DE8804146U1 - Wasserreinigungsvorrichtung mit einem Einlauftrichter - Google Patents

Wasserreinigungsvorrichtung mit einem Einlauftrichter

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DE8804146U1 DE8804146U DE8804146U DE8804146U1 DE 8804146 U1 DE8804146 U1 DE 8804146U1 DE 8804146 U DE8804146 U DE 8804146U DE 8804146 U DE8804146 U DE 8804146U DE 8804146 U1 DE8804146 U1 DE 8804146U1
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Description

BRITA
Waeeer-Filter-systeme GmbH Waldstraße 4
6204 Taunusstein 4
Wasserreinigungsvorrichtung mit einem Einlauftrichter
Die Erfindung betrifft eine Wasserreinigungsvorrichtung mit einem Einlauftrichter/ einer mit diesem dichtend verbundenen Hülse und mit einem Einsatz, der etwa zylindermantelförmige Seitenwandungen, einen Siebdeckel und einen Siebboden aufweist und in welchem ein granulatartiges Reinigungsmittel einfüllbar ist.
Vorrichtungen der vorstehend genannten Art sind bekannt. Mit ihrer Hilfe soll aus dem Einlauftrichter, der mit Wasser gefüllt sein kann, dieses zu reinigende Wasser durch ein Reinigungsmittel, z.B. Ionenaustauscher, Aktivkohle oder dergleichen, durch den Einsatz laufen und gereinigt in einem Auffangbehälter gesammelt werden. Es kommt auf die Reinigungswirkung an, die das durch den Einsatz strömende Wasser in dem Reinigungsmittel erfährt. Daher sind einerseits eine gute Durchströmung des Reinigungsmittels und andererseits eine gewisse Verweilzeit erwünscht. Damit sieb das Reinigungsmittel in Granulatform nicht mit dem zu reinigenden Wasser vermischt, ist der Einsatz an seiner Oberseite, welche dem weiten feil des Trichters zugerichtet ist, und an seiner Unterseite jeweils mit einem Sieb versehen. Zunächst nimmt man an, daß die Flüssigkeit durch die Siebschlitze ohne weiteres in den Einsatz eintreten, durch das Reinigungsmittel hindurchströmen und bodenseitig durch den Siebboden wieder herauslaufen kann. Es hat sich aber gezeigt, daß die Siebe sich teilweise verstopfen können mit der Folge, daß der Wasserdurchlauf erbeb-
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lieh verlangsamt oder geetört. wird. Ee sind bereite verschiedene Maßnahnen zur Vermeidung der Verstopfung der deekelseitigen sieb*·
schlit2e getroffen worden. Man hat auch bodenseitig erreicht, daß eine Verstopfung der Siebachlitze durch feine Granulatteilchen im wesentlichen ausgeschlossen werden kann. Es ist aber nicht zu verhindern, daß durch die Reinigung des Wassers innerhalb des Einsatzes durch gewisse chemische Reaktionen Gase entstehen, die aus dem Einsatz nach oben außen strömen wollen bZW; von dem durchlaufenden Wasserstrpm zum Siebboden mitgeführt werden und dort entweichen müssen. Auch andere kleine Luftquellen oberhalb und innerhalb des Einsatzes haben bisweilen zu dem Ergebnis geführt/ daß sich unter dem Siebboden eine kleine Luft' und/oder Gasblase bildet, die sich periodisch von der Hülse unten löst und nach oben steigt, vor dem Ablösen aber den Durchfluß des zu reinigenden Wassers behindert .
Zwar hat man bereits einen Einsatz für eine solche Wasserreinigungsvorrichtung geschaffen, der einen im allgemeinen zylindrischen Becher, welcher das Filtermaterial enthält, und ein auf diesen Becher deckelartig aufsetzbares Verschlußsieb aufweist. Wenn der Boden dieses Bechers ebenfalls als Sieb ausgebildet wurde, blieb das Problem der sich bildenden Luftblase am unteren Ende der Hülse erhalten. Wurde ein innen angeordnetes zylindrisches Rohr aber freigehalten, so daß das letzte Sieb im oberen Bereich angeordnet war, dann ging Raum für die Unterbringung des Reinigungsmittels verloren. Das Problem der Luftabführung vom unteren Bereich des Einsatzes und der Hülse war daher noch nicht zufriedenstellend gelost.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wasserreinigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß etwa sich sammelnde Luft und/oder Gase den Durchfluß des zu reinigenden Wassers durch den Siebboden
gg nicht mehr behindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß der Siebboden einen Luftsammelraum aufweist, der wenigstens teil-
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weise zur Seitenwandung hin hochgezogen ist. Es ist eingesehen worden, daß die eich am unteren bzw. äußeren Ende des Einsatzes und damit auch der Hülse des Einlauftrichters sammelnde Luft nicht vermeidbar und auch nicht innerhalb des Einsatzes ohne weiteres abführbar ist. Deshalb wurde ein Luftsammeiraum im Bereich des Siebbodens geschaffen, wo sich die entstehende Luft bzw, die Gase sammeln können, ohne daß sie dem Funktionsverlauf der Wasserreinigungsvorrichtung hin« eiernd im wege sceheri. &udigr;&iacgr;&idigr;&idigr; den nässet uUtChflUS Z'üyiy äüf rechtzuerhalten, ist es besonders günstig, wenn der Luftsammeiraum zur Seitenwandung hin hochgezogen ist. Es genügt, wenn nur ein z.B. schlauchartiger Teil vom Siebbodenbereich radial nach außen zur Seite und dann Richtung Siebdeckel hochgezogen wird. Bs ist verständlich, daß Luft nach oben zu entweichen versucht, so daß gerade durch den hochgezogenen Luftsammelraum die sich bildende Luft und/oder Gase aufgefangen bzw. aus dem Bereich des Siebbodens, wo diese Luft unerwünscht wäre, abgezogen wird. Damit können die Sieböffnungen des Bodens frei von unerwünschter Luft bzw. einem Gasgemisch gehalten werden, und der Wasserdurchlauf bleibt ungestört.
Zweckmäßig 1st die Erfindung weiter dadurch ausgestaltet, daß der Luftsammeiraun, eine Teilfläche des Siebbodens einnimmt und zum Inneren des Einsatzes hin geschlossen ist. Im Gegensatz zu den öffnungen des Siebbodens ist also der Luftsammelraum zur Seite des Einsatzes hin geschlossen. Man kann sich ein System von Tunneln vorstellen, die nach unten offen sind, denn hier geht es frei nach außen, während sie nach oben geschlossen sind und Keine Sieboffnungen aufweisen» Das etwa durch die daneben angeordneten Sieböffnungen hindurchgedrückte Gas kann dann in diese tunnelartigen Volumen gleiten und dort gesammelt bzw. in den hochgezogenen Bereich geführt werden, welcher vorzugsweise mit den einzelnen Tunneln verbunden sein sollte.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß dar Luftsairanelraum die Gestalt von nach unterhalb und/oder außerhalb des Siebbodens offenen
Halbrohrsn hat, di« miteinander und mit einem .etwa
ffligen, eich über wegnistens einen Teil der Seibenwandung erstreckenden weiteren Kalbrohr verbunden eind. Dieses kaminföcmige weitere Halbrohr ist derjenige Teil des Luftsainmelraumes, welcher sich zur Seitenwandung hochzieht. Er ist im Bereich des Siebbodens größer und verengt sich zum oberen Raum des Einsatzes hin, d.h. in Richtung seines Deckels, weshalb dieses Halbrohr kaminförmig genannt wird. Auch dieses Rchr ist im Querschnitt halb abgeschnitten; ss das dieser seitlich hochgezogene Teil des Luftsammeiraumes ebenfalls nach außen zur Seite hin offen ist. Ein Luftsammei raum entsteht ersichtlich durch das Einsetzen dieses sogenannten Einsatzes? den man auch mit Filterpatrone bezeichnen kann, in die Hülse des Einlauftrichters. Die Hülsenwandungen umschlie-Ben wenigstens im seitlichen Bereich den Einsatz, so daß die unten im Bereich des Siebbodens entstehende Luft tatsächlich im kaminförmigen Halbrohr des Luftsammeiraumes gesammelt werden kann. Nach unten muß die Hülse offen sein, denn das aus dem Siebboden des Einsatzes austretende Wasser muß auch nach unten und außen herausfließen können.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß dabei, wenn die im Bereich des Siebbodens befindlichen, nach außen offenen Halbrohr^ des Luftsammeiraumes sternförmig und vorzugsweise radial von der Außenkante des Siebbodens zu dessen Mitte hin verlaufen. Man kann sich das Tunnelsystem als sternförmig angeordnete nach außen offene Halbrohre des Luftsattelraumes vorstellen, so daß an jeder Stelle des Siebbodens aus seinen öffnungen herausgedtückte Luft in ein benachbartes Halbrohr gleiten und nach oben in das kaminförmige Halbrohr des Luftsammelraumes geführt werden kann. Der Siebboden kann zwar in verschiedenst Weise gebildet sein, ein Sieb hat im allgemeiner; ~b'- die öffnungen umgebende Stege, die bei radialer Ausgestaltung damit zugleich wenigstens einen Teil der nach außen offenen Halbrohre des Luftsammeiraumes bilden können. Man erkennt die vorteilhafte dichte Nachbarschaft dieser Halbrohre des Luftsammelraumes zu den öffnungen des Siebbodens, so daß entstehende Gase oder durch die öffnungen gedruckte Luft im ganzen
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Bereich des Siebbodens sogleich in die Halbrohre abgeführt und im Sammelraum gesammelt werden kann.
Es wird durch die Halbrohre des Luftsammelraumes nur ein unwesentlicher Teil des Volumens des Einsatzes für die Aufnahme des Reinigungsmittels genommen. Damit nun die Verbesserung .der Funktion der neuen Hasserreinigungsvorrichtung noch vorteilhafter gelingt und eine etwa befürchtete Volumenverkleinerung durch die verschiedenen Halbrohre des Luftsammelraumes ausgeglichen wird, ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß der Siebboden mindestens einen sich etwa senkrecht aus seiner Fläche herausstehenden Siebansatz aufweist. Wie der Name sagt, soll dieser Ansatz am Siebboden angesetzt sein und sich vorzugsweise nach unten/außen erstrecken. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Öffnungen im Bereich dieses Ansatzes die Gestalt kurzer Schlitze haben, die im wesentlichen parallel zueinander kranzartig in der Fläche des Ansatzes angeordnet sind. Die Fläche des Ansatzes ist vorzugsweise die eines Kegelstumpfes, wobei sich das verjüngende Ende unten befindet. Die untere Fläche, welche den Kegelstumpf nach unten außen abschließt, kann geschlossen oder ebenfalls mit Sieböffnungen versehen sein. Durch eine derartige Ausgestaltung der Fläche des Siebansatzes kann mit dem wasser ausgedrückte Luft zur Seite aus den Schlitzen des Siebansatzes auetreten und sogleich außerhalb der Hülse nach oben weggeführt werden. Auch dadurch wird die im Bereich des Siebbodene und vorzugsweise unter diesem gebildete Luftblase verringert. Der kegelstumpfförmige Siebansatz steht mit dem Innenraum des Einsatzes direkt in Verbindung, so daß et mit Reinigungsmittel gefüllt werden kann. Damit wird ersichtlich das Aufnahmevolumen des Einsatzes vergrößert. Außerdem wird die austretende Luft nur teilweise in den Luftsammeiraum geführt, well in der eben beschriebenen Weise ein gewisser Anteil der sonst nach unten geführten Luft zur Seite heraus und an der Hülse vorbei nach oben entweicht.
is versteht sich, daß der Siebansatz so ausgestaltet 1st, das er aus der Hülse des Einlauftrichters nach unten herausstellt,
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so daß ein herkömmlicher Einsatz, wie er derzeit im Handel zu kaufen ist, ebenso in die Hülse des Einlauftrichters eingesetzt werden kann wie der neue Einsatz mit oder ohne Siebeinsatz. Auch der Luftsammelraum nimmt kein zusätzliches Vo- lumen derart ein, daß etwa der neue Einsatz in der herkömmlichen Hülse nicht mehr untergebracht werden konnte. Dadurch ist eine vorteilhafte Austauschbarkeit des alten Einsatzes durch den neuen gewährleistet. Der Endverbraucher kann jederzeit neue Einsatztypen kaufen und dennoch seinen alten Einlauftrichter mit Hülse verwenden.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn der Luftsammelraum neben dem wenigstens einen Siebansatz angeordnet und dichtend mit diesem verbunden ist. Dadurch wird die Funktion des Luftsammeiraumes nicht beeinträchtigt, und die Funktion der Reinigungsvorrichtung wird erhöht, denn, das abdichtende Verbinden des Siebansatzes mit dem Siebboden garantiert eine Führung des Wassers auch in das Reinigungsmittel innerhalb des Siebansatzes, so daß die Betthöhe an Reinigungsmittel erhöht wird.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die am Einlauftrichter angebrachte Hülse bodenseitig mit einem Anspritzkreuz versehen ist, durch dessen vier öffnungen vier Siebansätze des Einsatzes nach unten und/oder außen hindurchragend derart gehaltert sind, daß sich der Luftsammelraum über dem Bereich des Anspritzkreuzes befindet.
Die Unterseite der Hülse kann man zwar durch einen radialen Innenflansch zur Halterung des Einsatzes ausgestalten. Aus Gründen der Herstellungstechnik, der Festigkeit und auch einfacheren Benutzung ist es aber zweckmäßig, ein Anspritzkreuz am unteren Ende der Hülse vorzusehen, durch welches zwischen den radial verlaufenden Kreuzstegen Öffnungen entstehen. Die Siebaneätze können sich nun durch diese öffnungen erstrecken. Vorzugsweise, bei einem echter. Kreuz mit vier Stegen, entstehen vier Öffnungen, so das der Einsatz unten vier Siebansätze tragen sollte, die genau in die öffnungen des Anspritzkreuzes
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passen. Auf diese Weise kann beispielsweise der gesamte Siebboden so umgestaltet sein, daß die Sieboffnungen sich nur noch in den Siebansätzen befinden, die alle eine etwa kegelstumpf formige Gestalt haben können. Es verbleibt von dem Siebboden dann nur noch der Bereich innerhalb der vier Siebansätze, der ähnlich einem Kreuz geformt ist, so daß man die entlang diesem Kreuz verlaufenden Halbrohre des Luftsammeiraumes zugleich auch über die Stege des Anspritzkreuzes anordnen kann, um den zur Verfugung stehenden Raum optimal zu nutzen. Dabei versteht es sich, daß die unteren Kanten der Halbrohrschalen des Luftsammeiraumes in einem Abstand vom Anspritzkreuz der Hülse liegen sollen, damit die aus den Siebansätzen seitlich austretende Luft, die nicht die Gelegenheit hatte, sogleich außerhalb der Hülse nach oben zu entweichen, in den Luftsammeiraum auch eintreten kann.
Bei zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ersteckt sich der Ljftsammelraum im Bereich des kaminföripigen Halbrohres bis in das obere Viertel der Seitenwandung des Einsatzes, und die Hülse weist im Bereich seines (des Halbrohres) oberen Endes eine öffnung für den Austritt der gesammelten Luft bzw. des Gases auf. Zwar bedingt die öffnung in der Hülse den Ankauf einer neuen Wasserreinigungsvorrichtung mit Einlauftrichter und Hülse, die neue Vorrichtung hat aber den erheblichen Vorteil, daß der Luftsammei raum sehr klein ausgestaltet werden kann und dennoch alle im Bereich des Siebbodens austretende Luft über die Halbrohre gesammelt, in das kaminförmige senkrechte Halbrohr geführt und durch dieses oben durch die öffnung in der Hülse abgeführt werden kann.
Günstig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn auf der Innenseite der etwa zylindermantelförmigen Hülse eine vorzugsweise keilförmige Führungsfeder angebracht ist. Bei der bisherigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die Hülse sowohl
3B außenseitig als auch innenseitig etwa zylindermantelförmig ist, wobei die Hülse unten bei der oben beschriebenen bevorzugten AusfUhrungsform mit einem Anspritzkreuz versehen ist. Durch die vorstehende FUhrungsfeder steht nun auf der Innen-
seite der Hülse eine Art Rippe radial nach innen. Diese Rippe entspricht der Gestalt des kaminförmigen Halbrohres an der Seitenwandung des Einsatzes derart, daß der Einsatz mit seinem Luftsammeiraum und dem seitlichen, senkrechten Halbrohr zwar vollständig in die neue Hülse mit der Führungsfeder ein- - setzbar ist, jedoch nur in einer bestimmten Drehposition. Wenn der Endverbraucher den Einsatz in einer falschen Drehwinkelposition nach unten in die Hülse schiebt, setzt der Einsatz auf, denn seine zylindericantelförmige Außenwandung stoßt auf die radial äußere, obere Kante der Führungsfeder. &bull; Der Einsatz kann dann nicht vollständig in die Hülse einge- &iacgr; setzt werden, insbesondere im Falle angebrachter Siebansätze jj ragen diese nicht durch das Anspritzkreuz hindurch. Im Gegenteil, die erfindungsgemäße Führungsfeder sorgt für die richtige Drehposition des Einsatzes beim Einfügen in die Hülse, . so daß insbesondere im Falle der Siebansätze diese genau in \ die öffnungen zwischen den Stegen des Anspritzkreuzes passen. . Auf diese Weise ist das Einsetzen der Filterpatrone (des Ein-' satzes} erleichtert und geführt. Da also das kaminförmige Halbrohr des Luftsammeiraumes diese keilförmige Führungsf«<Jer autnehmen und mit dieser in Eingriff kommen soll, wird die Gestalt der keilförmigen Führungsfeder der Form des kaminförmigen Halbrohres des Luftraumes angepaßt sein. Wenn geicäs der vorstehenden Ausführungsform die im Siebbodenbereich befindliehen Halbrohre des Luftsammeiraumes Über den Stegen des Anspritzkreuzes liegen, dann wird auch die keilförmige PUhrungsfeder an der Hülse in der Verlängerung eines solchen Steges des Anspritzkreuzes liegen. Die keilförmige Führungsfeder erstreckt sich außerdem vorzugsweise vom Süden der HUlse bis unter die öffnung, sofern die spezielle Aueführungsform sowohl die keilförmige Führungefeder als auch die öffnung hat. Damit der eine Einsatz mit dem anderen und die eine Hülse mit der anderen austauschbar sind/ wird aber auch im Falle ohne öffnung in der Hülse die keilförmige Führungefeder \ 35 nur bis an die Stelle nach oben reichen, die nach außerhalb der Position liegt, in welcher die öffnung vorgesehen sein könnte.
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Weitere Vorteile, Merkmale . und Anwendungemöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter AusfUhrungsbeiepiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Be zeigen«
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Figur 1 die Seitenansicht des Einsatzes ohne Einlauftrichter und ohne Hülse, wobei in Richtung des kaminförmigen, seitlichen, senkrechten Halbrohres geblickt wird, Figur 2 eins Ansicht auf den Einsatz von der Seifee des Siefebodens her, d.h. in Figur 3 von unten nach oben,
Figur 3 eine teilweise abgebrochene Darstellung des Einsatzes, wobei ein Teil der Seitenwandung und ein Teil des seitlichen, senkrechten Halbrohres in der Kaminform geschnitten dargestellt ist und Figur 4 eine ähnliche Ansicht des Einsatzes wie in Figur 3, wobei jedoch zusätzlich die Hülse mit Führungsfeder, darüber angeordnetem Einlauftrichter und abgebrochen der Auffangbehälter dargestellt sind.
Da der Sammelbehälter unwesentlich ist und gegebenenfalls auch andere Gestalt haben kann, ist er in Figur 4 nur abgeschnitten und mit dünnen Linien ohne Bezugszahl dargestellt.
Die Wasserreinigungsvorrichtung selbst erkennt man in ihren wesentlichen Teilen aus Figur 4. Sie besteht nämlich aus dem Einlauftrichter 1, der mit diesem dichtend verbundenen Hülse und dem allgemein mit 3 bezeichneten Einsatz.
Der Einsatz seinerseits hat etwa zylindermanteiförmige Seitenwandungen 4, einen Siebdeckel 5 und einen Siebboden 6. Das Reinigungsmittel ist nicht dargestellt aber ohne weiteres im Raum der Seitenwandungen 4 vorstellbar.
Die besondere Ausgestaltung des Siebbodens 6 hat einen Luftsammeiraum 7. Dieser besteht aus Einzelteilen, die zusätzlich zu der Bezugszahl 7 mit anderen Bezugszahlen wie folgt gekennzeichnet sind.
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-Vo-
Entsprechend dem Anspritzkreuz 8 der in Figur 4 gezeigten Hülse 2 liegen im Abstand d über der Oberseite der Stege des Anspritzkreuzes &bgr; die Unterkanten 9 des Luftsammeiraumes 7 in Kreuzform, wie in Figur 2 dargestellt ist.
Man sollte Figur 2 in Verbindung mit Figur 3 betrachten, denn außer den nach unterhalb und/oder außerhalb des Siebbodens 6 offenen Halbrohren 11 besteht der insgesamt mit 7 bezeichnete Luftsammeiraum auch aus dem senkrechten, seitlichen, käminförmig sich nach oben erstreckenden Halbrohr 12, das in den Figuren 2 und 3 auf der linken Seite steht, auf das man in Figur 1 von außen blickt, und welches bei der Darstellung der Figur 4 rechts angeordnet ist.
Die kreuzförmig wie ein Tunnelsystem angeordneten Halbrohre 11 des Luftsammelraumes 7 erstrecken sich von der kreisförmigen Außenkante 13 des Siebbodens 6 bis zu seiner Mitte, wobei die Unterkanten 9 dieser Halbrohre 11 zur Mitte hin unter Erweiterung der Rohre 11 divergieren. Durch die Vergrößerung der Halbrohre 11 von außen nach innen gewinnen sie auch an Höhe (oder Tiefe, je nachdem wie man das Bild betrachtet), so daß in der seitlichen Schnittdarstellung der Figuren 3 und 4 die das offene Halbrohr 11 nach oben zum Inneren des Einsatzes 3 hin gelegenen Wandungen von außen zur Mitte hin ansteigen. Nur eines der vier Halbrohre macht dabei eine Ausnahme, nämlich derjenige Durchmessersteg, der auch das seitliche, senkrechte Halbrohr 12 enthält. Aus diesem Grunde verlaufen die ohne Sieböffnungen versehenen Oberwände 14 des Halbrohres Ii bei der Dafsteliaiif der figuren 3 uad 4 von der
3Q Mitte nach außen weiter hoch, münden dann aber in das seitliche, kaminartige Halbrohr 12.
Durch dieses System von Halbrohren, in Figur 2 in Kreuzform angeordnet, wird ein nach unten offener und nach oben geschlossener Luftsammelraum 7 gebildet, dessen Halbrohre 11 über das Zentrum miteinander und gemäß Darstellung der Figuren 2 und 3 links mit dem weiteren, seitlichen Halbrohr 12 verbunden sind.
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Durch das nut in Figur 4 gezeigte Anspri.tjskreuz 8 der Hülse 2, welches aber im Bereich der ersten Halbröhre 11 gemäß Fi" gur 2 liegt/ sind vier (nicht gezeigte) öffnungen geschaffen, durch welche eich vier Siebansätze 15 erstrecken. Sie sind etwa kegelstumpfförmig ausgebildet, wenngleich man aus Figur 2 in der Draufsicht auf den Siebboden 6 von unten erkennt, daß ihr Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ist. Dies ergibt sich aus der Form der öffnungen zwischen dem Anspritzitreüz 8, die äücn im wesentlichen uteiöCkföfiiiiy sind. Züt Gptimalen Raumausnutzung sind die Siebansätze 15 so ausgestaltet, daß sie diese öffnungen weitgehend ausfüllen. Die öffnungen der Siebansätze 15 sind als Schlitze 16 ausgebildet, und die ebenen Unterflächen 17 der Siebansätze 15 sind geschlossen. Die die öffnungen des Siebbodens 6 bildenden
Schlitze 16 sind also die einzigen Öffnungen des Siebbodens.
Im Betrieb kann daher die unten aus den Schlitzen 16 ausgedrückte Luft entweder seitlich an den Außenwandungen der Hülse 2 hochsteigen, oder sie gelangt über die offene Hälfte in die Halbrohre 11 des Luftsammeiraumes 7, wo sie infolge des Höhenverlaufes der oberen, geschlossenen Wandungen 14 der Halbrohre 11 direkt in das seitliche, senkrechte Halbrohr 12 in Kaminform geführt und dort hochgeleitet wird.
Aus der Darstellung der Figur 4 erkennt man ferner eine Öffnung 18 oben in einer Seitenwand der Hülse 2 an einer Stelle, wo das kaminförmige Halbrohr 12 oben in Richtung zum Deckel 5 hin endet derart, daß hochsteigende Luft das Halbrohr 12 ttiLeh oben durchströmt und durch die öffnung 18 in den Auf-
3Ö farbbehälter entweicht.
In Figur 4 erkennt man schließlich auch die geschnitten dargestellte keilförmige Führungsfeder 19, die genau in das Halbrohr 12 des Einsatzes 3 paßt, mit diesem Halbrohr in Eingriff tritt und dennoch ausreichend Platz läßt, daß im Halbrohr 12 des Luftraumes 7 nach oben strömende Luft an dieser keilförmigen Führungsfeder 19 vorbeiströmen kann.
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Füllt flian &khgr;&igr;* df?f. Rinlaßtrichfcer 1 gemäß Figur 4 waeifjf oben ein, so dringt dieses ersichtlich durch die schemaiisch angedeuteten Schlitze dee Deckels 5 in den Einsatz 3 ein und verlast diesen durch die Siebansätze IS über die Schlitze 16, um gereinigt in dem Auffangbehälter der Figur 4 gesammelt zu werden. Die dabei mitgenommene Luft, die im Bereich des Siebbodens 6 aus den Schlitzen 16 austritt, gelangt in den Luftsammelraum 7 und entweicht über das seitliche Halbrohr 12 und die wffnüny IS fiiäCri üueü. Die Funktion der rteuen Vorrichtung ist dadurch erhablich verbessert.

Claims (8)

NE-15 BRITA Wasser-Filter-Systeme GmbH . 5 Waldstraße 4 6204 Taunusstein 4 Wässerreinigungsvorrichtung mit einem Einlauftrichter Schutzansprüche
1. Wasser reinigungsvorrichtung mit einem Einlauftrichter (D/ einer mit diesem dichtend verbundenen Hülse (2) und mit einem Einsatz (3), der etwa zylindermantelformige Seitenwandungen (4), einen Siebdeckel (5) und einen Siebboden (6) aufweist und in welchem ein granulatartiu^s Reinigungsmittel einführbar ist/ dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (6) einen Luftsammeiraum (7) aufweist, der wenigstens teilweise zur Seitenwandung (4) hin hochgezogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsammeiraum (7) eine Teilfläche des Siebbodens (6) einnimmt und zum Inneren des Einsatzes (3) hin geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsammelraum (7) die Gestalt von nach unterhalb und/oder außerhalb des Siebbodens (6) offenen Halbrohren (11) hat, die miteinander und mit einem etwa kaminförmigen, sich über wenigstens «inen Teil der Seitenwandungen (4; erstreckenden weiteren Häieföht (12) verbünden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Siebbodens (6) beil· findlichen, nach außen offenen Halbrohre (11) des Luftsammeiraumes (7) sternförmig und vorzugsweise radial von der
- 5 Außenkante (13) des Siebbodens (6) zu dessen Mitte hin verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (6) mindestens einen sich etwa senkrecht aus seiner Fläche berauserstrec^enden Siebansatz (15) aufweist.
j
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch get kennzeichnet, daß der Luftsammeiraum (7) neben dem wenig-
stens einen Siebansatz (15) angeordnet und dichtend mit diesem verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Einlauftrichter (1) angebrachte Hülse (2) bodenseitig mit einem Anspritzkreuz (8) versehen ist, durch dessen vier öffnungen vier Siebansätze (15) des Einsatzes (3) nach unten und/oder außen hindurchragend derart gehaltert sind, daß sich der Luftsaimnelxaum (7) über dem Bereich des Anspritzkreuzes (8) befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Luftsammedraum (7) im Bereich des kaminförmigen Halbrohres (12) bis in das obere Viertel der Seitenwandung (4) des Einsatzes (3) erstreckt und daß die Hülse (2) im Bereich seines {Halbrohres 12) oberen Endes eine Öffnung (18) für den Austritt der gesammelten Luft bzw. des Gases aufweist (Figur 4).
% 9, vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge·»
; 3g kennzeichnet, daß auf der Innenseite der etwa zylinderman-
} telförtnigen Hülse (2) «ine vorzugsweise keilförmige FUh-
rungsfeder (19) angebracht ist (Figur 4),
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0350884A2 (de) * 1988-07-05 1990-01-17 Surex-Wasseraufbereitungsanlagen Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Wasserfiltrationsgerät mit Filtereinsatz

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0350884A2 (de) * 1988-07-05 1990-01-17 Surex-Wasseraufbereitungsanlagen Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Wasserfiltrationsgerät mit Filtereinsatz
EP0350884A3 (de) * 1988-07-05 1990-06-27 Surex-Wasseraufbereitungsanlagen Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Wasserfiltrationsgerät mit Filtereinsatz

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