DE8801086U1 - Verspanneinrichtung zum Kontaktieren elektrischer Hochstromleiter - Google Patents
Verspanneinrichtung zum Kontaktieren elektrischer HochstromleiterInfo
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Description
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88 G 3 020 DE J
J 1 Siemens Aktiengesellschaft
Verspanneinrichtung zum Kontaktieren elektrischer Hochstromleiter
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verspanneinrichtung aus mindestens
zwei Verspanne.lementen zum Kontaktieren elektrischer Hochstromleiter mit rechteckigem Querschnitt.
An den Kontaktstellen von Hochstromleitern, wie diese beispielsweise
bei industriellen Transformator-Gleichrichter-^nordnungen
verwendet werden, läßt sich ein geringer Spannungsabfall, auf- ) grund .dünner Oxidschichten auf den elektrischen Leitern, nie
ganz vermeiden. Der Oxidationsvorgang wird durch die demzufolge an der jeweiligen Kontaktstelle entstehende Wärme begünstigt,
was zu einem größeren Spannungsabfall und damit zur weiteren Erwärmung und Oxidation der elektrischen Verbindung führt. Die
Hochstrcmverbindungen müssen deshalb in bestimmten Zeitabständen
gewartet werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Verspanneinrichtung der eingangs
genannten Art so auszuführen, daß der Oxidationsvorgang an der Kontaktstelle gehemmt wird.
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^ Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Verspanneinrichtur>g mindestens einen, mit den Hochstromleitern
wärmeleitend verbundenen Kühlkörper aufweist.
Eine erste Ausbildung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper Kühlrippen zur Luftkühlung aufweist. Diese Ausführungoform
ist besonders einfach und läßt sich überall dort anwenden, wo keine anderen Kühlmittel zur Verfügung stehen.
Eine weitere Ausbildung der Neuerung ist aadurch gekennzeichnet
daß der Kühlkörper Kanäle für den Durchfluß eines Kühlmittels
Hch 2 Bih / 25.01.1988,,
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6 3 020 OE / '
( 1 aufweist, wodurch eine besonders effektive Kühlung erzielt wer= |
den kann, Da viele Geräte der elektrischen Enerdietechnik, wie |
beispielsweise Gielchfichterahlageh und Transformatoren, söwie-^ I
so über Vorrichtungen zur Kühlung mit Flüssigkeiten verfügen, bietet
sich der Anschluß einer flüssigkeitsgekühlten Kühldose
zur Kühlung der elektrischen Verbindungen dieser Anlagen an*
Eine besonders einfache Ausbildung eines solchen Kühlkörpers läßt sich dadurch erreichen, daß die Kühlmittelkanäle durch Boh-rungen
in den Kühlkörper eingebracht sind.
Der Kühlkörper kann aber auch zweiteilig ausgebildet sein, so daß vor dem Zusammensetzen des Kühlkörpers die Kühlmittelkanäle
&ngr; in eines oder beide Teile - beispielsweise durch Fräsen - eingebracht
werden können. Dadurch lassen sich die Kühlmittelkanäle optimal an die vorhandenen Temperaturbc^ingungen anpassen, so |
daß eine effektive Wärmeableitung durch das Kühlmittel gewährleistet ist. Die Kühlmittelkanäle können dabei so ausgelegt
sein, daß sich die Verspannelemente in direktem Kontakt mit dem Kühlmittel befinden, so daß die Kühlwirkung auf die Verspannelemente
nicht nur über den Kühlkörper, sondern auch direkt durch das Kühlmittel erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Dabei zeigen:
FIG 1 die Kontaktierung von Hochstromleitern mittels einer Verspanneinrichtung
,
FIG 2 einen Kühlkörper einer Verspanneinrichtung für Flüssigkeitskühlung.
In der Darstellung gemäß FtG 1 ist die Kontaktierung von fünf Hochstromleitern L1-L5 mit einer Verspanneinrichtung Kl, K2,
V1-V4 in Draufsicht skizziert.
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' I Die Hochätromleiter Ll-LS sind schienenförifiig ausgebildet. libliehe
Größen für solche Vefbindungsschlenen sind z.B. 300 cm mal
30 cm bei einer Dicke vöri 3 Öm. Die Verspanneinrichtung besteht
fjijs Schrauben Vl, V2 und Muttern V3, V4 als Vefspänneiemente,
sowie 2Wei Kühlkörpern mit rechteckigem Gjuefschnitt Kl, K2
(schräffieft gezeichnet). Die an der Kontaktstelle überlappenden
Hdchstromleiter L1-L5 sind zur Aufnahme der Verspannelemente VIi V2 mit Bohrungen versehen (gestiichelte Linien)· Werden
die Bohrungen als Passungen äusgefühftj so ergibt sich eine
lö zusätzliche Kühlwirkung über die Verspänhelemente Vl-VA und die
Kühlkörper K1,K2· Bei dem rechteckigen Querschnitt der Kühlkörper
wäre es auch möglich, weitere Kühlkörper - entsprechende elektrische Leitfähigkeit vorausgesetzt - zwischen den Hochstromv.
leitern L3 und Ll, Ll und L4, L4 und L2, usw, anzubringen, so
das jede einzelne Kontaktfläche kühlbar ist.
Bei einer zweiteiligen Ausführung eines Kühlkörpers Kl, K2
könnten die Kühlkanäle so eingefräst werden, daß der Bolzen bzw. das Gewinde der Schrauben Vl, V2 direkt mit der Kühlflüssigkeit
in Berührung kommt und somit die Kühlwirkung durch die Verspannelemente V1-V4 verstärkt würde. Es wäre aber auch denkbar,
die Kopfe der Schrauben Vl, V2, sowie die Muttern V3, V4 in die Kühlmittelkanäle einzubetten.
Als Beispiel für die Verwendung der Verspanneinrichtung Kl,K2,
V1-V4, sei die Verbindung der Sekundärseite eines Hochspannungstransformators für hohe Ströme mit einer Gleichrichteranordnung
genannt. Bei solchen Gleichrichteranordnungen befinden sich die Gleichrichter beispielsweise an Stromschienen aus Aluminium, die
jeweils Kanäle für den Kühlmitteldufchfluß aufweisen. Die Stromschienen
der Gleichtichteranofdnur»g werden über die Hochstromleitungen
Ll, L2, die ebenfalls schienenföfmig ausgebildet sein
können, mit Hochstromleitungen L3, L4, L5 aus Kupfer, mit der Sekundärseite des Trafos sandwichartig verbunden. Gerade der
Übergang von Kupfer auf Aluminium erweist sich als besonders anfällig hinsichtlich der durch die Wärmeentwicklung bedingten
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( ) 1 Öxidätionsvorgäncjei Deshalb erweist sich gerade für eine solche
Materialkombinatiön die beschriebene Neuerung als vorteilhaft«
Der Kühlkörper kann bei diesem Anwenduhcjsfall relativ einfach an
den Kühlmittelkreislauf der Gleiehrichteranlage angeschlossen Werden.
Die Darstellung gemäß FIG 2 zeigt die technische Zeichnung eines Kühlkörpers für die Flüssigkeitskühlung eines elektrischen
Hochstromkontaktes in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsieht.
Die Höhe H, sowie die Breite 6 des Kühlkörpers ist im wesentlichen abhängig von den geometrischen Verhältnissen der
zu kühlenden elektrischen Verbindung. Die Dicke D des Kühlkör-;
pers richtet sich im wesentlichen nach der Größe der Bohrungen \J für den Kühlmitteldurchfluß* Der Kühlkörper ist mit Anschlußstutzen
A für die Kühlmittelzufuhr und -abfuhr versehen.
Bei dieser besonders einfachen Ausführungsform sind die Kühlmittelkanäle
durch Längsbohrungen L, die als Ein- und Auslaßbohrungen für das Kühlmittel vorgesehen sind, und Querbohrungen
Q in den Kühlkörper eingebracht. Die Anschlußstutzen A für die Kühlmittelversorgung sind dabei in die Längsbohrungen L geschraubt.
Die Querbohrungen Q sind von der Seite her eingebracht und treffen jeweils auf die beiden Längsbohrungen L. Die öffnungen
der Querbohrungen Q nach außen sind verschweißt, um elren Austritt des Kühlmittels zu verhindern. Dieser Sachverhalt ist
/ \ in der Darstellung durch die schwarzen Flächen gekennzeichnet.
Der dargestellte Kühlkörper verfügt über acht Bohrungen zur Aufnahme der Verspannelemente, die hier der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt sind. Zum Verspannen eines Kontaktes in Verbindung mit dem Kühlkörper können alle bekannten Verspannelemente
wie beispielsweise Schrauben, Muttern, Bolzen, Spannhülsen, Nieten, Spannungsverbindungen mit Anzug, usw. verwendet
werden. Die Verwendung von Verspannelementen aus wärmeleitendem Material begünstigt die Kühlwirkung der gesamten Verspanneinrichtung.
Durch die direkte Verbindung der Verspannelemente mit dem Kühlkörper wird die elektrische Verbindung
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J 1 nioht nur an den Kontaktflächen zu den jeweils angebrachten
körpern gekühlt, sondern gleichzeitig über die VeEspannelemente
mitgekühlt* Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die durch
Erwärmung bedingte Versprodung der Verspannelemente verzögert bzWj weitgehend vermieden wird*
Um zu Verhindern, daß Ionen aus dem Material des Kühlkörpers in
das Wasser gelängen, ist es Vorteilhaft, den Kühlkörper aus
einem wasserresistenten Material, beispielsweise aus einer AIyminiumiegierung
AlMGSi 0,5F22, herzustellen.
6 Sofiutzansprüche
2 Figuren
2 Figuren
Claims (6)
1. Verspanneinrichtung aus mindestens zwei Verspannelerrtenten zum
Kontaktieren elektrischer Hochstromleiter mit rechteckigem Querj 5 schnitt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verspanneinrichtung (K1,K2,L1-L5) mindestens einen, mit den Hochstromleitern (L1-L5) wärmeleitend verbundenen Kühlkörper
(Kl,K2) aufweist.
2. Verspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kühlkörper (Kl,K2) Kühlrippen
zur Luftkühlung aufweist.
' ) 3. Verspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (Kl,K2) Kanäle
für den Durchfluß eines Kühlmittels aufweist.
4. Versp^nneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Kühlmittelkanäle durch Bohrungen (Q,L) in den Kühlkörper (Kl,K2) eingebracht sind.
5. Verspanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kühlkörper (Kl,K2) aus zwei
Teilen besteht und die Kühlmittelkanäle in eines oder in beide Teile eingebracht sind.
6. Verspanneinrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch geken nzeichnet, daß die Kühlmittelkanäle so
ausgelegt sind, daß sich die Vercpannelemente (V1-V4) in direktem Kontakt mit dem Kühlmittel befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801086U DE8801086U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Verspanneinrichtung zum Kontaktieren elektrischer Hochstromleiter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8801086U DE8801086U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Verspanneinrichtung zum Kontaktieren elektrischer Hochstromleiter |
Publications (1)
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---|---|
DE8801086U1 true DE8801086U1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6820099
Family Applications (1)
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DE8801086U Expired DE8801086U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Verspanneinrichtung zum Kontaktieren elektrischer Hochstromleiter |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8801086U1 (de) |
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-
1988
- 1988-01-29 DE DE8801086U patent/DE8801086U1/de not_active Expired
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