DE879322C - Reduziervorrichtung fuer mikroskopische Arbeiten od. dgl. - Google Patents

Reduziervorrichtung fuer mikroskopische Arbeiten od. dgl.

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DE879322C
DE879322C DES23227A DES0023227A DE879322C DE 879322 C DE879322 C DE 879322C DE S23227 A DES23227 A DE S23227A DE S0023227 A DES0023227 A DE S0023227A DE 879322 C DE879322 C DE 879322C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mikroskophandhabe oder Sezierliand'habe, d. h. einen Mechanismus, mit dem ein Griffel, Sezierinstrument od. dgl. gezwungen wird, im verringerten Maßstab den gleichen Weg zu beschreiben wie die Hand des Bedienenden.
Es sind1 bereits Pantographen oder Storchschnäbel bekannt, welche auf dem Parallelogramm basieren und zur Anfertigung von verkleinerten Zeichnungen verwendet werden, wo die Verwendung von fotografischen Verkleinerungsmethoden unerwünscht ist. Bei diesen Storchschnäbeln folgt ein Schreibgerät im verkleinerten Maßstab der Handbewegung des Bedienenden auf der ebenen Fläche, wie z. B. Papier, jedoch ist bekannt, daß diese Geräte nicht in der Lage sind, dreidimensionale Bewegungen auszuführen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Handhabe, welche der Handbewegung des Bedienenden im verkleinerten Maßstab folgt und vorzugsweise dazu geeignet ist, den Bewegungen der Hand in dreidimensionaler Richtung oder in einer beliebigen Kombination dieser -drei Richtungen zu folgen.
Zu diesem Zweck ist die den Erfindungsgegenstand bildende Mikroskop- oder Sezierhandhabe mit einem Pantographgelenksystem ausgerüstet, welches die Verbindung zwischen dem Fingergriff oder einem in ähnlicher Weise von Hand zu betätigenden Element und einer Haltevorrichtung für
den zu behandelnden Gegenstand bildet und die Bewegungen der Hand im verkleinerten Maßstab überträgt.
Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß' ein Mikroskopgriffel oder eine Werkzeughandhabe, die aus einem würfelförmigen Rahmenwerk besteht, welches durch einen Fingergriff oder ein.' ähnliches von Hand bedienbares Element, eine Haltevorrichtung für den zu bearbeitenden Gegenstand ίο sowie einer Vielzahl von Pantographgelenksystemen gebildet wird, welche als Verbindung zwischen dem von Hand bedienbaren Element und der Haltevorrichtung dienen und die Bewegungen der Hand im verkleinerten Maßstab übertragen. Bei einem würfelförmigen Ra'hmenwerk mit diesen Merkmalen wirkt das Prinzip des Pantographen in jeder Richtung, in welcher der.das Gerät B'edieiienide seine Hand bewegt. Eine Bewegung der Hand des Bedienenden in irgendeiner der drei Dimensionen oder einer beliebigen Kombination derselben wird im verkleinerten Maßstab auf den Griffel übertragen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der" Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1I eine perspektivische schematische Darstellung einer Ausführungsform der Handhabe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine geometrische Darstellung einer Seitenansicht der in Fig. ι gezeigten Handhabe, Fig·. 3 in perspektivischer Darstellung die Hauptelemente einer anderen Form der Handhabe gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine geometrische Zeichnung der in Fig. 3 gezeigten Handhabe, von einer Seite gesehen, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vollständigen aufmontierten Handhabe gemäß der Erfindung und
Fig. 6 bis 8 Einzelheiten des in Fig. 5 gezeigten Apparates; dabei stellt Fig. 6 eine Flächenansicht gemäß der Linie VI-VI in Fig. 7 dar; Fig. 7 zeigt die Vorderansicht der in Fig. .5 gezeigten Befestigungsvorrichtung für die Handhabe.
Die in den Fig. 1 und 2 in den Zeichnungen gezeigte Mikroskop- oder Sezierhandhabe kann in zweckmäßiger Weise durch Verwendung von Drähten und Metallstreifen z. B. aus Phosphorbronze oder Messing angefertigt werden. In diesem einfachen Beispiel sind die Verbindungsstellen starr, und die Biegung der Drähte und Metallstreif en unter. deren Eigenelastizdtät bewirkt' eine begrenzte Bewegung um die Verbindungsstellen. Wie ersichtlich, besteht diese einfachste Form der Vorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen aus einem regelmäßigen Würfel, dessen eine Seite aus einem starren Stab 1 und biegsamen Messingstreifen (2, 3, 4 gebildet wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen diese Streifen in der Ebene der einen Seite des Würfels und ermöglichen nicht ohne weiteres eine Bewegung in dieser Ebene. Die Metallstreifen können jedoch im rechten Winkel hierzu gebogen werden. Der Stab 11 ist nach allen Richtungen hin starr. Diese Seite des Würfels wird im nachfolgenden als die Vorderseite des Würfels bezeichnet. Die übrigen Flächen sind die Oberseite, die Grundfläche, die Rückseite sowie die rechte und linke Seite (von vorn, vom Bedienenden aus gesehen).
Die Grundfläche wird gebildet durch den bereits erwähnten Stab 1 und drei ähnliche Messkig- ?streifen 5, 6, 7, welche in der Ebene der Grundfläche liegen. Die Rückseite wird gebildet durch einen starren Stab 8, ähnlich dem Stab 1, der eine Seite der Vorderfläche bildet, dem Streifen 6, der einen Teil der Grundfläche bildet, und den biegsamen Drähten 9 und 10 auf jeder Seite, welche den Stab 8 mit jedem Ende des Streifens 6 verbinden.
Die rechten und linken Seiten sind gleich. Jede wird gebildet durch einen Streifen 12 bzw. 4, der einen Teil der Vorderfläche bildet, sowie einem Streifen 5 bzw. γ, der einen Teil der Grundfläche bildet. Die verbleibenden Elemente auf jeder Seite bestehen aus biegsamem Draht und enthalten einen Draht 9 oder 10, der einen Teil der Rückseite bilfdet, sowie einen oberen Draht 111 oder 12. Die obere Fläche entsteht von selbst, wenn die anderen Seiten des Würfels gebildet sind. Sie besteht also aus dem Streifen 5, der ein Teil der Vorderseite ist, einem Stab 8, der einen Teil der Rückseite bildet, sowie den beiden Drähten π und cii2, von denen jeder einen Teil der Seitenfläche bildet.
Jede dieser Seiten hat einen inneren, aus Drähten bestehenden Reduzier rahmen. Dieser innere Reduzierrahmen besteht aus zwei Drähten 13 und 14 bzw. 15 und 16, von denen einer von vorn nach hinten parallel zu der Oberkante der einen Seite und der andere von oben nach unten parallel zu der hinteren Kante der Seite verläuft. Jedes Paar dieser Reduzierdrähte überkreuzt sich im Innern auf der Seite des Würfels, und es wird ein kleineres Quadrat innerhalb des durch die Seite des Würfels gebildeten Quadrates gebildet. Durch Biegen der Glieder, dies ist infolge der Elastizität der Drähte und Metall-streifen möglich, werden die quadratischen Flächen des Würfels in Parallelogramme verwandelt.
Die beiden Schnittpunkte 17 und [i8 der Reduzierdrähte auf der Seite bilden einen Ruhepunkt, auf dem ein Stab, Griffel, Zeiger 19 od. dgl. befestigt werden kann. An diesem Stab od. dgl. kann ein unter dem Mikroskop zu besichtigender Gegenstand, ein Seziergerät od. dgl. befestigt werden.
Beim Gebrauch des Gerätes ist der Stab 8, der einen Teil der Rückseite bildet, entweder an eine starre Grundplatte geklammert oder aber er wird durch die Hand des Bedienenden gehalten. Er kann in der gezeigten Weise verlängert werden, um einen festeren Griff zu ermöglichen. Der einen Teil der Vorderseite bildende Stab 1 dient als Betätigungsstab oder Fingergriff und wird durch den Bedie- nenden in der rechten Hand gehalten und den gewünschten Weg entlanggeführt. Jede Bewegung des Bedienungsstabes 1 wird getreulich auf den Griffel od. dgl. über die durch die Glieder des Würfels gebildeten Quadrate und Parallelogramme übertragen, und zwar entspricht das Verkleinerungs-
verhältnis der Bewegungen dem Verhältnis zwischen der Länge der Seiten des kleineren Quadrates zu der Länge der Seiten des größeren Quadrates, welches die Seite des Würfels bildet. Die Bewegung kann in beliebiger Richtung oder in einer beliebigen Kombination von Richtungen erfolgen.
Da die Verbindungsstellen zwischen den Seiten der Quadrate und Parallelogramme keine Drehpunkte sind, sondern sich infolge der Verdrehung
ίο der Seiten biegen, tritts zwangsläufig eine Ungenauigkeit der Bewegung auf; in der Praxis stellt sich jedoch heraus, daß diese Abweichung sehr gering ist, außerdem bietet die in dieser Art hergestellte Handhabe auch den Vorteil der Einfachheit. Außerdem wird bei Verwendung dieses Gerätes die Handbewegung des Bedienenden ruhiger.
Ein etwas kompliziertes Beispiel der Erfindung, welches größere lineare und winklige Bewegungen ermöglicht als das oben beschriebene Beispiel, kann mit Hilfe von flexiblen Gelenken und starren Gliedern aufgebaut werden. In diesem Beispiel sind, während die notwendigeniMerkmale eines kubischen Rahmenwerkes beibehalten werden, die Seiten des Würfels zum Teil verlängert und zum Teil ganz fortgefallen, da in allen Fällen genügend Glieder \rorhanden sind, um die Merkmale des Parallelogramms zu bilden, aus denen der erforderliche Würfel aufgebaut ist.
Eine Verwirklichung dieser Form des Erfmdungsgegenstandes ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Sie umfaßt zwei im wesentlichen gleiche Seiten, die aus Phosphorbronzestreifen aufgebaut sind. Jede Seite bestellt aus zwei parallelen Streifen 20 und 211 bzw. 22 und 23, welche durch zwei weitere parallele Streifen 24 und 125 bzw. '216 und 27 in der Art eines Parallellinienziehers miteinander verbunden sind. Die Gelenke zwischen den verschiedenen Gliedern können aus irgendeinem Drehgelenk bestehen. Sie können, wie später noch gezeigt wird, Kugeln enthalten, welche gegen Konen wirken und durch Federdruck oder andere geeignete Mittel· in ihrer Lage gehalten werden. Einige der Glieder, z. B. ßii, 24 und 23, 26 sind \rorzugsweise in der gezeigten Weise verlängert, und es sind Gegengewichte 28 auf deren Enden angebracht, so daß beim Gebrauch der Einrichtung in der später noch beschriebenen Weise die Gewichte 28 die verschiedenen Teile in ihrer Lage halten und weitgehend die Wirkung der Schwerkraft aufheben, durch welche die Einstellung des Mechanismus verändert wird.
Eines der Glieder 25 oder 27 auf jedem Seitenparallelogramm ist verlängert, eine Querschiene 1 verbindet diese beiiden parallelen Verlängerungen. Die Ouerschiene 1 dient als Betätigungsstange und soll vom Bedienenden mit der rechten Hand gehalten werden. Ein weiteres Glied eines jeden Seitenparallelogramms, z. B. 1211 oder 03 (nicht eines der Glieder, weldhe parallel zu denen verlaufen, die die Betätigungsschiene 1 tragen) ist in ähnlicher Weise verlängert, und beide sind durch ein Querstück 8 miteinander verbunden, an dem ein Knopf oder sonstiges Element 29 befestigt ist, welches an einen starren Ständer geklammert oder starr durch die linke Hand des Bedienenden gelhalten werden kann.
Ein drittes Reduzierungsquerstück 30 ist vorgesehen, durch welches die beiden Seitenparallelogramme, z. B. die Seiten (2to und 22, verbunden werden; diese Querschiene 30 steht normalerweise parallel zu der Betätigungsschiene und zu dem Ouerstück.
Man sieht, daß bei dieser bis hierher beschriebenen Ausführungsform der Erfindung zwei Pantographen vorgesehen sind, welche durch drei Quersdhienen 1, 8 und 30 zusammengehalten werden. Wenn die Gelerike zwisahen den Seiten eines jeden Parallelogramms nur eine Verzerrung des Parallelogramms in dessen eigener Ebene gestatten, so kann das Querstück 30, welches eine Probe oder ein Instrument für mikroskopische Beobachtung trägt, dadurch, daß der Betätigungsstab ,1 von Hand bewegt wird, aufwärts und abwärts und vorwärts und rückwärts in einem verringerten Verhältnis bewegt werden.
Wenn, wie vorzugsweise vorgesehen ist, die Parallelogrammgelenke eine universelle Bewegung der Seitenparallelogramme in einem gegebenen Verhältnis zueinander ermöglichen, so bilden die drei Diagonalstäbe 1, 8 und 30 mit den Streifen, zwischen denen sie liegen, ein drittes Pantographgelenksystem, welches im diagonalen Sinne verzerrt werden kann und dem Ouerstück 30 die Möglichkeit gibt, der Bewegung des Fingergriffs. 1 in einem verringerten Maßstab in dreidimensionaler Richtung zu folgen.
Das Reduzierungsquerstück 30 kann, wie bereits vorher beschrieben, auf einer Seite nach Wunsch verlängert wenden und ist mit einem Griffel oder einer anderen Einrichtung 19 ausgerüstet.
Beim Gebrauch wird die Handhabe an einen Ständer z. B. durch den Knopf 29 angeklammert oder möglicherweise durch die linke Hand des Bedienenden gehalten. Der Bedienende hält den Betätigungsstab 1 und bewegt ihn in die gewünschten Richtungen; die Handbewegung des Bedienenden wird also getreulich ohne Verzerrung, aber in einem verringerten Verhältnis auf dieHaltevorrichtung 19 des Griffels übertragen. Das Ausmaß der Bewegungsreduzierung kann durch Veränderung der Länge des Streifens zwischen der Haltevorrichtung 19 für den Griffel und der Seite der Handhabe verändert werden. Wird diese Länge vergrößert, so wird dadurch das Reduzierverhältnis herabgesetzt. Diese Länge ist daher vorzugsweise kurz zu halten, wenn ein höheres Reduzierverhältnis erwünscht ist. Ferner läßt sich das Bewegungsverhältnis noch dadurch verändern, daß man die relative Länge der Glieder des Pantographgelenksystems verändert.
Bei beiden der bisher beschriebenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes können Vorrichtungen vorgesehen werden, welche es einem Bedienenden ermöglichen, durch Betätigung des Fingergriffs oder des Bedienungsstabes 1 die Befestigungsvorrichtung 19 für den Griffel zu drehen und dadurch gleichzeitig die Probe oder das
Instrument, welches durch das äußere Ende der Vorrichtung gehalten wird, im Mikroskopfeld zu drehen. Ein Beispiel· einer Vorrichtung für die Ausführung dieser Tätigkeit gemäß der Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen erläutert. Im Prinzip besteht diese aus einer Kurbelverbindung zwischen dem Betätigungsstab 1 und der Haltevorrichtung 19 für den Griffel, die beide drehbar befestigt sind, und zwar jedes um seine eigene Achse, so daß eine Drehung des Stabes 1 auf die Haltevorrichtung 19 für den Griffel übertragen und eine Drehung desselben bewirkt wird.
Jeder der drehbaren Stäbe 1 und 19 kann mit einer besonders geformten Kurbel und Kurbelstift versehen werden, oder einfacher noch, es kann jeder Stab selbst in die Form einer Kurbel 31 bzw. 32 gebogen werden, wie in der Abbildung gezeigt, wobei die Kurbel in einem 'Gelenk und vorzugsweise einem Kugelgelenk endet. Die Enden dieser Kurbeln 311 -und 32 sind miteinander durch ein beliebiges geeignetes Gelenk oder eine Kupplung verbunden, wodurch die Drehung eines Stabes, z. B. i, auf den anderen Stab 19 übertragen wird. Wie in der Abbildung gezeigt, kann ein solches Gelenksystem einen Streifen 33 enthalten, welcher an einem Ende mit der Kurbel 31 oder einem Gelenk und am anderen Ende mit einer Scheibe oder Platte 34 verbunden ist, sowie einem weiteren Streifen 35, welcher an einem Ende durch ein Gelenk mit der Kurbel 32 und am anderen Ende mit einem anderen Punkt der Scheibe oder Platte 34 verbunden ist, die auf einem drehbaren Querstab 36 gelagert ist, der zwischen den Pantographseiten der Handhabe gelegen und mit diesen wiederum durch Gelenke verbunden ist. Es ist offensichtlich, daß, wenn der Betätigungsstabii mit dem Finger gedreht wind, der Stab 30 und die darauf befindliche Vorrichtung 19 für den Griffel sich ebenfalls dreht. Falls dies erwünscht ist, können die Kurbeln unterschiedliche Längen haben, um eine Reduzierung des Bewegungsverhältnisses zwischen dem Stab 30 und dem Stab 1 herzustellen. Falls erwünscht, können dieLängen der Kurbeln ferner veränderlich gestaltet werden, so daß dieses Reduzierungsverhältnis sich nach Wahl verändern läßt.
An Stelle dieser Kurbelglieder können nach Wahl ebenfalls Zahngetriebe oder Bowdenzüge verwendet werden.
Aus der vorstehenden Erläuterung geht hervor, daß eine Handhabe in der Form des in den Fig. 3 und 4 gezeigten Erfindungsgegenstandes vier Querschienen oder Stäbe enthalten kann, durch weiche die beiden verzerrbaren Parallelogramme oder deren Verlängerungen miteinander verbunden sind. Zunächst ist hier der drehbare Betätigungsstab 1, als zweites das Querstück 36, als drittes das Querstück 8, welches bainr Gebrauch nicht gedreht wird, und als viertes der Befestigungsstab 30 für den Griffel, welcher durch den Betätigungsstab über das Reduzierquerstüdk 36 gedreht wird.
Die Verbindungsstäbe, z. B. 33 und 35, welche die rotierende Bewegung übertragen, können aus gefederten Phosphorbronzestreifen bestehen. Sie sind vorzugsweise durch Universalgelenke miteinander verbunden, z. B. können sie mit ihren Enden in die Kugelgelenke hineingepreßt oder mit diesen auf andere geeignete Weise verbunden werden. Die Kurbeln können einfach oder mehrfach gekröpft sein.
Es sei erwähnt, daß in der bevorzugten Konstruktion dieser Ausführung des Erfindungsgegenstandes bei Verwendung von Universalgelenken, z. B. Kugelgelenken, eine dreidimensionale Verzerrung der Vorrichtung möglich ist, welche durch das Vorhandensein der Kuirbelkupplungen 33, 34, 35 nicht beeinträchtigt wird. Diese sind vorzugsweise ebenfalls mit Universalgelenken versehen. Aus diesem Grunde sind Universalgelenfce Antriebsscheiben mit einer darüberlaufenden Catgutverbindung vorzuziehen. Diese können jedoch dort verwendet werden, wo die Gelenke zwischen den Pantographgliedern so geartet sind, daß eine diagonale Deformierung der Würfelstruktur verhindert wird.
Eine komplette, auf einem geeigneten Ständer montierte Ausführungsform des Erfindungsgegen-Standes ist in den. Fig. 5 bis 8 einschließlich der Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Bei dieser Konstruktion sind die iGliedet im wesentlichen die gleichen, wie in Fig. 3 gezeigt; die entsprechenden Elemente sind in der nachstehenden Beschreibung mit der gleichen Nummer bezeichnet. Jedoch sieht man, daß zwecks Aufnahme der Kugelgelenke die meisten der Glieder aus je zwei Teilen bestehen, welche durch kleine Schrauben oder Bolzen zusammengehalten werden. So besteht jedes der Glieder 25, 2Ö, 27, 33 und 35 aus zwei Streifen, welche durch Bolzen 37 zusammengehalten werden und Kugeln halten, welche durch in den Streifen befindliche Öffnungen zwischen diesen gehalten werden. Diese Kugeln sind an den Ouerstäben'i, 8, 30 und 36 befestigt und bilden die Lager für dieselben und für die Enden der Stifte, welche aus der Platte 34 hervorragen. Die Enden der Glieder 20, 21, 212 und 23 sind ebenfalls mit Öffnungen versehen und greifen gemeinsam an die in den oberen und unteren Gliedern 24, 25, 26 und 27 gelegenen Kugeln. Zwecks Aufnahme der Kugelgelenke des Griffelbefestigungsstabes 30 ist jedes der Glieder 20 und 22 mit einer Seitenkonsole 38 (Fig. 8) versehen, welche no daran durch kleine Bolzen 37 gehalten wird. Wie gezeigt, ist der Stabil mit einem starr befestigten zylindrischen Fingergriff ausgerüstet, welcher zwecks besserer Handhabung mit einer angerauhten Oberfläche versehen ist.
Die oben beschriebene Einrichtung kann abnehmbar an einem Ständer befestigt werden, der aus inem schweren Fuß 39 mit einer aufragenden zylindrischen Säule 40 besteht. An dieser Säule ist ine bewegliche, aus zwei Platten 41 und 42 bestehende Halte- oder Gleitvorrichtung befestigt. Diese beiden Platten liegen auf gegenüberliegenden Seiten der Säule 40 und werden durch Bolzen 43 zusammengehalten. Auf einer Seite der Säule sind die oberen und unteren Bolzen innen mit konischen Manschetten versehen, welche gegen-die Oberfläche
der Säule greifen und die Aufgabe haben, einmal durch die Reibung einen Halt gegen die Oberfläche der Säule zu schaffen, zum andern, die beiden Platten 41 und 42 im richtigen Abstand vonein-· ander zu halten. Auf der gegenüberliegenden Seite der Säule sind die Bolzen mit Distanzmuffen 44 versehen, durch welche die Platten 41 und 42 zueinander parallel gehalten werden. Zwischen den Platten 41 und 42 ist eine Welle 45 vorgesehen, welche einen mit einem Langloch versehenen Zylinder 46 trägt. Dieser ist so ausgeführt, daß er mit einer zylindrischen, an der Säule 40 befestigten Rippe 47 durch Reibung im Eingriff steht; diese Welle 45 ragt durch eine Platte hindurch und ist mit einem zylindrischen Kopf 48 versehen. Mit diesem zylindrischen Kopf 48 kann man die Wellte 45 von Hand drehen. Man kann auch den Zylinder 46 mit Zähnen versehen und an Stelle der Rippe 47 eine Zahnleiste vorsehen. Durch Drehung des Kopfes 48 kann dann die ganze Vorrichtung in der gewünschten Weise entlang der Säule 40 gehoben und gesenkt werden. Es sind Mittel vorgesehen, mit denen die oben beschriebene Handhabungsvorrichtung an der Plattenanordnung 41, 42 befestigt werden kann. Zu diesem Zweck sind die gegenüberliegenden Seitenkanten einer der beiden Platten 42 abgedreht und ausgeschnitten, so daß sich Stufen 49 ergeben. Oberhalb und auf halbem Wege zu diesen Stufen ragt eine Schraube 50 von der Platte weg.
Auf diese ist ein angerauhter Kopf 51 aufgeschraubt, der auf seiner inneren Fläche bei 52 konisch ausgearbeitet ist. Der Knopf 29 der Handhabe ruht quer über den Stufen 49 und unter dem angerauhten Handgriff 511. Wenn letzterer ganz eingeschraubt ist, greift die konische Innenfläche gegen den Kopf 29 und hält ihn fest auf den Stufen 49 und gegen die Platte 42. An der Platte 42 kann oberhalb des Kopfes 51 eine zylindrische Begrenzung 53 befestigt werden, damit die konische Fläche des Kopfes 51 darauf eingreift, wenn sie fest gegen den Knopf 29 geschraubt wird. Auf diese Weise wird das Gewicht der Handhabe weitgehend durch die Begrenzung 53 getragen.
Zwecks Befestigung einer zu besichtigenden Probe oder eines iMikroskopwerkzeugs an dem Stab 30 kann an dessen äußerem Ende eine Befestigungs- oder Klammervorrichtung vorgesehen werden. Diese Vorrichtung kann in der dargestellten Weise aus zwei Scheiben 54 bestehen, welche mit einem Abstand auf dem Stab 30 befestigt sind. Zwischen diesen Scheiben ist eine lose Metallschleife 55, welche eine von Hand verstellbare Schraube 56 trägt. Die Schraube wirkt gegen ein Ouerstüek, welches zwischen den oberen Flächen der Scheiben 54 sitzt. In den Kanten der Scheiben 54 sind gegenüber dem Ouerstück Einschnitte 57 vorgesehen. Der Schaft eines Wterkzeugs oder einer Haltevorrichtung für eine Probe wird in die Schleife 55 eingeführt und liegt zwischen den Einschnitten 57. Wird die Schleife 55 nun durch Anziehen der Schraube 56 angespannt, so wird das Werkzeug oder die Haltevorrichtung dadurch fest an dem Stab 30 befestigt. Man sieht, daß die am Stab 30 befestigte Werkzeug- oder Probenhaltevorrichtung exzentrisch zu der Drehachse des Stabes 30 steht, was beim (Gebrauch der Einrichtung unerwünscht sein kann. Der Halter kann daher so ausgeführt werden, daß er die Möglichkeit bietet, das Werkzeug oder den Griffel durch eine der nachstehend beschriebenen Methoden (nicht gezeichnet) zu zentrieren.
a) Der Halter, bestehend aus der Scheibenanordnung 54, kann an dem Stab 30 durch ein einfaches, aus einer Kugel und einem Sockel bestehendes Gelenk befestigt werden, so daß die Lage des daran befestigten Werkzeugs oder des Griffels im Verhältnis zu der Adhse des Stabes verändert werden kann, bis dessen Spitze mit der Drehachse ausgerichtet ist.
b) Das Ende des Stabes 30 kann gekröpft oder mit einem Ansatz versehen sein und der Halter mit einem Kugelgelenk daran befestigt werden. Hierdurdh wird das Ausmaß der erforderlichen Winkelverschiebung zwischen dem ,Werkzeug oder Griffel und der Achse des Stabes 30 zwecks Ausrichtung dessen Spitze mit dem gekröpften oder mit einem Ansatz versehenen Ende des Stabes 30 verringert; es kann daran an Stelle des obenerwähnten Kugelgelenks eine mit Nasen versehene Platte befestigt werden. Diese Nasen tragen zwei Schrauben, go welche zueinander und zur Achse des Stabes senkrecht stehen. Das Werkzeug bzw. der Griffel wird gegen diese Platte durch eine mit einer Kugel und einer Spiralfeder versehene Ringscheibe gehalten und kann axial im Verhältnis zu dem Stab 30 verstellt werden, bis dessen Spitze mit der Drehachse ausgerichtet ist.
c) Drei oder vier Werkzeug- oder Griffelhalter können so ausgebildet weren, daß jeder von ihnen nach Zentrierung mit Hilfe einer der oben beschriebenen Methoden ausgerichtet und nach Gebrauch mit seinem Werkzeug oder Griffel aus dem Wege geschoben werden kann, so daß ein anderes bereits auf der gleichen Achse zentriertes Werkzeug bzw. Griffel an die erforderliche Stelle gerückt werden kann.
Hierfür kann ein Revolverkopf mit einem Reitstock verwendet werden, wobei auf der Achse des Reitstockes eine im Winkel geneigte Platte sitzt, auf der eine Haltevorrichtung für mehrere Werkzeuge befestigt ist; diese hat Haltebacken, welche derart auf einer Achse sitzen, daß jedes Werkzeug bzw. jeder Griffel beim Gebrauch mit der Drehachse ausgerichtet und in dieser Stellung gehalten wird. Die Anordnung ist vorzugsweise so zu treffen, daß beim Ausschwenken der Werkzeuge oder Griffel aus der Arbeitsstellung diese zur Seite in eine vertikale Stellung gebracht werden, damit sie nicht mit der Optik des Mikroskops in Berührung kommen. Der Vielfachwerkzeughalter kann durch beliebige geeignete Mittel in der entsprechenden Stellung festgestellt werden, beispielsweise durch eine Vorrichtung mit einer Kugel und einer vorzugsweise dreiflächigen, konischen Öffnung. Die Flächen der Befestigungsplatte und der Tragplatte für den Vielfachwerkzeughalter können durch drei
Kugeln auf Abstand gehalten werden, hiervon kann eine die Kugel sein, welche die eben erwähnte dreiflächige, konische öffnung in Stellung hält.
Bei allen oben beschriebenen Konstruktionen sind die Gelenke zweckmäßigerweise mit Druckfedern zu versehen, um din Zurückschlagen zu vermeiden.
Man sieht, daß in den bis hier beschriebenen
Beispielen eine vertikale, ebenso eine horizontale oder sonstige Bewegung des Werkzeugs oder
ίο Griffels auf zwei verschiedene Arten erzielt werden kann. Einmal kann man den Betätigungsstab ι vollständig auf und ab bewegen und dabei dessen Winkel zu dem Griffel oder Reduzieruiigsquerstück konstant halten. In diesem Fall ist die Reduzierung der Bewegung des Betätigungsstabes 1 durch die allgemeine Konstruktion des Apparates gegeben und hängt nicht von der Länge des Griffelstabes ab. Bei der zweiten Methode bewegt man den Betätigungsstab ι im Winkel um eine Achse, die senk-
recht zur eigenen Länge steht, so daß der Winkel zwischen Betätigungsstab und Griffel bzw. Reduizierungsquerstück unterschiedlich ist. Hierdurch ergeben sich in ähnlicher Weise Veränderungen des Winkels des Griffels oder Rediizierungsquerstückes, und es wird im verkleinerten Ausmaß eine vertikale Bewegung der Griffelspitze bewirkt. In diesem Fall hängt jedoch das Reduzierungsverhältniis zum Teil von der allgemeinen Konstruktion des Apparates ab und zum Teil von der Länge des Fortsatzes, durch den die Griffelhaltevorrichtung von der Seite der Handhabe festgehalten wird. Diese Möglichkeit der Erzielung einer Winkelbewegung ist von großer Bedeutung, da der Bedienende so in der Lage ist, eine schaufelnde winklige oder hin und her gehende Bewegung des Griffels zu reproduzieren, was bisher bei Apparaten dieser Art nicht möglich war.
Es gibt viele Variationsmöglichkeiten für die Konstruktion von Handhaben nach diesem Prinzip, jedoch sind durch die hier beschriebenen Beispiele vernünftige Grenzen gezeigt. Die in den Fig. 3 und 5 gezeigten Beispiele bieten den Vorteil recht beträchtlicher Bewegungsmöglichkeit in beliebiger Richtung im Gegensatz zu vielen anderen Konstruktionen mit ähnlicher Zielsetzung.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mikroskopgriftel- oder -werkzeughandhafoe, gekennzeichnet durch ein Paiitopraphgelenksystem, welches als bewegungsreduzierende Verbindung zwischen einem Fingergriff oder einem ähnlichen von Hand bedienbaren Element und einer Haltevorrichtung für den zu behandelnden Gegenstand - dient. .'
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein kubisches Rahmenwerk, bestehend aus einem Fingergriff oder ähnlichem von Hand bedienbaren Element, einer Haltevorrichtung für den zu behandelnden Gegenstand sowie einer Vielzahl von Pantographgelenksysternen, welche als bewegungsreduzierende Verbindung zwischen dem von Hand bedienbaren Element und der Haltevorrichtung dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch-i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pantographgetenksystem bzw. jedes Pantographgelenksystem ein aus vier Gliedern bestehendes Parallelogramm enthält, wobei die Glieder so geformt und untereinander verbunden sind, daß eine verhältnismäßige Verzerrung oder Verschiebung in der Ebene des Parallelogramms möglich ist, wodurch sich die Form des Parallelogramms verändern läßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, B oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Gelenksysteme an ihren Enden starr miteinander verbunden sind und daß wenigstens einige dieser Glieder biegsam sind, so daß sich die Form der Anordnung verändern läßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder miteinander durch Universalgelenke, z. B. durch Kugelgelenke, verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile unter der Wirkung von Gegengewichten stehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, mit deren Hilfe ein 'Werkzeug oder Griffel an der Gelenkgruppe befestigt werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Werkzeug- oder 'Griffelhalter vorhanden ist sowie eine Verbindung von demselben zu dem von Hand bedienbaren Element, so daß der Werkzeug- oder Griffelhalter in beliebiger Weise gedreht werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung für die Zentrierung der Werkzeug- oder Griffelspitze auf der Drehachse der Haltevorrichtung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, gekennzeichnet, durch einen beweglichen Vielfachwerkzeughalter, mit dessen Hilfe ein beliebiges der darauf befestigten Werkzeuge in die gewünschte Arbeitsstellung gebracht werden kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine aus einem schweren Fuß und einer aufragenden Säule bestehenden Haltevorrichtung für die Gelenkgruppe, an welcher diese abnehmbar befestigt werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch I.i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der erwähnten Säule eine Haltevorrichtung befestigt ist, welche das Gelenksystem aufnehmen und halten kann, sowie eine Einrichtung, mit der die Haltevorrichtung iao entlang der Säule in beliebiger Weise verstellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5033 6.53
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