DE8802428U1 - Bandantrieb für ein in einer Farbbandkassette angeordnetes endloses Gewebefarbband - Google Patents

Bandantrieb für ein in einer Farbbandkassette angeordnetes endloses Gewebefarbband

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DE8802428U1 DE8802428U DE8802428U DE8802428U1 DE 8802428 U1 DE8802428 U1 DE 8802428U1 DE 8802428 U DE8802428 U DE 8802428U DE 8802428 U DE8802428 U DE 8802428U DE 8802428 U1 DE8802428 U1 DE 8802428U1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • B41J32/02Ink-ribbon cartridges for endless ribbons

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Description

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Geha-Werke '/"'..j j'/' . !"j X
GmbH
Hannover
Bandantrieb für ein in einer Farbbandkassette angeordnetes endloses Gewebefarbband
Die Erfindung betrifft einen Bandantrieb für ein in einer Farbbandkassette angeordnetes endloses Gewebefarbband mit eine« Antriebsrad und einem Gegenrad zwischen denen das Gewebefarbband hindurchgeführt ist, wobei das Gegenrad in Richtung auf das Antriebsrad beweglich angeordnet ist und von einer Feder mit dem Antriebsrad in Wirkverbindung gehalten wird.
Farbbandkaeeetten mit endlosen Gewebefarbbändern werden in Schreibmaschinen oder Druckvorrichtungen ähnlicher Bauart eingesetzt, dand^ntriebe der genannten Gattung für derartige Farbbandkaeeetten sind bekannt und beispielsweise in der DE-PS 25 36 645 beschrieben. Mittels des Bandantriebes wird das endlose Gewebefarbband, das in gefalteter Form im Kaesettengehauee angeordnet ist, aus dem Kaesettengehäuee herausgezogen und am Druckermecheniemue vorbeibewegt. Das Gewebefarbband wird dann mittels des Bandantriebes in das Kassetten« gehMuee zurückbewegt und wiederum in gefalteter Form gespeichert.
Facbbandkassetten der genannten Gattung weisen die Eigenart auf, daß die zum Transport des Gewebefarbbandes erforderliche Bandauszugskraft in der Regel gering ist, Jedoch in den Fällen, in denen es im Keeeettengehäuee zu einer ungleichmäßigen Faltung dee Gewebefarbbandee gekommen ist, stark ansteigen kann. Dies erklärt sich daraus, daß es im Falle einer ungleichmäßigen Faltung des Gewebefarbbandee am Austritt des Bandes 2u einem Stau kommen kann. Aue diesem Grunde aind die bekann-
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ten Bandantriebe so gestaltet, daß das Gegenrad von einer Feder ständig so stark gegen das Antriebsrad gedrückt wird, daß ausreichend große Reibungskräfte entstehen, die auch bei • der größten denkbaren Bandauszugskraft einen sicheren Transport des Gewebefarbbandes ermöglichen. Die hohen Reibungskräfte erfordern jedoch, auch wenn wie in der Regel üblicW, für den Bandantrieb Räder verwendet werden, deren Verzahnungen ineinander greifen und dabei das Gewebefarbband verformen, ständig relativ hohe Antriebskräfte, die von einem kräftigen Motor aufgebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Bandantrieb für eine Farbbandkassette der genannten Gattung zu schaffen, der einen relativ kleinen Antriebsmotor benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gegenrad des Bandantriebe an einem Hebel gegen das Antriebsrad verschwenkbar angeordnet ist, wobei am Hobel eine Feder wirksam ist, die das Gegenrad mit dem Antriebsrad in Wirkverbindung hält und daß'das Gewebefarbband derart um das GenentBd herumgeführt ist, daß die sich aus der Bandauszugekraft und der vom Antriebsrad aufgebrachten Bandeinzugskraft am Gegenrad ergebende Komponente das Gegenrad in Abhängigkeit von der Größe der Kräfte mehr oder weniger stark gegen ties Antrieberad preßt. Die weitere Aucgeetaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
3er mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht inebeeondnre darin, daß das Gegenrad dee ffar^&ntriebe in Abhängigkeit von der Größe der Bandeuezugekreft gegen dec Antriebsrad 9«pr*3t wird. Im Normalbetrieb der Farbbandkassette iet die Kraft der am Hebel dee Gegenrades wirksamen Fede<< ausreichend, eine An· pressung zwischen dem Gegenrsd gnd dem Antriebsrad herzustellen, die einen einwandfreien Transport des Gewebeferbbande·
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&bull;rmUgliöht. Di· mid Antriebsrad erforderliche Antriebekraft ist» da die Reibungsverluste im Bandantrieb gering sind, niedrig. Nur für d§n Fall, daß as im Lauf da&bgr; Oawebefarbbandes zu einer Hemmung kommt, steigt die Bandeuszirgakreft kurzzeitig en. In diesem Fall ist am Antriebsrad des Bandantriebe kurzzeitig eine höhere Antriebskraft erforderlich, die jedoch, da es sich um eine kurzzeitige Belastung handelt, auch von einem schwächer ausgelegten Antriebemotor aufgebracht werden kann, riitteis der erfindungagemaöen Gestaltung des Danaantriebs iet erreicht worden, daO die erforderlichen Antriebekräfte im Normalbetrieb sehr gering sind.
Ein AuefUhrungebeispiel der Erfindung iet in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näfvir beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Farbbandkassette 1 in der Draufsicht dargestellt, wobei der Deckel der Farbbandkassette 1 entfernt wurde. Innerhalb eines Gehäuses 2 der Farbbandkassette 1 ist ein endloses Gewebefarbband 3 in einem Speicherraum 4 in gefalteter Form angeordnet. Vor einer Bandaustrittsöffnung 5 des Speicherraumes 4 iet am Boden des Speicherraumes 4 eine Schwelle 6 angeordnet, die den Auetrittsquerschnitt verringert und bewirkt, daß das gefaltete Gewebefarbband 3 im Speicherrraum 4 zurückgehalten wird und jeweils nur ein einzelner Strang des Gewebefarbbandes 3 aus dem Speicherraum 4 herausgezogen wird. Das Gewebefarbband 3 ist dann über eine Umlenkrolle 7 an einen Bandauslaß 8 der Farbbandkassette 1 geführt. An der Umlenkrolle 7 liegt eine im Gehäuse 2 befestigte Blattfeder 9 unter Vorspannung an. Das Gewebefarbband 3 beilegt sieh zwischen der Umlenkrelle 7 und der Blattfeder 9 hindurch und wird etwas abgebremst, so daß ein unbeabsichtigtes Austreten von Gewebefarbband 3 verhindert «ird.
An einem Bandeinlaß 10 der Farbbandkassette 1 wird das Gewebe-
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farbband 5 in dm Kaeeettengehaüae 2 aufüekgefuhrt. Dae Gewebefarbband 3 gelangt dann an ein Gegenrad 11 dee Bandantrieb &bgr; der Ferbbandkateette 1. Eine Blattfeder 12, die im KaeeettengahMuee 2 befestigt let, liegt unter leichter Vorspannung auf dem Gewebefarbband 3 auf und preßt dieses gegen das Gegenrad 11, so daO eine einwandfreie Anlege des Gewebefsrbbandes 3 am Gegenrad 11 hergestellt ist.
Das Gsgsnrsd 11 ist mittels sinss Zspfsr.s drehbar angeordnet. Der Hebel 14 ist auf einem Zapfen 15 schwenkbar angeordnet, wobei der Schwenkbereich dadurch begrenzt ist, daß das Ende 14 a des Hebele 14 am Gehäuse 2 der Farbbandkassette 1 zur Anlage kommt. Das Gegenrad 11 des Bandantriebs ist zusätzlich in einem im Boden des Gehäuses 2 der Farbbandkassette 1 angeordneten Langloch 16 geführt. An einer Rippe 17 des Hebels 14 ist eine als Blattfeder ausgebildete Feder IB wirksam, die in einer Aufnahme des Gehäuses 2 gehalten wird und sich an einem Zapfen 20 abstützt. Die Feder IB liegt unter Vorspannung an der Rippe des Hebels 14 an und hält des an dem Hebel 14 befestigte Gegenrad 11 in Wirkverbindung mit einem Antriebsrad 21 des Bandantriebs.
Das Antriebsrad 21 ist drehbar und ortsfest auf einer als Bandabweiser und Bandführung ausgebildeten Halterung 22 angeordnet, die auf einem Anaatz 23 des Gehäuses 2 klemmend befestigt ist. Das Antriebsrad 21 weist an seiner Unterseite einen beispielsweise kreuzschlitzförmig ausgebildeten, in der Zeichnung nicht dargestellten, Eingriff fttr einen AntriebsetSseel eines gleichfalls in der 2eiehnun§ nicht dargestellten i» Drucker angeordneten Antriebsaeteraauf.
Das Antriebsrad 21 und das Gegenrad 11 «eisen an ihre· Uefang ineinandergreifende Verzahnungen 24 und 25 auf. Dae Se· webefarbband 3 uaschlingt dae Gegenrad 11 in eine« Winkel
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von über 90« und wird an der BerUhrungestelle zwischen dem Oegenrad 11 und dem Antriebsrad 21 von den Verzahnungen 24 und in Abhängigkeit von der Anpreeeung 2wieehen beiden Rädern mehr oder weniger stark verformfc. Sofern dae Antrieberad 21 vom in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor in eine Drehbewegung versetzt wird, überträgt sich diese Drehbewegung auf das Gegenrad 11 und das zwischen beiden Rädern hindurchgeführte Gewebefarbband 3 wird in den Speicherraum 4 der Farbbandnsssst-vs &khgr; niriein bewegt. Ein übernäib des Antriebsrades 21 auf dem Deckel der Farbbandkassette 1 angeordnetes Rändelrad steht mit dem Antrieberad 21 in Wirkverbindung und ermöglicht es, das Gewebefarbband 3 auch von Hand beispielsweise zur Straffung im Bereich zwischen dem Bandaualaß 8 und dem Bandeinlaß zu transportieren.
Wichtig ist, daß das Gegenrad 11 von der am Hebel 14 wirksamen als Blattfeder ausgebildeten Feder 18 gerade so stark gegen das Antrieberad 21 gedrückt wird, daG das zwischen beiden Rädern hindurchgeführte Gewebefarbband 3 bei störungsfreiem Bandlauf einwandfrei txansportiert wird. Die Bandauszugskraft P. ist in diesem Betriebszustand der Farbbandkassette 1 niedrig, so daß auch lediglich eine geringe Bandeinzugskräft P2 erforderlich ist. Aufgrund des geringen Andrucks an der Berührungsatelle des Gegenrades 11 und des Antriebsrades 21 mit dem Gewebefarbband 3 erfolgt eine nur geringe Verformung des Gewebefarbbandes 3 und die im Bandantrieb auftretenden Reibungsverluste sind inagesamt gering. Das hat zur Folge, daß der Antriebsmotor im Normalbetrieb der Farbbandkassette 1 nur gering belastet ist.
Für den Fall, daß ea beispielsweise an der Bandaustrittsoff~ nung S des Speicherraue.ee 4 der Farbbandkassette 1 zu einen Bandstau koant, «as in der Praxis trotz der Anordnung einer Schnelle 6 nie auszuschließen ist» steigt die Bandauszugskraft P1 «ehr oder weniger stark an. In diese» Fall steigt in
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gleichem MaDt wie die Bandauazugskraft Pj auch di« em Antriebsrad 21 aufgebrachte Bandeinamgakraft P2. Die eidh aua der Bandauejsugekfaft &Rgr;&khgr; und der Sandeiniugakraft P2 am ßegenrad 11 ergebende Resultierende P3 bewegt dann, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, das Gegenrad 11 in Abhängigkeit von der Größe der Kräfte Pj und P2 verstärkt gegen das Antriebsrad 21. Die Gestaltung und Anondnung des Hebels 14» der um den Zapfen 15 verechwenkbar ist, ermöglicht dem Gegenrad unter dem Einfluß der genannten Kräfte eine Bewegung in Riehtung auf das Antriebsrad 21. Die Anpressung der Räder 11 und 21 verstärkt sich in Abhängigkeit von der Größe der Bandauszugskraft P., so daß, indem das Gewebe des Farbbandes 3 stärker verformt wird, d.h. die Verzahnungen 24 und 25 des Gegenrades 11 und des Antriebsrades 21 des Gewebefarbband 3 verstärkt greifen, der Transport des Gewebefarbbandes 3 auch unter ungünstigen Bedingungen sichergestellt ist.
Grundsätzlich ist es unter bestimmten Bedingungen auch möglich, das Gegenrad 11 und das Antriebsrad 21 anstatt mit Verzahnungen 24 und 25 mit einem Reibbelag beispielsweise aus Gummi zu versehen. Auch in diesem Fall kommt es im Falle eines Ansteigens der Bandauszugskraft 27 infolge der erhöhten Anpressung zwischen den Rädern 11 und 21 zu einer verstärkten Einwirkung der Reibbeläge auf das Gewebefarbband 3 und damit zu einer Sicherstellung des Bandtransportes.
Neben einer Erhöhung der Funktionscicherheit der Farbbandkassette 1 ergibt sich aus der erfindungsgeffläßen Gestaltung der · Vorteilt daß die erforderlichen Antriebskräfte im Nef*albetrieb der Farbbandkassette 1 aufgrund des weichen Andrucke« zwischen dem Gegenrad 11 und dem Antriebsrad 21 sehr niedrig sind. Es ist folglich möglich, im Drucker für den r- _/itrieb einen relativ schwachen kostengünstigen Motor einzusetzen.

Claims (1)

  1. Geha-Werke "*' 94g
    GmbH
    Hannover
    Schutzansprüche
    1. Bandantrieb für ein in einer Farbbandkassette angeordnetes endloses Gewebefarbband mit einem Antriebsrad und einem Gegenrad zwischen denen das Gewebefarbband hindurchgeführt ist, wobei das Gegenrad in Richtung auf das Antriebsrad beweglich angeordnet ist und von einer Feder mit dem Antriebsrad in Uirkverbindung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Gegenrad (11) des Bandantriebs an einem Hebel (14) ge- ]
    gen das Antriebsrad (21) verschwenkbar angeordnet ist, j
    wobei am Hebel (14) eine Feder (IB) wirksam ist, die das Gegenred (11) mit dem Antriebsrad (21) in Uirkverbindung hält und daß das Gewebefarbband (3) derart um das Gegenrad (11) herumgeführt ist, daß die eich aus der Bendauazugakraft (P.) und der vom Antrieberad (21) aufgebrachten Bandeinzugakraft (P-) am Gegenrad (11) ergebende Resultierende (Pj) das Gegenrad (11) in Ab· httngigkeit von der Größe der Kräfte (P1 und P2) mehr oder weniger stark gegen das Antriebsrad (21) preßt.
    2. Bandantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der das Gegenrad (U) tragende Hebel (14) um einen
    Zapfen (1$) verschwenkbar angeordnet ist und daß die am , j
    Gegenrad (U) wirksam· Resultierende (P,) derert gerieh- ; tet iet, daß der Hebel (14) mit dem Gegenred (ll)gegen da·
    Antrlebered (21) geechwenkt wird. :
    J. Bendantrieb neeh den Ansprüchen 1 und 2, diidureh gekennxelohnet, defl die em Hebel (14) wlrkeem· Feder (1&THgr;) el· Blattfeder ausgebildet ist, dl· in einer Aufnehme (19)
    &bull;J·' 2 V
    des Gehäuses (2) der Farbbandkassette (1) befestigt ist und mit ihrem freien Ende an einer Rippe (17) des Hebels (14) unter Vorspannung anliegt.
    4. Bandantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (21) und das Gegenrad (11) ineinandergreifende Verzahnungen (24 und 25) aufweisen.
DE8802428U 1988-02-25 1988-02-25 Bandantrieb für ein in einer Farbbandkassette angeordnetes endloses Gewebefarbband Expired DE8802428U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7636079U1 (de) * Guenther Wagner Pelikan-Werke Gmbh, 3000 Hannover
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