DE8800301U1 - Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit - Google Patents

Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit

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Description

-/' Die Neuerung betrifft eine Trenn- oder Reaktionssäulen- g einheit mit einem hohlzylindrischen Aufnahmekörper für ein Säulenmaterill, dessen eines Ende eine Zugabeöffnung für Probenmaterial und dessen anderes Ende eine Abgabeöffnung für das Probenmaterial nach Durchlauf durch das Säulenmaterial begrenzt.
&igr; Bisher wurde das Problem der Befestigung von xrenn- oder Reaktionssäulen, wie z.B. Chromatographiesäulen nur unbefriedigend gelöst. So müssen bekannte Trennoder Reaktionssäulen über einem Probenaufnahmegefäß hängend mit einer Klammer oder dergleichen an einem Stativ befestigt werden. Die Reaktionssäule und das Aufnahmegefäß sind hierbei nicht miteinander verbunden, wobei es durch Verrutschen des Probenaufnahmegefäßes bei der Elution und Danebentropfen des Eluats aus der Säule zu Substanzverlusten kommen kann. Auch die Elution des Probenmaterials selbst ist bisher nicht befriedigend gelöst. Die Elution muß nämlich bei den üblichen, meist kleinen Probevolumen mit einer im Vergleich zum aufgetragenen Probevolumen großen Menge an Elutionspuffer-Lösung durchgeführt werden, um das Probenmaterial (bei Trennverfahren: erst die nicht an das Säulenmaterial gebundenen Bestandteile des Probenmaterials, dann die gebundenen Bestandteile) in nahezu quantitativer Ausbeute aus dem Säulenmaterial herauszuspülen. Hierdurch wird das Volumen der durchgelaufenen Probe bei kleineren Volumen bis auf veit über das 10-fächc des aufgetragenen Probevolumens erhöht und muß für Folgereaktionen meist wieder reduziert werden. Eine solchen Volumenreduktion ist aber mühsam, zeitaufwendig und mit einem mehr oder weniger großen Materialverlust verbunden.
Av'fgabe der Neuerung ist es daher, eine Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit zu schaffen, bei der eine separate Befestigung der Säule unnötig ist, und bei deren Verwendung das Volumen der durchgelaufenen Probe bei gleichem Wirkungsgrad des Säulenmaterials, d.h. bei gleicher Trennleistung oder gleicher Umsetzung wie bei bisher verwendeten Säulen,selbst bei kleinsten Probevolumen nur auf das 2- bis 3-fache des aufgetragenen Probenvolumens erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Es ist eine Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit mit einem hohlzylindrischen Aufnahmekörper für Säulenmaterial vorgesehen, dessen beide Enden begrenzt sind durch eine Zugabeöffnung für Probenmaterial und eine Abgabeöffnung für das Probenmaterial nach Durchlauf durch das Säulenmaterial. Die Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit ist gekennzeichnet durch ein Zentrifugiergefäß zur Aufnahme zumindest des die Abgabeöffnung begrenzenden Endes des Aufnahmekörpers. Der Innendurchmesser dieses Endes ist bevorzugt an den Außendurchmejser des Aufnahmekörpers angepaßt.
Die neuerungsgemäße Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit, bei der die Säule und das Zentrifugiergefäß ineinander gesteckt und dadurch miteinander verbunden sind, kann in einen für das Zentrifugiergefäß gebräuchlichen Ständer gestellt werden. Hierdurch entfällt das umständliche Befestigen der Säule und ein Vertropfen von Eluat ist aufgrund der Verbindung der Säule und des Zentrifugiergefäßes nicht mehr möglich.
Die Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit ist dabei so konstruiert, daß die gesamte Einheit in eine Zentrifuge paßt. Vor Benutzung kann dar Flüssigkeit (das Totvolumen) der Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit aus der
Einheit geschleudert werden. Die Probe wird dann aufgegeben und (gegebenenfalls nach einer Verweilzeit im Säulenmaterial) durch Zentrifugation aus dem Säulenmaterial herausgeschleudert und im Zentrifugiergefäß ge-•ammelt. Sollte es zur Verbesserung der Elution des Probenmaterials notwendig sein, kann noch mit kleinen Volumenmengen der Pufferlösung nachgespült werden.
Die Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit ermöglicht eine einfache Handhabung sowie eine effektive Elution des Probenmaterials (bei Trennverfahren: erst des nicht vom Säulenmaterial zurückgehaltenen Probenmaterials, dann auch des zurückgehaltenen Probenmaterials) bei äußerst geringer Zunahme des Probevolumens.
Als Säulenmaterial kann in der neuerungsmäßigen Trennoder Reaktionssäuleneinheit jedes beliebige Säulenmaterial eingesetzt werden, das eine Auftrennung der in der Probe enthaltenen Substanzen bewirkt, oder das mit der Probe eine Reaktion eingehen oder katalysieren kann. So kann beispielsweise modifizierte Agarose verwendet werden, an die Antikörper gegen ein bestimmtes in der Probe enthaltenes Antigen gekoppelt sind. Beim Durchfluß der Probe durch das Säulenmaterial werden diese bestimmten Antigene an die Antikörper gebunden und dadurch vom SlI -lenmaterial festgehalten. Die durchgelaufene Probe ist dann frei von diesen Antigenen. Es kann auch ein Säulenmaterial verwendet werden, an das fein Enzym, wie z.B. RNase, gekoppelt ist. Wird bei Verwendung eines RNase-haltigen Säulenmaterials als Probelösung eine RNA und DNA enthaltende Lösung aufgebracht,, wird die RNA am Säulenmaterial durch die RNase ae .. ^t die DNA dagegen durchläuft unverändert die Säule und
• · ··· »te»
kann anschließend frei von langen RNA-Ketten isoliert werden. Weitere Beispiele für verwendbare Säulenmaterialien sind modifizierte Cellulose, Hydroxylapatit sowie Affinitätsadsorbentien.
Der Aufnahmekörper der Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit kann einen Anschlagvorsprung zur Anlage an einen Öffnungsrand des Zentrifugiergefäßes aufweisen. Der Vorsprung befindet sich bevorzugt am Aufnahmekörper an einer solchen Stelle, daß bei Auflage des Anschlagvorsprungs am Öffnungsrand des Zentrifugiergefäßes der Aufnahmekörper nur so weit in das Zentrifugiergefäß ragt, daß noch genügend Platz für das Probenmaterial nach Durchlauf durch das Säulenmaterial im Zentrifugiergefäß bleibt. Er verhindert auch, daß der Aufnahmekörper bei der Zentrifugation zu tief in das Zentrifugiergefäß gepreßt wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Aufnahmekörper für Säulenmaterial der neuerungsgemäßen Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit eine Verschlußkappe zum Aufstecken auf die Abgabeöffnung auf. Durch die Aufsteckkappe kann der Aufnahmekörper beispielsweise bei der Lagerung des Säulenmaterials in Pufferlösung verschlossen «/erden.
Zn einer bevorzugten AuefUhrungsform der Neuerung ist an der Zugabeöffnung des Aufnahmekörpers für Säulenmaterial ein abnehmbarer Zugabeöffnungsdeckel angebracht, der besonders bevorzugt über eine Schlaufe am Auf&eegr;ahmekörper befestigt ist.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist an der Zugabeöffnung des Aufnahmekörpers für Säulenmaterial ein abnehmbarer Normaufsatz für Spritzen
angebracht, der besonders bevorzugt ebenfalls über eine Schlaufe am Artfnahmekörper befestigt ist. Ein solcher Normaufsatz ermöglicht es, eine die Probelösung enthaltende Spritze auf die Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit aufzustecken und die Probelösung daraus einfach in die Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit einzuspritzen. Die Zugabeöffnung des Normaufsatzes ist bevorzugt durch eine weitere Kappe verschließbar, die besonders bevorzugt ebenfalls an dem Aufnahmekörper über eine Schleife befestigt ist.
Um zu verhindern, daß das Säulenmaterial durch die Abgabeöffnung bei der Zentrifugation mit herausgeschleudert wird, kann die Abgabeöffnung so ausgestaltet werden, daß ihr Durchmesser kleiner ist als die einzelnen Säulenmaterialteilchen. Vor allem bei kleinteiligem Säulenmaterial ist es aber bevorzugt, das Säulenmaterial durch mechanische Sperren zurückzuhalten. Eine solche mechanische Sperre ist beispielsweise Glaswolle oder ein Filter. Besonders bevorzugt liegt das Säulenmaterial im Aufnahmekörper der neuerungsgemäßen Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit zwischen zwei, den gesamten Durchmesser des Aufnahmekörpers ausfüllenden Filtern (Fritten).
&bgr; Die Neuerung wird im folgenden an zwei Ausführungsäbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 zeigt im Vertikalschnitt die Ansicht einer
ersten AusfUhrungsform eines hohlzylindrischen Aufnahmekörpers für Säulenmaterial und eines Zentrifugiergefäßes, nicht zusammengesteckt;
Fig. 2 zeigt im Vertikalschnitt die Ansicht einer
zweiten Ausführungsform, zusammengesteckt.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Bereichs A in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Bereichs B in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine andere abgeänderte Ausführungsform
des Bereichs B in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Säulenmaterial-Aufnahmekörper 2,
gefüllt mit einem Säulenmaterial 4, begrenzt durch ein oberes Ende 6 mit einer Zugabeöffnung 8 für Probenmaterial und ein unteres Ende 10 mit einer Abgabeöffnung 12 für das Probenmaterial nach Durchlauf durch das
Säulenmaterial h. Auf das untere Ende 12 des Aufnahmekörpers 2 kann eine von einem Aufsteckwulst 20 festzuhaltende Verschlußkappe 32 aufgesetzt werden. Am oberen Ende 6 des Aufnahmekörpers 2 ist über eine Schleife 28 am Aufnahmekörper 2 ein abnehmbarer Normaufsatz 26 für Spritzen befestigt. Am oberen Ende des Aufnahmekörpers 2 ist über eine Schlaufe 40 eine Kappe 42 befestigt,
mittels der der Normspritzenaufsatz 26 zu verschließen ist. Weiter weist der Aufnahmekörper 2 einen Anschlagvorsprung 16 zur Anlage an einen Öffnungsrand 18 des
Zentrifugiergefäßes 14 auf. Das Säulenmaterial 4 im
Aufnahmekörper 2 liegt zwischen zwei den gesamten Durchmesser des Aufnahmekörpers 2 ausfüllenden festen Filtern 30.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist anstelle des
Normspritzenaufsatzes 26 am oberen Ende des Aufnahmekörpers 2 über eine Schlaufe 24 ein abnehmbarer Zugabeöffnungsdeckel 22 befestigt. Außerdem ist auf den Aufsteckwulst 20 in Fig. 2 keine Abdeckkappe aufgesteckt. Die übrigen
- &iacgr;&ogr; -
Merkmale des Säulenmaterial-Aufnahmekörpers 2 und des Zentrifugiergefäßes 14 sind die gleichen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 hat das untere Ende des Aufnahmekorpers 2 keinen ümfangswulst. Die Verschlußkappe 32 ist zur Sicherung mit einem in die Abgabeöffnung 12 eingreifenden Ansatz 60 versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Anschlayvorsprung 16 durch eine Verdickung 52 des oberen Teils des Aufnahmekörpers 2 gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Anschlagvorsprung 16 aufgeteilt und durch Verdickungs-Längsstege 54 am oberen Teil des Aufuahmekörpers 2 gebildet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit mit einem hohlzylindrischen Aufnahmefcörper (2) für ein Säulenmaterial (4), dessen eines Ende (6) eine Zugabeöffnung (8) für Probenmaterial und dessen anderes Ende
    (10) eine Abgabeöffnung (12) für das Probenmaterial nach Durchlauf durch das Säulenmaterial (4) begrenzt, gekennzeichnet durch
    ein Zentrifugiergefäß (14) zur Aufnahme zumindest des die Abgabeöffnung (12) begrenzenden Endes (10) des Aufnahmekörpers (2).
    2. Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der l*ufnahmekörper (2) einen Anschlagvorsprung (16) zur Anlage an einen Öffnungsrand (18) des
    Zentrifugiergefäßes (14) aufweist.
    3. Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit nach Anspruch 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlagvorsprung (16) durch einen den gesamten Umfang des Aufnahmekörpers (2) umschließenden Wulst (50) gebildet ist.
    . Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit nach Anspruch 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagvorsprung
    (16) durch eine Verdickung (52) des oberen Teils des Aufnahmekörpers (2) gebildet ist.
    5. Trenn- oder Eeaktianssäuleneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß der Anschlagvorsprung (16) durch Verdickungs-Längsstege (54) am oberen Teil des Aufnahmekörpers (2) gebildet: ist.
    6. Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verschlußkappe (32) zum Aufstekken auf die Abgabeöffnung (12) aufweist.
    7. Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (2) im Bereich der Abgabeöffnung (12) mit einem Aufsteckwulst (20) für die Verschlußkappe (32) versehen ist.
    8. Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (32) einen in die Abgabeöffnung (12) eingreifenden Ansatz (60) aufweist.
    9. Trenn- oder Reaktionssäuleneirjieit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmekörper (2) einen abnehmbaren Zugabeöffnungsdeckel (22) aufweist, der über eine Schlaufe (24) am Aufnahmekörper (2) befestigt ist.
    10. Trenn- oder Reaktionssäuleneinhei+: nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmekörper (2) einen abnehmbaren Normaufsatz (26) für Spritzen aufweist, der über eine Schlaufe (28) am Aufnahmekörper (2) befestigt ist.
    · I
    * I
    11. Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (2) zusätzlich einen abnehmbaren Deckel (42) zum Verschließen des Normaufsatzes (26) aufweist, der über eine Schlaufe (40) am Aufnahmekörper (2) befestigt ist.
    12. Trenn- oder Reaktionssäuieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Säulenmaterial (4) im Aufnahmekörper (2) zwischen zwei den gesamten Durchmesser des Aufnahmekörpers (2) ausfüllenden, festen Filtern (30' liegt.
DE8800301U 1988-01-13 1988-01-13 Trenn- oder Reaktionssäuleneinheit Expired DE8800301U1 (de)

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FR898900305A FR2625691B1 (fr) 1988-01-13 1989-01-12 Ensemble a colonne de separation ou de reaction logeable en centrifugeuse
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