DE8800985U1 - Mehrzweck-Lithotripter - Google Patents

Mehrzweck-Lithotripter

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lithotripter according
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
    • A61B17/2255Means for positioning patient, shock wave apparatus or locating means, e.g. mechanical aspects, patient beds, support arms, aiming means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/08Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings
    • A61B8/0833Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings involving detecting or locating foreign bodies or organic structures

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Description

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DORNIER MEDIZINTECHNIK GMBH 8034 Germering
Reg. M 127 Gm
Mehrzweck-Lithotripter
Die Neuerung betrifft einen Lithotriptor nach dem Oberbe- 1 griff des Anspruchs 1. *
Bekennte Geräte und Verfahren zur Stosswelienlithotripsie basieren auf dem Prinzip der extrakorporal erzeugten,
fokussierten und in den menschlichen Körper eingekoppelten Stosswelle zur Zertrümmerung von Gallen- oder Nierensteinen (Konkrementen). Bei diesen Verfahren ist es nötwendig, den Patienten und die fckussierende Stosswellenquelle räumlich | so zueinander auszurichten, dass die Steine im Fokuspuhkt 4 zu liegen kommen. Zur Ortung der Steine werden Röntgen- oder Ultraschallgeräte verwendet. Wünschenswert ist ein Gerät, bei dem die Ortung und die Therapie verschiedener Steinleiden sowohl von oben als auch von unten erfolgen kann.
Aus der DE-PS 34 27 001 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Ultraschallkopf an zwei zueinander verkippbaren C-Bögen geführt ist. Die Stosswellenquelle ist raumfest installiert.
Es wurde bereits vorgeschlagen (P 37 14 397), einen Ultraschallkopf an einen mehrgliedrigen Arm zu befestigen und mit dessen Hilfe eine elektronische Steuerung der Positionierung
durchzuführen* Ein Röntgenaufnahmegerät ist an einem Bogen um den Patienten fünrbar. Die Stösswellenquelle ist raumfest installiert.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Lithotriptor vorzuschlagen", mit dem sowohl die Ortung als auch die Therapie von unterschiedlichen Richtungen aus erfolgen kann. Das Gerät soll dabei einfach zu bedienen sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss gelöst von einem Lithotripter mit den in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen.
Neuerungsgemäss ist die Stösswellenquelle um den Patienten frei auf einer gedachten Kugelschale beweglich, wobei der Fokuspunkt im Kugelmittelpunkt liegt und bei einer Bewegung der Stösswellenquelle räumlich fest bleibt. Diese isozentrische Bewegung wird neuerungsgemäss durch ein Überlagerungsgetriebe erzeugt, das eine Rotationsachse und eine, bevorzugt dazu exzentrisch versetzte, C-bogenförmige Bahnführung aufweist. Die Achse, die durch den Mittelpunkt des Kreisbogens verläuft, schneidet sich mit der vorher genannten Rotationsachse räumlich im Fokuspunkt F2, in den das zu zerkleinernde Konkrement zu bringen ist. Durch die neuerungsgemässe Anordnung ist es möglich, nach der einmal erfolgten Positionierung des Konkremente das beste akustische oder Röntgenfenster auszuwählen, ohne dabei die Positionierung zu verändern. Durch die gewählte Anordnung kann die Geometrie der Stösswellenquelle in weiten Grenzen variiert werden.
Durch die freie Beweglichkeit der Stösswellenquelle kann der Patienten in Rücken-, Bauch- oder Halbseitenlage, sowie in Kopfhoch- und -tieflage sowohl von oben als auch von unten behandelt werden.
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Eine Ausführung der Neuerung wird anhand dreier Figuren näher erläutert.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen drei senkrecht aufeinanderstehende Ansichten eines neuerungsgemässen Lithotripters.
Auf der Bodenkonsole 1 sind das isözentrische Getriebe 2 und die Patientenpositionierung 5 angeordnet. Am Isogetriebe 2 ist eine Fahreinheit 3 montiert, die den Fahrbogen 32 ent-
iÖ hält. Am Fahrbogen 32 befindet sich exzentrisch angeordnet der Therapiekopf 4. Die Patientenpositionierung 5 umfasst die Patientenliege 53. An der Patientenpositionierung 5 ist der Ultraschall-Ortungsarm 6 angeordnet. Der Therapiekopf 4 enthält hier beispielsweise einen Stossgenerator, eine Energiezuführung, eine Elektrode, ein Ellipsoid, ein Ultraschall-Ortungsgerät sowie ein Wasserkissen an seiner Vorderseite .
Insbesondere in Figur 3 ist die neuerungsgemässe Beweglichkeit des Therapiekopfes 4 gut zu sehen. Der Therapiekopi 4 ist am Fahrbogen 32 befestigt. Der Fahrbogen 32 kann mit Hilfe der Fahreinheit 3 in Pfeilrichtung verschwenkt werden. Möglich, aber nicht gezeigt, ist auch eine gerätefeste Montage des Fahrbogens, wobei dann der Therapiekopf entlang des Fahrbogens verfahren werden kann. Ein weiterer Freiheitsgrad ergibt sich durch die Drehbewegung um die horizontale Achse HA, bevorzugt um 360°. Damit kann der Therapiekopf auf einer Kugelschale um den raumfesten Punkt F9 bewegt werden, ohne vom "Ziel" im Patienten abzuweichen. Der Bogen umfasst hier mehr als 160° und hat einen Radius von 70 cm, wodurch Lagen über, neben und unter dem Patienten möglich sind. In der bevorzugten Ausführung der Figur ist auch noch eine Drehbewegung um die vertikale Achse VA möglich, durch die zum Bei,-
spiel der Therapiekopf in eine Parkstellung gefahren werden kann, wie sie in Figur 2 rechts oben angedeutet ist. Die Patientenlagerung ist dann frei zugänglich.
Die Patientenlagerung erfolgt auf der in den Raumachsen beweglichen Patientenpösitionierung 5. Mit ihr kann die Petientenliege 53 in drei Raumachsen yerschoben werden, um die Körperlängsachse (Rechts-Links-Neigung) sowie senkrecht dazu (Kopfhoch- oder -tieflage) geneigt werden. Die Patientenliege 53 ist in den drei Raumachsen motorisch beweglich^ so dass sich der Patient räumlich innerhalb der durch die mechanischen Elemente vorgegebenen Grenzen frei positionieren lässt. Die Bewegungsachsen lassen sich bevorzugt überlagert ansteuern, so dass auch Bewegungen schräg zu den vorgegebenen Bewegungsachsen möglich sind.
Verschwenkmöglichkeiten des Therapiekopfs 4 und der Patientenliege 53 sind in den Figuren durch Pfeile und beispielhafte Gradangaben gezeigt.
Die Einkoppelung der Stosswelle geschieht bevorzugt über ein Wasserkissen aus gummielastischem Material. Der Druci im Wasserkissen wird über einen patientennah angeordneten, nicht gezeigten, Druckfühler, eine elektronische Schaltung und eine hydraulische Regeleinrichtung auf einen günstigen Druckwert geregelt. Dadurch wird eine grossflächige Ankoppelung des Wasserkissens in jeder beliebigen Lage des Patienten erzielt.
Die Ortung der Konkremente erfolgt bevorzugt über Ultraschall. In dieser Ausführung werden zwei Ultraschallköpfe verwendet, die umschaltbar an einem diagnostischen "Itr schall-Schnittbildgerät betrieben werden.
Einer der Schallköpfe ist bevorzugt an einem Koordinaten-
systeme erfasst und in einem Rechner verarbeitet werden.
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meßarm (Ultraschall-Ortungsarm 6) befestigt, mit dem die räumliche Lage des Konkrements bestimmt wird. Hit Hilfe dieser Raumkoordinaten wird die Patientenliege 53 automatisch so positioniert, dass der Stein im therapeutischen Fokus (F2) zu liegen kommt. Weiterhin wird der Schallkopf zur Zertrümmerungskontrolle während der Behandlung benutzt.
Der Ultraschall-Ortungsarm 6 ist mit dem beweglichen Teil der Patientenpositionierüng 5 verbunden, so dass bei Bewegung des Patienten der bei Ultraschall-Ortung erforderliche Kontakt zwischen Schallkopf und Patientenkörper nicht verloren geht.
Die Gelenke des Ultraschall-Ortungsarms 6 sind bevorzugt ['.
mit lösbaren Bremseinrinhtunger; versehen, die zur Ortung I-
gelöst werden und eine freie Beweglichkeit des Schallkopfs )
gewährleisten. Bei Bremsverriegelung wird der Ortungsarm 6 \
starr und dient als Halterung für den Schallkopf am Pätien- i
tenkörper. .
j In dieser Ausführung befindet sich der zweite Schallkopf
innerhalb des Wassarkissens und ist in Richtung der Stoss- ,
wellen ausgerichtet. Dieses System dient zur Feinjustierung ' der Konkremente in den Fokuspunkt und zur Zertrümmerungskontrolle während der Therapie. Zur Erzeugung eines opimalen
Schnittbildes ist in einer bevorzugten Ausführungsform vor- j
gesehen, dass der Schallkopf um seine Längsachse gedreht &igr; werden kann.
Alle Bewegungsachsen der Patientenpositionierung 5 und des Therapiekopfes 4, sowie die Drehung des Schallkopfes innerhalb des Wasserkissens j können über Weg- oder Winkelmaß- §
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Hierdurch ist es möglich, eine überlagerte Bewegung der Patientenliege 53 so durchzuführen, dass die resultierende Bewegung in der Ebene des Ultraschall-Schnittbilds oder senkrecht dazu erfolgt. 5
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26.01.1988 Ka/Sz

Claims (1)

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    DORNIER MEDIZINTECHNIK GMBH Germering
    Reg. M 127 Gm
    Schutzansprüche :
    1. Lithotripter mit einer Patientenpositionierung (5>, einer Patientenliege (53), mindestens einer Ortungsvorrichtung und einem Therapiekopf (4), der eine Vorilchtung zum Aussenden und Einleiten fokussierter Stosswellen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Therapiekopf (4) um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Achse (HA) schwenkbar und mittels eines kreisbogenförmigen Fahrbogens (32) isozentrisch über und unter die Patientenliege (53) verfahrbar ist.
    2. Lithotripter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnßt, dass der Fahrbogen (32) exzentrisch zur horizontalen Achse (HA) angeordnet ist.
    3. Lithotripter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einfi zusätzliche Verschwenkbarkeit um eine im wesentlichen vertikale Achse (VA).
    4, Lithotripter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ultraschallkopf im Theräpiekopf (4), der in Hauptstosswellenrichtung angeordnet ist und bevorzugt um seine Längsachse ver-..
    25
    30
    schwenkbar ist.
    5. Lithotripter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der Patientenpositionierung (5) befestigten, mehrgliedrigen Ultraschall-Ortungsarm (6), der verriegelbare Gelenke hat.
    6. Lithotripter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenliege (53) gegen den Therapiekopf (4) in drei Raumrichtungen verfahrbar und um die Körperlängsachse (Rechts-Links-Neigung) und senkrecht dazu (Kopfhoch-Tieflage) neigbar ist.
    j 15 7. Lithotripter nach mindestens einem der vorhergehenden
    Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hydraulische Regelung, die für ein grossflächiges Anliegen des Therapie-
    ss kopf s an dem Patientenkörper bei Verschiebungen sorgt.
    : 20
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