DE8802938U1 - Instrumentenhalterung für stereotaktische Gehirnoperationen - Google Patents

Instrumentenhalterung für stereotaktische Gehirnoperationen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/10Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
    • A61B90/14Fixators for body parts, e.g. skull clamps; Constructional details of fixators, e.g. pins

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Description

DK.-&Igr;&Ngr;&Ogr;. PMNl «UllfHOPP OR; PMIt. PRiDA «UttTHOPP btPL.'INO. OtIlHARD PULI (l9>l-lj;i)
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS dipl.-cm«m. d«. t. PfttiHSM von mchmann DR.'INO.DItflft ItHMNI DIPl.-INO. tlll>L.-»l*.flCH.-INO. RVPtIlT &Ogr;&Ogr;&Egr;&iacgr;&Zgr; DlPL.-PHYJ. Dft. AXtL VON MtLLrELD Alfred Neeeelboech D-8000 MÜNCHEN
10-62 403 SCHWEIGERSTRASSE 2
TiLkFON: (089) 66 jo j &igr; O 4. 03 . 1988 TELEGRAMM: PROTECTFATENT
TELEX: J 14 070
telefax: (0(9) 66 }9 36 (in)
Instrumentenhalterung für stereotaktische Gehirnoperationen
Die Erfindung betrifft eine Instrumentenhalterung für stereotaktische Gehirnoperationen, mit
- einem Kopfring, der usn den Kopf eines Patienten herumlegbar ist, und
- einem Satz Fixierschrauben mit je einer Spitze zum Befestigen des Kopfrings am Kopf.
Bei bekannten Instrumentenhalterungen dieser Gattung ist jede der Fixierschrauben in ein Stützteil eingeschraubt, das zur Anpassung an unterschiedliche Kopfformen in Umfangsrichtung des Kopfrings verstellbar ist. Die Fixierschrauben sind nicht oder nur mit erheblichem Zeitaufwand vom Kopfring zu lösen. Deshalb muß nach jeder Benutzung der bekannten Instrumentenhalterung der gesamte Kopfring zusammen mit den Fixierschrauben und Stützteilen sterilisiert werden. Beim Einlegen des Kopfrings in die zum Sterilisierten verwendete Apparatur sowie bei der an-* schließenden Lagerung des Köpfrings besteht die Gefahr, daß die Spitzen der Fixierschrauben beschädigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine instrumentenhalterung der eingangs beschriebenen Gattung derart zu gestalten, daß sie Sich nach einer Benutzung leichter und mit geringerer Beschädigungsgefahr für die nächste Benutzung herrichten läßt.
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Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flxierschrauben je ein spitzenloses Gewindeteil und einen an diesem lösbar befestigten Stift mit daran ausgebildeter Spitze aufweisen.
Damit wird erreicht, daß nach jeder Benutzung nur die Stifte entfernt zu werden brauchen, um entweder sterilisiert und dann wiederverwendet oder durch neue, inr einmaligen Verwendung bestimmte Stifte ersetzt zu werden. Beim Entfernen der Stifte läßt es sich leicht vermeiden, daß mit an ihnen anhaftendem Blut ein zugehöriges Stützteil oder der Kopfring verunreinigt wird. Der Kopfring samt den Gewindeteilen der Fixierschrauben und zugehörigen Stützteilen braucht im allgemeinen nicht sterilisiert zu werden und läßt sich ohne Beschädigungs- und Verletzungsgefahr aufbewahren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat j das Gewindeteil an seinem in bezug auf den Kopfring inne- jj ren Ende ein Loch und der Stift weist einen in das Loch passenden Zapfen auf. i
Dabei kann der Zapfen eine Ringnut aufweisen, in der ein elastischer Ring aufgenommen ist, durch den der Stift im Loch reibschlüssig festgehalten ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gewindeteil aus elektrisch nicht leitendes Kunststoff, und der Stift mindestens an seiner Spitze aus Stähl besteht* Dabei wird der Patient durch die Gewindeteile gegen den Kopfring und weitere, üblicherweise aus Metall bestehende Teile der Instrumentsnhalterung und eines diese tragenden Operationstisches elektrisch isoliert. Dies trägt dazu bei, Störungen an elektrischen Geräten, die an den Patienten angeschlossen sind, zu vermeiden. Beispielsweise ist es
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ausgeschlossen, daß infolg· falsch angeschlossener Neutralelektroden Koagulationen an den Stellen der Kopfhaut des Patienten auftreten, an denen die Spitzen der Gewindeschrauben fixiert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird int folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine SchrSgansicht einer Instrumentenhalterung an einem Operationstisch,
Fig. 2 eine entsprechende Schrägansicht der Instrumentenhalterung in einer anderen Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Instrumentenhalterung in der Stellung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Schrägansicht der Instrumentenhalterung und
Fig. 5 eine Fixierschraube der Instrumentenhalterung.
In Fig. 1 und 2 ist ein Operationstisch 10 angedeutet, an dem eine mehrfach gelenkige Halterung 12 angebracht ist. Solche Halterungen sind unter der Bezeichnung Mayfinld-Halterung bekannt. Eines ihrer Gelenke 14 ermöglicht eine Schwenkung um eine waagerechte Achse; über ein weiteres, in verschiedenen Winkelstellungen feststellbares Gelenk ist an der Halterung 14 ein Adapter 18 befestigt, der einen Kopfring 20 trägt.
Der Kopfring 20 ist ein im wesentlichen kreisförmiger Stahlring, der dazu bestimmt ist, um den Kopf K eines Patienten heruagelegt und an diesem befestigt zu werden. Der Kopfring 20 hat zwei voneinander abgewandte ebene Stirnflächen, von denen mindestens eine mit einer Winkelskala versehen ist, die sich Ober 360° erstreckt. An der Außenseite des Kopfrings 20 sind in gleichen Winkelabständen von je genau 90° vier Paßflächen 22 ausgebildet.
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Im dargestellten Beispiel 1st jede der Paßflächen 22 Vollständig eben» die Ebenen von um 90° gegeneinander verteilten Paßflächen 22 erstrecken sich in genau rechtem Winkel zueinander und dementsprechend sind einander diametral gegenüberliegende Paßfläahen 22 genau parallel zueinander. Jede der Paßflächen 22 ist von einer am Kopfring 20 befestigten ebenen Stahlplatte gebildet und hat mindestens ein
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Paßbohrung ist. Außerdem ist an jeder PaBflache 22 mindestens ein Befestigungselement 26 angeordnet; im dargestellten Beispiel weist jede PaBflache 22 als Befestigungselemente 26 zwei Gewindebohrungen auf.
Der Adapter 18 ist an einer der P?Sflächen 22 des Kopfrings 20 positioniert und befestigt; zu diesem Zweck sind am Adapter 18 nicht dargestellte Schrauben und ein Paßstift angeordnet. Je nach gewünschter Lage des Patienten bei einer Operation ist der Adapter 18 an derjenigen Paßfläche 22 befestigt, die an der erwähnten Skala 0° oder »0° oder 180° oder 270° entspricht.
An den beiden Paßflächen 22, die gegen die Adapter 19 um je 90° versetzt sind, greift je ein Achszapfen 28 in die als Positionierelement 24 vorgesehene Bohrung ein. Die beiden Achszapfen 28 sind in ihrer Längsrichtung, radial zum Kopfring _C, einstellbar an einem Bügel 30 befestigt, der zwei im rechten Winkel von je einem der Achszapfen 28 wegragende Schenkel 32 sowie einen im rechten Winkel zu diesen beiden Sehenkeln 32 angeordneten HalBkrelsbögen 34 aufweist. Am Balbkr eisbögen 34 ist ein Bogenschlittea t·* verstellbar geführt; dieser weist eine Radialführun" 3f. auf, an der ein Radialschlitten 40 geführt ist. L^.*. Radialschlitten 40 trägt eine Klemmvorrichtung 42, in der sich eine Fanüle 44 eines chirurgischen Instruments derart festklemmen läßt, daß sie in jeder beliebigen Stellung des
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Bügels 30, des Bogenschlittens 36 und des Radialschlittens 40 zum Mittelpunkt des Kopf rings 20 gerichtet ist.
Der Radialschlitten 40 läßt sich am Bogenschlitten 36, und dieser am Halbkreisbogen 34 in jeder gewählten Stellung ' festklemmen. Damit auch der Bügel 30 eine gewählte Winkelstellung beibehält, ist der Bogenschlitten 36 mit einem ebenfalls kreisförmigen Einstellbogen 46 verbunden, der ? mit einer Klemmvorrichtung 48 zusammenwirkt. Diese ist an > derjenigen Paßfläche 22 befestigt, die dem Adapter 18 dia- ] metral gegenüberliegt. ;
Zum Befestigen des Kopfrings 20 am Kopf K sind vier Fixierschrauben 50 vorgesehen. Von diesen bat jede ein Gewindeteil 52, das aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff besteht und durch ein Stützte!1 54 hindurchgeschraubt ist. Jedes der insgesamt vier Stützteile 54 ist an Kopfring 20 zwischen zwei benachbarten PaBflächen 22 derart verstellbar geführt, daß die zugehörige Fixierschraube 50 stete genau auf den Mittelpunkt des Kopfrings 20 auegerichtet ist. Jedes der Gewindeteile 52 hat an seinem in bezug auf den Kopfring 20 radial äußeren Ende einen mit Inneneechakant versehenen Kopf 56, der in dargestellten Beispiel nit einer Rändelung versehen ist und zu einer la den Kunststoff des betreffenden Gewindeteile 52 eingebetteten Schraube gehört. An anderen, in bezug auf den Kopfring 22 radial inneren Ende jedes Gewindeteile 52 ist ein bezüglich des Gewindeteile axiales, bezüglich des Kopfringe 20 radiales, zylindrisches Loch 58 auegebildet.
Jede der Fixierschrauben 50 hat einen Stift 60 aue nichtrostenden stahl mit einer steilkoniichen Spitze 62 an * einen End* und einem zylindrliehen Zapfen 64 an entgegengesetzten Ende. Der Zapfen 64 weist eine Ringnut 66 auf,
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die einen elastischen Ring 68 aus sterilisierbarem Silicongummi enthält. Der Zapfen 64 samt elastischem Ring 68 ist in das Loch 58 des zugehörigen Gewindeteils 52 eingesteckt und darin durch Klemmwirkung des Rings 68 lösbar festgehalten.
Am Kopf ring 20 ist an beliebiger Stelle zwischen zwpi. benachbarten PaBflachen 22 ein Halteteil 70 festgeklemmt, an dem mittels eines durch Biegen einstellbaren Trägers 72 ein Bohrlochmakierer 74 befestigt ist. Der Träger 72 ist in der Art einer Perlenkette aus zahlreichen Hülsen 76 und nicht dargestellten, gelochten Kugeln zusammengesetzt, die auf ein in den Zeichnungen ebenfalls nicht sichtbares Kabel aufgefädelt sind. Das Kabel wird von einer mit Gewinden versehenen Spannvorrichtung 78 derart gespannt gehalten, daß die Hülsen 76 und zwischen ihnen angeordneten Kugeln mit einer mehr oder weniger großen axialen Kraft zusammengedrückt werden und der Träger 72 sich deshalb nur gegen mehr oder weniger erheblichen Reibungswiderstand verstellen läßt.
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Claims (4)

Alfred Nesselbosch D-8000 MÜNCHEN ^ &lgr;&ggr;. cn &lgr; &eegr; -3 SCHWEIGERSTRASSE 2 IG&mdash;62 403 telefon: (089) 66 20 51 04.03.1988 TELEGRAMU: PROTECTPATENT TEitx: 524070 telefax: (089) 66 39 36 (&igr;·&igr;) Schotzansprüche
1. Instrumentenhalterung für stereotaktische Gehirnoperationen, mit
- einem Kopfring (20), der um den Kopf (K) eines Patienten
herumlegbar ist, und
·' einem Satz Fixierschrauben (50) mit je einer Spitze (62) cum Belestigen des Kopfrings (20) am Kopf (K), dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierschrauben (50) je ein spitzenloses Gewindeteil (52) und einen an diesem lösbar befestigten Stift (60) mit daran ausgebildeter Spitze (62) aufweisen.
2. Instrumentenhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet/ daß das Gewindeteil (52) an seinem in bezug auf den Kopfring (20) inneren Ende ein Loch (58) hat und der Stift '.6O) einen in das Loch (58) passenden Zapfen (64) aufweist.
3. Instrumentenhalterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (64) eine Ringnut (66) aufweist, in der ein elastischer Ring (68) aufgenommen ist, durch den der Stift (60) im Loch (58) reibschlussig festgehalten 1st*
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4. Instrumentenhaiterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3-dadurch gekennzeichnet , daß das Gewindeteil (52) aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff besteht und der Stift (60) mindestens an seiner Spitze (62) aus Stahl besteht.
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