DE8804708U1 - Armierungsstütze - Google Patents

Armierungsstütze

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DE8804708U1
DE8804708U1 DE8804708U DE8804708U DE8804708U1 DE 8804708 U1 DE8804708 U1 DE 8804708U1 DE 8804708 U DE8804708 U DE 8804708U DE 8804708 U DE8804708 U DE 8804708U DE 8804708 U1 DE8804708 U1 DE 8804708U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8664Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms using flexible material as form leaves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0636Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Armierung für Betonmauern mit Längsarmierungsstäben.
Die Armierung von Betonmauern ist sehr arbeitsintensiv, wobei es gleichgültig ist, ob es sich hierbei um gerade Wände handelt, oder um gekrümmte Wände, wie sie z.B. bei Silos und Kläranlagen anzutreffen sind. Die Arbeit des Armierens wird im allgemeinen von geübten Armierern ausgeführt, die in Akkordgruppen zusammengefasst sind und von Subunternehmsrn gestellt werden.
Man versucht auch, die intensive Armierungsarbeit zu vermindern, indem man Baustahlmatten zur Wandarmierung einsetzt. Dies bringt eine wesentliche Beschleunigung der Armierungsarbeit.
Der Nachteil dieser Armierungsart ist jedoch der, dass Baustahlmatten wesentlich teurer sind als normales Rundeisen. Dazu kommt, dass die Ueberlappungen, welche in der Regel an zwei Seiten des Netzes notwendig sind, einen wesentlichen Prozentsatz der Stahlkosten ausmachen und somit den Preis der ohnehin schon teureren Armierungsmatten nochmals erhöhen.
Ein weiterer bedeutender Nachteil beim Einsatz von Armierungstruppen besteht darin, dass die Schalungsarbeiten unterbrochen werden müssen, bis die Armierer mit ihrer Arbeit fertig sind.
Weiters muss immer ein Teil der Schalung montiert sein, bevor armiert werden kann. Durch diesen Umstand kann die Schalung weniger schnell umgesetzt werden, 'ins sich insbesondere dann negativ bemerkbar macht, wenn die Schalung öfter eingesetzt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armierung für Betonmauern zu schaffen, die auch Von Ungeübten Arbeitern relativ rasch hergestellt werden kann üiid bei der der eingesetzte Baustahl optimal ausgenutzt wird,
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Dies wird erfindüngsgemäss durch Af rriiefüngsEfägef mit mindestens zwei Stehern erreicht» deren Abstand voneinander in etwa
der Breite der Betonmauer abzüglich der be'idseiüigen Befconüberdeckung entspricht* die Halterungen für die Längsarmierungsstäbe aufweisen Und die durch Querstäbe miteinander Verbunden
sind,
Bei einem Behälter, beispielsweise einem Silo, wird die Ringarmierung von normalem Rundstahl gebildet, wobei die Rundstähle
an den Armierungsträgern befestigt sind. An den Rundstählen
wiederum wird die Baustahlmatte befestigt, die dabei als
stehende Armierung dieivt*
Bei einem Turmbau wäre es gerade umgekehrt * denn hier ist die
stehende Armierung die Hauptäfmierung. Bei einem Behälter wer- j
den daher die Baustahlmatten stehend verwendet, während sie ;
bei einem Turm liegend eingesetzt werden. j
Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Steher Winkeleisen sind i und die Halterungen von Schlitzen in mindestens einem der Stege I des Winkeleisens gebildet werden. i
Um die Stabilität der Armierungsträger zu verbessern, ist vorgesehen, dass die Querstäbe fachwerkartig verlaufen.
Vorteilhaft ist vorgesehen, dass zwischen dsn Armierungsträgern
Baustahlmatten montiert sind, deren Hauptarmierung vertikal
ausgerichtet ist.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen
eingehend beschrieben.
Um einen sicheren Halt der Armierungsstäbe zu erzielen, sind &igr;
die Schlitze vorzugsweise abgewinkelt oder schräg ausgeführt. <
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Steher
von Rundeisen mit angeschweissten Bügeln gebildet werden. .
&bull; tat · * · # · * * m 4 * * t § i i i i · ·
Die1 Figi 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Abichhitt eines AfmiefUngsbereiches, die Fig4 2 zeigt ein sehemaUisch gehaltenes Schaubild eines Abschnittes eihef erfindufigsgemässen Armierung und die Fig( 3 bis 5 zeigen Schaubüdelf der erf indungsgemässen Armierungsträgef 4
Beil der Hefstellung einer Betonwand werden in bestimmten Abständen, die in der Regel zwischen Im und 245m gross sind, und ebenso im Abstand von der zu montierenden Schalung jeweils KWiSi Steckeisen in den Boden einbetoniert. Der Abstand dieser St&ckeisen voneinander entspricht in etwa dem Abstand der Ausseiiafmierung zur Innenarmief ung. Um die Abstände der Steckeisen genau zu halten, können diese auch miteinander verschweisst sejtn.
Wenn nun der Boden so hart geworden ist, dass armiert werden kann, werden an die aus dem Boden herausragenden Steckeisen die erfindungsgemässen Armierungsträger 1 festgemacht.
Wenn, bevor armiert wird, eine Schalung schon aufgestellt wurde, können diese Armierungsträger 1 an der Schalung oben befestigt werden*
Es kann jedoch auch armiert werden, ohne dass vorher eine Schalungsseite montiert werden muss. In diesem Falle werden die Armierungsträger 1 mit der Wasserwaage eingerichtet und mit den Steckeisen verkeilt. Die Verbindung kann auch anders, beiepiölä* weise mittels Seilklemmen erfolgen. Der Vorteil der Keilverbindung liegt vor allem im günstigen Preis und in der Schnelligkeit, in der sie gehandhabt werden kann.
Die erfindungsgemässen Armierungsträger 1 weisen mindestens zwei Steher 2 auf, die an der Seite Halterungen für Baustähle aufweisen. Die Halterungen können wie im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 abgewinkelte Schlitze 4 sein, oder wie in Fig. 4 gezeigt, angeschweisste bügel 5. Die Steher 2 sind vorzugsweise mittels Keilen an den aus dem betonierten Boden herausragenden Steckeisen befestigt.
1-
Wenn nun die notwendigen Armierungsträger 1 montiert sind( wird die Waagrechte Armierung eingelegt^ in der Regel zuerst die aüssefei Die waagrechte Armierung wird im gezeigten Aüsführungsfeeispiel von separaten Rundstählen 6 gebildet*
Um den Halt der Rundstähle 6 in den Armierungsträgern 1 zu Terbessefn, können die freien Laschen 7 bzw* die Bügel 5 &bull; nschliessend gebogen werdetij sodass sie die Rundstähle 6 klemnen.
An die Rundstäbe 6 wird nun die stehende Armierung, welche im Aüsführürtgsbeispiel von einer Baustahlmatte 8 gebildet wird, befestigt.
Eine Ueberlappung der Baustahlgewebe bzw. - matten in Längsrichtung der Wand ist naturgemäss nicht notwendig.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Armierung ist, dass der Abstand der Armierungsträger voneinander derartig gewählt werden kann, dass die Armierungsträgef statisch mitgerechnet werden können.
Ist eine Seite der Wand armiert, können Vorspsinnkabel in Torgefertigte Halterungen eingezogen werden.
Anschliessend erfolgt das Armieren der änderet! Seite.
Diese neue Art der Armierung kann auch von weniger geübten Leuten durchgeführt werden. Beispielsweise können die Leute, die mit der Montage der Schalung betraut sind, ebenso die Armierung erstellen.
Die Armierungsträger können, wie bereits erwähnt, beispielsweise aus Winkeleisen ( Fig. 3 ) oder aus Rundstäben bestehen. Sind die Steher Winkeleisen, befinden sich die Schlitze 4 vorteilhaft im ausseien Steg.
Der Abstand der Schlitze 4 bzw. der Bügel 5 voneinander entspricht dem Abstand der separaten Rundeisen Voneinander.
Die Verbindung der Armierungsträger 1 mit den Steckeisen kann auch durch Verschweissen auf der Baustelle erfolgen. Die einzelnen Steher 2 der Armierüngsträger weirden durch Querstäbe 9 miteinander verbunden. Querstäbe 9 sind vorteilhaft fachwerkartig angeordnet. Die Felder zwischen den Querstäben 9 sind Dreiecke. Die Querstäbe 9 können aus Baustahl, aber auch aus einem anderen Material bestehen» Im allgemeinen wird die Länge eines Armierungsträger's 1 der Hohe der zu betonierenden Wand entsprechen, es können jedoch auch mehrere Armierüngsträger zusammengesetzt werden, beispielsweise beim Armieren einer sehr hohen Wand, oder wenn die Armierungsträger wie beim Turmbau liegend montiert werden.
Lindau, am 6.4. 1988 Für Otto Heinzle
Die· fertreter:

Claims (7)

t· ··· ·· ■■ 4 ■ Schutzansprüche :
1. Armierung für Betonmauern mit Längsarmierungsstäben, gekennzeichnet durch Armierungsträger (1) mit mindestens zwei Stehern (2), deren Abstand voneinander in etwa der Breite der Betonmauer abzüglich der beidseitigen Betonüberdeckung entspricht, die Halterungen für die Längsarmierungsstäbe aufweisen, und die dur-h Querstäbe (9) miteinander verbunden sind.
2. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (2) Winkeleisen sind und die Halterungen von Schlitzen (4) in mindestens einem der Stege des Winkeleisens gebildet weVden.
3. Armierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (4) abgewinkelt sind.
4. Armierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (2) von Rundeisen mit angeschweissten Bügeln (5) gebildet werden.
5. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (9) fachv/erkartig verlaufen.
6. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsarmierungsstäbe von separaten Stabeisen (6) gebildet werden und dass die Baustahlmatten (8) an den Stabeisen (6) befestigt sind.
7. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (2) an den aus dem betonierten Boden herausragenden Steckeisen mittels Keilen befestigt sind.
8« Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Armierungstfägern Baustahlmatten (8) montiert sind, deren Hauptafmiefung Vertikal ausgerichtet ist.
Lindau, den 6.4.1988 für1 QfJi&bgr; Heinale r- L
4 i » I I
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1009977A3 (nl) * 1996-01-26 1997-11-04 Paesen Rudi Afstandhouder voor bewapening van wanden, vloeren, betonconstructies en dergelijke.
FR2926573A1 (fr) * 2008-01-23 2009-07-24 Francois Buyse Dispositif et procede de ferraillage pour ouvrage en beton arme
WO2014041572A1 (en) * 2011-12-31 2014-03-20 Michele Caboni Connector with projections of conical or semi - conical section
WO2019130214A1 (en) 2017-12-25 2019-07-04 Michele Caboni Connector for building structures, building structures, process of construction of building structures

Cited By (5)

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CN104364452A (zh) * 2011-12-31 2015-02-18 米歇尔·卡伯尼 具有锥形或半锥形截面的凸起部分的连接器
WO2019130214A1 (en) 2017-12-25 2019-07-04 Michele Caboni Connector for building structures, building structures, process of construction of building structures

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