströmstutzens so nah wie möglich zum darüber am Boden des oberen Gehäuses anschließenden Wandbereich dieses Gehäuses angeordnet ist. Aus gleichen Gründen kann der Querschnitt des vorderen Uberströmstutzens vorteilhaft in Form eines der Krümmung des Aufströmspaltes im oberen Gehäuse entsprechend gekrümmten Longloches ausgebildet sein.
Die neuartige Heiakessel-Speicherkombination wird nachfolgend anhand del* zeichnerischen Darstellung von AusfUhfungöbeiöpieien naher erläutert.
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Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kombination;
Fig. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch die Kombination, allerdings um 9Oo versetzt und
Fig. 3 einen Teilschnitt längs Linie III-III in
Fig. If und zwar mit einer besonderen AusfUhrungsform des vorderen Uberströmstutzens.
Wie ersichtlich, besteht die Heizkessel-Speicherkombination aus einem unteren, wasserführenden, die Feuerung 19 enthaltenden Gehäuse 1, auf dem das ebenfalls wasserführende, den vertikal orientierten Speicherbehälter 4 enthaltendes Gehäuse 2 angeordnet und der Speicherbehälter A mit Warmwasserabflußleitung und Kaltwasserzuströmleitung 11 versehen ist. Die wasserführenden Innenräume der beiden Gehäuse 1, 2 stehen dabei miteinander in Verbindung. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, sind zwischen den beiden Gehäusen 1, 2 ein vorderer, über der Brennerseite 1' des unteren Gehäuses 1 angeordneter und auf den Spalt 3 zwischen Speicherbehälter 4 und dessen Gehäuse 2 gerichteter Uberströmatutzen 5 und ein hinterer, auf die hintere Bodenhälfte 6' des Speicherbehaiters 4 gerichteter (Jberströmstutzen 7 vorgesehen* Im Unteren Gehäuse i ist dabei ein die
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AusmUndung 8 des hinteren Überströmstutzens 7 abschirmender Strömungsleitkanal 9 mit beidseitigen AusmUndungen 10 vorhanden, aus denen, wie in Fig. 2 mit Pfeilen angedeutet, das abströmende und abgekühlte Wasser in den unteren Bereich des Gehäuses i längs der Wandung 17 «fcrömen kann. Die sich durch diese Anordnung ergebende, nahezu ideale Zirkulationsströmung ist mit Pfeilen 20 in Fig. 1 verdeutlicht. Der Zwischenraum zwischen den beiden Gehäusen 1, 2 ist dabei für die Heranführung der Kaltwasserzuströmleitung 11 ausgenutzt, die entspreo-iend gebogen unmittelbar von unten an das Gehäuse 2 bzw. der. Speicherbehälter 4 angeschlossen ist. Vorteilhaft ist dafür am Boden 6 des Speicherbehälters 4 mittig ein den Boden 12 des Gehäuses 2 flüssigkeitsdicht durchgreifender Kragen 14 vorgesehen, wobei innerhalb dieses Kragens 14 die Kaltwasserzufuhrleitung 11 unmittelbar an den Boden 6 des Speicherbehälters 4 angeschlossen ist. Bei dieser Ausbildung kommt also die Kaltwasserzuströmleitung 11 mit dem zirkulierenden Wärmeträgermedium überhaupt nicht in Berührung. Selbst wenn ein solcher Kragen 14 nicht vorgesehen wäre, wäre die Wärmebelastung des extrem kurzen Leitungsstückes, das dem Wärmeträgermedium ausgesetzt wäre, minimal, lümai dieser Durchgriffsbereieh schon vom abströmenden kälteren Wärmeträgefmedium erfaßt wäre. Der Kragen 14 erfüllt im übrigen noch eine Aussteifungsfunktion für
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13
&Iacgr; den Boden 12 des Gehäuses. Für den Anschluß der beiden
Uberströmstutzen 5, 7 sind am Boden 12 des Gehäuses ebenflächige Ausprägungen 8, 8' vorgesehen, die zudem
noch für eine zusätzliche Versteifung des Bodens sorgen
J und ebenflächige Anschlußbereiche für die beiden Stut-
f zen 5, 7 darstellen. In Rücksicht auf die aus Fig. 1
ersichtliche Geometrie ist die Ausprägung &egr; in bezug »uf den Innenraum des Gehäuses 2 nach innen und die für
den Stutzen 7 xir ch außen geprägt ausgebildet.
Für den flUssigkeitsdichten Anschluß des oberen Gehäu-
&bull;I ses 2 an das untere Gehäuse 1 sind die beiden Uber-
Btrömstutzen 5, 7 an ihren freien Enden mit Anschlußflanschen 15 versehen und mit diesen an Flansch-Bit zausformungen der Wand 17 des Gehäuses 1 angeschlossen. Wie vorerwähnt, könnten die Flansche und die Flanscheitzausformungeni6auch umgekehrt vorgesehen werden, d.h., der Boden 12 würde dann mit Flanschsitzprägungen versehen sein und die beiden Stutzen S1 7 wären unmittelbar an der Wand 17 im Bereich entsprechender Offnungen angeschweißt, Auch dabei könnte die Wand 17 ohne weiteres mit ebenflächigen Anschlußprägungen versehen sein, um die Blechzuschnitte £Ur die Ausbildung der beiden Stutzen 5, 7 nicht auf einer Seite mit einer
entsprechenden Verlaufskurve ausstanzen zu müssen. Die
j Flansohsitzausformungen 16 könnten im übrigen auch in
Form direkt auf der Gehäuaewand aufgeschweißter und
entsprechend geprägter Binge, wie Äargeötellt, ausge-
bildet sein.
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In iHlcksicht auf die optimal angestrebte Zirkülationsstrbmüng kann der Vordere UberatrÖmstützen 5 im Sinne r der Fig. 3 ausgebildet werden, nümlich derart, daß der
Querschnitt dee vorderen UberstrÖmstutzens in Form eines der KrUmmung des Spaltes 3 entsprechend gekrümmten Langloches ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine noch bessere on der Form des Spaltes 3 orientierte Aufströmung des WärmetrHgermediums.
Bezüglich der AusmUndungen 10 des StrÖmungsleitkonales 9 für den hinteren Uberströmstutzen &PSgr; sei noch erwähnt, daß diese Ausmtlndungen XQ vorteilhaft unterhalb der oben horizontal am Feuerungsgehäuse 19 angelegten Tangente T angeordnet sind. Dadurch wird gewährleistet, daß das in den unteren Bereich des Gehäuses 1 abströmende und abgekühlte Wärmeträgermedium sieht direkt auf das Peue^ungsgehäuse 19 trifft.

Claims (2)

  1. * · * *·■ »· * i &bull; « · mit t · Ir «
    (15 928)
    BohutzaniprUche:
    1, HQizkeBsei-Speichejfkombinationi bestehend aus einem unteren wasserführenden» die Feuerung enthaltenden Gehäuse j auf dem ein ebenfalls wasserführendes« den vertikal orientierten Speicherbehälter enthaltendes Gehäuse angeordnet und der Speicherbehälter mit Warmwasserabflup- und Kaltwasserzu-Strömleitungen versehen ist, wobei die wasserführenden Innenräume der beiden Gehäuse miteinander in Verbindung stehen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den beiden Gehäuse (1, 2) ein vorderer, Über der Brennerseite (1') des unteren Gehäuses (1) angeordneter und auf den Spalt (3) zwischen Speicherbehälter (4) und dessen Gehäuse (2) gerichteter Uberströmstutzen (5) und ein hinterer, auf die hintere Bodenhälfte C61) des Speicherbehälters (4) gerichteter Uberströmstutzen (7) angeordnet sind- und daß die KaltwaBserzustrSmleitung (11) des Speicherbehälter « (4) unten aus dem Boden (12) des Gehäuses (2) in den Zwischenraum (i3) zwischen den beiden Gehäuse (1, 2) herausgeführt ist.
  2. 2. Kombination, nach. Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß im unteren gehäuse (1) ein die
    AusmÜndung (&THgr;) des hinteren ÜberstrÖmstutzens (?) abschirmender Sirtimungsleitkanal (9) mit beidseitigen AusmUndungen (iö) angeordnet ist»
    Kombination nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (6) des Speicherbehäiters (4) mittig ein den Boden (12) des Gehäuses (2) flUssigkeitsdicht durchgreifender Ringkragen (14) angeordnet Und innerhalb dieses Kragens (14) die Kaltvrasserzufuhrleitung (11) an den Boden (6) des Speicherbehälters (4) angeschlossen ist.
    Kombination nach Anspruch 1 bis? 3 &igr; dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Uberströmstutzen (5, 7) an ebenflächigen Ausprägungen (8, 81) des Bodens (12) angeschlossen sind.
    Korabination nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägung (8) in bezug auf den Innenraum des Gehäuses (2) nach innen und die für den Stutzen (7) nach außen geprägt ausgebildet ist.
    Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadursli gekennzeichnet,
    &iacgr; » I * t · &bull; &bull; 4 m * &bull; * /' -/'' 4 &bull; i &idigr; 1 i · * « i * &diams; t 'If ■ &igr; « « i * * I I t ■ * * t · I > »I 4
    a daß die beiden Uberströmstutzen (5,7) an ihren
    &psgr; freien Enden mit Anschlußflanschen (15) versehen
    und mit diesen an Flanschsitzäüsforffiungen(16)äov Wand (17) des Gehäuses (1) angeschlossen sind.
    Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in bezug auf die Brennerseite (i1) des Gehäuses (1) vorderste Wandungsbereich (51) dos Stutzens (5) so nah wie möglich zum darüber am Boden (12) des Gehäuses (2) anschließenden Wandbereich (2') des Gehäuses (2) angeordnet ist.
    · Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7*
    dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des vorderen Uberströmstutzens (5) in Form eines der KrUmmung des Spaltes (3) entsprechend gekrümmten Langloches (18) ausgebildet ii.;.,
    g , Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaündungen (10) des Strömungsleitk^naies (9) unterhalb der oben horizontal am Führungsgehäuse (19) angelegten Tangente (T) angeordnet
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