DE8800419U1 - Höhenverstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte - Google Patents

Höhenverstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Höhenverstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen .
Der mit der Erfindung zu verbessernde Umlenkbeschlag besteht aus einer etwa vertikal sich erstreckend anzuordnenden Schiene mit einer Mehrzahl in Richtung ihrer Längserstreckung mit Abstand hintereinander engeordneten Rasten sowie aus einem an der Schiene längs dieser verstellbar gehalterten, in die Rasten der Schiene lösbar eingreifbare Rastnasen aufweisenden und gegen Federkraft aus den Rasten manuell aushebbaren Schlitten. Letzterer hat eine zu seiner Verschieberichtung quer gerichtete Gewindebohrung, in die eine die Gurtumlenkeinrichtung halternde Befestigungsschraube eingeschraubt ist. Ferner hat die Schiene ein längs dieser sich erstreckendes Langloch und zu beiden Seiten des Langloches sind Rasten angeordnet. Zudem ist der Schlitten an die Rückseite der Schiene angelegt.
Außerdem ist ein erster Endteil des Schlittens gegen Federkraft um eine zur Schienenlängserstreckung quer verlaufende Achse an der Schiene begrenzt abkippbar geführt und der zweite Endteil des Schlittens ist durch einen hammerkopfartigen Vorsprung gebildet, der das Langloch durchsetzt und mit seinem erweiterten Ende an der Außenseite der Schiene anliegt und eine zweite Führung durch den das Langloch durchsetzenden Hals des Vorsprunges bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun einen höhenverstellbaren Umlenkbeschlag der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß auch bei überhöhter Belastung des Umlenkbeschlagee und einer daraus resultierenden Durchbiegung und Verbindung der Schiene dennoch ein sicherer Eingriff der Rastnasen erhalten bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten eine frontseitig
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der Schiene angelegte und längs der Schiene verstellbar geführte formstabile Spange gehaltert ist, welche beide Längsränder der Schiene umfassende Endteile aufweist und daß der Schlitten Bit seiner Frontseite der Rückseite der Spange gegenüber angeordnet ist, wobei vorzugsweise zudem die Spange und deren die Längsrandteile der Schiene umfassenden Endteile etwa den Bereich zweiter benachbarter Rasten der Schiene entsprechende Länge aufweisen und daß insbesondere zudem die die Längsrandteile der Schiene umfassenden Endteile der Spange mindestens annähernd niveaugleich &egr;&ugr; den Rastnasen des Schlitten angeordnet sind.
Durch diese Maßnahmen wird bei überhöhter Belastung des Umlenkbeschlages einerdaraus sich ergebenden, von der Urform abweichenden Deformierung zumindest der Schiene im Bereich der Spange weitgehend entgegengewirkt, so daß auch bei deformierter Schiene die Rastnasen des Schlittens auch dann noch ausreichend tief in die Rasten der Schiene einzugreifen vermögen.
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Eine sowohl fertigungstechnisch als auch montagegünstige Ausgestaltung besteht darin, daß die Spange am Schlitten mittels der Befestigungsschraube der Gurtumlenkeinrichtung gehaltert ist, insbesondere derart, daß die Befestigungsschraube einen dieser angepaßten Durchbruch der Spange durchgreift und daß an der Befestigungsschraube eine mit dem Durchbruchsrandteil der Spange zusammenwirkende und den Kippweg des Schlitten" begrenzenden Schulter angeordnet ist.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe noch vorteilhaft, wenn der Schlitten zwei Paar in Längseretreckung der Schiene mit Abstand hintereinander (ingeordnete Rastnasen aufweist.
Eine vorteilhafte, die Funktion des Umlenkbeschlages Weiterhin verbessernde Gestaltung besteht darin, faß zwischen der Frontseite der Spange und der 6urtumlenkeinrichtung eine mit Vorspannung angeordnete Biegefeder angeordnet ist, die zum Langloch der Schiene hin umgebogene, das Langloch
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durchgreifende und am Schlitten angreifende Endteile aufweist.
Hierdurch ist 'unaehr das Federelement relativ tür Schiene berührungslos angeordnet. Demzufolge ergeben sich auch keine Relativverschiebungen twischen dem Federelement und der Schiene, die ansonsten zur Lageveränderung des Federelementes •us der Sollage führen können.
I/eitere, vorteilhafte Ausgestaltungen des Federtlementes und deren Anordnung sind in den Ansprüchen 6 und 7 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden •äher erläutert,
ts zeigt:
fig. 1 einen Umlenkbeschlag in der Vorderansicht, jedoch ohne Gurtumlenkei iitichtung ;
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Fig. 2 desgleichen mit Umlenkeinrichtung im
Schnitt der Linie II-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 desgleichen im Querschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1.
Der Umlenkbeschlag besteht im wesentlichen aus einer geraden Schiene 1 mit an ihren Endteilen angeordneten Befestigungslöchern 2, einem längs der Schiene 1 verstellbar gehalterten Schlitten 3, einer Spange U und aus einer Biegefeder 5. Die Rastschiene 1 hat ein längs verlaufendes Langloch 6, welches mit Abstand von den Befestigungs löcheri 2 endet.
Der aus einem Blechzuschnitt hergestellte, im wesert-ichen ebene, rückseitig der Schiene 1 angelegte Schlitten 3, hat einen nach vorn umgebogenen und im Langloch 6 längs verschiebbar geführ enEndteil 7 und der zweite Endteil 8 des Schlittens 3 ist durch einen angeschnittenen, hammerkopfförmigen Vorsprung gebildet, dessen das Langloch 6 der Schiene 1 durchsetzender
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Hals 9 eine zweite Schlittenführung bildet. Nahe des ersten Endteiles 7 des Schlittens J sind zwei Paar Rastnasen 10 angeformt, welche in beiderseits des Langloches 6 angeordnete Raster 11 der Schiene 1 eingreifen. Nahe des Schlittenendteiles 7 ist eine zylindrische Hülse 12 angeordnet, die vom Schlitten 3 rechtwinklig gerichtet abstrebt und das Langloch längs verstellbar durchgreift. Die axiale Bohrung der Hülse 12 ist als Gewindebohrung ausgebildet. In letztere ist wie aus der Fig. 2 ersichtlich, eine Befestigungsschraube 13 eingeschraubt, Bittels welcher eine Gurtumlenkeinrichtung em Schlitten 3 gehaltert ist.
Die Spange ist mit ihrer Rückseite an die Frontseite der Schiene 1 angelegt und hat angeformte, die Längsrandteile der Schiene 1 längs verschiebbar umfassende Endteile 15. Etwa mittig der formfesten Spange 4 ist ein zylindrischer Durchbruch 16 vorgesehen, durch welchen die Hülse 12 axial verstellbar hindurchgreift.
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Pie Befestigungsschraube 13 besitzt eine durch eine |)istanzscheibe gebildete, radial vorstehende
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0urchbruches 16 ist. Ferner ragt die Hülse 12 Uli der Sperrlage des Umlenkbeschla^es über die (Frontseite der Spange k hinaus, so daß der Schlitten (IC weit nach hinten gekippt werden kann, bis $te Schulter 17 am Rand des Durchbruches 16 fcnliegt. Dieser Kippweg ist so groß bemessen, d*ß zum beabsichtigten Verstellen des Schlittens frtlativ zur Schiene 1 die Rastnasen des Schlittens Aus den Rasten 11 der Schiene 1 herausgeführt I»· r 1^ e &eegr; können.
frle Biegefeder 5 ist als längliche Blattfeder Ausgebildet und in Richtung ihrer Längserstreckung $er Verstellrichtung des Schlittens 3 gleichgerichtet angeordnet. Etwa mittig der Biegefeder ist ein Durchbruch angeordnet, durch welchen die Hülse 12 samt Befestigungsschraube 13 hindurchgreift. Die Biegefeder 5 ist etwa mittig ihrer Längserstreckung zur Spange 4 hin stumpfwinklig durchgebogen, stützt sich mit der Biege-
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kante 18 an der Frontseite der Spange 4 ab und von beiden Feder schenkein der Biegefeder 5 sind Haken 19 abgebogen, die unter Vorspannung der Biegefeder 5 in diesen angepaßte Durchbrüche 20 des Schlittens 3 eingehakt sind.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE : "I ' '. \ \ ':""··": Aktenzeichen: CONRAD KÖCHLING DiPL-INQ. CONRAD-JOACHIM KOCHLING
    Beyer Straße 135. 5B00 Hagen
    Ruf(02331) &bgr;«M+ aas» 5940 Lennestadt
    Telegramme: PatenÜcBehline Hagen
    Konten: Connmrzlnnk AQ* (tagen
    (BLZ45O40O42)3S15O«5 - ____-_-__
    Sparkasse Hegen 100 OB OO Postacheck: Dortmund 8M)-460
    VNR: 11 58 51
    Lfd. Nr. 9312/88
    14. Januar 1988
    CJK/LI.
    Schutzansprüche:
    1. Höhenverstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte zur Anordnung in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer etwa vertikal sich erstreckend anzuordnenden Schiene mit einer Mehrzahl in Richtung ihrer Längserstreckung mit Abstand hintereinander angeordneten Rasten sowie aus einem an der Schiene längs dieser verstellbar gehalterten, in die Rasten der Schiene lösbar eingreifbare Rastnasen aufweisenden und gegen Federkraft aus den Rasten manuell aushebbaren Schlitten, letzterer zudem eine zu seiner Verschieberichtung quer gerichtete Gewindebohrung aufweist, in die eine die Gurtumlenkeinrichtung halternde
    Befestigungsschraube eingeschraubt ist, die Schiene ein längs dieser sich erstreckendes Langloch aufweist und zu beiden Seiten des Lang— loches Rasten angeordnet sind, der Schlitten an der Rückseite der Schiene angelegt ist, ein erster Endteil des Schlittens gegen Federkraft um eine zur Schienenlängserstreckung quer verlaufende Achse an der Schiene begrenzt abkippbar geführt ist, der zteite Endteil des Schlittens durch einen hammerkopfartigen Vorsprung gebildet ist, der das Langloch durchsetzt und mit seinem erweiterten Ende an der Außenseite der Schiene anliegt und eine zweite Führung durch den das Langloch durchsetzenden Hals des Vorsprunges bildet, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (3) eine frontseitig der Schiene (1) angelegte und längs der Schiene (1) verstellbar geführte formstabile Spange (4) gehaltert ist, welche beide Längsränder der Schiene (1) umfassende Endteil« aufweist und daß der Schlitten (3) Hit seiner Frontseite der Rückseite der Spange gegenüber angeordnet ist.
  2. 2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange (4) und deren die Längsrandteile der Schiene (i) umfassenden Endteiie etwa den Bereich zweier benachbarter Rasten der Schiene (1) entsprechende Länge aufweisen und daß insbesondere zudem die die Längsrand teile der Schiene (1) umfassend«?&eegr; Endteile der Spange (4) mindestens annähernd niveaugleich zu den Rastnasen (11) des Schlittens (3) angeordnet sind.
  3. 3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekannzeichnet, daß die Spange (4) am Schlitten mittels der Befestigungsschraube (13) der Gurturilenkeinrichtung (14) gehaltert ist, insbesondere derart, daß die Befestigungsschraube (13 ; einen dieser angepaßten Durchbruch (16) der Spange (4) durchgreift und daß an der Befestigungsschraube (13) eine mit dem Durchbruchsrandteil der Spange (4) zusammenwirkende
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    und den Kippweg des Schlittens (3; begrenzende Schulte (17) angeordnet ist.
    A. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) zwei Paar in LängserStreckung der Schiene (1) mit Abstand hintereinander angeordnete Rastnasen (10) aufweist.
    5. Umlenkbeschiag nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Frontseite der Spange (4) und der Gurtumlenkeinrichtung (14) eine mit Vorspannung angeordnete Biegefeder (5) angeordnet ist, die zum Langloch (6) der Schiene (1) hin umgebogene, das Langloch (6) durchgreifende und am Schlitten (3) angreifende Endteile aufweist.
  4. 4. Umlenkbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (5) etwa mittig ihrer Längserstreckung einen Durchbruch aufweist, durch welchen die Befestigungsschraube (13) der Gurtumlenkeinrichtung (IA) hindurchgreift.
    f. Umlenkbeschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (5) eine Blattfeder ist, etwa mittig ihrer Längserstreckung stumpfwinklig abgebogen ist und sich mit der Biegekante (18) an der Frontseite der Spange
    * (A) abstützt, ferner beide Federschenkel der
    j Biegefeder (5) jeweils über die Spange (A) hinaus
    reichen und in abgebogenen, das Langloch (6) der Schiene (1) durchgreifenden Haken (19) enden,
    ; die in Durchbrüche (20) des Schlittens (3) einge-
    hakt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0370172A1 (de) * 1988-10-25 1990-05-30 Albert Griesemer Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines Befestigungs- oder Umlenkpunktes für einen Sicherheitsgurt o. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0370172A1 (de) * 1988-10-25 1990-05-30 Albert Griesemer Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines Befestigungs- oder Umlenkpunktes für einen Sicherheitsgurt o. dgl.
US5044666A (en) * 1988-10-25 1991-09-03 Albert Griesemer Device for the incremental height adjustment of an attachment or deflection point for a safety belt

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