DE8803342U1 - Aufhängevorrichtung für schmale, längliche Bekleidungsstücke - Google Patents
Aufhängevorrichtung für schmale, längliche BekleidungsstückeInfo
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- A47G25/74—Necktie holders ; Belt holders
- A47G25/743—Necktie holders ; Belt holders of the clothes hanger-type
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Description
DS Produkte Dieter Schwarz GmbH, Stormararing 14,
2000 Stapelfeld/Hamburg 73
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für schmale, längliche Bekleidungsstücke, insbesondere Krawatten, umfassend
einen Haken zum Aufhängen an Kleiderstangen, -haken od.dgl. und
ein von diesem Haken sich im aufgehängten Zustand im wesentlichen vertikal erstreckendes Traggerüst, an dem übereinander eine Hehrzahl
horizontaler Tragarme angeordnet ist.
Solche Aufhängevorrichtungen, die nach Art von Bügeln zum geordneten
Aufhängen von Schlipsen, Gürteln, Bindern od.dgl. in Kleiderschränken,
Reisekoffern etc. verwendet werden, sind in der Praxis bekannt und in Gebrauch. Dabei 1st das Traggerüst in Form
eines symmetrischen, langgestreckt-rechteckigen geschlossenen Rahmens aus relativ steifem, mit rutschfestem Plastikmaterial
beschichtetem Metall ausgestaltet, der nach Art einer Sprossenwand oder eines Rostgitters mit Querträgern versehen ist. Diese
bilder jeweils nach den Seiten zwei freie Finger und zwischen den Streben des Rahions einen begrenzten Tragsteg, so daß praktisch
drei Schlipse in einer Höhenlage nebeneinander aufgehängt werden können. Da dieser Gitterrahmen absolut starr ist, ergeben sich
insbesondere bei stark ausgelasteter, d.h. weitgehend voll behängter Vorrichtung Schwierigkeiten, um an jeweils verdeckte
Stücke zu gelangen. Der Hänger wirkt aufgrund der Tatsache, daß er aus Stahl von etwa 7 bis 10 mm Durchmesser mit dem rutschfesten
Plastiküberzug besteht, relativ klobig und ist sehr stumpf und wenig griffig. Zudem bilden die freien Finger ziemlich spitze
Enden, die z.B. in vollgehängten Schränken zu Schmerz oder sogar Verletzungen verursachenden Berührungen führen können. Auch greifen
diese freien Enden leicht in andere aufgehängte Bekleidungsstücke ein, was unerwünschte Veihakungen, Beschädigungen und
Unordnung herbeiführen kann.
praktischen Gebrauch, bei der die Tragarme in einem ringförmigen geschlossenen Rahmen aus relativ dünnem, verchromtem Stahldraht,
der mittig mit einem Haken zum Aufhängen ausgerüstet ist, als schwenkbare Sprossen vorgesehen sind. Diese Sprossen sind mit
ihrem einen Ende in Schwenklagern an einem der vertikalen Tragstege des Rahmens übereinander gehalten, während sie an ihrem
freien Ende mit einem Noppenaufsatz aus elastischem Material versehen sind und damit in Klemmlager eingreifen, die sich an den
Schwenklagern gegenüberliegenden Stellen des zweiten vertikalen Tragsteges in der durch den Rahmen bestimmten Ebene befinden und
als nach oben offene ösen aus Drahtstücken vorgesehen sind. Die um die Schwenklager in die Traggerüstebene einschwakbaren bzw.
aus letzterer ausschwenkbaren Tragarme sind hohenelawtisch, können
von oben her in die Öse eingedrückt werden und nicht nach unten ausweichen. Zum Aufhängen einer Hose wird ein solcher Tragarm
nach oben gegen die Klemmkraft zwischen Klemmlager und Noppenaufsatz aus dem Lagersitz herausgehoben und um das Schwenklager
aus der Traggerüstebene herausgeschwenkt. Mit der übergehängten
Hose wird der Tragarm wieder zurückbewegt und in den Lagersitz eingedrückt, so daß er unter Belastung durch das übergehängte
Bekleidungsstück gegen den Pußteil der öse anliegt. Durch den elastisch deformierbaren Aufsatz und die Klemmkraft
zwischen den sich verjüngenden Halteschenkeln des drahtform!gen
ösenlagers wird ein ungewolltes Herausbewegen nach oben verhindert.
Man kann durch die Anordnung mehrerer Tragarme übereinander auf dieser Aufhängevorrichtung mehrere Hosen aufhängen, wobei man
übereinander beaachbarte Tragarme in gegenläufigen Richtungen zum
Aufhängen der Bekleidungsstücke ausschwenkt und so eine möglichst gleichmäßige Belastung sowie ein glattes Herabhängen der Bekleidungsstücke
erzielt. Gegenüber dem bekannten Krawattenhalter ist diese Aufhängevorrichtung wesentlich leichter, ästhetisch ansprechender
und besser zu handhaben. 3te eignet eich jedoch nicht für
das Aufhängen schmalerer Bekleidungsstücke wie Krawatten, Binder, Socken, strümpfe o.a., weil infolge der für die Aufnahme von
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- 3 - j,
Hosen nötigen, relativ großen Breite des Rahmens, d.h. des Ab- :;
itandee zwischen den die Rahmenbegrenzung bildenden vertikalen TraofKt^gen, solche Bekleidungsstücke leicht verrutschen und daher
dae Gleichgewicht im aufgehängten Zustand gestört wird, was wiederum dazu führt/ dad dann sämtliche aufgehängten Stücke nach
einer Seite gleiten und, abgesehen von der geschaffenen Unordnung,
leicht herabfallen können. Diese Mißstände treten in der Praxis vor allem dann auf, wenn die Aufhängevorrichtung sich in
einem Kleiderschrank zwischen einer Vielzahl anderer Aufhänger oder Bügel mit Anzügen, Hemden etc. befindet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich insbesondere zur Verwendung für schmalere Bekleidungsstücke wie
Krawatten, Strümpfe etc. eignet sowie einfach handhabar ist und mit der den beschriebenen Nachteilen vorgebeugt sowie eine höhere
Lagestabilität bezüglich der Symmetrieachse sichergestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Tragarme bei aufgehängter Vorrichtung im wesentlichen im Bereich der Schwerachse unterhalb des Hakens an dem Traggerüst paarweise
einander gegenüberliegend in Schwenklagern arretierungsfrei schwenkbar gelagert sind und jeder Arm an seinem freien Ende mit
einem Ansatz versehen ist. Damit erhält man einen weitgehend symmetriestabilen Hänger für Krawatten etc. Dieser Hänger ermöglicht
ein individuelles Aufhängen und Herausnehmen der Krawatten, da durch die individuelle freie Verschwenkbarkeit der Tragarme die
Krawatten so aufgehängt werden können, daß man sie nach einer Seite herausschwenken und abnehmen kann, während die behängtet
Trafarme sich in der Ruheposition in der Regel übereinander befiadea
werden. Burca die Ässatae as den Tra§ame&iea wird ve*·*
hindert, daß bei Schräglage des Hängers in bezug auf die Horizontale
der Tragarme die aufgehängten Schlipse über das Ende herab-
gleiten können. Man kann diese erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung
zudem ästhetisch sehr ansprechend gestalten, indem man beispielsweise Traggerüst und Tragarme aus etwa 4 bis 5 mm starkem,
oberflächenbehandeltem Stahldraht, der verchromt sein kann, ausbildet und naeh einem anderen Weiterbildungsgedanken der Erfindung
die Tragarme an ihrem freien finde mit einem kugelförmigen Abschlußstück versieht, das die Funktion des Stoppers am Ende der
Tragarme übernimmt.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Traggerüst aus sinsrr. einzigen, sich vertikal unmittelbar
von dem Haken nach unten erstreckenden Tragarm besteht, weil man auf diese Weise mit einem Minimum an Material auskommt, obwohl es
natürlich auch möglich ist, das Traggerüst aus zwei relativ dicht nebeneinander angeordneten Drähten unterhalb des Hakens herzustellen.
Die Schwenklager sind, ebenfalls aus konstruktiven Gründen, zweckmäßigerweise als Doppellager ausgebildet, so daß sich
die schwenkbaren Tragarme paarweise immer in einer gemeinsamen Horizontalebene befinden und man für ein Schwenklagerpaar jeweils
nur einen Verbindungsvorgang beim Herstellen der Aufhängevorrichtung benötigt. Um die Lagerung konstruktiv besonders einfach
zu gestalten, können die Tragarme mit einem um im wesentlichen 90° abgebogenen Lagerende versehen und mit diesem einsteckbar
in den Schwenklagern angeordnet sein. Die freie Zugänglichkeit zu den einzelnen aufgehängten Schlipsen bei Gebrauch der Vorrichtung
läßt sich besonders zweckmäßig dadurch verbessern, daß man die Lagerarme um wenigstens 120° schwenkbar vorsieht. Damit können
die Tragarme aus der Normalebene nach beiden Seiten jeweils in genügendem Maße ausgeschwenkt werden, um bequem einzelne Schlipse
abnehmen zu können, ohne die übrigen zu derangieren.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Trafööfte als Aa=
satz an ihren freien Enden eine nach oben sich erstreckende Abwinke
lung tragen, so daß, ggf. zusätzlich zu den kugel- oder
knopfförmigen Absehlußetüeken, eine weitere Halterung gegen ein
Herabrutechen der Schlipse von den freien Tragarmenden auf jeden Fall, d.h. selbst bei extremer Schräglage der Tragarme sichergestellt
wird.
Insgesamt erhält man mit der Erfindung eine Krawatten-Aufhängevorrichtung,
die eine sinnvolle, geschmacklich ansprechende und leicht handhabbare Möglichkeit bietet, Schlipse, Socken und ähnliche
Bekleidungsstücke individuell aufzuhängen und bereitzuhalten.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -Kläglichkeiten der
Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. Die
Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäß gestaltete Aufhängevorrichtung
in Ansicht.
Eine solche Aufhängevorrichtung umfaßt im wesentlichen einen ein Traggerüst bestimmenden, im Benutzungszustand sich vertikal erstreckenden
Lagerarm 1, an dessen oberem Ende ein Haken 2 zum Aufhängen an einer Garderobenstange od.dgl. angeordnet ist, während
sich, über seine Höhe in vorzugsweise gleichmäßigen Abständen verteilt, eine Anzahl von Schwenklagern 4 befindet, in denen
Tragarme 3 arretierungsfrei schwenkbar angeordnet sind. Lagerarm 1 mit Haken 2 und Tragarme 3 bestehen aus biegefähigem Draht von
etwa 3 bis 5 mm Stärke, der oberflächenbehandelt ist, so daß er ein ansprechendes Aussehen bietet und ein leichtes Ab- oder überstreifen
der Schlipse ermöglicht. Die Schwenklager 4 sind als Doppellager ausgebildet, so daß die Tragarme 3 sich jeweils paarweise
an dem Lagerarm 1 in im Ruhezustand gegeneinander gerichtetes Position befinden, d.h. sich unter Bildung einer gestreckten
Linie von dem Lagerarm l erstrecken. Die Tragarme 3 sitzen in den als Augen ausgebildeten Schwenklagem 4 mit Hilfe von um ca.
90° abgebogenen Lagerenden 31. Durch diese konstruktiv sehr
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einfache Lagerung ist ein verschwenken der Tragarme 3 gegenüber
der dargestellten ausgestreckten Form nach jeder Seite um min"
destens 6e°, in *&t Regel aber um 90° und selbst darüber
hinaus möglieh, so daß/ wenn auf den Tragarmen 3 Schlipse aufgehängt
werden/ dieses Aufhängen nacheinander, d.h. vom untersten Tragarmpaar beginnend/ erfolgt und die Tragarme dann in die
Blattebene zurückgeschwenkt werden, so daß anschließend ein Entnehmen einzelner Schlipse je nach Wunsch durch Ausschwenken ggf.
auch in die andere Richtung leicht möglich ist. Natürlich kann man die Schlipse auch wechselweise nach beiden Seiten anordnen.
ÜKt zu vermeiden; daß bei Schräglage des Lagararms 1 die Schlipse
&rgr; vCn den Tragarmen 3 herabgleiten können, sind letztere an ihren
€ freien, den Lagerpunkten gegenüberliegenden Enden mit Abwinkelungen
3 2 versehen, so daß einem solchen Herabrutschen wirksam be- : gegnet werden kann. Zur Vermeidung von Verletzungen und außerdem
&igr; aus ästhetischen Gründen sind die Enden der Drähte mit Abschluß-
; stücken versahen, also am unteren Enüe des Lagerarms 1 mit einem
Plastikknopf 11 und mit einem ähnlichen Plastikknopf 21 am Haken &igr;', 2, während auf den Abwinkelungen 32 kugelförmige Abschlußstücke
33 sitzen.
Natürlich sind ohne weiteres Varianten des Erfindungsgegenstandes
gegenüber dem gezeigten Beispiel möglich, ohne den Erfindungsge-
. danken zu verlassen. So kann z.B. das Traggerüst als Doppelstrebe
oder -stange nach Art eines langgestreckten Rahmens ausgebildet
^ sein. In einem solchen Fall werden die Schwenklager 4 jeweils ge-
ü teilt an beiden Streben angebracht sein.
&igr; Die erf indungsgci- "5s Aufhängevorrichtung kann, wie erkennbar, wom
f. Gewicht her relativ leicht sein und ergibt durch die freie
Schwenkbarkeit der Tragarme 3 einen hohen Grad an Zugänglichkeit zu den auf den Tragarmen 3 aufgehängten Bekleidungsstücken, während
gleichzeitig die Herstellung solcher Aufhängevorrichtunaen,
wie erkennbar, einfach und kostengünstig ist, so daß man einen preiswert beziehbaren Aufhänger als wirksame Kleidt ankergänzung
zu herkömmlichen Bugein und ähnlichen Trägern erhält.
Claims (8)
1. Aufhängevorrichtung für schmale, längliche Bekleidungsstücke,
insbesondere Krawatten, umfassend einen Haken zum Aufhängen an Kl ei der stangen, -haken od. dgl. und ein
von diesem Haken sich im aufgehängten Zustand im wesentlichen
vertikal erstreckendes Traggerüst, an dem übereinander eine Hehrzahl horizontaler Tragarme angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (3) bei aufgehängter Vorrichtung im wesentlichen
im Bereich der Schwerachse unterhalb des Hakens (2) an dem Traggerüst (1) paarweise einander gegenüberliegend
in Schwenklagern arretierungsfrei schwenkbar gelagert sind und jeder Arm an seinem freien Ende mit
einem Ansatz versehen ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß das Traggerüst aus
einem einzigen, sich vertikal unmittelbar von dem Haken (2) nach unten erstreckenden Lagerarm (1) besteht.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenklager (4) ale Doppellager ausgebildet sind.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bie 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Tragarne (3) mit einen um im wesentlichen 90° abgebogenen
Lagerende {3D versehen und mit diesen einet eckbar
in den Schwenklagero (4) angeordnet sind.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragarne (3) Uta wen ige ten· 120° schwenkbar aind.
&kgr; &mgr; &Pgr; &Ggr;:!.&Iacgr; &igr;+·;:·
t*>
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die Tragarme (3) als Ansatz an ihren freien Enden eine nach
oben sich erstreckende Abwinklung (32) tragen.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Tragarme (3) an ihrem freien Ende mit einem kugelförmigen
Abschlußstück (33) versehen sind.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis *&Iacgr;,
dadurch gekennzeichnet , daß Traggerüst (1) und Tragarm (3) aus etwa 4 bis 5 mm starkem,
oberflächenbehandeltem Stahldraht ausgebildet sind.
»&igr;. : &igr;. &igr;. &iacgr;·&tgr; ,·
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DE8803342U1 true DE8803342U1 (de) | 1989-07-06 |
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DE8803342U Expired DE8803342U1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Aufhängevorrichtung für schmale, längliche Bekleidungsstücke |
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DE (1) | DE8803342U1 (de) |
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1988
- 1988-03-10 DE DE8803342U patent/DE8803342U1/de not_active Expired
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