DE8803816U1 - Flasche aus Aluminium - Google Patents

Flasche aus Aluminium

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DE8803816U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Alcan Deutschland GmbH,
Göttingen / BRD
&Igr;?&Iacgr; B-O/tliA aus Al i>»»4 ·» X ···*»
Beschreibung:
Für bestimmte Produktgruppen von hochkonzentrierten, chemischen Füllgütern werden heute Aluminiumflaschen, die nahtlos tiefgepreßt oder tiefgezogen sind und einen Schraubverschluß haben, verwendet. Solche Flaschen müssen für den Transport und die Lagerung solcher Füllgüter zwei voneinander unabhängige Verschlüsse besitzen, von denen der eine in der Regel zusätzlich als Originalitätssicherung dient und der andere nach dem bestimmungsgemäßen öffnen der Flasche ein dichtes Wiederverschließen derselben ermöglicht.
Es sind verschiedenartige Ausführungen von Aluminiumflaschen mit zwei derartigen selbständigen Verschlüssen bekannt. So gibt es Aluminiumflaschen mit Schraubkappen, bei denen der zweite selbständige Verschluß von einem Stopfen, 2*8* aus Gummi, Kunststoff od.dgl., gebildet ist. Dabei kann die mit einem Außengewinde am Flaschenhals zusammenwirkende Schraubkappe durch Anliegen am Stopfen zugleich als Lagersicherung für diesen Stopfen dienen. Die Kappe kann aber auch unabhängig vom Stopfen gegen den Rand des Flaschenhalses dichtend zur Anlage
gelangen. Diese Flaschen haben den Nachteil/ daß Stopfen für den Transport des Flascheninhalts relativ unsichere Verschlußelemente sind, die außerdem für ein einigermaßen zuverlässiges Dichten konische/ vorzugsweise geschliffene und damit in der Herstellung relativ aufwendige Dichtflächen erfordern. Außerdem nimmt die Verwendung der Schraubkappe zur Sicherung des Stopfens den beiden Verschlußelementen ihre gewünschte selbständige Dichtfunktion-
Ferner sind Aluminiumflaschen bekannt/ deren vorgeschriebenen Verschlüsse von einer Schraubkappe und einer Siegelmembran gebildet sind (CH-PS 533 045 und CH-PS 517 627). Die Verwendung einer Siegelmembran als Zweitverschluß hat den Nachteil/ daß die Siegelnaht gegenüber aggresiven chemischen Füllgütern keine ausreichende Beständigkeit hat, was zur Unterwanderung der Siegelnaht durch die Füllgüter und damit zum Ablösen und zur Delamination der Siegelfolie führt. Bekannt sind auch Flaschen bzw. Halsgefäße, auf deren flanschartig abgeflachtem Flaschenhals ein Blechring mit eingelegter Dichtung durch Umbördeln seines Randes aufgeklemmt ist, der an seinem inneren Durchmesser mit einer in das Flascheninnere hinein versenkbaren flexiblen Ausgießtülle verbunden ist, welche ihrerseits bis zur bestimmungsgemäßen Öffnung durch eine Ringpullmembran verschlossen ist. Dabei greift als eigentlicher Hauptverschluß eine auf den Flaschenhals aufgesetzte Schraubkappe über diesen Verschluß hinweg. Der mit dem Blechring aufgeklemmte AusgieSversehluß dient zwar als Originalitätssicherung und hat auch eine für nicht aggresive Füllgüter ausreichende Dichtwirkung, kann jedoch nicht als zuverlässiger diffusionsdichter Verschluß angesehen werden.
Darüber hinaus ist es möglich/ durch Veränderung der Formgebung beim Fließpressen der Flasche bzw« des' Kaisgefäßes den Flaschenhals zunächst durch eine beim Fließpressen gebildete, integrierte Metallmembran absolut dicht zu verschließen. Eine solche nahtlos eingeformte Membran erfüllt zusammen mit einer Schraubkappe die Sicherheitsanforderungen an den Verschluß des Gefäßes in optimaler Weise. Derartige Flaschen sind jedoch zunächst sn ihrer Hodenssits offen, urs von dort gefüllt werden zu können, worauf sie durch einen Bodendeckel mit einer Falzverbindung wie eine Konservendose verschlossen werden. Eine solche Falzverbindung zwischen Flaschenseitenwand und Flaschenboden bietet zwar für sich eine zuverlässige Abdichtung, sie ist jedoch als Einzelverschluß im Sinne der gegebenen Sicherheitsvorschriften anzusehen, zu dem ein zuverlässiger Zweitverschluß fehlt. Außerdem ist diese mögliche Lösung aus Kostengründen für die Abfüller nicht interessant.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aluminiumflasche, insbesondere eine einstückig fließgepreßte oder tiefgezogene Aluminiumflasche ode*' ein Halsgefäß zu schaffen, die bzw. das so gestaltet ist, daß die Flasche bzw. das Gefäß auf einer Füll- und Verschließanlage in kostengünstiger Weise mit zwei voneinander unabhängigen, diffusionsdichten Verschlüssen versehen werden kann, die beide für den bestimmungsgernäßen Gebrauch leicht zu öffnen sind und von denen einer zum dichten Wiederverschließen der Flasche geeignet ist, wobei beide Verschlüsse auch gegenüber aggeesiveft chemikalien dauerhafte und vollständig zufriedenstellende Abdichtung gewährleisten.
Dies wird bei einer Aluminiumf lasche mit einer auf ihren Flaschenhals aufschraubbaren Schraubkappe und einem die Öffnung des Flaschenverschlusses unter der Schraubkappe
/eiteren Verschluß erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dieser weitere Verschluß ein Falldeckel ist« der mit seinem Rand an den Rand des Flaschenhalses dichtend angefalzt ist. Dabei kann sich die Schraubkappe zweckmäßig über eine in sie eingelegte Weichdichtung dichtend auf den hochragenden Falzrand des Falzdeckels auflegen. In den Falzdeckel kann innerhalb seines Falzrandes eine Schwächungslinie eingeprägt sein, entlang der nach Abnehmer, dsr Schrsubkspps durch Sindxrücken das Deckels von außen oder durch Herausziehen des Deckels mit Hilfe einer z.B. an seiner Außenseite angenieteten Lasche ein Aufreißen des inneren Teils des Deckels vorgenommen werden kann.
Da die Aufreißlinie innerhalb des Falzrandes des Falzdeckels liegt, bleibt seine Falzverbindung beim öffnen selbst unberührt, so daß der Falzrand beim Hiederverschließen der Flasche durch den Schraubdeckel nach wie vor als Dichtfläche für die sich auf ihn auflegende Schraubkappe dienen kann.
In der Zeichnung ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aluminiumflasche dargestellt, die im folgenden näher beschrieben wird:
Fig. 1 zeigt den oberen Teil der Aluminiumflasche im Berei~H seines eingezogenen Flaschenhalses mit aufgebrachtem Falzdeckel und aufgeschraubter Schraubkappe in der linken Hälfte in Seitenansicht in der rec&feeä Hälfte im Axialschnitt,
Pig. 2 zeigt Flaschenhals, Falzdeckel und Schraubkappe &tgr;&eegr; getrennter Darstellung als Einzelteile, &idiagr;.-,"'_ in Seitenansicht, teils im Axialschnitt,
Fig, 3 zeigt den Flaschenhals mit aufgefalztem Falzdeckel, ebenfalls teils in Seitenansicht, teils im Axialschnitt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf den Rand des Halses 1 der Flasche ein Falzdeckel 2 aufgefalzt, und zwar so, daß der Falzrand 3 des Falzdeckels gegenüber seiner Deckelaußenfläche nach oben ragt. Auf die so verschlossene Öffnung des Flaschenhalses 1 ist eine Schraubkappe 4 aufgeschraubt. Zu diesem Zweck besitzt der Flaschenhals ein Außengewinde 5 und die Schraubkappe 4 ein Innengewinde 6. Außengewinde und Innengewinde ermöglichen ein Aufschrauben der Schraubkappe auf den Flaschenhals derart, daß die Schraubkappe mit der an der Innenseite ihrer Stirnwand 7 angeordneten Weichdichtungs-Scheibe gegen den hochragenden Falzrand 3 des Falzdeckels 2 zur dichtenden Anlage gelangt. In den Falzdeckel, der aus Blech bestehen kann, ist eine kreisförmige Schwächungslinie eingeprägt, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und entlang welcher der Falzdeckel zum öffnen des Deckelverschlusses durch Hochziehen oder Eindrücken aufgerissen werden kann.
An der Außenseite der Stirnwand 6 der Schraubkappe 4 ist ein von dieser abstehender Dorn oder eine Schneide 9 vorgesehen, der bzw. die so ausgebildet und an der Stirnwand angeordnet ist, daß er bzw. sie sich in den Palzdeckel 3 im Bereich der Schwächungslinie einschneidet, wenn die Schraubkappe in umgestülpter Lage mit ihrer Stirnwand 7 auf den Rand des Flaschenhalses 1 bzw. des Palzdeckel&bgr; 2 aufgesetzt wird. Zu diesem umgekehrten Aufsetzen der Schraubkappe 4 dient ein Kragen 10, der am Rand der Stirnwand 7 der Schraubkappe 4 von deren Außenseite senkrecht absteht.
Der Falzdeckel 2 gewährleistet bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Aluminiumflasche einen auch gegenüber aggresiven chemikalischen Füllgütern dauerhaft widerstandsfähigen dichten Verschluß der Öffnung des Flaschenhalses 1. Nach dem Aufreißen dieses Falzdeckels kann die Flasche durch die sich gegen den dabei unversehrt bleibenden Falzrand des Falzdeckels dicht anlegende Schraubkappe ausreichend dicht wieder verschlossen «-rrden, die vor dem Aufreißen den zum Transport und zur Lagerung des in der Flasche befindlichen Füllgutes vorgeschriebenen Zweitverschluß bildet.
Die Anwendung eines Falzdeckels als Zweitverschluß für eine mit einer Schraubkappe verschließbare Aluminiumflasche war weder vorbekannt noch hat sie aus Gründen der bei Falzverbindungen zum Zwecke einer zuverlässigen Abdichtung für notwendig erachtetem gleichen Handdicke der zu verfalzenden Teile nahegelegen.
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Claims (7)

  1. Alcan Deutschland GmbH
    Göttingen / BRD
    Flasche aus Aluminium
    Schutzanspruche:
    .1. Flasche aus Aluminium, insbesondere einstückig fließgepreßte oder tiefgezogene Flasche, mit einer auf ihren Flaschenhals aufschraubbaren Schraubkappe und einem die Öffnung des Flaschenhalses unter der Schraubkappe schließenden weiteren Verschluß/ dadurch gekennzeichnet, daß dieser weitere Verschluß ein Falzdeckel (2) ist, der mit seinem Rand (3) an den Rand des Flaschenhalses (1) dichtend angefalzt ist.
  2. 2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe (4) dichtend auf dem hochragenden Falzrand (3) des Falzdeckels (2) aufliegt.
  3. 3. Flasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe (4) mit einer in sie eingelegten Weichdichtung (8) auf dem Falzrand (3) des Falzdeckels (2) aufliegt.
  4. 4. Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichdichtung (8) als sich über den Falzdeckel hinweg erstreckende Dichtscheibe ausgebildet ist, die an der Innenseite der Stirnwand (7) der Schraubkappe (4) befestigt ist.
  5. 5. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe (4) an der Außenseite ihrer Stirnwand (7) eine von dieser abstehende Schneide oder einen Dorn (9) trägt, die bzw. der so ausgebildet und an der Stirnwand angeordnet ist, daß sie bzw. er sich in den Falzdeckel (2) einschneidet, wenn die Schraubkappe in umgestülpter T.age mit ihrer Stirnwand auf den Rand des Flaschenhalses (1) bzw. des Falzdeckels aufgesetzt wird.
  6. 6. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzdeckel (2) innerhalb seines Falzrandes (3) eine Schwächungslinie zu seinem Aufreißen besitzt.
  7. 7. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzdeckel (2) innerhalb seines Falzrandes (3) eine an seiner Außenseite angeordnete, zum Erfasiäen beim Aufreißen dienende Lasche oder öse trägt.
DE8803816U 1988-03-21 1988-03-21 Flasche aus Aluminium Expired DE8803816U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615918A1 (de) * 1993-03-15 1994-09-21 Lynes Holding S.A. Hermetischer Verschluss für Behälter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1714721U (de) * 1955-10-26 1956-01-05 Paul Schulze & Co G M B H Verschraubung mit falzrand fuer plombierplaettchen.
CH533045A (de) * 1971-03-29 1973-01-31 Roth Handels Gmbh Schraubverschluss für einen Behälter
DE8410951U1 (de) * 1984-04-07 1984-05-30 Riewesell, Kurt, 2201 Sommerland Verschlusskappe fuer Behaelter

Patent Citations (3)

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